DE3913339A1

DE3913339A1 - Seiten- und umfangsregistereinstellvorrichtung fuer eine registertrommel einer bogenrotationsdruckmaschine

Info

Publication number: DE3913339A1
Application number: DE3913339A
Authority: DE
Inventors: Siegfried Stark; Erich Wieland
Original assignee: Koenig and Bauer AG
Current assignee: Koenig and Bauer AG
Priority date: 1989-04-22
Filing date: 1989-04-22
Publication date: 1990-10-25
Also published as: SU1745110A3; JPH02297440A; CS9000637A2; US5040460A; EP0403754A2; DD293992A5; CZ283691B6; JP2541685B2; EP0403754A3; DE59004863D1; EP0403754B1

Description

Die Erfindung betrifft eine Seiten- und Umfangsregistereinstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Zum Einstellen eines Seiten- und Umfangsregisters sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Die DE-OS 27 20 313 zeigt eine Vorrichtung bei der das Seitenregister durch axiales Verschieben des Übergabezylinders eingestellt wird. Hierzu greift in eine an einem Zylinderzapfenende angeordnete Kulisse eine Rolle ein, die drehbar an einem Schwenkhebel befestigt ist. Der Schwenkhebel ist über ein Handrad mittels eines Schneckengetriebes auslenkbar. Das Umfangsregister wird durch axiales Verschieben eines Zahnkranzes eingestellt. Der Zahnkranz ist auf dem Wellenzapfenende mittels einer Paßeder axial verschiebbar, jedoch drehfest gelagert. Der Zahnkranz weist außen eine Schrägverzahnung auf, mittels derer er in die Schrägverzahnung eines nachfolgenden Zahnrades eingreift. Eine axiale Verschiebung des Zahnkranzes erfolgt durch Verschwenken einer Rolle die mit einer am Zahnkranz befestigten Kulisse im Eingriff steht. Die Rolle ist drehbar an einem Hebel befestigt, der mittels eines Handrades und eines Schneckengetriebes schwenkbar ist. Die axiale Verschiebung des Zahnkranzes hat, hervorgerufen durch die Schrägverzahnung eine Drehung des Zahnkranzes und mittels einer Paßfeder einer Umfangsdrehung (-verstellung) des Zylinder zur Folge.

Es ist bei der Registereinstellvorrichtung nach der DE-OS 27 20 313 von Nachteil, daß eine Umfangsregisterverstellung nur grob erfolgen kann, da ein funktionsbedingtes Spiel zwischen dem lose auf dem Wellenzapfen des Zylinders gelagerten Zahnkranzes und der Welle eine Feineinstellung des Umfangsregisters nicht zuläßt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seiten- und Umfangsregistereinstellvorrichtung für eine Registertrommel einer Stellvorrichtung für eine Registertrommel einer aus Offset- und Tiefdruckeinheit bestehenden Hybridmaschine zu schaffen, die fein und schnell einregelbar ist, wobei ein zum Antrieb der Registertrommel vorgesehenes Zahnrad nur mit einem weiteren Zahnrad in getrieblicher Verbindung stehen soll.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.

Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Registereinstellvorrichtung sehr fein ausregelbar ist, so daß sie auch im Wertpapiermaschinenbau, bei dem auf hohe Genauigkeit Wert gelegt wird, zur vollen Zufriedenheit eingesetzt werden kann. In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist diese mit einer automatischen Steuerung versehen, so daß jeder Bogen während des Maschinenlaufes einzeln ausgemessen und bei Abweichung von einer Soll-Lage automatisch in Seiten- und Umfangslage korrigiert wird.

Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.

Es zeigen:

Fig. 1 eine die Lage der Registertrommel im Walzenzug kennzeichnende schematische Seitenansicht,

Fig. 2 einen Schnitt durch eine Registertrommel mit erfindungsgemäßer Registereinstellvorrichtung,

Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 2.

In einer Bogenrotationsdruckmaschine ist in einem Walzenzug 1 zwischen zwei Übergabetrommeln 2, 3 eine Registertrommel 4 zur Einstellung eines Seiten- und Umfangsregisters eines Bogens 5 angeordnet. Der ersten Übergabetrommel 2 ist eine Wendetrommel 6 und dieser eine Speichertrommel 7 vorgelagert. In Bogentransportrichtung gesehen ist hinter der zweiten Bogenübergabetrommel 3 ein Druckzylinder 8 angeordnet. Außer der Registertrommel 4 sind alle Trommeln und Zylinder 2, 3, 6, 7, 8 direkt in Seitengestellen 9, 11 der Rotationsdruckmaschine gelagert.

Die Registertrommel 4 besteht u. a. aus einer Koaxialwelle, deren Innenwelle 12 fest mittels ihres linken Endes 13 mit einem linken Hebel 14 und mittels ihres rechten Endes 16 fest mit einem rechten Hebel 17 verbunden ist.

Die Hebel 14, 17 sind jeweils auf Bolzen 21, 22 schwenkbar gelagert, die jeweils fest in die Seitengestelle 9, 11 eingepaßt sind und werden durch Abstandsscheiben 23, 24 von den Seitengestellen 9, 11 getrennt. Die Hebel 14, 17 haben eine gemeinsame Drehachse 26, die in einem Abstand e einer Drehachse 27 einer Außenwelle 28 angeordnet ist. Die Außenwelle 28 der Koaxialwelle 12,28 ist mittels Nadellagern 29 drehbar und axial verschiebbar auf der Innenwelle 12 gelagert. Mittels eines Bolzens 31; 32 ist der rechte Hebel 17 an eine Schaltstange 34 bzw. der linke Hebel 14 an eine Schaltstange 33 angelenkt. Die Schaltstangen 33, 34 sind zueinander parallel ausgerichtet und jeweils über eine Koppel 36; 37 mit einer in seitengestellfesten Lagerböcken 40, 42 schwenkbar gelagerten Synchronisationswelle 38 verbunden. Die Koppeln 36, 37 sind jeweils fest mit der Synchronisationswelle 38 und gelenkig mit einem ersten Ende 39; 41 der Schaltstangen 33; 34 verbunden.

Die Gelenkverbindung zwischen der Koppel 36; 37 und der Schaltstange 33; 34 wird jeweils durch einen Bolzen 43; 44 hergestellt, der mittels einer Zugfeder 46; 47 zur Aufbringung einer Rückstellkraft mit einem gestellfesten Zapfen 48, 49 verbunden ist. An einem zweiten Ende 51 weist die Schaltstange 34 eine drehbar gelagerte Steuerrolle 52 auf, die in Berührungskontakt mit einer axial ausgerichteten Kontur 53 einer verstellbaren Steuerkurve 54 ist. Die Steuerkurve 54 ist mit einem ersten Ende 56 einer Steuerwelle 57 fest verbunden. Die Steuerwelle 57 ist in einem am Seitengestell 11 befestigten Lagerbock 58 drehbar gelagert. Ein zweites Ende 59 ist mit einer Antriebswelle 61 eines Stellmotors 62 formschlüssig gekuppelt. Zur Bestimmung einer Winkelstellung der Abtriebswelle 61 und der Steuerwelle 57 ist ein mit der Abtriebswelle 61 verbundener Impulsgeber 66 verbunden.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist an ein unteres Ende 67 des Hebels 17 mit einer Steuerkurve 68 mit radial ausgerichteter Kontur 69 fest verbunden, die mit einer Steuerrolle 71 für eine Greiferöffnungsbewegung in Berührungskontakt ist. Die Steuerrolle 71 ist in bekannter Weise drehbar an einem Hebel 72 gelagert, der fest mit einer Greiferwelle 73 verbunden ist. Die Greiferwelle 73 ist schwenkbar in Trägern 74 gelagert, die fest auf der Außenwelle 28 sitzen. Auf einem rechten Ende 76 der Außenwelle 28 sitzt ebenfalls mit dieser Außenwelle 28 fest verbunden ein Zahnrad 77. Das Zahnrad 77 kämmt mit einem Zahnrad 78 der im Walzenzug 1 vorgelagerten Übergabetrommel 2 und wird von diesem angetrieben.

An einer linken Außenseite 79 der Registertrommel 4 ist an einem Träger 74 ein Lagerbock 81 befestigt, der eine drehbar gelagerte Steuerrolle 82 trägt. Die Steuerrolle 82 steht in Berührungskontakt mit einer ringförmigen Stirnfläche 83 einer vertikal angeordneten, in Richtung auf die Außenseite 79 der Registertrommel 4 hin- und von ihr weg schwenkbaren Steuerscheibe 84. Die Steuerscheibe 84 ist an ihrem Oberteil 86 um einen gestellfesten Zapfen 87 schwenkbar gelagert und weist an einem Unterteil 88 eine drehbar gelagerte Steuerrolle 89 auf. Die Steuerrolle 89 steht in Berührungskontakt mit einer axial ausgerichteten Kontur 91 einer Steuerscheibe 92 und rollt auf dieser ab. Die Steuerscheibe 92 ist an einem Ende 53 einer in der Seitenwand 9 drehbar gelagerten Steuerwelle 94 befestigt. Die Steuerwelle 94 wird von einem an der Seitenwand 9 befestigten Stellmotor 96 angetrieben. Zur Aufbringung einer Rückstellkraft für den durch die Steuerscheiben 84, 92 ausgelenkten Schlitten 97, bestehend aus Außenwelle 28, Zahnrad 77 und Trägern 74, sind mehrere Druckfedern 98 vorgesehen, die sich horizontal am Hebel 17 abstützen und auf ein Axiallager 99 wirken, das sich an der Außenwelle 28 ebenfalls axial abstützt.

Die beiden Stellmotoren 62 und 96 sind über elektrische Leitungen (nicht dargestellt) mit einer Rechnereinheit 101 verbunden, von der sie ihre Stellbefehle erhalten. Die Rechnereinheit 101 ist über eine elektrische Leitung 102 mit einer Leseeinrichtung 103 verbunden. Die Leseeinrichtung 103 ist wie in Fig. 1 dargestellt in einem Abstand von der Übergabetrommel 2 angeordnet und dient zur Bestimmung der Lage eines von der Wendetrommel 6 abgenommenen Bogens 5. Ein die Lage des Bogens 5 kennzeichnendes Signal wird an die Rechnereinheit 101 übermittelt und mit entsprechenden Sollwerten für die Seiten- bzw. Umfangslage verglichen. Gleichzeitig empfängt die Rechnereinheit 101 jeweils ein Signal vom Impulsgeber 66, der die Stellung der Steuerkurve 54 und von einem Impulsgeber (nicht dargestellt), der die Stellung der Steuerkurve 92 angibt. Aus diesen Eingangssignalen berechnet die Rechnereinheit 101 Stellgrößen und übermittelt diese zusammen mit einer nicht dargestellten Auswerteschaltung als Stellbefehle an die Stellmotoren 62, 96.

Die Einstellung des Umfangsregisters geschieht wie folgt. Der Stellmotor 62 dreht je nach Umfangslage des Bogens 5 auf der Übergabetrommel 2 rechts- oder linksherum, wodurch auch die Steuerkurve 54 entsprechend mitgeschwenkt wird. Durch die Kontur 53 der Steuerkurve 54 wird die Schaltstange 34 mittels der Steuerrolle 52 gegen die Kraft der Zugfedern 46, 47 verschoben. Hierdurch wird der an die Schaltstange 34 angelenkte Hebel 17 um die Drehachse 26 des Bolzens 22 geschwenkt. Über die Koppeln 36, 37 und die Synchronisationswelle wird der Hebel 14 entsprechend um den Bolzen 21 mitverschwenkt. Hierbei bewegt sich die Drehachse 27 der Innenwelle 16 auf einer Kreisbahn um die Drehachse 26 der Bolzen 21, 22. Da der Schwenkwinkel klein ist, kann die Kreisbewegung als geradlinige Verlagerung der Innenwelle 16 angesehen werden. Durch den Eingriff der Zahnräder 77, 78 erfährt das Zahnrad 77 und damit der Schlitten 97 eine Schwenkung um die Zahneingriffsstelle A der Zanräder 77, 78, die auch gleichzeitig den Übergabepunkt A zwischen Übergabetrommel 2 und Registertrommel 4 kennzeichnet. Der Übergabepunkt A ist konstant und ändert seine Lage nicht. Da die Übergabetrommel 3 nicht im Zahneingriff mit der Registertrommel 4 steht, wird diese nicht mitgedreht und es kommt zu einer Relativbewegung eines Übergabepunktes 8 zwischen den Greifern 104 der Registertrommel 4 und den Greifern 106 der Übergabetrommel 3. Der Übergabepunkt B ist in seiner Lage veränderbar. Die Greifer 104, 106 sind so ausgebildet, daß sie den Bogen 5 über einen ausreichend großen Bereich (ca. 3 mm) registerhaltig greifen und festhalten können. Eine Verschiebung der Schaltstange 34 z. B. in Pfeilrichtung nach links hat eine Schwenkung der Registertrommel 4 im Uhrzeigersinn und damit eine Verlagerung der Übergabestelle B nach links, bzw. in Bogentransportrichtung gesehen nach vorn zur Folge.

Zur Einstellung des Seitenregisters dreht der Stellmotor 96, je nach Lage des Bogens 5 auf der Übergabetrommel 2, rechts- oder linksherum wodurch die Steuerkurve 92 entsprechend mitgeschwenkt wird. Durch die Kontur 91 der Steuerkurve 92 wird mittels der Steuerrolle 89 die Steuerscheibe 84 um den Bolzen 84 verschwenkt, so daß die Steuerrolle 82 beim Abrollen auf der Stirnfläche 83 der Steuerscheibe 84 den Schlitten 97 mit oder gegen die Rückstellkraft der Druckfedern 98 axial verschiebt.

Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, nach Entfernen der Synchronisationswelle 38 die Hebel 14, 17 getrennt zu verschwenken, in dem für den Hebel 14 entsprechende Stelleinrichtungen 66, 57, 54, 52 wie für den Hebel 17 vorgesehen werden. In diesem Fall ist auch eine asynchrone Steuerung der Hebel 14, 17 denkbar, wodurch eine Schrägstellung der Registertrommel 4 erreicht würde, zu können.

Teileliste

  1 Walzenzug
  2 Übergabetrommel
  3 Übergabetrommel
  4 Registertrommel
  5 Bogen
  6 Wendetrommel
  7 Speichertrommel
  8 Druckzylinder
  9 Seitengestell
10 -
11 Seitengestelle
12 Innenwelle
13 Ende (12)
14 Hebel
15 -
16 Ende (12)
17 Hebel
18 -
19 -
20 -
21 Bolzen
22 Bolzen
23 Abstandsscheibe
24 Abstandsscheibe
25 -
26 Drehachse
27 Drehachse
28 Außenwelle
29 Nadellager
30 -
31 Bolzen
32 Bolzen
33 Schaltstange
34 Schaltstange
35 -
36 Koppel
37 Koppel
38 Synchronisationswelle
39 Ende (33)
40 Lagerbock (38)
41 Ende (34)
42 Lagerbock (38)
43 Bolzen
44 Bolzen
45 -
46 Zugfeder
47 Zugfeder
48 Zapfen (9)
49 Zapfen (11)
50 -
51 Ende (34)
52 Steuerrolle
53 Kontur
54 Steuerkurve
55 -
56 Ende (57)
57 Steuerwelle
58 Lagerbock
59 Ende (57)
60 -
61 Abtriebswelle
62 Stellmotor
63 -
64 -
65 -
66 Impulsgeber
67 Ende (17)
68 Steuerkurve
69 Kontur (68)
70 -
71 Steuerrolle
72 Hebel
73 Greiferwelle
74 Träger
75 -
76 Ende (28)
77 Zahnrad
78 Zahnrad
79 Außenseite (4)
80 -
81 Lagerbock
82 Steuerrolle
83 Stirnfläche (84)
84 Steuerscheibe
85 -
86 Oberteil (84)
87 Zapfen
88 Unterteil (84)
89 Steuerrolle
90 -
91 Kontur (92)
92 Steuerscheibe
93 Ende (94)
94 Steuerwelle
95 -
96 Stellmotor
97 Schlitten (28, 74, 77)
98 Druckfeder
99 Axiallager
100 -
101 Rechnereinheit
102 Leitung
103 Leseeinrichtung
104 Greifer
105 -
106 Greifer (3)
A Zahneingriffsstelle
B Übergabestelle
e Abstand

Claims

1. Seiten- und Umfangsregistereinstellvorrichtung für eine Registertrommel (4) einer Bogenrotationsdruckmaschine, deren Antriebszahnrad (77) in ein Zahnrad (78) einer vorgelagerten Übergabetrommel (2) eingreift mit einer Seitenregistereinstellung durch axiales Verschieben der Registertrommel (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Registertrommel (4) zur Umfangsregisterverstellung exzentrisch verschwenkbar gelagert ist und, daß die in getrieblicher Verbindung stehenden Zahnräder (77, 78) eine Geradverzahnung aufweisen.

2. Seiten- und Umfangsregistereinstellvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registertrommel (4) einen konstanten Übergabepunkt (A) mit der Übergabetrommel (2) und einen veränderbaren Übergabepunkt (B) mit der Übergabetrommel (3) aufweist.

3. Seiten- und Umfangsregistereinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Registertrommel (4) schwenkbare Hebel (14, 17) vorgesehen sind.

4. Seiten- und Umfangsregistereinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisationswelle (38) vorgesehen ist, die die Hebel (14, 17) mittels Koppeln (36, 37) und Schaltstangen (33, 34) miteinander verbindet.

5. Seiten- und Umfangsregistereinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichent, daß die Schaltstange (34) an einem zweiten Ende (51) eine drehbar gelagerte Steuerrolle 52 aufweist, die mit einer axial ausgerichteten Kontur (53) einer verstellbaren Steuerkurve (54) in Kontakt ist.

6. Seiten- und Umfangsregistereinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verschiebung eines Schlittens (97) eine in Richtung einer Außenseite (79) der Registertrommel (4) hin- und von ihr wegschwenkbare Steuerscheibe (84) vorgesehen ist, die mit einer schlittenfesten Steuerrolle (82) in Kontakt ist.