DE3912227A1 - Tragbare hin- und hergehende saege - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare hin-
und hergehende Säge nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten tragbaren hin- und her
gehenden Säge wird die Drehbewegung eines
Motors in eine hin- und hergehende Bewegung
umgewandelt, die zu einem ein Sägeblatt
tragenden Gleitstück übertragen wird. Das
Gleitstück wird somit in hin- und hergehender
Weise bewegt, um den Sägevorgang zu vollführen.
Um die Wirksamkeit des Sägevorgangs zu erhöhen,
wird die hin- und hergehende Bewegung des
Gleitstücks weiterhin mit einer Drehbewegung
kombiniert, um dem Gleitstück bzw. dem Säge
blatt eine Orbitalbewegung zu erteilen.
Es wurden bereits verschiedene Mechanismen
und Anordnungen vorgeschlagen, um bei einer
hin- und hergehenden Säge eine derartige
Orbitalbewegung zu erhalten. Beispielsweise
wird in den japanischen Gebrauchsmuster-
VeröffentlichungenNrn. 57-1 83 105 und 57-1 85 502
eine solche Anordnung offenbart, bei der die
Mittel zur Umwandlung der Drehbewegung eines
Antriebsmotors in eine auf ein Gleitstück
übertragbare hin- und hergehende Bewegung
eine Nockensteuerung enthalten, so daß dem
Gleitstück in Verbindung mit der hin- und her
gehenden Bewegung auch eine Drehbewegung über
mittelt wird. Die US-PS 43 85 443 zeigt
eine weitere Anordnung, bei der ein als
Bewegungsumformer dienendes Kegelrad mit
seiner Achse gegenüber einer quer zur Achse
der hin- und hergehenden Bewegung des Gleit
stücks stehenden Ebene geneigt ist, um so
dem Gleitstück in Verbindung mit der hin
und hergehenden Bewegung eine Drehbewegung
mitzuteilen.
Die zuerst erwähnte Anordnung ist jedoch insofern
nachteilig, als die Nockensteuerung eine
komplizierte Struktur erfordert. Bei der letzt
genannten Anordnung kann die Nockensteuerung
aufgrund der Neigung des Kegelrades fortge
lassen werden. Da jedoch die Achse des Kegel
rades nur gegenüber einer quer zur Achse
der hin- und hergehenden Bewegung des Gleit
stücks stehenden Ebene geneigt ist, kann die
Anordnung nicht die erwähnte Orbitalbewegung
erzeugen, sondern eine bogenförmige Bewegung
mit einem Vorwärts- und einem Rückwärtshub auf
einem gemeinsamen Weg. Daher sind geeignete
Verbindungselemente, die gegenüber der Nocken
steuerung unterschiedlich sind, zwischen dem
Kegelrad und dem Gleitstück erforderlich.
Dies hat den Nachteil, daß die Anordnung
kompliziert wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine tragbare hin- und hergehende
Säge zu schaffen, bei der die Mittel zur
Erzeugung einer zusammengesetzten Orbitalbe
wegung für ein Sägeblatt von einfacher
Konstruktion sind, so daß die Säge kostengünstig
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiter
bildungen der erfindugnsgemäßen Säge ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft somit eine tragbare
hin- und hergehende Säge mit einem Werkzeug
gehäuse, einem von diesem umgebenen elektrischen
Motor mit einer Ausgangswelle, einem länglichen
Gleitstück zum Halten eines Sägeblatts und
einer Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung
innerhalb des Werkzeuggehäuses, um die Dreh
bewegung des Motors in eine hin- und hergehende
Bewegung des Gleitstücks in Längsrichtung umzu
wandeln, und zeichnet sich dadurch aus, daß die
Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung ein mit
der Ausgangswelle des elektrischen Motors in
Eingriff stehendes Kegelrad, das um eine gegenüber
einer senkrecht zur Längsrichtung des Gleitstücks
stehenden Ebene geneigten Achse drehbar
ist, einen auf dem Gleitstück angeordneten
Gleitblock mit einer an seiner Unterseite
senkrecht zur Längsrichtung des Gleitstücks
ausgebildeten Führungsnut, und einen auf
dem Kegelrad exzentrisch zu dessen Mitte
angebrachten Stift, der lose in die Führungs
nut des Gleitblocks eingepaßt ist, aufweist,
derart, daß während des Betriebs des elektrischen
Motors das Gleitstück eine zusammengesetzte
Orbitalbewegung mit einer Hin- und Herbewegung
in Längsrichtung und einer Schwenkbewegung
um eine senkrecht zur Längsrichtung stehende
Achse ausführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
in den Figuren dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer
tragbaren hin- und hergehenden
Säge,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt
der wesentlichen Teile der Säge
nach Fig. 1 in teilweiser
Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt
der wesentlichen Teile der Säge
nach Fig. 1 in der Draufsicht
in teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht
entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die Seitenansicht der wesentlichen
Teile einer tragbaren hin- und
hergehenden Säge gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel in
teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die wesent
lichen Teile der Säge in Fig. 5
in teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der
Linie VII-VII in Fig. 5, und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Spann
mechanismus in teilweiser
Schnittdarstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine tragbare hin- und
hergehende Säge 1 gezeigt, die ein Motorgehäuse 2,
ein integral mit diesem ausgebildetes und sich
in Vorwärtsrichtung von diesem erstreckendes
Werkzeuggehäuse 3 und einen sich in Rückwärts
richtung vom Motorgehäuse 2 erstreckenden Hand
griff 4 enthält.
Ein im Motorgehäuse 2 eingeschlossener elektrischer
Motor 5 weist eine Ausgangswelle 6 auf, die
drehbar von einem in einem Lagergehäuse 2 a
angeordneten Lager gestützt ist und sich in
den unteren Bereich des Werkzeuggehäuses 3
erstreckt. Die Ausgangswelle 6 besitzt ein an
ihrem freien Ende ausgebildetes Kegelrad 7.
Ein scheibenförmiger Halter 8 für eine Getriebe
welle 10 ist im unteren Bereich des Werkzeug
gehäuses 3 vorgesehen, in dem sich eine Er
hebung befindet. Der Halter 8 ist durch eine
Schraube 9 am Werkzeuggehäuse 3 befestigt.
Die Getriebewelle 10 weist einen Flansch auf
und ist in den Halter 8 eingepaßt, und sie
erstreckt sich von der Mitte der oberen Fläche
des Halters 8 nach oben.
Ein Gleitstück 11 in Form eines rechteckigen
Stabes ist im oberen Bereich des Werkzeug
gehäuses 3 vorgesehen und erstreckt sich in
dessen Axial- oder Längsrichtung. Das Gleitstück
11 hat ein vorderes Ende, das sich im wesentlichen
am Vorderende des Werkzeuggehäuses 3 befindet,
ein hinteres Ende, das sich im wesentlichen
am Hinterende des Werkzeuggehäuses 3 befindet,
und einen mittleren Abschnitt, dessen obere
und untere Fläche mit einem Paar von ersten
Führungsrollen 12 in Berührung stehen, die im
wesentlichen im mittleren Bereich des Werkzeug
gehäuses 3 gelagert sind, so daß das Gleitstück
11 für eine hin- und hergehende Bewegung in
Axial- oder Längsrichtung zwischen ihnen ge
führt werden kann. Die Führungsrollen 12 bilden
die Drehpunkte der Vertikal- oder Drehbewegung
des Gleitstücks 11, wie nachfolgend erläutert
wird.
Eine Bewegungsumwandlungsvorrichtung 13 ist
hinter der Ausgangswelle 6 des elektrischen
Motors 5 angeordnet und dient zur Umwandlung
der Drehung des Motors 5 in die hin- und her
gehende Bewegung des Gleitstücks 11.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist,
enthält die Vorrichtung 13 ein Kegelrad 14,
einen exzentrischen Stift 15, einen recht
eckigen Metallträger 16 und einen Gleitblock 17.
Das Kegelrad 14 wird über ein Lager durch die
Getriebewelle 10 drehbar auf dem Halter 8
getragen und weist eine untere Oberfläche auf,
die in Eingriff mit dem Kegelrad 7 der
Ausgangswelle 6 steht. Der exzentrische Stift
15 erstreckt sich von einer oberen Oberfläche
des Kegelrades 14 nach oben in einem vorbe
stimmten radialen Abstand von der Getriebewelle
10. Der rechteckige Metallträger 16 ist über
einen Dichtungsring auf den exzentrischen
Stift 15 aufgesetzt. Der Gleitblock 17 ist
in eine Nut eingesetzt, die in einer unteren
Oberfläche des hinteren Abschnitts des Gleit
stücks 11 senkrecht zu dessen Längsrichtung
ausgebildet ist, und durch einen Bolzen befestigt.
Der Gleitblock 17 hat in seiner unteren Ober
fläche eine Führungsnut 18, die sich quer zur
Längsrichtung des Gleitstücks 11 erstreckt.
Wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, ist die
die Drehachse des Kegelrades 14 bildende
Getriebewelle 10 um einen Winkel α gegenüber
einer Ebene geneigt, die quer zur Längsrichtung
des Gleitstücks 11 verläuft, so daß das Kegel
rad 14 dem Halter 8 um den Winkel α zur Ebene
senkrecht zur Längsrichtung des Gleitstücks 11
geneigt gegenüberliegt. Das Kegelrad 14 hat
eine Querschnittsform, bei der der vordere
Abschnitt eine andere Dicke aufweist als der
hintere Abschnitt, so daß während der Drehung
das Gewicht des Kegelrades 14 ausgeglichen werden
kann. Der exzentrische Stift 15 ist so ange
ordnet, daß, wenn das Kegelrad 14 in der
geneigten Stellung gemäß Fig. 4 ist, er sich
im wesentlichen im mittleren Abschnitt der
Führungsnut 18 im Gleitblock 17 und direkt
hinter der Getriebewelle 10 des Kegelrades 14
befindet, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Der rechteckige Metallträger 16 ist gleitend
in der Führungsnut 18 des Gleitblocks 17 auf
genommen und besitzt eine verjüngte obere
Oberfläche zur Anpassung an den Neigungswinkel
des Kegelrades 14, so daß die obere Ober
fläche des Metallträgers 16 in einem flachen
Gleitkontakt mit der unteren Oberfläche der
Führungsnut 18 gehalten werden kann.
Fig. 2 zeigt ein Drucklager 19 zwischen der
unteren Oberfläche des Kegelrades 14 und dem
Halter 8, und ein Lager 20, das über eine
Stützwelle 21 vom Lagergehäuse 2 a getragen wird,
derart, daß es in Eingriff mit einem abge
stuften Umfangsbereich 14 a in der oberen Ober
fläche des Kegelrades 14 gedreht wird.
Bei dieser Ausbildung der Bewegungsumwandlungs
vorrichtung 13 wird das Kegelrad 14 mit dem
Neigungswinkel α zur senkrecht zur Längsrichtung
des Gleitstücks 11 stehenden Ebene durch die
Ausgangswelle 6 des Motors 5 um die um den
Winkel α zur Ebene senkrecht zur Längsrichtung
des Gleitstücks 11 geneigte Getriebewelle 10
gedreht. Dies bewirkt eine hin- und hergehende
Bewegung des exzentrischen Stifts 15 in der
Führungsnut 18 des Gleitblocks 17 durch den
rechteckigen Metallträger 16, so daß eine hin-
und hergehende Bewegung in Axial- oder Längs
richtung auf das Gleitstück 11 übertragen wird.
Während der Hin- und Herbewegung des Gleit
stücks 11 wird der exzentrische Stift 15
zusammen mit dem rechteckigen Metallträger 16
mittels des geneigten Kegelrades 14 vertikal
bewegt und erreicht seine höchste und tiefste
Stellung im wesentlichen an den entgegen
gesetzten Enden der Führungsnut 18 des Gleit
blocks 17 entsprechend der Mittelstellung des
Vor- und Rückwärtshubes der Hin- und Herbewegung.
Dies hat zur Folge, daß das Gleitstück 11
in einer Schaukelbewegung vertikal um die
Führungsrollen 12 als Drehpunkte gedreht wird,
so daß dem vorderen Ende des Gleitstücks 11
eine Drehbewegung in Verbindung mit der Hin
und Herbewegung erteilt wird. Mit anderen
Worten, jede Drehung des Kegelrades 14 ergibt
eine Hin- und Herbewegung des exzentrischen
Stiftes 15 und des rechteckigen Metallträgers
16 in der Führungsnut 18 des Gleitblocks 17,
so daß ein Zyklus einer Orbitalbewegung auf
das Gleitstück 11 übertragen wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, werden im
hinteren Bereich des Werkzeuggehäuses 3 die
seitlichen Flächen des Gleitstücks 11 zwischen
einem Paar von zweiten Führungsrollen 22 ge
halten, die von sich im wesentlichen vom
hinteren Ende des Werkzeuggehäuses 3 nach unten
erstreckenden Stützwellen 23 getragen werden,
so daß eine von den Führungsrollen 22 geführte
hin- und hergehende Axial- oder Längsbewegung
und eine Drehbewegung des Gleitstücks 11 auf
treten kann. Jede der Führungsrollen 22 ist
an der dem Gleitstück 11 entgegengesetzt
liegenden Außenseite von einer Lagerstütze 24
gehalten, die einen kanalartigen Querschnitt
aufweist und zwischen dem Einschnitt im Gleit
stück 11 und dem Gleitblock 17 angeordnet ist.
Ein Paar von ersten Schmiermittelspendern 25,
wie mit Schmiermittel getränkte Schwämme, sind
einander gegenüberliegend auf jeweils einer
Seite des Gleitblocks 17 angeordnet und mit
dem rechteckigen Metallträger 16 in Eingriff
bringbar. Ein zweiter Schmiermittelspender 26,
beispielsweise mit Schmiermittel getränkter Filz,
und eine Gummiplatte 27 zur Verhinderung des
Eintritts von Staub in das Werkzeuggehäuse 3
sind im wesentlichen im mittleren Bereich des
Werkzeuggehäuses 3 vor den ersten Führungsrollen
12 in der Weise angeordnet, daß sie das Gleit
stück 11 umgeben.
Das Werkzeuggehäuse 3 ist mit einer Aussparung
3 a gegenüberliegend dem hinteren Ende des
Gleitstücks 11 ausgebildet. Eine Führungs
kugel 28 ist in der Aussparung 3 a aufgenommen
und steht unter der Einwirkung einer Feder 29,
so daß sie etwa zur Hälfte nach unten heraus
stehen und in Anlage an der oberen Oberfläche
des hinteren Endes des Gleitstücks 11 gehalten
werden kann, so daß dieses nach unten gedrückt
wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Sägeblatt 30 abnehmbar
am Vorderende des Gleitstücks 11 mittels eines
im wesentlichen D-förmigen Klemmblocks 31, einer
Positionierungsschraube 32 und eines Haltebolzens
33 befestigt. Das Sägeblatt 30 erstreckt sich
nach vorn durch eine Öffnung 34 a eines Schuhs 34,
dessen unterer Abschnitt kippbar am vorderen
Endes des Werkzeuggehäuses 3 mit Hilfe eines
Stiftes 35 befestigt ist.
Ein Spannmechanismus 36 ist am vorderen Ende
des Werkzeuggehäuses 3 befestigt. Wie aus den
Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, enthält der
Spannmechanismus 36 einen Körper 37, einen
Handgriff 39, einen Spannhebel 40 und ein
Spannband 42. Der Körper 37 ist an seinem
hinteren Ende von einer Stützwelle 38 des
Werkzeuggehäuses 3 getragen und erstreckt sich
parallel zum Sägeblatt 30. Der Körper 37 ist
an der unteren Oberfläche seines Vorderendes
mit einer im wesentlichen umgekehrten V-
förmigen Spannfläche 37 a ausgebildet. Der
Handgriff 39 hat einen schraubenförmigen
Schaft 39 a, der in den oberen Abschnitt des
Körpers 37 eingeschraubt ist. Der Spannhebel 40
besitzt einen mittleren Abschnitt, der
drehbar auf einem Stift 41 gelagert ist, ein
mit der unteren Oberfläche des Schaftes 39 a
des Handgriffs 39 in Eingriff bringbares Ende
und ein anderes, mit einer Vertiefung 40 a
versehenes Ende. Das Spannband 42 ist ketten
artig ausgebildet und mit einem Ende am Körper
37 befestigt. Ein Werkstück kann zwischen der
Spannfläche 37 a des Körpers 37 und dem Spannband
42 in senkrechter Stellung zum Sägeblatt 30
gehalten werden. Das Spannband 42 wird dann
mit der Vertiefung 40 a des Spannhebels 40 in
Eingriff gebracht, und der Handgriff 39 wird
nach unten in den Körper 37 eingedreht, so daß
der Spannhebel 40 geschwenkt wird, um das
Spannband 42 zu spannen. Das Werkstück kann
auf diese Weise fest gehalten werden.
Die vorbeschriebene hin- und hergehende
tragbare Säge arbeitet wie folgt:
Zunächst wird der elektrische Motor 5 in
Tätigkeit versetzt, um die Ausgangswelle 6
zu drehen. Dies bewirkt, daß das Kegelrad 14,
das über das Kegelrad 7 mit der Ausgangswelle 6
in Eingriff ist, mit dem Neigungswinkel α
gegenüber der zur Längsrichtung des Gleitstücks 11
senkrechten Ebene um die Getriebewelle 10
gedreht wird, die um den Winkel α gegenüber der
zur Längsrichtung des Gleitstücks 11 senkrechten
Ebene geneigt ist. Zur gleichen Zeit wird auch
der exzentrische Stift 15 ebenfalls um die
Getriebewelle 10 gedreht. Da der Stift 15 ′
zusammen mit dem rechteckigen Metallträger 16
in die Führungsnut 18 des Gleitblocks 17
eingepaßt ist, ergibt die Drehung des exzen
trischen Stifts 15 um die Getriebewelle 10
dessen hin- und hergehende Bewegung innerhalb
der Führungsnut 18. Somit übermitteln der
exzentrische Stift 15 und der rechteckige
Metallträger 16 eine hin- und hergehende
Axial- oder Längsbewegung an das Gleitstück 11.
Während der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks
11 werden der exzentrische Stift 15 und der
rechteckige Metallträger 16 aufgrund der Neigung
des Kegelrades 14 in vertikaler Richtung bewegt
und erreichen die oberste und unterste Stellung
im wesentlichen an den einander entgegengesetzten
Enden der Führungsnut 18 des Gleitblocks 17
entsprechend den mittleren Positionen des
Vorwärts- und Rückwärtshubes der hin- und
hergehenden Bewegung. Dies hat zur Folge,
daß das Gleitstück 11 in einer Schaukel
bewegung um die ersten Führungsrollen 12
als Drehpunkten vertikal geschwenkt wird.
Genauer gesagt, wenn das Gleitstück 11 am
hintersten Ende des Rückwärtshubes posi
tioniert ist, wie in den Fig. 2 bis 4
gezeigt ist, dann liegt der exzentrische
Stift 15 direkt hinter der Getriebewelle 10
des Kegelrades 14 und er befindet sich
auch zusammen mit dem rechteckigen Metall
träger 16 im wesentlichen im mittleren Abschnitt
der Führungsnut 18 im Gleitblock 17. Wenn
das Kegelrad 14 im Uhrzeigersinn um 90°
gedreht wird, wie Fig. 3 zeigt, dann werden
der exzentrische Stift 15 und der rechteckige
Metallträger 16 gleitend nach rechts (Fig. 4)
in der Führungsnut 18 des Gleitblocks 17
verschoben, bis sie das rechte Ende der
Führungsnut 18 erreichen. Wenn das Kegelrad 14
um weitere 90° gedreht wird, werden der
exzentrische Stift 15 und der rechteckige
Metallträger 16 nach links zum mittleren
Abschnitt der Führungsnut 18 verschoben.
Während dieser Gleitbewegung des exzentrischen
Stifts 15 und des rechteckigen Metallträgers
16 wird das Gleitstück 11 vorwärts bis zum
vordersten Ende des Vorwärtshubes bewegt,
und der exzentrische Stift 15 und der rechteckige
Metallträger 16 werden allmählich mit der
Führungsnut und dem Gleitblock 17 nach unten
versetzt, bis sie ihre unterste Position erreichen,
und werden dann allmählich wieder nach oben
versetzt. Diese Versetzung bewirkt, daß das
hintere Ende des Gleitstücks 11 allmählich
um die Führungsrollen 12 als Drehpunkte nach
unten geschwenkt wird, bis es die unterste
Stellung erreicht hat,und anschließend wieder
nach oben geschwenkt wird. Demgegenüber wird
das vordere Ende des Gleitstücks 11, an dem
das Sägeblatt 30 befestigt ist, allmählich
nach oben geschwenkt, bis die oberste Stellung
erreicht ist, und wird dann wieder nach unten
geschwenkt. Somit wird das Gleitstück 11 in
der Weise vorwärtsbewegt, daß das Sägeblatt 30
einen Weg in Form eines nach unten offenen
Bogens vollführen kann.
Wenn danach das Kegelrad 14 um weitere 90°
gedreht wird, gleiten der exzentrische Stift 15
und der rechteckige Metallträger 16 in der
Führungsnut 18 des Gleitblocks 17 nach links,
wie in Fig. 4 gezeigt ist, bis sie das linke
Ende der Führungsnut 18 erreichen. Wenn das
Kegelrad 14 nochmals um 90° gedreht wird,
bewegen sich der exzentrische Stift 15 und
der Metallträger 16 nach rechts in den mittleren
Abschnitt der Führungsnut 18. Während dieser
Gleitbewegung des Stiftes 15 und des Metall
trägers 16 wird das Gleitstück 11 rückwärts
bis zum hinteren Ende des Rückwärtshubes bewegt,
und der exzentrische Stifte 15 und der Metall
träger 16 werden mit der Führungsnut 18 des
Gleitblocks 17 allmählich nach oben versetzt,
bis sie ihre höchste Stellung erreichen, und
anschließend werden sie wieder nach unten geführt.
Diese Versetzung bewirkt, daß das hintere Ende
des Gleitstücks 11 um die Führungsrollen 12
als Drehpunkte allmählich nach oben geschwenkt
wird, bis es seine höchste Stellung erreicht,
und dann wird es wieder nach unten geschwenkt.
Demgegenüber wird das vordere Ende des
Gleitstücks 11, an dem das Sägeblatt 30
befestigt ist, allmählich nach unten geschwenkt,
bis es die unterste Stellung erreicht, und
wird dann wieder nach oben geschwenkt. Daher
wird das Gleitstück 11 in der Weise rückwärts
bewegt, daß das Sägeblatt 30 einen Weg in
Form eines nach oben offenen Bogens vollführen
kann.
Somit bewirkt jede Drehung des Kegelrades 14
eine Hin- und Herbewegung des exzentrischen
Stifts 15 und des rechteckigen Metallträgers 16
innerhalb der Führungsnut 18 des Gleitblocks 17,
welche dem Gleitstück 11 oder dem Sägeblatt 30
einen Zyklus einer Orbitalbewegung verleiht,
die eine bogenförmige Bewegung für den Vorwärts
hub und eine bogenförmige Bewegung auf einem
unterschiedlichen Weg für den Rückwärtshub
enthält. Während der Drehung des Kegelrades 14
wird diese Bewegung kontinuierlich ausgeführt,
um einen Sägevorgang durch das Sägeblatt 30
zu erreichen.
Die ersten Schmiermittelspender 25 sind so
angeordnet, daß sie während der Gleitbewegung
des Stiftes 15 und des Metallträgers 16 in
der Führungsnut 18 des Gleitblocks 17 an den
jeweiligen Enden der Gleitbewegung mit dem
Metallträger 16 in Berührung kommen können.
Dies stellt eine ständige Schmierung des
Metallträgers 16 durch die ersten Schmiermittel
spender 25 sicher, wodurch eine glatte
Gleitbewegung desselben in der Führungsnut 18
möglich ist. Das Gleitstück 11 wird in Kontakt
mit dem zweiten Schmiermittelspender 28 gehalten,
um durch diesen ständig geschmiert zu werden.
Dies gewährleistet eine glatte Gleitbewegung
des Gleitstücks 11 zwischen den ersten Führungs
rollen 12 und den zweiten Führungsrollen 22.
Weiterhin verhindert die Gummiplatte 27 wirksam
das Eindringen von Staub in das Werkzeuggehäuse 3.
Da das hintere Ende des Gleitstücks 11 normaler
weise durch die unter Einwirkung der Feder 29
stehende Führungskugel 28 nach unten gedrückt
wird, kann das Gleitstück 11 den vertikalen
Versetzungen des Stiftes 15 und des Metall
trägers 16 unmittelbar folgen.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Säge, das sich
von dem vorbeschriebenen ersten Ausführungs
beispiel in zweifacher Weise unterscheidet.
Der eine Unterschied besteht darin, daß beim
zweiten Ausführungsbeispiel ein zusätzlicher
Schmiermittelspender vorgesehen ist zur Lieferung
von Schmiermittel zum exzentrischen Stift 15,
rechteckigen Metallträger 16 und Gleitblock 17.
Der andere Unterschied besteht in einem ge
änderten Spannmechanismus 55, der gegenüber
dem Spannmechanismus 36 beim ersten Ausführungs
beispiel eine geänderte Befestigung des Spann
bandes aufweist. Die gleichen Teile wie die
in den Fig. 1 bis 4 gezeigten sind in den
Fig. 5 bis 8 mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist ein Paar von
Öldurchlässen 50 im hinteren Ende des Gleit
stücks 11 ausgebildet, die sich vertikal
durch dieses hindurcherstrecken und bei der
Führungsnut 18 des Gleitblocks 17 münden.
Ein dritter Schmiermittelspender 51 ist
zwischen den ersten und zweiten Führungsrollen
12 bzw. 22 vorgesehen. Dieser besteht aus
einem flachen, mit Schmiermittel getränktem
Schwamm, der in eine Aussparung im Werkzeug
gehäuse 3 eingesetzt ist. Der Schmiermittel
spender 51 hat eine sich durch diesen er
streckende Öffnung 52, in die ein Schmiermittel
wie Schmierfett eingefüllt ist. Wenn somit das
Gleitstück vorwärtsbewegt wird, gelangen
die Öldurchlässe 50 des Gleitstücks 11 unter
die Öffnung 52 des Schmiermittelspenders 51,
so daß diesen das Schmiermittel aus der Öffnung
52 zugeführt werden kann.
Wie Fig. 7 zeigt, ist der exzentrische Stift 15
über eine Tragmanschette 53 in den Metallträger
16 eingepaßt. Auf den Metallträger 16 sind
auf entgegengesetzten Seiten des Stiftes 15
ein Paar Nadelrollen 54 aufgesetzt, die geeignet
sind, auf der Führungsnut 18 des Gleitblocks
17 zu rollen. Somit kann der Metallträger 16
über die Nadelrollen 54 entlang der Führungsnut
18 gleiten.
Wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, ent
hält der Spannmechanismus 55 einen Körper 56,
einen Handgriff 58, einen Spannhebel 59
ein kettenartiges Spannband 61 und ein
Eingriffsteil 62. Der Körper 56 wird an seinem
hinteren Ende von einer Stützwelle 57 des
Werkzeuggehäuses 3 getragen und erstreckt
sich parallel zum Sägeblatt 30. Der Körper 56
ist an der unteren Oberfläche seiner Vorder
endes mit einer im wesentlichen umgekehrten
V- förmigen Spannfläche 56 a ausgebildet.
Der Handgriff 58 hat einen schraubenförmigen
Schaft 58 a, der in den oberen Abschnitt des
Körpers 56 eingeschraubt ist. Der Spannhebel 59
ist in der Mitte drehbar auf einem Stift 60
gelagert und weist einen kurvenförmigen Bereich
59 a, der mit der unteren Oberfläche des
schraubenförmigen Schaftes 58 a des Handgriffs 58
in Eingriff ist, und einen Verbindungsbereich 59 b
auf. Das Spannband 61 ist mit einem Ende
schwenkbar an dem Verbindungsbereich 59 b
des Spannhebels 59 angelenkt. Das Eingriffsteil
62 ist auf der Unterseite des hinteren Endes
des Körpers 56 befestigt und besitzt eine Aus
sparung 62 a für den lösbaren Eingriff mit dem
anderen Ende des Spannbandes 61. Ein Werkstück
kann zwischen der Spannfläche 56 a des Körpers 56
und dem Spannband 61 gehalten werden. Zu diesem
Zweck wird das Spannband 61 mit der Aussparung
62 a in Eingriff gebracht. Der Handgriff 58
wird gedreht, so daß der Schaft 58 a gegen den
kurvenförmigen Bereich 59 a bewegt und der
Spannhebel 59 so geschwenkt wird, daß das
Spannband 61 angezogen wird. Dadurch kann das
Werkstück fest gehalten werden.
Ein Positionierungsstift 63 entspricht der
Positionierungsschrauben 32 für das Sägeblatt
30 beim ersten Ausführungsbeispiel, und in
einer Schichtstruktur 64 ist der zweite
Schmiermittelspender 26 zwischen zwei
Gummiplatten 27 angeordnet.
Die Wirkung der beiden Änderungen gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel ergibt sich
aus der vorstehenden Beschreibung. Wenn das
Gleitstück 11 vorwärtsbewegt wird, befinden
sich die Öldurchlässe 50 unter der rechteckigen
Öffnung 52 des dritten Schmiermittelspenders 51.
Es gelangt dann in die Öffnung 52 ein gefülltes
Schmierfett in die Öldurchlässe 50, so daß
das Schmierfett zu der Gleitfläche zwischen den
Nadelrollen 54 und der Führungsnut 18 des
Gleitblocks 17 und zu der Tragmanschette 53
geliefert werden kann.
Zusätzlich ermöglichen die beiden Nadelrollen 54
auf dem rechteckigen Metallträger 16, daß
dieser glatt innerhalb der Führungsnut 18
des Gleitblocks 17 gleiten kann.
Weiterhin ist das eine Ende des kettenartigen
Spannbandes 61 mit dem Verbindungsbereich 59 b
des am vorderen Ende des Körpers 56 befindlichen
Spannhebels 59 verbunden, während das andere
Ende in Eingriff mit der Aussparung 62 a im
Eingriffsteil 62 am hinteren Ende des Körpers 56
gebracht werden kann. Wenn ein Werkstück
senkrecht zur Achse des Sägeblattes 30 einge
spannt werden soll, wird das Spannblatt 61
von der vorderen Seite aus zur hinteren Seite
hin um das Werkstück herumgelegt. Die Bedienungs
person kann somit das Spannband 61 in einfacher
Weise handhaben, indem sie dessen freies
Ende zu sich hin zieht. Das Einspannen des
Werkstücks kann daher ohne Schwierigkeiten
mittels des Einspannmechanismus 55 vorge
nommen werden.
Claims (6)
1. Tragbare hin- und hergehende Säge mit
einem Werkzeuggehäuse, einem von diesem
umgebenen elektrischen Motor mit einer
Ausgangswelle, einem länglichen Gleit
stück zum Halten eines Sägeblatts und
einer Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung
innerhalb des Werkzeuggehäuses, um die
Drehbewegung des Motors in eine hin-
und hergehende Bewegung des Gleitstücks
in Längsrichtung umzuwandeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung,
ein mit der Ausgangswelle (6) des elektrischen Motors (5) in Eingriff stehendes Kegel rad (14), das um eine gegenüber einer senkrecht zur Längsrichtung des Gleitstücks (11) stehenden Ebene geneigten Achse drehbar ist,
einen auf dem Gleitstück (11) angeordneten Gleitblock (17) mit einer an seiner Unter seite senkrecht zur Längsrichtung des Gleitstücks (11) ausgebildeten Führungs nut (18), und
einen auf dem Kegelrad (14) exzentrisch zu dessen Mitte angebrachten Stift (15), der lose in die Führungsnut (18) des Gleitblocks (17) eingepaßt ist,
aufweist, derart, daß während des Betriebs des elektrischen Motors (5) das Gleitstück (11) eine zusammengesetzte Orbitalbewegung mit einer Hin- und Herbewegung in Längs richtung und einer Schwenkbewegung um eine senkrecht zur Längsrichtung stehende Achse ausführt.
ein mit der Ausgangswelle (6) des elektrischen Motors (5) in Eingriff stehendes Kegel rad (14), das um eine gegenüber einer senkrecht zur Längsrichtung des Gleitstücks (11) stehenden Ebene geneigten Achse drehbar ist,
einen auf dem Gleitstück (11) angeordneten Gleitblock (17) mit einer an seiner Unter seite senkrecht zur Längsrichtung des Gleitstücks (11) ausgebildeten Führungs nut (18), und
einen auf dem Kegelrad (14) exzentrisch zu dessen Mitte angebrachten Stift (15), der lose in die Führungsnut (18) des Gleitblocks (17) eingepaßt ist,
aufweist, derart, daß während des Betriebs des elektrischen Motors (5) das Gleitstück (11) eine zusammengesetzte Orbitalbewegung mit einer Hin- und Herbewegung in Längs richtung und einer Schwenkbewegung um eine senkrecht zur Längsrichtung stehende Achse ausführt.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß weiterhin erste Führungs
rollen (12) zum Halten des Gleitstücks
(11) zwischen dessen Enden für eine Führung
der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks
(11),
zweite Führungsrollen (22) für den Eingriff mit den Seitenflächen des Gleitstücks (11) für eine Führung der Hin- und Herbewegung und der Schwenkbewegung des Gleitstücks (11), und
eine in Eingriff mit dem hinteren Ende des Gleitstücks (11) stehende und dieses nach unten drückende Führungskugel (28) vorgesehen sind.
zweite Führungsrollen (22) für den Eingriff mit den Seitenflächen des Gleitstücks (11) für eine Führung der Hin- und Herbewegung und der Schwenkbewegung des Gleitstücks (11), und
eine in Eingriff mit dem hinteren Ende des Gleitstücks (11) stehende und dieses nach unten drückende Führungskugel (28) vorgesehen sind.
3. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß weiterhin,
ein Paar von ersten Schmiermittelspendern (25) aus mit Schmiermittel getränktem Schwamm, die jeweils zu entgegengesetzten Seiten des Gleitblocks (17) im hinteren Bereich des Werkzeuggehäuses (3) angeordnet sind, und
ein zweiter Schmiermittelspender (26) aus mit Schmiermittel getränktem Filz, der im mittleren Bereich des Werkzeuggehäuses (3) um das Gleitstück (11) herum angeordnet ist,
vorgesehen sind.
ein Paar von ersten Schmiermittelspendern (25) aus mit Schmiermittel getränktem Schwamm, die jeweils zu entgegengesetzten Seiten des Gleitblocks (17) im hinteren Bereich des Werkzeuggehäuses (3) angeordnet sind, und
ein zweiter Schmiermittelspender (26) aus mit Schmiermittel getränktem Filz, der im mittleren Bereich des Werkzeuggehäuses (3) um das Gleitstück (11) herum angeordnet ist,
vorgesehen sind.
4. Säge nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß weiterhin,
ein Paar von Öldurchlässen (50) im hinteren Bereich des Gleitstücks (11), die zur Führungsnut (18) im Gleitblock (17) hin münden,
ein dritter Schmiermittelspender (51) aus einem flachen, mit Schmiermittel getränktem Schwamm, der im oberen Bereich des Werkzeuggehäuses (3) angeordnet ist und eine rechteckige Öffnung (52) aufweist, die dem Paar von Öldurchlässen (50) gegenüberliegt, wenn das Gleitstück (11) vorwärtsbewegt wird,
ein um den exzentrischen Stift (15) herum angeordneter rechteckiger Metallträger (16), und
ein Paar von auf gegenüberliegenden Seiten des exzentrischen Stifts (15) auf dem Metallträger angeordneten Nadel rollen (54),
vorgesehen sind, derart, daß bei einer Vorwärtsbewegung des Gleitstücks (11) die Öldurchlässe (50) unter die rechteck förmige Öffnung (52) des dritten Schmier mittelspenders (51) gelangen, so daß das in diesem enthaltene Schmiermittel zu den Öldurchlässen (50) geliefert wird und weiterhin zur Gleitfläche zwischen den Nadelrollen (54) und der Führungs nut (18) im Gleitblock (17) und zum Sitzbereich des rechteckigen Metallträgers (16) und des exzentrischen Stiftes (15) gelangt.
ein Paar von Öldurchlässen (50) im hinteren Bereich des Gleitstücks (11), die zur Führungsnut (18) im Gleitblock (17) hin münden,
ein dritter Schmiermittelspender (51) aus einem flachen, mit Schmiermittel getränktem Schwamm, der im oberen Bereich des Werkzeuggehäuses (3) angeordnet ist und eine rechteckige Öffnung (52) aufweist, die dem Paar von Öldurchlässen (50) gegenüberliegt, wenn das Gleitstück (11) vorwärtsbewegt wird,
ein um den exzentrischen Stift (15) herum angeordneter rechteckiger Metallträger (16), und
ein Paar von auf gegenüberliegenden Seiten des exzentrischen Stifts (15) auf dem Metallträger angeordneten Nadel rollen (54),
vorgesehen sind, derart, daß bei einer Vorwärtsbewegung des Gleitstücks (11) die Öldurchlässe (50) unter die rechteck förmige Öffnung (52) des dritten Schmier mittelspenders (51) gelangen, so daß das in diesem enthaltene Schmiermittel zu den Öldurchlässen (50) geliefert wird und weiterhin zur Gleitfläche zwischen den Nadelrollen (54) und der Führungs nut (18) im Gleitblock (17) und zum Sitzbereich des rechteckigen Metallträgers (16) und des exzentrischen Stiftes (15) gelangt.
5. Säge nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Spannmechanismus (36),
der,
einen an seinem hinteren Ende schwenkbar am Werkzeuggehäuse (3) befestigten Körper (37), der sich parallel zum Sägeblatt (30) erstreckt und in seinem vorderen Bereich auf der Unterseite mit einer im wesentlichen umgekehrten V-förmigen Spannfläche (37 a) ausgebildet ist,
einen Handgriff (39) mit einem schrauben förmigen Schaft (39 a), der in den oberen Bereich des Körpers (37) eingeschraubt ist,
einen drehbar zwischen seinen Enden am Körper (37) befestigten Spannhebel (40), dessen eines Ende mit dem unteren Ende des schraubenförmigen Schaftes (39 a) des Handgriffs (39) in Eingriff ist und dessen anderes Ende mit einer Ver tiefung (40 a) versehen ist, und ein Spannband (42), dessen eines Ende am hinteren Bereich des Körpers (37) befestigt ist und dessen anderes Ende in Eingriff mit der Vertiefung (40 a) des Spannhebels (40) bringbar ist,
aufweist.
einen an seinem hinteren Ende schwenkbar am Werkzeuggehäuse (3) befestigten Körper (37), der sich parallel zum Sägeblatt (30) erstreckt und in seinem vorderen Bereich auf der Unterseite mit einer im wesentlichen umgekehrten V-förmigen Spannfläche (37 a) ausgebildet ist,
einen Handgriff (39) mit einem schrauben förmigen Schaft (39 a), der in den oberen Bereich des Körpers (37) eingeschraubt ist,
einen drehbar zwischen seinen Enden am Körper (37) befestigten Spannhebel (40), dessen eines Ende mit dem unteren Ende des schraubenförmigen Schaftes (39 a) des Handgriffs (39) in Eingriff ist und dessen anderes Ende mit einer Ver tiefung (40 a) versehen ist, und ein Spannband (42), dessen eines Ende am hinteren Bereich des Körpers (37) befestigt ist und dessen anderes Ende in Eingriff mit der Vertiefung (40 a) des Spannhebels (40) bringbar ist,
aufweist.
6. Säge nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Spannmechanimus (55),
der,
einen an seinem hinteren Ende schwenkbar am Werkzeuggehäuse (3) befestigten Körper (56), der sich parallel zum Sägeblatt (30) erstreckt und in seinem vorderen Bereich auf der Unterseite mit einer im wesent lichen umgekehrten V-förmigen Spann fläche (56 a) ausgebildet ist,
einen Handgriff (58) mit einem schraubenförmigen Schaft (58 a), der in den oberen Bereich des Körpers (56) eingeschraubt ist,
einen drehbar zwischen seinen Enden am Körper (56) befestigten Spannhebel (59), der an einem Ende einen kurvenförmigen, mit der unteren Oberfläche des schrauben förmigen Schaftes (58 a) des Handgriffs (58) in Eingriff stehenden Bereich (59 a) und am anderen Ende einen Verbindungsbereich (56 b) besitzt,
ein Spannband (61), dessen eines Ende mit dem Verbindungsbereich (59 b) des Spannhebels (59) verbunden ist, und
ein an der Unterseite des hinteren Endes des Körpers (56) befestigtes Eingriffs teil (62), das eine Aussparung (62 a) für einen lösbaren Eingriff mit dem anderen Ende des Spannbandes (61) besitzt,
aufweist.
einen an seinem hinteren Ende schwenkbar am Werkzeuggehäuse (3) befestigten Körper (56), der sich parallel zum Sägeblatt (30) erstreckt und in seinem vorderen Bereich auf der Unterseite mit einer im wesent lichen umgekehrten V-förmigen Spann fläche (56 a) ausgebildet ist,
einen Handgriff (58) mit einem schraubenförmigen Schaft (58 a), der in den oberen Bereich des Körpers (56) eingeschraubt ist,
einen drehbar zwischen seinen Enden am Körper (56) befestigten Spannhebel (59), der an einem Ende einen kurvenförmigen, mit der unteren Oberfläche des schrauben förmigen Schaftes (58 a) des Handgriffs (58) in Eingriff stehenden Bereich (59 a) und am anderen Ende einen Verbindungsbereich (56 b) besitzt,
ein Spannband (61), dessen eines Ende mit dem Verbindungsbereich (59 b) des Spannhebels (59) verbunden ist, und
ein an der Unterseite des hinteren Endes des Körpers (56) befestigtes Eingriffs teil (62), das eine Aussparung (62 a) für einen lösbaren Eingriff mit dem anderen Ende des Spannbandes (61) besitzt,
aufweist.
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