DE3910560A1 - Ringkuehler-anordnung in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Ringkuehler-anordnung in einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ringkühler-Anordnung in
einem Kraftfahrzeug mit einem zumindest eine Austritts
öffnung aufweisenden Luftführungsgehäuse für die Küh
lerabluft. Eine derartige Belüftungsanordung ist in der
DE-AS 25 02 633 gezeigt.
Neben Flachkühlern können an Kraftfahrzeugen aufgrund
systemspezifischer Eigenschaften bzw. Vorteile, auf
welche an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird,
auch Ringkühler Verwendung finden. Derartige Ringkühler
sind dabei zumeist mit einem konzentrisch angeordnetem
Radialgebläse versehen, welches den Kühlluftstrom von
der Fahrzeugfrontseite ansaugt und durch die Kühlflächen
hindurch in ein den Ringkühler umgebendes Luftführungs
gehäuse fördert. Von diesem aus gelangt die Kühlerabluft
über eine Austrittsöffnung in die Umgebung. Hierzu
bietet es sich beispielsweise an, diese Austrittsöffnung
auf der Fahrzeugunterseite vorzusehen.
Es hat sich gezeigt, daß unter widrigen Randbedingungen,
so beispielsweise bei Schleichfahrt des Kraftfahrzeuges
oder bei Auftreten von starkem Rückenwind der nahezu
senkrecht zur Fahrzeuglängsachse nach unten austretende
Kühlerabluftstrom teilweise wieder an der Fahrzeugfront
seite angesaugt wird. Dies hat, da somit verstärkt
erwärmte Luft zur Kühlung herangezogen wird, eine
deutlich verminderte Kühlleistung zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, an einer derartigen
Ringkühler-Anordnung Maßnahmen aufzuzeigen, mit Hilfe
derer stets die maximale Kühlleistung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des ersten Anspruchs gelöst, vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen beschreiben die Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird die Kühlerabluft durch die Aus
trittsöffnung entgegen der Fahrzeug-Fahrtrichtung
sozusagen nach hinten abgelenkt. Aufgrund dieser Ge
schwindigkeitskomponente wird wirkungsvoll vermieden,
daß die warme Kühlerabluft zur Fahrzeugfrontseite, über
welche die Kühlerzuluft zugeführt wird, gelangt. Um
darüber hinaus auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten,
bei welchen üblicherweise aufgrund einer höheren Lei
stungsabgabe einer das Fahrzeug antreibenden Brenn
kraftmaschine auch ein höherer Kühlleistungsbedarf
besteht, eine wirkungsgradoptimale Kühlluftführung und
somit auch günstigste Kühlverhältnisse zu erzielen,
liegt die Austrittsöffnung auf der Fahrzeug-Oberfläche
in einem Unterdruckgebiet, so daß die Kühlerabluft aus
dem Luftführungsgehäuse regelrecht abgesaugt wird.
Derartige Unterdruckgebiete ergeben sich durch die
Fahrzeugumströmung, welche durch die Fahrzeug-Fortbe
wegung hervorgerufen wird, und sind im allgemeinen durch
die Fahrzeuggeometrie bestimmt. Zur Erzeugung bzw.
Verstärkung derartiger Unterdruckgebiete dienen dabei
auch sog. Spoiler, welche in ihrer einfachsten Ausfüh
rungsform auch als Strömungsabrißkante ausgebildet sein
können. Indem somit die Austrittsöffnung auf der Fahr
zeugoberfläche hinter einem Spoiler oder einer Abriß
kante in ein Unterdruckgebiet mündet und darüber hinaus
die Kühlerabluft gegen Fahrtrichtung abgelenkt wird,
ergibt sich durch das Zusammenwirken dieser Merkmale
eine äußerst effiziente Kühlluftführung. Ausdrücklich
darauf hingewiesen soll dabei an dieser Stelle, daß der
Begriff der Fahrzeug-Oberfläche gleichzusetzen ist mit
dem Begriff der Fahrzeug-Außenhaut, jedoch nicht etwa
auf die Fahrzeugoberseite oder Fahrzeugunterseite
beschränkt ist.
Eine weiter verbesserte Strömungsablenkung der Kühler
abluft ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
Dabei bildet vorteilhafterweise das Luftführungsgehäuse
mit seinen Gehäusewänden im Mündungsbereich einen den
Kühlerabluftstrom ablenkenden Kanal.
Nach Anspruch 3 kann das Unterdruckgebiet beispielsweise
bezüglich der auftretenden Unterdruckwerte den jeweili
gen Randbedingungen (Fahrgeschwindigkeit etc.) angepaßt
werden. Vorteilhafterweise lassen sich hiermit auch die
aerodynamischen Beiwerte des Kraftfahrzeuges optimieren.
Ebenso kann der Ablenkwinkel durch Verstellung der
Leitschaufeln einstellbar sein. Die letztgenannte
Maßnahme kann dabei auch dazu herangezogen werden,
jeglichen Kühlerabluftstrom zu verhindern und somit das
Luftführungsgehäuse vollständig abzuschotten.
Um den möglichen Kühlluftdurchsatz zu erhöhen, können in
verschiedenen Bereichen der Fahrzeug-Oberfläche bzw.
Fahrzeug-Außenhaut derartige Austrittsöffnungen vorge
sehen sein. Insbesondere ist dabei gemäß Anspruch 4 auch
an die Fahrzeug-Oberseite gedacht; in diesem Falle
gelangt somit die Kühlerabluft auch über die sog.
Motorhaube in die Umgebung. Dabei können nach Anspruch 5
bzw. 6 noch weitere Austrittsöffnungen vorgesehen sein,
welche beispielsweise kanalförmig ausgebildet einen
Teilstrom der erwärmten Kühlerabluft oder bei Bedarf
auch einen Teilstrom nichterwärmter Kühlerzuluft vor
zugsweise in Richtung anderer zu kühlender Bauteile im
Kraftfahrzeug fördert. Selbstverständlich kann dabei
auch eine aus der bereits genannten DE-AS 25 02 633
bekannte Anordnung gewählt werden, wonach der Ringkühler
segmentförmig ausgespart ist, um auf einfache Weise
einen Teilstrom der Kühlerzuluft abzuzweigen. Alternativ
kann jedoch auch die Stirn- bzw. Rückwand des Luftfüh
rungsgehäuses mit Durchbrüchen versehen sein, welche im
übrigen ebenso wie die anderweitig vorgesehenen zusätz
lichen Austrittsöffnungen zur Anpassung an die jeweili
gen Randbedingungen einen veränderbaren Durchtritts
querschnitt aufweisen können.
Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 10 führen zu einer
weiteren Verbesserung des Kühlluftdurchsatzes, da
hiermit der Ringkühler über seiner Tiefe gleichmäßiger
beaufschlagt wird. Üblicherweise erfolgt bei einem
Ringkühler die Zufuhr der Kühlerzuluft über den kon
zentrischen Innenraum, in welchem zumeist ein Radial
gebläse angeordnet ist. Die Zuluft gelangt dabei über
die offene Stirnseite des Ringkühlers, welche im fol
genden als Vorderseite bezeichnet wird, in den kreis
förmigen Innenraum, während die rückwärtige Stirnseite
(Rückseite) vollständig verschlossen ist. Nun hat sich
gezeigt, daß bei Verwendung eines im Querschnitt recht
eckigen Luftführungsgehäuses der an die Vorderseite
angrenzende Bereich des Ringkühlers weitaus geringer als
der rückwärtige Bereich durchströmt wird. Um nunmehr im
Sinne einer Kühlleistungssteigerung diese Durchströmung
zu vergleichmäßigen, kann neben einer Ausbildung nach
Anspruch 8, welche den Strömungswiderstand im rückwär
tigen Ringkühlerbereich vergrößert, auch auf der Ab
luftseite des vorderen Ringkühlerbereiches gezielt ein
relatives Unterdruckgebiet erzeugt werden. Gedacht ist
hierbei insbesondere an Unterdruckerzeugung durch
Wirbelbildung, wozu innerhalb des Luftführungsgehäuses
auch leitapparatförmige Luftleitbleche vorgesehen sein
können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier lediglich
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine aufgebrochene Seitenansicht eines
Kraftfahrzeuges mit einem Ringkühler,
Fig. 2 eine der Ansicht X aus Fig. 1 entsprechende
andere Gestaltung eines Ringkühlers mit einem
Luftführungsgehäuse,
Fig. 3 den Schnitt A-A aus Fig. 2, sowie
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines
anders gestalteten Luftführungsgehäuses.
Ein Kraftfahrzeug 1 ist mit einer das Fahrzeug antrei
benden Brennkraftmaschine 2 versehen, für welche ein
Kühlsystem vorgesehen ist, welches insbesondere einen
Ringkühler 3 aufweist. Der Ringkühler ist von einem
Luftführungsgehäuse 4 umgeben und weist in seinem
kreisförmigen Innenraum ein Radialgebläse 5 auf. Dieses
fördert die Kühlerzuluft 6 gemäß Pfeilrichtung durch den
Ringkühler 3, wonach die sog. Kühlerabluft durch die
Fahrzeugoberfläche 8 in die Umgebung abgeführt wird.
Hierzu sind in der Fahrzeug-Oberfläche 8 Austrittsöff
nungen 9 vorgesehen, in deren Mündungsbereich Luftleit
schaufeln 10 angeordnet sind.
Um zu verhindern, daß beispielsweise bei Fahrzeugstill
stand oder Rückenwind ein Teilstrom der Kühlerabluft 7
in den Ansaugbereich für die Kühlerzuluft 6 gelangt und
um darüber hinaus eine besonders wirkungsvolle Durch
strömung des Ringkühlers 3 bzw. des Luftführungsgehäuses
4 zu erzielen, sind die Wände 11 a, 11 b des Luftführungs
gehäuses 4 im Bereich der Austrittsöffnungen 9 gegen die
Fahrtrichtung (Pfeilrichtung 12) des Kraftfahrzeuges 1
geneigt. Ferner münden die Austrittsöffnungen 9 im
Bereich eines sich auf der Fahrzeug-Außenhaut (Fahr
zeug-Oberfläche 8) bei der Fahrzeugfortbewegung ein
stellenden Unterdruckgebietes. Zur Verstärkung dieses
Unterdruckgebietes ist dabei in Fahrtrichtung vor den
Austrittsöffnungen 9 bzw. in Fahrzeug-Umströmungsrich
tung stromauf der Austrittsöffnungen 9 ein aus der
Fahrzeug-Außenhaut herausgearbeiteter bzw. speziell
aufgebrachter Spoiler 13 vorgesehen, wobei der auf der
Fahrzeugoberseite vorgesehene Spoiler 13′ aufgrund des
sich dort ohnehin einstellenden Unterdruckgebietes als
einfache Abrißkante ausgebildet ist.
Neben den Austrittsöffnungen 9 weist das Luftführungs
gehäuse 4 weitere Austrittsöffnungen 14 sowie in die
Gehäuserückwand 15 eingebrachte Durchbrüche 16 auf. Über
die Austrittsöffnungen 14 wird dabei ein Teilstrom der
Kühlerabluft 7 direkt auf zu kühlende Teile des Kraft
fahrzeuges, so beispielsweise auf die Vorderachs-Bremsen
geführt, während der über die Durchbrüche 16 abgeführte
Teilstrom von Kühlerzuluft 6 beispielsweise zur direkten
Kühlung der Außenwände der Brennkraftmaschine 2 heran
gezogen wird. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
weist dabei abweichend von der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform der Ringkühler 3 sowie das Luftfüh
rungsgehäuse 4 eine segmentförmige Aussparung auf,
welche die Funktion des Durchbruches 16 übernimmt und
daher ebenso mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet ist.
Einen Querschnitt gemäß A-A durch das Luftführungsge
häuse 4 zeigt Fig. 3. Durch das im Inneren des Luft
führungsgehäuses 4 angeordnete, den Ringkühler 3 in
seiner Tiefe 17 aufteilende, leitapparatförmige Luft
leitblech 18 wird im vorderen Bereich V kühlerabluft
seitig ein Unterdruckgebiet erzeugt. Hierzu ist das nahe
des rückwärtigen Endes R des Ringkühlers angeordnete
Luftleitblech 18 mit seinem freien Ende spiralförmig zum
vorderen Bereich V hin gebogen. Diese Maßnahme gewähr
leistet eine nahezu gleichmäßige Durchströmung des
Ringkühlers 3 über seiner Tiefe 17.
Der gleiche Effekt erzielen läßt sich mit einer anderen
Ausgestaltung des Luftführungsgehäuses 4, wie sie in
Fig. 4 gezeigt ist. Hier ragt das Luftführungsgehäuse
über die Ringkühler-Vorderkante V hinaus. Auch diese
Maßnahme bewirkt in Verbindung mit der über der Tiefe 17
zum rückwärtigen Bereich R hin abnehmenden Querschnitts
fläche des Luftführungsgehäuses, daß die Kühlerabluft 7
neben der nach unten gerichteten Geschwindigkeitskompo
nente 19 gemäß Fig. 2 eine weitere nach vorne, d. h. zum
vorderen Kühlerbereich V hin gerichtete Geschwindig
keitskomponente 20 aufgeprägt wird. Der sich damit im
vorderen Bereich des Luftführungsgehäuses 4 einstellende
Wirbel erzeugt abermals das einer gleichmäßigen Durch
strömung förderliche Unterdruckgebiet.
Insgesamt dienen die gezeigten Maßnahmen einer optimalen
Kühlluftführung durch den Ringkühler 3. Letzterer kann
dabei - wie an sich bekannt - in vielfältiger Weise
aufgebaut sein. Beispielsweise ist eine segmentförmige
Unterteilung in mehrere Kühlbereiche für verschiedene zu
kühlende Medien möglich. Ebenso realisierbar ist eine
Aufteilung in mehrere Kühlbereiche über der Tiefe 17 des
Ringkühlers. Ohne Einfluß ist des weiteren die detail
lierte Gestaltung bzw. Anordnung des Radialgebläses 5,
stets empfiehlt es sich dabei jedoch, das Radialgebläse
5 wie in Fig. 1 gezeigt auszubilden, wonach eine Stau
drucknabe 21 vorgesehen ist, innerhalb derer vorteil
hafterweise eine nicht gezeigte Antriebseinheit für das
Radialgebläse 5 selbst vorgesehen ist.
Claims (10)
1. Ringkühler-Anordnung in einem Kraftfahrzeug (1) mit
einem zumindest eine Austrittsöffnung (9) aufwei
senden Luftführungsgehäuse (4) für die Kühlerabluft
(7),
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung
(9) auf der Fahrzeug-Oberfläche (8) bezüglich der
gegen Fahrtrichtung (12) ausgerichteten Fahrzeug
umströmung stromab eines Spoilers (13) mündet und
durch ihre Form die Kühlerabluft (7) gegen Fahrt
richtung (12) ablenkt.
2. Ringkühler-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mündungsbereich der
Austrittsöffnung (9) zwischen den gegen Fahrtrich
tung (12) geneigten Gehäusewänden (11) zumindest
eine ebenfalls gegen Fahrtrichtung geneigte Luft
leitschaufel (10) vorgesehen ist.
3. Ringkühler-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitschaufeln
(10) und/oder der Spoiler (13) bezüglich ihres
Neigungswinkels verstellbar sind.
4. Ringkühler-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fahrzeug-Unter
seite und auf der Fahrzeug-Oberseite Austrittsöff
nungen (9) vorgesehen sind.
5. Ringkühler-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsgehäuse
(4) zumindest eine weitere, gegen ein Kraftfahr
zeug-Teil/Fahrzeugbereich gerichtete Austrittsöff
nung (14) aufweist.
6. Ringkühler-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsgehäuse
(4) mit zumindest einem Durchbruch (16) zur Abfuhr
eines Teilstromes der von einem konzentrisch zum
Ringkühler (3) angeordneten Radialgebläse (5)
geförderten Kühlerzuluft (6) versehen ist.
7. Ringkühler-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquer
schnitt des Durchbruches (16) und/oder der weite
ren, gegen ein Kraftfahrzeug-Teil gerichteten
Austrittsöffnung (14) in seiner Größe veränderbar
ist.
8. Ringkühler-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsgehäuse
(4) eine sich über der Tiefe (17) des Ringkühlers
(3) verringernde Querschnittsfläche aufweist.
9. Ringkühler-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsgehäuse
(4) im Querschnitt über der Tiefe (17) des Ring
kühlers (3) über die Ringkühler-Vorderkante (V)
hinausragt.
10. Ringkühler-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Luft
führungsgehäuses (4) zumindest ein den Ringkühler
(3) in seiner Tiefe (17) aufteilendes leitapparat
förmiges Luftleitblech (18) vorgesehen ist, welches
innerhalb des Gehäuses (4) im Bereich der Ringküh
ler-Vorderkante (V) durch Wirbelbildung ein Unter
druckgebiet erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910560 DE3910560A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Ringkuehler-anordnung in einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910560 DE3910560A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Ringkuehler-anordnung in einem kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910560A1 true DE3910560A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910560C2 DE3910560C2 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6377609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910560 Granted DE3910560A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Ringkuehler-anordnung in einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3910560A1 (de) |
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Also Published As
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DE3910560C2 (de) | 1991-07-25 |
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