DE3906294C2 - Bauteilgruppe für Aufbauten von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Bauteilgruppe für Aufbauten von Kraftfahrzeugen, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bauteilgruppe für Aufbauten
von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeugkarosserieteile zur Erzie
lung eines guten Korrosionsschutzes aus verzinkten
Stahlblechen zu fertigen. Derartige Karosserieteile
können zu sogenannten verzinkten Karosserien zusammen
gefügt werden (DE-Zeitschrift ATZ 89, 1987, Nr. 1, Seiten 37 bis
46). Es ist ferner bekannt, Kraftfahrzeugaufbaubauteile
aus Stahl zu fertigen, die nicht verzinkt sind, und eine
aus mehreren derartigen Bauteilen zusammengefügte
Bauteilgruppe, beispielsweise einen Karosserietragrahmen
eines Personenkraftwagens, als Einheit in ein Zinkbad zu
tauchen, um eine Bad-Feuerverzinkung zu erhalten
(DE-Zeitschrift ATZ 89, 1987, Nr. 1, Seite 37). Die bei einem
derartigen Schmelztauchverfahren aufgebrachte metal
lische Beschichtung dient ebenfalls dem Korrosions
schutz. Darüber hinaus wird durch sie die Steifigkeit
und Festigkeit der Bauteilgruppe erhöht und deren
Schwingungsverhalten günstig beeinflußt. Die Steifig
keits- und Festigkeitserhöhung und die Beeinflusssung
des Schwingungsverhaltens ergeben sich infolge eines
Lötvorganges an Verbindungsstellen, an denen sich
Bauteile überlappen und das Zink, das in flüssigem
Zustand in spaltartige Hohlräume zwischen den einander
zugewandten Anlageflächen der Bauteile eindringt und
diese Hohlräume ausfüllt, die Bauteile zusätzlich
miteinander verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bau
teilgruppe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch
das Bad-Feuerverzinken eine besonders große Steifigkeits-
und Festigkeitserhöhung zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegeben. Durch sie wird erreicht,
daß aneinander anliegende Bauteile zumindest an einem Teil
des Randes des flächigen Anlagebereichs eine Stufe bilden.
An dieser Stufe kann sich während des Feuerverzinkens eine
Lötnaht ausbilden. Dies hat zur Folge, daß nicht nur eine
Stoffverbindung, sondern gleichzeitig mit einfachen Mitteln
eine formschlüssige Verbindung geschaffen wird. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich auch dann eine gute
Lötverbindung der Bauteile miteinander, wenn die Spalt
breite zwischen den Bauteilen nicht den für die Lötverbin
dung bestmöglichen Wert aufweist, was beispielsweise durch
Fertigungstoleranzen hervorgerufen sein kann, oder das
flüssige Zink den Spalt zwischen den Bauteilen nicht über
die gesamte Anlagefläche hinweg ausfüllt, was beispiels
weise bei großen Anlageflächen der Fall sein kann.
Es ist zwar aus der DE-OS 16 30 273 bekannt, daß bei einem
Hohlträger, insbesondere für Fahrgestelle und Karosserien
von Kraftwagen, der aus zwei Halbschalen mit seitlichen
Flanschen und einer zwischen diesen angeordneten Zwischen
wand zusammengesetzt ist, die eine der beiden Halbschalen
schmaler und die andere der beiden Halbschalen breiter als
die Zwischenwand ausgebildet ist, so daß an den beiden Trä
gerlängsseiten jeweils ein Überlapp- oder Parallelstoß mit
Stufengestaltung gebildet ist, und die Zwischenwand mit den
Halbschalen z. B. durch Schweißen unlösbar verbunden ist,
wobei in den Stufen jeweils eine Kehlnaht vorgesehen ist.
Bei diesem bekannten Hohlträger ist jedoch nicht vorgese
hen, daß er im Schmelztauchverfahren feuerverzinkt wird.
Die Unteransprüche 2 bis 4 beinhalten vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Kastenträger in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in
größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in noch größerem Maß
stab,
Fig. 4 eine andere Einzelheit der Fig. 2 ebenfalls
in noch größerem Maßstab,
Fig. 5 eine einzelne Bauteilverbindung,
Fig. 6 eine andere einzelne Bauteilverbindung,
Fig. 7 einen Teil einer Bauteilgruppe und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
Fig. 7 in größerem Maßstab.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 ist ein
eine Bauteilgruppe bildender Kastenträger 1 eines
Aufbaus eines Personenkraftwagens aus mehreren Bauteilen
zusammengebaut, die beispielsweise durch Punktschweißung
oder durch Nieten oder Schrauben unter Freilassung
schmaler Spalte zwischen den einander zugewandten
Anlageflächen fest miteinander verbunden sind.
Der Kastenträger 1 weist zwei sich im wesentlichen in
senkrechter Richtung erstreckende und mit erheblichem
Abstand voneinander angeordnete Stege 2, 3 aus Stahl
blech auf. Der Steg 2 ist an seinem oberen Ende abge
winkelt, so daß ein Flansch 4 gebildet ist, der sich im
wesentlichen in waagerechter Richtung bis zu dem Steg 3
erstreckt. An dem freien Ende des Flansches 4 ist dieser
nach oben abgewinkelt und bildet einen von dem Flansch 4
aus nach oben ragenden Stegteil 5, der an dem Steg 3
anliegt, der in seinem oberen Teil eben ausgebildet ist.
Das obere Ende des Stegs 3 ragt über das obere Ende des
Stegteils 5 hinaus, so daß von der dem Steg 2 zugewand
ten Seite des Stegs 3 und der nach oben weisenden
Stirnseite des Stegteils 5 eine deutliche Stufe gebildet
ist. Eine weitere Stufe ist von der dem Steg 2 zugewand
ten Seite des Stegs 3 und dem unteren Teil des Stegteils
5 gebildet, der an dieser Stelle in den Flansch 4
übergeht.
An dem unteren Ende ist der Steg 2 ebenfalls abgewinkelt
und weist mit einem im wesentlichen waagerecht ausge
richteten Flanschteil 6 von dem Steg 3 weg. Dieser ist
an seinem unteren Ende mehrfach abgewinkelt und weist
zunächst auf den Steg 2 zu, sodann mit Abstand von dem
Steg 2 nach unten und schließlich mit einem Flanschteil
7 im wesentlichen in waagerechter Richtung von dem Steg
2 weg. Die unteren Seiten der Flanschteile 6, 7 sind
miteinander fluchtend ausgerichtet. An ihnen liegt ein
ebenes Flanschblech 8 aus Stahl an. Dieses ist derart
breit ausgebildet, daß es seitlich über die seitlichen
Außenränder der Flanschteile 6, 7 hinausragt. An diesen
Rändern ist demgemäß von der Oberseite des Flanschblechs
8 und den nach außen weisenden Stirnflächen der
Flanschteile 6, 7 jeweils eine deutliche Stufe gebildet.
Weitere Stufen sind von dem Flanschblech 8 und den
einander zugewandten Innenseiten der Flanschteile 6, 7
gebildet, die an diesen Stellen in nach oben ragende
Stegteile übergehen.
Etwa auf halber Höhe des Kastenträgers 1 sind die Stege
2, 3 an drei mit Abstand voneinander angeordneten
Stellen jeweils topfartig auf den jeweils anderen Steg
zu verformt ausgebildet. In der Mitte der topfartigen
Verformungen weisen die Stege 2, 3 jeweils eine Aus
nehmung auf. Die Ausnehmung in dem Steg 2 ist größer als
die in dem Steg 3, an dem der die Ausnehmung um
schließende Rand von dem Steg 2 weg umgebördelt ist. Mit
den einander zugewandten Seiten liegen die Stege 2, 3
längs eines etwa kreisringförmigen bzw. die Form eines
Langlochs aufweisenden ringförmigen Bereichs aneinander
an. Auch an diesen Anlagebereichen sind Stufen gebildet.
Die radial innere Stufe ist von der dem Steg 2 zuge
wandten Seite des Stegs 3 und der nach innen weisenden,
die Ausnehmung umschließenden Stirnseite des Stegs 2
gebildet. Die radial äußere Stufe ist von der dem Steg 2
zugewandten Seite des Stegs 3 und der Außenseite der
topfartigen Verformung gebildet.
An der von dem Steg 2 abgewandten Seite des Stegs 3 ist
an diesem in seinem oberen Bereich ein Trägerteil 9 aus
Stahlblech befestigt. Dessen oberer Rand wird von dem
oberen Teil des Stegs 3 nach oben hin überragt, so daß
eine Stufe ausgebildet ist. Eine weitere Stufe ist an
dem unteren Rand des Trägerteils 9 von dessen nach unten
weisender Stirnseite und der von dem Steg 2 weg weisen
den senkrechten Außenseite des Stegs 3 gebildet. Weitere
Stufen sind an der von dem Steg 2 weg weisenden Außen
seite des Stegs 3 und der Innenseite des Trägerteils 9
gebildet, das etwa trogförmig ausgebildet ist und
gemeinsam mit dem Steg 3 einen Hohlraum einschließt.
Die Darstellung nach Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab,
daß an der Stelle, an der der Stegteil 5 und der Trä
gerteil 9 mit dem oberen Teil des Stegs 3 fest verbunden
sind, die Bauteile mit Anlageflächen aneinander anliegen
und an den Rändern der Anlagebereiche von den Bauteilen
jeweils eine Stufe gebildet ist. Eine entsprechende
Ausbildung ist in Fig. 4 dargestellt, die einen Anla
gebereich der beiden topfartigen Verformungen der Stege
2, 3 zeigt.
Nach dem Zusammenbau des Kastenträgers 1, bei dem die
den Kastenträger 1 bildenden Bauteile fest miteinander
verbunden werden, wird der Kastenträger 1 als Einheit
nach einer entsprechenden, einer Aufbereitung der
Werkstückoberfläche dienenden Vorbehandlung gegebenen
falls gemeinsam mit weiteren Bauteilen, mit denen er
eine größere Bauteilgruppe bildet, in eine Zinkschmelze
getaucht. Das flüssige Zink benetzt die Oberfläche der
Bauteile. Auf diesen bildet sich für den Korrosions
schutz eine Zinkschicht ausreichender Dicke aus. Das
flüssige Zink dringt auch in die Spalte zwischen den
Flächen der Bauteile, mit denen diese aneinander an
liegen, und führt als schmelzflüssiges Lot zu einem
Verlöten der Bauteile miteinander. An den Stellen, an
denen aneinandergrenzende Bauteile eine Stufe bilden,
lagert sich Zink ähnlich einer Schweißraupe ab und
bildet eine Lötnaht. Eine derartige Kehlnaht kann als
Flachnaht, Wölbnaht oder Hohlnaht ausgebildet sein.
Diese Zinkanlagerung in dem Stufengrund bewirkt eine
zusätzliche Verstärkung der Verbindung der Bauteile.
Diese zusätzliche Verstärkung geht über das Maß hinaus,
das durch das Bad-Feuerverzinken bei bündiger Ausbildung
der Bauteile zu erzielen ist. Bei dem Kastenträger 1
sind an den Verbindungsstellen jeweils zwei gegensinnig
gerichtete Stufen ausgebildet. Dies ergibt eine rich
tungsunabhängige Abstützung für Scherbeanspruchungen in
Richtung der Anlagefläche.
Bei Bauteilen, bei denen eine Scherbeanspruchung nur in
einer Richtung zu erwarten ist, kann eine Stufenaus
bildung an einem Rand der Anlagefläche ausreichen. An
dem anderen Rand kann eine bündige Anordnung der Bau
teile vorgesehen sein. Eine derartige Anordnung zeigt
Fig. 5.
Falls Scherbeanspruchungen nur in einer Richtung zu
erwarten sind, kann es zweckmäßig sein, Stufenausbil
dungen an beiden Rändern der Anlagefläche vorzusehen,
die eine Zinkablagerung gestatten, durch welche die
Belastung an beiden Stufen aufgenommen wird. Eine
derartige Ausbildung zeigt Fig. 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 weist eine
Bauteilgruppe 10 aus Stahlblech einen Träger 11 auf, der
aus zwei Trägerteilen 12, 13 zusammengebaut ist. Die
beiden Trägerteile 12, 13 liegen mit einer mittigen
Anlagefläche unter Freihaltung eines Spaltes geringer
Breite für das Tauchlöten aneinander an. In dem Steg des
Trägerteils 13 sind über die Länge des Trägers 11
verteilt mehrere in etwa rechteckförmige Ausnehmungen 14
vorhanden. Deren Ränder bilden gemeinsam mit der dem
Trägerteil 13 zugewandten Seite des Trägerteils 12
umlaufende Stufen. In dem oberen und unteren Bereich des
Trägers 11 sind an den oberen und unteren Rändern der
Anlageflächen der Trägerteile 12, 13 über die Länge des
Trägers 11 durchlaufend Stufen gebildet, die sich
ergeben, weil die Anlagefläche des Trägerteils 13 eine
geringere Erstreckung in Höhenrichtung als die des
Trägerteils 12 aufweist.
Der Träger 11 ist mit weiteren Bauteilen 15, 16, 17, 18
fest verbunden. An den Verbindungsstellen der Bauteile
sind jeweils Stufen ausgebildet.
Bei einem im Schmelztauchverfahren durchgeführten
Bad-Feuerverzinken der gesamten zusammengebauten Bau
teilgruppe als Einheit ergibt sich sowohl ein Korro
sionsschutz als auch durch das gleichzeitig dabei
bewirkte Tauchlöten eine Erhöhung der Steifigkeit und
Festigkeit sowie Verbesserung des Schwingungsverhaltens
der Bauteilgruppe. Wegen der Zinkablagerungen in den
Stufen, die von den Bauteilen an ihren Verbindungs
stellen gebildet sind, ergibt sich eine besonders große
Erhöhung dieser Werte. Diese wird ohne weitere zu
sätzliche Maßnahmen allein durch die abgestufte Ge
staltung der Bauteile erreicht.
Bezugszeichenliste:
1 Kastenträger
2 Steg
3 Steg
4 Flansch
5 Stegteil
6 Flanschteil
7 Flanschteil
8 Flanschblech
9 Trägerteil
10 Bauteilgruppe
11 Träger
12 Trägerteil
13 Trägerteil
14 Ausnehmung
15 Bauteil
16 Bauteil
17 Bauteil
18 Bauteil
2 Steg
3 Steg
4 Flansch
5 Stegteil
6 Flanschteil
7 Flanschteil
8 Flanschblech
9 Trägerteil
10 Bauteilgruppe
11 Träger
12 Trägerteil
13 Trägerteil
14 Ausnehmung
15 Bauteil
16 Bauteil
17 Bauteil
18 Bauteil
Claims (4)
1. Bauteilgruppe für Aufbauten von Kraftfahrzeugen,
insbesondere Personenkraftwagen, die wenigstens zwei
Bauteile umfaßt, die fest miteinander verbunden sind
und in zusammengefügtem Zustand zumindest bereichs
weise flächig aneinander anliegen, und die im Schmelz
tauchverfahren feuerverzinkt wird, bei dem schmelz
flüssiges Zink in spaltartige Hohlräume zwischen den
einander zugewandten Anlageflächen der Bauteile ein
dringt, diese Hohlräume zumindest weitgehend aus
füllt und in abgekühltem Zustand eine flächige Löt
verbindung der Bauteile bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an einem Teil des Randes des flächigen
Anlagebereichs oder der Ränder der flächigen Anlage
bereiche ein Bauteil in Richtung der Anlagefläche
zur Bildung eines Überstandes über das anliegende
Bauteil hinausragt und daß das anliegende Bauteil
zumindest an diesem
Teil des Randes des flächigen Anlagebereichs eine im
wesentlichen quer zu der Anlagefläche ausgerichtete
und an diese anschließende Querfläche aufweist, so
daß eine Stufe für eine schweißnahtartige Zinkmate
rialansammlung in dem Stufengrund gebildet ist.
2. Bauteilgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Anlagebereich in unter
schiedliche Richtungen gerichtete Querflächen
vorgesehen sind.
3. Bauteilgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Anlagebereich entgegen
gesetzt gerichtete Querflächen vorgesehen sind.
4. Bauteilgruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Anlagebereich in
mehrere Richtungen oder rundum gerichtete Quer
flächen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906294 DE3906294C2 (de) | 1989-02-28 | 1989-02-28 | Bauteilgruppe für Aufbauten von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906294 DE3906294C2 (de) | 1989-02-28 | 1989-02-28 | Bauteilgruppe für Aufbauten von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906294A1 DE3906294A1 (de) | 1990-08-30 |
DE3906294C2 true DE3906294C2 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6375142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906294 Expired - Fee Related DE3906294C2 (de) | 1989-02-28 | 1989-02-28 | Bauteilgruppe für Aufbauten von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906294C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032471A1 (de) * | 2004-07-05 | 2006-01-26 | Volkswagen Ag | Verzinktes Fahrwerksbauteil |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004014874U1 (de) * | 2004-09-22 | 2004-11-18 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Hohlbauteil für eine Fahrwerkskomponente |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1630273A1 (de) * | 1967-04-21 | 1971-04-01 | Daimler Benz Ag | Aus zwei Halbschalen zusammengesetzter Hohltraeger |
DE2916010C2 (de) * | 1979-04-20 | 1983-03-03 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
-
1989
- 1989-02-28 DE DE19893906294 patent/DE3906294C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032471A1 (de) * | 2004-07-05 | 2006-01-26 | Volkswagen Ag | Verzinktes Fahrwerksbauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3906294A1 (de) | 1990-08-30 |
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