DE3906088A1 - Eingabegeraet zur eingabe von befehlen in eine datenverarbeitungsanlage - Google Patents
Eingabegeraet zur eingabe von befehlen in eine datenverarbeitungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät zur Eingabe von
Befehlen in eine Datenverarbeitungsanlage, mit einer
Tastatur mit in vorgegebener Ordnung angeordneten
Schaltern, deren Schaltsignale über eine
Kodiereinrichtung nach einem vorgegebenen Kode in für
die Datenverarbeitungsanlage verwertbare Normsignale
umgewandelt werden, und mit einer Abdeckfolie für die
Tastatur, die mit Schalterbetätigungssymbolen versehen
ist.
Eingabegeräte dienen zur Herstellung der Verbindung
zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und einer
Bedienperson, die durch Betätigung der Tasten der Ta
statur die Befehlseingabe durchführt. Zur Bediener
führung sind die Tasten mit Symbolen versehen, die an
geben, welcher Befehl mit den jeweiligen Tasten einge
geben wird. Im Fall der gattungsgemäßen Eingabegeräte
ist die Tastatur mit einer Abdeckfolie versehen, auf
der Symbole aufgedruckt sind, welche jeweils zu
geordneten Schaltern der Tastatur gegenüberstehen. Ta
statur und Abdeckfolie sind im allgemeinen fest mitein
ander verbunden, beispielsweise durch Verkleben.
In zahlreichen Anwendungsfällen, wie beispielsweise bei
der Steuerung und Programmierung von rechnergesteuerten
Werkzeugmaschinen, sind neben Standardeingaben, die
Texte und Ziffern umfassen, eine Reihe von Sonder
befehlen vorgesehen, die spezielle Steuerfunktionen bei
der Werkzeugmaschine auslösen. Für solche Anwendungen
sind die Tastatur und die Abdeckfolie so ausgeführt,
daß sie auf den Anwendungsfall zugeschnitten sind. Die
so ausgestatteten Eingabegeräte sind der zu steuernden
Maschine fest zugeordnet und können nicht für andere
Maschinentypen verwendet werden. Die beim Betätigen der
Schalter erzeugten Schaltsignale werden nicht direkt an
die Datenverarbeitungsanlage weitergegeben, sondern von
einer Kodiereinrichtung in Normsignale umgewandelt.
Diese werden vom Betriebssystem der Datenverarbeitungs
anlage nach einem rechnerinternen Standardkode in Zei
chen umgewandelt, die von einem Anwenderprogramm, das
in einer höheren Programmiersprache geschrieben ist,
weiterverarbeitet werden.
Bei verschiedenen Datenverarbeitungsanlagen ist es mög
lich, den internen Standardkode zu ändern, wodurch
einem bestimmten Schalter der Tastatur ein anderes Zei
chen zugeordnet wird. Eine solche Umkodierung der
Schalter erfordert aber einen Eingriff in die
Datenverarbeitungsanlage, der gute Datenverarbeitungs
kenntnisse voraussetzt und häufig eine Ursache für Feh
ler ist.
In größeren Betrieben ist häufig eine Vielzahl unter
schiedlicher Maschinen im Einsatz, die alle eigene,
speziell auf die jeweilige Maschinenart und Maschinen
type abgestimmte Eingabegeräte haben. Diese unter
schiedlichen Eingabegeräte müssen auch in den
Programmierabteilungen vorhanden sein, wo werkstattfern
Programme für die Maschinen erstellt werden, und gege
benenfalls auch in den Schulungsabteilungen, wo
Bediener für bestimmte Maschinen an Datenverarbeitungs
anlagen geschult werden, welche die jeweiligen Maschi
nen bzw. deren Funktionen simulieren. Das führt zu dem
Problem, daß in Programmierabteilungen und Schulungsab
teilungen im allgemeinen eine Vielzahl unterschiedli
cher Eingabegeräte vorrätig gehalten werden muß, die je
nach Bedarf in umständlicher Weise auf- oder abgebaut,
mit Standard-Eingabetastaturen kombiniert werden müssen
und so weiter. Neben den hohen, nur zum Teil genutzten
Investitionskosten ist dies auch zeit- und platz
raubend.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einem Grundgerät
mehrere hinsichtlich der Tastenanordnung und Tasten
funktion unterschiedliche Eingabegeräte zu bilden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Eingabe
gerät der im Patentanspruch 1 genannten Art gelöst.
Damit ist es möglich, das erfindungsgemäße Eingabegerät
jeweils so umzurüsten, daß es den Tastenanordnungen
bzw. Tastenfunktionen bestimmter spezieller Eingabe
geräte vollkommen oder weitgehend gleich ist. Es genügt
demnach, unterschiedliche Abdeckfolien bereitzuhalten,
die den unterschiedlichen nachzubildenden Eingabe
geräten hinsichtlich der Anordnung und Funktion der Ta
sten entsprechen. Zum Umrüsten einer speziellen
Eingabegerätekonfiguration genügt es, die passende Ab
deckfolie auf die Tastatur aufzulegen und den zu
geordneten Kode in der Kodiereinrichtung einzustellen.
Die Einstellung des Kodes erfolgt in der der Tastatur
nachgeordneten Kodiereinrichtung, d.h. ohne Eingriff
in die von dem Eingabegerät angesteuerte
Datenverarbeitungsanlage bzw. deren Software. Der ge
wählte Kode bewirkt, daß jedem Schalter, dem ein
Schalterbetätigungssymbol zugeordnet ist, automatisch
das richtige Normsignal zugeordnet wird, welches von
der nachgeordneten Datenverarbeitungsanlage weiter
verarbeitet werden kann. Es sei hier erwähnt, daß auch
mehreren benachbarten Schaltern der Tastatur ein
Schalterbetätigungssymbol zugeordnet sein kann, wobei
diese Schalter dann jeweils das gleiche Normsignal er
zeugen. Andererseits können auch Schalter unbelegt
bleiben, wobei diese Schalter bei Betätigung kein Norm
signal erzeugen. Die Erfindung bietet auch die Möglich
keit, durch einfache Änderung oder Ergänzung des Kodes
neue Eingabegeräte zu schaffen, bei denen beispiels
weise einzelnen Sonderschaltern ganze Befehlsfolgen und
Texte zugeordnet werden.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft bei der Schulung
von Bedienungspersonen für Werkzeugmaschinensteuerungen
einsetzen. Solche Maschinen haben abhängig vom
Maschinentyp voneinander abweichende Maschinen
tastaturen zur Eingabe von Steuerbefehlen. Beim Stand
der Technik ist es erforderlich, die Bedienpersonen an
mehreren Eingabegeräten zu schulen, deren Zahl den ver
schiedenen Maschinentastaturen entspricht. Durch die
Erfindung wird es möglich, die Steuerung unterschiedli
cher Maschinen mit jeweils verschiedenen Maschinen
tastaturen auf einem einzigen Eingabegerät zu erlernen.
Hierzu sind lediglich mehrere Abdeckfolien erforder
lich, deren Verteilungen von Schalterbetätigungs
symbolen denen der verschiedenen Maschinentastaturen
entspricht sowie mehrere den Abdeckfolien jeweils zu
geordnete Kode. Die zu einem bestimmten Maschinentyp
gehörende Abdeckfolie wird bei Anwendung der Erfindung
auf die Tastatur des Eingabegeräts gelegt und
arretiert, und der zugehörige Kode wird an der
Kodiereinrichtung eingestellt. Die Datenverarbeitungs
anlage, die die Schulung der Bedienpersonen mit Hilfe
eines Simulationsprogramms unterstützt, kann nun direkt
an das Eingabegerät angeschlossen werden. Die vom Ein
gabegerät bei der Bedienung abgegebenen Signale ent
sprechen dann genau denen, die eine Maschinentastatur
abgeben würde, so daß die Datenverarbeitungsanlage ord
nungsgemäß angesteuert wird. Soll die Bedienperson für
eine andere Maschine geschult werden, so ist eine die
sem Machinentyp entsprechende Abdeckfolie sowie ein an
derer Kode zu verwenden und entsprechend vorzugehen.
Die Erfindung ist nicht nur für den Schulungsbetrieb
einsetzbar, sondern kann praktisch auf alle Fälle an
gewendet werden, bei denen komplexe Steuerbefehle in
eine Datenverarbeitungsanlage einzugeben sind, die über
eine Standardeingabe von Befehlen hinausgehen. Durch
Einstellen verschiedener Kode können bei der Betätigung
einer einzigen Taste der Tastatur sehr komplexe Befehle
erzeugt werden, beispielsweise ganze Textabschnitte
oder längere Befehlsfolgen. Da ferner kein Eingriff in
die Datenverarbeitungsanlage notwendig ist, können be
liebige Datenverarbeitungsanlagen, die Normsignale des
Eingabegerätes verarbeiten können, an das Eingabegerät
nach der Erfindung angeschlossen werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ent
hält die Kodiereinrichtung zur Speicherung unterschied
licher Kode einen Kodespeicher. In diesem können die
für spezielle Anwendungsgebiete vorgesehenen Kode ab
gespeichert werden. Dies kann bereits bei der Herstel
lung des Eingabegerätes geschehen, so daß dem Anwender
nach Auslieferung des Gerätes bereits mehrere Kode zur
Verfügung stehen.
Vorzugsweise wird der Kodespeicher als Festwertspeicher
ausgeführt, beispielsweise als austauschbarer ROM-Bau
stein oder als EPROM-Baustein. Mit Hilfe solcher Bau
steine ist es auf besonders einfache Art und Weise mög
lich, dem Benutzer des Eingabegerätes eine für seine
Anwendungen geeignete Zusammenstellung von Kode zur
Verfügung zu stellen, wobei der Speicherplatzbedarf an
diese Anwendungen angepaßt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Kodespeicher ein batteriegepufferter
Schreib/Lesespeicher ist. Dadurch kann der Kode
bedarfsabhängig in den Kodespeicher geladen werden. Der
Speicherinhalt des Schreib/Lesespeichers kann je nach
Anwendungsfall mit einem neuen Kode überschrieben wer
den. Dadurch kann der Speicherbedarf des Kodespeichers
gering gehalten werden. Durch die Batteriepufferung
wird erreicht, daß der Inhalt des Speichers auch bei
fehlender Stromversorgung aus dem Netz erhalten bleibt.
Vorzugsweise kann als Kodespeicher ein schreib
geschützter Speicher vorgesehen sein. Damit wird er
reicht, daß nur befugte Personen das Nachladen der Kode
durchführen können. Vorteilhafterweise ist am Eingabe
gerät ein Schreibschutzschalter vorgesehen, über den
der Schreibschutz für den Speicher ein- und ausschalt
bar ist.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die unterschiedlichen Kode jeweils über die
Datenverarbeitungsanlage in den Kodespeicher geladen
werden. Diese Maßnahme gibt dem Anwender der Erfindung
die Möglichkeit, seinen Kode mit Hilfe einer
Datenverarbeitungsanlage selbst zu generieren. Dadurch
können einem oder mehreren Schaltern der Tastatur
Sonderzeichen, Sonderbefehle oder ganze Textabschnitte
zugeordnet werden. Der so generierte Kode wird nach
seiner Fertigstellung in den Kodespeicher der
Kodiereinrichtung geladen.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß ein Kodeschalter vorgesehen ist, durch den der
jeweils benötigte Kode einstellbar ist. Durch den Kode
schalter wird ein sehr einfaches und dennoch zuverläs
siges Auswählen des zu einer bestimmten Abdeckfolie ge
hörenden Kodes erreicht. Der Kodeschalter kann dabei
örtlich von den Schaltern der Tastatur getrennt sein,
um eine unbeabsichtigte fehlerhafte Bedienung auszu
schließen.
Eine andere Möglichkeit des Einstellens des Kodes be
steht darin, daß ein Schalter der Tastatur betätigt
wird. Hierfür können auf der Tastatur bestimmte Schal
ter auf festen Positionen der Tastatur vorgesehen sein,
die bei den verschiedenen Abdeckfolien jeweils die
gleichen Symbole haben. Die Signale dieser Schalter
wirken direkt auf die Kodiereinrichtung ein und wählen
einen der verfügbaren Kode aus.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Erkennungsschaltanordnung vorgesehen
ist, die ein der jeweiligen Abdeckfolie zugeordnetes
Erkennungssignal erzeugt, und daß der Kode abhängig vom
Erkennungssignal einstellbar ist. Durch diese Maßnahmen
wird ein automatisches Einstellen des Kodes erreicht
und die Bedienerfreundlichkeit und auch die Zuverläs
sigkeit des Eingabegeräts noch weiter verbessert. Vor
teilhafterweise hat die Abdeckfolie ein Kennungssymbol,
das von der Erkennungsschaltanordnung selbsttätig abge
tastet wird. Solche Kennungssymbole können optische
Marken sein, beispielsweise ein Strichkode, magnetische
Zeichen oder mechanische Kodiermarken.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
der jeweils in der Kodiereinrichtung eingestellte Kode
durch die Datenverarbeitungsanlage abfragbar. Dies ist
deshalb sinnvoll, weil dadurch eine Überprüfung des
richtig eingestellten Kodes durch ein Anwenderprogramm
in der Datenverarbeitungsanlage überprüft werden kann
oder dem Bediener des Eingabegerätes der aktuell einge
stellte Kode am Bildschirm der Datenverarbeitungsanlage
angezeigt werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind am Ein
gabegerät Anzeigeelemente vorgesehen, die durch die
Kodiereinrichtung und/oder die Datenverarbeitungsanlage
ansteuerbar sind. Dadurch kann z.B. angezeigt werden,
welcher Kode in der Kodiereinrichtung eingestellt ist.
Ferner ist es möglich, den Bediener des Eingabegerätes
bei der Bedienung zu führen, Fehlbedienungen anzuzeigen
sowie Störmeldungen an den Bediener abzugeben. Als An
zeigeelemente können lichtemittierende Dioden vorgese
hen sein, die in die Tastatur integriert sind. Dadurch
wird es möglich, den Bediener bei der Betätigung ein
zelner Tasten der Tastatur zu führen, beispielsweise
indem die als nächstes zu betätigende Taste über die
lichtemittierende Diode angezeigt wird. Diese Maßnahmen
wirken sich besonders vorteilhaft beim Einsatz des Ein
gabegerätes für den Schulungsbetrieb aus.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Schalterbetätigungssymbole so ausgeführt, daß sie für
Blinde lesbar sind. Die Abdeckfolie kann hierfür bei
spielsweise an den Orten der Schalterbetätigungssymbole
geprägte Braille-Zeichen tragen. Blinde oder
sehbehinderte Personen können die Erfindung besonders
vorteilhaft nutzen, da einer einzigen Taste oder einer
Kombination von Tasten einer Tastatur mit Hilfe eines
entsprechenden eingestellten Kode eine Vielzahl von
komplexen Befehlen zugeordnet werden kann, wodurch die
Eingabe langer Befehlsketten vermieden wird.
In einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist
als Tastatur eine Folientastatur vorgesehen. Solche
Tastaturen sind sehr beständig gegen äußere Einflüsse,
wie beispielsweise Feuchtigkeit, Fette und andere
Stoffe, so daß eine hohe Zuverlässigkeit der Eingabe
erreicht werden kann.
Vorteilhaft ist das Eingabegerät derart weiter ausge
bildet, daß zur Eingabe von Befehlen zusätzlich eine
elektronische Maus vorgesehen ist, deren Signale eben
falls der einstellbaren Kodiereinrichtung zugeführt
werden. Durch diese Maßnahme können auch den Signalen
der elektronischen Maus, die aus Schaltsignalen von Ta
sten und Steuersignalen zur Bewegung des Cursors beste
hen, Befehle zugeordnet werden, die durch das Einstel
len unterschiedlicher Kode veränderbar sind.
Eine Weiterbildung des Eingabegeräts kann auch darin
bestehen, daß die Normsignale wahlweise über eine
Tastaturschnittstelle und/oder eine V24-Schnittstelle
ausgebbar sind. Dadurch wird erreicht, daß das Eingabe
gerät an verschiedene genormte Schnittstellen der
Datenverarbeitungsanlage anschließbar ist. Damit hat
der Bediener der Datenverarbeitungsanlage die Möglich
keit, neben dem Eingabegerät nach der Erfindung auch
ein Standardeingabegerät zu verwenden, das üblicher
weise nur an die standardisierte Tastaturschnittstelle
der Datenverarbeitungsanlage anschließbar ist. Der
Bediener kann dann die Datenverarbeitungsanlage über
das Standardeingabegerät einerseits und über das Ein
gabegerät nach der Erfindung andererseits steuern. Dies
ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn ein neuer
Kode für das erfindungsgemäße Eingabegerät erstellt und
getestet werden soll, wobei die Erstellung mit Hilfe
des Standardeingabegerätes und der Test über das
erfindungsgemäße Eingabegerät durchgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 das Prinzip der Schalteranordnung
einer Tastatur,
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung des
Eingabegeräts mit der
Kodiereinrichtung in einem Blockdia
gramm, und
Fig. 3 eine Abdeckfolie mit einer bestimmten
Verteilung der Schalterbetätigungs
symbole.
In Fig. 1 ist eine matrixförmige Schalteranordnung dar
gestellt, anhand der die Funktionsweise einer Tastatur
10, die als Folientastatur ausgebildet ist, erläutert
wird. Auf einer elektrisch isolierenden unteren Folie
(nicht dargestellt) sind Leiterbahnen 1, 2, 3 auf
gedruckt, die als Kontaktbahnen einer x-Ebene dienen.
Wie noch erläutert wird, wird zwischen den Kontakt
bahnen der x-Ebene und Kontaktbahnen einer y-Ebene ein
Kontakt an vorgegebenen Stellen mittels Fingerdruck
hergestellt. Eine solche Kontaktstelle der x-Ebene ist
in Fig. 1 die Kontaktstelle 12. Im rechten Winkel zu
den Leiterbahnen 1, 2, 3 sind Leiterbahnen 4, 5, 6 an
geordnet, die auf einer elektrisch isolierenden oberen
Folie (nicht dargestellt) gedruckt sind und die
Kontaktbahnen einer y-Ebene bilden. Eine Kontaktstelle
der y-Ebene ist in der Fig. 1 mit 14 bezeichnet. Die
einander gegenüberstehenden Kontaktstellen 12, 14 bil
den einen Schalter 16.
Im Ausgangszustand befinden sich beide Kontaktebenen in
einem solchen Abstand voneinander, daß zwischen den
Kontaktstellen der x-Ebene und denen der y-Ebene keine
elektrische Verbindung besteht. Wird die obere Folie
durch Fingerdruck einer Bedienungsperson gegen die un
tere Folie an einander gegenüberstehenden Kontakt
stellen, beispielsweise an den Kontaktstellen 12, 14,
gedrückt, so wird zwischen den Leiterbahnen 3 und 5
eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt, d.h.
ein Schaltsignal am Schalter 16 erzeugt. Die Herkunft
des Schaltsignals kann anhand der durchnumerierten
Leiterbahnen der x-Ebene und der y-Ebene eindeutig lo
kalisiert werden. Bei matrixartiger Anordnung der
Leiterbahnen in x- und y-Ebene können bei m Leiter
bahnen der x-Ebene und n Leiterbahnen der y-Ebene m × n
Schalter realisiert werden. Durch geeignete Wahl von m,
n kann eine nahezu beliebige Zahl von Schaltern herge
stellt werden. Typische Schalterzahlen für Tastaturen
liegen bei 156 (m=12, n=13) für Standardtastaturen
von Personalcomputern und bei 320 (m=20, n=16) für
Sondertastaturen.
Fig. 2 zeigt das Eingabegerät nach der Erfindung mit
einer mikroprozessorgesteuerten Kodiereinrichtung 20 in
einer Blockdarstellung. Die Tastatur 10 kann mit ver
schiedenen Abdeckfolien 15, 17, 18, 19 ausgerüstet wer
den, die unterschiedliche Verteilungen von Schalter
betätigungssymbole haben können. Im Beispiel der Fig. 2
ist auf die Tastatur 10 die Abdeckfolie 15 aufgelegt.
Die Leiterbahnen der x-Ebene und der y-Ebene der Tasta
tur 10 sind mit einem Dekoderbaustein 20 verbunden, der
die Schaltzustände der Schalter der Tastatur 10 abfragt
und ein binäres Ausgangssignal 22 erzeugt, anhand dem
die Betätigung eines Schalters erkannt wird. Dieses
Ausgangssignal 22 wird auf einen zentralen Bus 24 aus
gegeben, an den ein Mikroprozessor 26 angeschlossen
ist. Der zentrale Bus 24 dient zur Übertragung sämtli
cher Daten, Steuer- und Adressensignale, die zur Steue
rung der Kodiereinrichtung 20 durch den Mikroprozessor
26 erforderlich sind. Der grundsätzliche Aufbau einer
solchen Steuerung ist an sich bekannt und muß in seinen
elektronischen Einzelheiten nicht näher erläutert wer
den.
Der Mikroprozessor 26 hat über den zentralen Bus 24 Zu
griff auf einen Arbeitsspeicher 28, der als
Schreib/Lesespeicher (RAM) ausgeführt ist, sowie auf
einen Programmspeicher 30, der aus einem Festwert
speicher (ROM) besteht und der das vom Mikroprozessor
26 abzuarbeitende Programm enthält. Der Mikroprozessor
26 greift ferner auf einen Kodespeicher 32 zu, in dem
mehrere Kode A, B, C abgespeichert sind. Der Kode
speicher 32 ist als Schreib/Lesespeicher ausgeführt,
wobei die Kode A, B, C unterschiedliche Adressen
bereiche belegen. Mit Hilfe eines mit der Steuerung des
Mikroprozessors 26 verbundenen Kodierschalters 34 kann
einer dieser Adressenbereiche ausgewählt werden, d.h.
die Kodiereinrichtng wird auf einen der Kode A, B, C
eingestellt. Eine Notbatterie 36 dient zur Strom
versorgung des Schreib/Lesespeichers des Kodespeichers
32, für den Fall daß das Eingabegerät von einer
externen Stromversorgung abgekoppelt ist, so daß der
Speicherinhalt des Kodespeichers 32 nicht verloren
geht. Der Kodespeicher 32 ist schreibgeschützt, d.h.
Informationen können nur bei Betätigung eines Schreib
schutzschalters 37 in ihn eingeschrieben werden. Grund
sätzlich ist es auch möglich, den Arbeitsspeicher 28
und den Kodespeicher 32 zu einem einzigen Speicher zu
sammenzufassen.
An den zentralen Bus 24 ist ein Ein/Ausgabe-Baustein 40
angeschlossen, der eine standardisierte Tastatur
schnittstelle bildet, so daß Personalcomputer der Klas
sen XT und AT angeschlossen werden können. In diesem
Beispiel ist eine Datenverarbeitungsanlage 42 an die
Standardschnittstelle des Ein/Ausgabe-Bausteins 40 an
geschlossen. Ein weiterer Ein/Ausgabe-Baustein 38 bil
det eine serielle V24-Schnittstelle, über die die
Datenverarbeitungsanlage 42 ebenfalls mit dem Eingabe
gerät verbunden werden kann (gestrichelt dargestellte
Verbindung). Beide Ein/Ausgabe-Bausteine 38, 40 arbei
ten bidirektional, d.h. es können sowohl Befehle des
Eingabegerätes an die Datenverarbeitungsanlage 42, als
auch Steuersignale von der Datenverarbeitungsanlage an
das Eingabegerät abgegeben werden.
An den zentralen Bus 24 ist ferner ein Interface-Bau
stein 44 angeschlossen, der Signale einer Erkennungs
schaltanordnung 46 an den Mikroprozessor 26 weitergibt.
Die Erkennungsschaltung 46 tastet die Abdeckfolie 15 ab
und erzeugt ein Erkennungssignal 48, anhand dessen der
gerade verwendete Typ der Abdeckfolie erkannt werden
kann. Schließlich ist noch an den zentralen Bus 24 ein
Treiberbaustein 48 angeschlossen, der eine Anzeige 50
ansteuert, die aus mehreren lichtemittierenden Dioden
besteht.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Eingabegeräts
beschrieben, bei dem mehrere Betriebsarten möglich
sind. Bei der Betriebsart "Handbetrieb" legt der
Bediener des Eingabegeräts die Abdeckfolie 15 auf die
Tastatur 10 auf und stellt mit Hilfe des Kodeschalters
34 den zu dieser Abdeckfolie gehörenden Kode A ein, der
im Kodespeicher 32 abgespeichert ist. Diese Handgriffe
sind in sehr kurzer Zeit ausführbar, so daß ein schnel
les und bequemes Austauschen der Abdeckfolien 15, 17,
18, 19 je nach Anwendung möglich ist. Der Bediener be
tätigt nun einen der Schalter der Tastatur 10, wobei er
sich anhand der Schalterbetätigungssymbole der Abdeck
folie 15 orientiert. Der Dekoder-Baustein 21 stellt an
hand des Schaltsignals fest, welcher Schalter betätigt
wurde und gibt diese Information an den Mikroprozessor
26 weiter. Bei der Abarbeitung seines Programms ruft
dieser aus dem Zeichenvorrat des Kodes A die dem
Schalter zugeordneten Zeichen ab. Diese werden als eine
Signalfolge über den Ein/Ausgabe-Baustein 40 an die
Datenverarbeitungsanlage 42 abgegeben und von dieser in
einem Anwenderprogramm weiterverarbeitet. Die
Datenverarbeitungsanlage 42 bestätigt den Empfang der
Signalfolge, indem es Quittierungssignale an das Ein
gabegerät sendet, die über die Anzeige 50 angezeigt
werden. Einem einzigen Schalter der Tastatur 10 können
nahezu beliebig viele Zeichen durch den Kodespeicher 32
zugeordnet werden, z.B. 128 Zeichen und mehr. Dadurch
ist es möglich, durch Betätigen eines einzigen Schal
ters der Tastatur 10 längere Texte oder komplexe
Befehlsfolgen an die Datenverarbeitungsanlage 42 auszu
senden.
Bei der Betriebsart "Automatik" tastet die Erkennungs
schaltung 46 die auf der Tastatur 10 liegende Abdeck
folie 15 selbsttätig auf ein Kennungssymbol ab und gibt
die Information über den Interface-Baustein 44 an den
Mikroprozessor 26 weiter. Dieser veranlaßt selbsttätig
den richtigen Zugriff auf den zur Abdeckfolie 15 zuge
hörigen Kode A. Der Kodierschalter 34 ist in diesem
Fall unwirksam geschaltet.
Eine weitere Betriebsart ist das "Kode-Generieren".
Hierbei wird die Datenverarbeitungsanlage 42 gemäß der
gestrichelt eingezeichneten Linie über den Ein/Ausgabe-
Baustein 38 mit dem Eingabegerät verbunden. Dadurch
kann die vom Eingabegerät nicht mehr belegte Tastatur
schnittstelle der Datenverarbeitungsanlage 42 mit einem
zweiten Eingabegerät, beispielweise mit einem Standard
eingabegerät verbunden werden. Über das Standardein
gabegerät kann nunmehr auf der Datenverarbeitungsanlage
42 mit Unterstützung eines speziellen Kodierprogrammes
ein neuer Kode erstellt werden, d.h. eine neue Zu
ordnung von Zeichen zu einem Schalter der Tastatur 10
generiert werden. Nach Erstellen dieses Kodes wird
dieser über die V24-Schnittstelle und dem Ein/Ausgabe-
Baustein 38 in den Kodespeicher 32 eingegeben. In die
ser Betriebsart kann der Anwender seinen eigenen Kode
erstellen bzw. einen bestehenden Kode ergänzen.
In Fig. 3 ist eine Abdeckfolie 60 dargestellt, die eine
für die Steuerung von Werkzeugmaschinen typische Ver
teilung von Schalterbetätigungssymbolen hat. Im unteren
Teil der Abdeckfolie 60 ist ein universelles Eingabe
feld 62 mit Schreibsymbolen sowie mit einer universel
len Zifferneingabe 64 abgebildet. Weiterhin befinden
sich auf der Abdeckfolie 60 ein Eingabefeld 66 zur
Steuerung des Cursors, ein Feld 68 mit Symbolen zur
Steuerung des Bildschirms der Datenverarbeitungsanlage
42 sowie zwei weitere Felder 70, 72 mit Sondersymbolen,
denen bestimmte Steuerfunktionen einer Werkzeugmaschine
zugeordnet sind. Im oberen rechten Rand der Abdeckfolie
60 sind Symbole einer Anzeigeeinheit 74 dargestellt.
Zur Kennzeichnung des Typs der Abdeckfolie 60 ist ein
Strichkode 76 vorgesehen. Ferner enthält die Abdeck
folie 60 ein Symbolfeld 78, das Tasten der Tastatur 10
zum Einstellen des Kodes A, B, C bezeichnet. Diese Ta
sten wirken direkt auf die Kodiereinrichtung des Ein
gabegeräts ein und haben für alle Abdeckfolien die
gleiche Bedeutung.
Die Schalterbetätigungssymbole der Abdeckfolie 60 stim
men in ihrem Rastermaß in etwa mit dem Rastermaß der
Tasten der Tastatur 10 überein. In einem Teilbereich 80
der Abdeckfolie 60 ist die Rasterung der von der Ab
deckfolie 60 abgedeckten Tasten der Tastatur 10
gestrichelt eingezeichnet. Mehrere Tasten der Tastatur
können so zusammengeschaltet sein, daß sie einem einzi
gen Symbol zugeordnet sind. Dies ist zum Beispiel bei
der Leerzeichentaste des Eingabefeldes 62 der Fall. Die
Ausrichtung der Abdeckfolie 60 zur Rasterung der Tasta
tur wird anhand zweier Aussparungen 82 a, 82 b durchge
führt, wobei diese mit entsprechenden Markierungen auf
der Tastatur 10 zur Deckung gebracht werden.
Claims (20)
1. Eingabegerät zur Eingabe von Befehlen in eine
Datenverarbeitungsanlage, mit einer Tastatur mit
in vorgegebener Ordnung angeordneten Schaltern,
deren Schaltsignale über eine Kodiereinrichtung
nach einem vorgegebenen Kode in für die
Datenverarbeitungsanlage verwertbare Normsignale
umgewandelt werden, und mit einer Abdeckfolie für
die Tastatur, die mit Schalterbetätigungssymbolen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckfolie (15, 60) als Austauschteil
ausgebildet und durch andere Abdeckfolien (17, 18,
19) ersetzbar ist, die sich durch die Verteilung
der Schalterbetätigungssymbole voneinander unter
scheiden, und daß die Kodiereinrichtung (20) auf
mehrere diesen unterschiedlichen Verteilungen ent
sprechende Kode (A, B, C) einstellbar ist.
2. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kodiereinrichtung (20)
einen Kodespeicher (32) zur Speicherung unter
schiedlicher Kode (A, B, C) enthält.
3. Eingabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kodespeicher (32) ein
Festwertspeicher vorgesehen ist, der unterschied
liche Kode enthält.
4. Eingabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kodespeicher (32) ein
batteriegepufferter Schreib/Lesespeicher (32) vor
gesehen ist.
5. Eingabegerät nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Kodespeicher (32)
ein schreibgeschützter Speicher vorgesehen ist.
6. Eingabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Eingabegerät ein Schreib
schutzschalter (37) vorgesehen ist, durch den der
Schreibschutz ein- und ausschaltbar ist.
7. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterschiedlichen Kode (A, B, C) jeweils über die
Datenverarbeitungsanlage (42) in den Kodespeicher
(32) ladbar sind.
8. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kodeschalter (34) vorgesehen ist, durch den der
jeweils benötigte Kode (A, B, C) einstellbar ist.
9. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kode (A, B, C) durch Betätigen eines Schalters der
Tastatur (10) einstellbar ist.
10. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Erkennungsschaltanordnung (46) vorgesehen ist, die
ein der jeweiligen Abdeckfolie (15, 17, 18, 19,
60) zugeordnetes Erkennungssignal (48) erzeugt,
und daß der Kode (A, B, C) abhängig vom
Erkennungssignal (48) einstellbar ist.
11. Eingabegerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckfolie (15, 17, 18,
19, 60) ein Kennungssymbol (76) hat, das von der
Erkennungsschaltanordnung (46) selbsttätig abtast
bar ist.
12. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweils eingestellte Kode (A, B, C) durch die
Datenverarbeitungsanlage (42) abfragbar ist.
13. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am
Eingabegerät Anzeigeelemente (50) vorgesehen sind,
die durch die Kodiereinrichtung (20) und/oder die
Datenverarbeitungsanlage (42) ansteuerbar sind.
14. Eingabegerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Anzeigeelemente (50)
lichtemittierende Dioden vorgesehen sind, die in
die Tastatur (10) integrierbar sind.
15. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalterbetätigungssymbole für Blinde lesbar sind.
16. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tastatur (10) eine Folientastatur vorgesehen ist.
17. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Eingabe von Befehlen ferner eine elektronische
Maus vorgesehen ist, deren Signale ebenfalls der
einstellbaren Kodiereinrichtung (20) zugeführt
werden.
18. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Normsignale wahlweise über eine Standardschnitt
stelle für Tastaturen und/oder eine V24-Schnitt
stelle ausgebbar sind.
19. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß nur ein
Teil der Schalter der Tastatur (10) mit Schalter
betätigungssymbolen der Abdeckfolie (15, 17, 18,
19, 60) belegt ist, wobei die Schaltsignale nicht
belegter Schalter keine Normsignale erzeugen.
20. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
mehrere Schalter der Tastatur (10) mit einem
Schalterbetätigungssymbol belegt sind, und daß bei
Betätigung einer der Schalter jeweils dasselbe
Normsignal erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906088 DE3906088A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Eingabegeraet zur eingabe von befehlen in eine datenverarbeitungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906088 DE3906088A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Eingabegeraet zur eingabe von befehlen in eine datenverarbeitungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906088A1 true DE3906088A1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6375036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906088 Withdrawn DE3906088A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Eingabegeraet zur eingabe von befehlen in eine datenverarbeitungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3906088A1 (de) |
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- 1989-02-27 DE DE19893906088 patent/DE3906088A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |