DE3903835C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Prüfen eines elektronischen
Bausteins gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige
Vorrichtung ist aus der US 46 91 316 bekannt.
Im Hinblick auf die zunehmend komplexeren
Mikroprozessorsysteme, die gegenwärtig im großen Umfang bei
einer Vielfalt von Produkten für Verbraucher und die Industrie
Anwendung finden, besteht faktisch ein Bedarf an der
Automatisierung von Prüf- und Fehlersuchvorgängen. Eine Anzahl
von Prüftechniken, wie z. B. die Bit-Kombinationsanalyse, die
Logikpegelerfassung, die Häufigkeits- und Ereigniszählung, der
Impulsbetrieb und die Emulationsprüfung sind bekannt und seit
vielen Jahren in Verwendung. Insbesondere sind
Emulatorprüfeinrichtungen, die das Verhalten von kern
bezogenen Einrichtungen emulieren, für die Funktionsprüfung
und die Fehlereingrenzung bei Mikroprozessoren aufweisenden
Leiterplatten oder Systemen weit verbreitet, da erstens diese
das System von innen nach außen prüfen und zweitens diese ein
System überprüfen können, bei dem der Kern ohne Funktion ist.
Eine Mikroprozessor-Emulatorprüfeinrichtung ist z. B. in der
US 44 55 654 beschrieben. Ein Prüfsystem, das selbst ein
Mikroprozessorsystem darstellt, ist hier anstelle eines
Mikroprozessors in einem zu prüfenden elektronischen Baustein (nachfolgend
kurz als UUT bezeichnet) angekoppelt und arbeitet in einem
Buszugriffsmodus, bei dem einzelne Zyklen von Buszugriffen
durchgeführt werden und diese jeweils bearbeitet werden, ehe
ein anderer Zugriff vorgenommen wird. Das heißt, für einen
Buszyklus wird der Mikroprozessor des Prüfsystems in
Signalverbindung mit dem UUT-Bus geschaltet, um einen Lese-
oder Schreibvorgang auszuführen. Anschließend wird dieser
Mikroprozessor zum internen Schaltkreis des Prüfsystems
umgeschaltet, um einen anderen Lese- oder Schreibbefehl mit
einer neuen Adresse zu erzeugen oder um die aus dem Speicher
der UUT ausgelesenen Informationen zu verarbeiten. Dieses
Schalten des Busses, das zur Durchführung einzelner
Buszugriffe erforderlich ist, stellt z. B. eine Einschränkung
für den vorstehend beschriebenen Mikroprozessorremulator dar,
falls das Mikroprozessorsystem einen komplexen Aufbau aufweist
und mit hoher Geschwindigkeit arbeitet. Geeignete
Busschalteinrichtungen für neuere, mit Mikroprozessoren
versehene UUTs z. B. für 80386-Prozessorsysteme sind nicht
trivial und bereiten beim Entwurf Schwierigkeiten. Demzufolge
wäre es wünschenswert, ein anderes Verfahren vorzusehen, mit
dem ein Prüfsystem in den Kern einer UUT eingekoppelt werden
kann, um Diagnoseprüfverfahren durchzuführen.
Eine andere Art emulativer Prüfung, die in Betracht gezogen
wurde, stellt die Festwertspeicher (ROM)-Emulation dar, da die
Festwertspeicher in direkter Verbindung mit dem Systembus der
UUT stehen, und da auch der Kontaktstiftaufbau der
Festwertspeicher relativ einfach ist, so daß die
Schnittstellenverbinder einfach gestaltet werden können. Diese
Festwertspeicheremulatoren wurden früher zur
Softwareentwicklung oder zur Bestätigung, daß die Hardware
arbeitet, jedoch nicht zur Fehlersuche bzw. Fehlererfassung
verwendet, da kein Synchronisier- bzw. Gleichlaufsignal
verfügbar ist, um die Prüfeinrichtung in bezug auf die
Prüfergebnisse zu synchronisieren, und da ferner die
Prüfeinrichtung die Prüfinformationen nicht direkt vom Sockel
des Festwertspeichers der UUT auslesen konnte. Eine Teillösung
dieses Problems ist in der US 46 91 316 beschrieben, wobei ein
Festwertspeicher-Emulator mit einem Festwertspeicher-
Eingangs/Ausgangstor einer UUT verbunden wird und die
Ergebnisse der Diagnoseprüfung über den Adressenbus der UUT in
Form einer verschlüsselten Adresse gelesen und nachfolgend
entschlüsselt und in dem Festwertspeicher-Emulator
zwischengespeichert werden. Es ist jedoch zu bemerken, daß
dieses System keine vollständige Fehlerdiagnose eines UUT-
Kerns vorsehen kann und darauf beschränkt ist, was über einen
Adressenbus übermittelt werden kann. Außerdem besteht bei
Mikroprozessorsystemen der Trend zur Vergrößerung des einen
direkten Zugriff ermöglichenden Teil des Speichers, während
der nur einen Lesevorgang ermöglichende Teil des Speichers
verringert wird. Es ist vorstellbar, daß schließlich der
Festwertspeicher ganz weggelassen werden könnte, so daß die
Verwendung von Festwertspeicher-Emulatoren dann nicht möglich
wäre.
Aus der eingangs erwähnten US 46 91 316
ist eine Vorrichtung zum Prüfen eines einen Mikroprozessor so
wie einen Speicher aufweisenden elektronischen Bausteins be
kannt, bei der eine Emulatoreinheit zum Emulieren des in dem
zu prüfenden Baustein enthaltenen Festwertspeichers vorgesehen
ist, der das Startbetriebsprogramm für den Mikroprozessor ent
hält. Diese Emulatoreinheit enthält einerseits eine ROM-Emulatorschal
tung, die den in dem zu prüfenden Baustein enthaltenen Mikro
prozessor so steuert, daß dieser eine Reihe von Diagnosetests
ausführt, sowie andererseits eine Logikschaltung zum Lesen der
Diagnose-Testergebnisse über den Adreßbus der Emulatoreinheit.
Diese Emulatoreinheit (Schnittstellenbausteingruppe) steht mit
einer Steuereinrichtung in Verbindung, die Instruktionen in
die Emulatoreinheit einliest und den Mikroprozessor des zu
prüfenden elektronischen Bausteins diese Instruktionen ausführen
läßt. Mit Hilfe dieser Emulatoreinheit läßt sich jedoch
keine Fehlererfassung in einem Buszugriffsmodus durchführen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Prüfen
von elektronischen Mikroprozessorsystemen unter Verwendung
von Speicheremulationstechniken vorzuschlagen, bei der sich
keine Beschränkung durch den Busschaltkreis ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 angegeben.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung weist ein mit einem
Mikroprozessor versehenes Grundgerät und eine Schnittstellen-
Bausteingruppe auf, die ebenso ein Mikroprozessorsystem
einschließt, das sowohl mit dem Mikroprozessor als auch dem
Speicherbereich des zu prüfenden elektronischen Bausteins (UUT) verbunden ist.
Diese Schnittstellen-Bausteingruppe umfaßt eine spezielle
Logikschaltung, die mit dem Mikroprozessor des zu prüfenden elektronischen
Bausteins (UUT) verbunden ist, um einen Synchronisierimpuls mit
hoher Auflösung während des interessierenden Buszyklus
vorzusehen, so daß bei der Fehlersuche eine genauere
Fehlerisolierung erzielt werden kann, die genauso wirksam wie
diejenige ist, die von der bekannten Mikroprozessoremulation
vorgesehen wird. Die Schnittstellen-Bausteingruppe übernimmt
die Steuerung des Mikroprozessors des zu prüfenden elektronischen Bausteins und
führt dann die Befehle aus, die vom Emulations-
Direktzugriffspeicher vorgesehen werden, der mit dem
Speicherbereichs des zu prüfenden elektronischen Bausteins in Verbindung steht.
Eine Analyse-Direktzugriffsspeicher überwacht die Verbindungen
des Speichers des Bausteins von Buszyklus zu
Buszyklus und zeigt an, ob und bei welchem Buszyklus Fehler
auftreten. Das Gesamtsystem ermöglicht die Ausführung
verschiedener Prüffunktionen, und zwar die Verwendung der
Adreßleitungen des Speichers des zu prüfenden elektronischen Bausteins (UUT)
für das Auslesen der Diagnosedaten, die Verwendung der
Chipauswahlleitung des zu prüfenden elektronischen Bausteins zum Codieren der
Daten, die ausgelesen und analysiert werden, und die
Verwendung des Analyse-Direktzugriffsspeichers zur
Erleichterung einer UUT-Busprüftechnik, die eine exakte
Isolierung derartiger Fehler ermöglicht und ein System von
Kontrollen und Kompensierungen, um sicherzustellen, daß der
Buszugriff korrekt vorgenommen wird und der zu prüfende Baustein
funktionsfähig gehalten wird, währen die Daten
analysiert werden. Der Analyse-Direktzugriffsspeicher
erleichtert zudem eine Pipelinekorrekturtechnik, die
sicher stellt, daß UUT-Mikroprozessoren mit
Pipelineverarbeitungs- oder Vorabrufsfunktionen korrekt
arbeiten.
Mit Hilfe der Erfindung wird eine Prüfvorrichtung mit
Speicheremulation vorgesehen, bei der der Speicher ein
Festwertspeicher oder ein Direktzugriffspeicher oder eine
Kombination von beiden sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein verallgemeinerters Blockdiagramm einer
Prüfvorrichtung;
Fig. 2 ein detailliertes Blockdiagramm der Verbindung des in
der Schnittstellen-Bausteingruppe der Fig. 1
vorgesehenen Emulationsdirektzugriffsspeichers;
Fig. 3 ein detailliertes Blockdiagramm der Logikschaltung
der Schnittstellen-Bausteingruppe der Fig. 1 und
deren Verbindung mit dem Mikroprozessor des zu
prüfenden elektronischen Bausteins;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Befehlsbyte-
Ausführungsprogramms, das eine Bereitschaftsschleife
einschließt.
Wie aus dem in Fig. 1 gezeigten, verallgemeinerten
Blockdiagramm einer Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung von
mit Mikroprozessoren arbeitenden elektronischen Bausteinen (UUT) und zur
Diagnose von auftretenden Fehlern ersichtlich, bestehen die
wesentlichen Hauptkomponenten aus einem Grundgerät 10, einer
damit elektrisch in Verbindung stehenden Schnittstellen-
Bausteingruppe 12 sowie einem zu prüfenden elektronischen Baustein (kurz als
UUT bezeichnet) 14, wobei die Schnittstellen-Bausteingruppe 12
in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise mit der UUT 14
elektrisch verbunden ist.
Das Grundgerät 10 weist neben anderen Dingen eine Tastatur 20,
eine Anzeigeeinrichtung 22, einen Steuer- und
Meßschaltungsblock 24 sowie eine Eingangs-/Ausgangsschaltung 28
auf. Der Steuer- und Meßschaltungsblock 24 weist ein
Mikroprozessorsystem auf und steht elektrisch mit der Tastatur
20 und der Anzeigeeinrichtung 22 sowie über einen Bus 26 mit
der Eingangs-/Ausgangsschaltung 28 in Verbindung, die eine
Kommunikation mit der Schnittstellen-Bausteingruppe 12
ermöglicht. An den Steuer- und Meßschaltungsblock 24 ist
ferner über ein Kabel 30 eine Sonde 32 angeschlossen, die in
Fig. 1 in der UUT 14 für die Fehlersuche physisch angeordnet
ist. Somit steuert das Grundgerät 10 die Funktionsprüfung der
UUT 14 sowie die Fehlersuche bei der UUT 14 in Erwiderung auf
die Maßnahmen der Bedienungsperson, wobei Instruktionen und
Befehle zur Schnittstellen-Bausteingruppe 12 gesandt und die
Ergebnisse der Bedienungsperson gemeldet werden. Als Beispiel
für im Handel verfügbare Geräte, die stellvertretend für das
Grundgerät 10 sind, seien die Mikrosystem-Fehlersuchgeräte der
Serie 9000 sowie die Digitalprüfsysteme der Serie 9100 genannt.
Die Schnittstellen-Bausteingruppe 12 enthält ein
Mikroprozessorsystem, das in Fig. 1 mit "Bausteingruppenkern"
bezeichnet wird. Dieser Bausteingruppenkern besteht aus einem
Mikroprozessor 40, einem Festwertspeicher (ROM) 42, einem
Direktzugriffsspeicher (RAM) 44 und einem Eingabe-/Ausgabetor
46, die alle durch Daten-, Adreß- und Steuerbusse miteinander
verbunden sind. Die Schnittstellen-Bausteingruppe 12 steht
über ein mehradriges Kabel 50 mit dem Grundgerät 10 in
Verbindung, wobei dieses Kabel an das Eingabe-/Ausgabetor 28
und das Eingabe-/Ausgabetor 46 angeschlossen ist. Der
Bausteingruppenkern ist über seine Daten-, Adreß- und
Steuerbusse mit einer Logikschaltung 60, einem Analyse-
Direktzugriffsspeicher 62 und einem Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 verbunden. Der Zweck dieser Blöcke
wird kurz erläutert.
Der zu prüfende elektronische Baustein bzw. die UUT 14 steht stellvertretend
für irgendeines einer Vielzahl von verschiedenen
Mikroprozessorsystemen, das unter Verwendung der
Prüfvorrichtung geprüft werden soll, wobei lediglich der zentrale
Abschnitt hier erläutert wird. Dieser zentrale Abschnitt
schließt einen UUT-Kern ein, der aus einem Mikroprozessor 70
und einem Speicher 72 besteht, die über einen Datenbus 74 und
einen Adreßbus 76 in Verbindung stehen. Der Daten- und
Adreßbus 74 bzw. 76 der UUT 14 ist mit anderen UUT-Schaltungen
78 verbunden, die nicht Sache dieser Erläuterung sind. Der
Adreßbus 76 der UUT 14 ist an einen Adressendecodierer 80
angeschlossen, der Chipauswahlsignale auf einer
Chipauswahlleitung 82 erzeugt, die mit dem Speicher 72 der UUT
14 verbunden ist. Zwischen die Logikschaltung 60 der
Schnittstellen-Bausteingruppe 12 und den Mikroprozessor 70 der
UUT ist ein mehradriges Kabel 90 geschaltet, um eine
Kommunikation zwischen Bausteingruppe 12 und Mikroprozessor 70
vorsehen zu können. Ferner ist zwischen den Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 und den Speicher 72 der UUT 14 ein
anderes mehradriges Kabel 92 geschaltet. Es ist zu bemerken,
daß der UUT-Speicher 72 mit gestrichelten Linien dargestellt
ist, um darauf hinzuweisen, daß dieser UUT-Speicher 72
entweder unwirksam oder aus seinem Sockel herausgenommen ist.
Das Kabel 92 kann demzufolge entweder direkt in den Sockel des
UUT-Speichers 72 eingesteckt oder auf die Anschlußstifte eines
unwirksamen UUT-Speichers aufgesteckt werden. Der UUT-
Mikroprozessor 70 verbleibt jedoch in der Schaltung und wird
zur Ausführung der Instruktionen vom Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 verwendet. in diesem Zusammenhang
ist zu erwähnen, daß der UUT-Mikroprozessor 70 ein völlig
anderer Typ als der Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 sein
kann. Zum Beispiel kann der Mikroprozessor 40 der Bausteingruppe 12 ein
68008-Typ sein, während der Mikroprozessor 70 der UUT 14 ein
80386-Typ sein kann. Ebenso kann der UUT-Speicher 72 ein
Direktzugriffsspeicher oder ein Festwertspeicher oder aber
eine Kombination aus beiden sein. Bei einigen neueren
Mikroprozessorsystemen ist z. B. ein einziger Speicher mit
einem Festwertspeicherbereich von wenigen Bytes am höheren
Ende des Adressenbereichs zum Laden des Urladeprogramms
vorgesehen, während der überwiegende Teil des Speicherbereichs
als Direktzugriffsspeicher ausgebildet ist.
Nachfolgend wird ein kurzer Überblick über den Betrieb des in
Fig. 1 gezeigten Systems gegeben. Eine Bedienungsperson leitet
eine speziell interessierende Prüfung unter Verwendung der
Tastatur 20 und der Anzeige 22 ein, woraufhin die Steuer- und
Meßschaltungen 24 Instruktionen und Befehle erzeugen, die über
das Eingabe-/Ausgabetor 28, das Kabel 50 und das Eingabe-
/Ausgabetor 46 zum Bausteingruppenkern gesandt werden. Der
Mikroprozessor 40 der Bausteingruppe 12 bereitet die Schaltung
in der Bausteingruppe 12 zur Ausführung der gewünschten
Prüfung vor. Diagnoseinstruktionen werden in den Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 eingegeben, während eine
Rücksetzsteuerung über das Eingabe-/Ausgabetor und über das
Kabel 90 vorgenommen wird, so daß die Prüfung des
Mikroprozessors 70 Einfluß gewinnt. Der Mikroprozessor 70 wird
dadurch in Grundstellung gebracht und beginnt dann mit der
Ausführung der im Emulations-Direktzugriffsspeicher 64
vorliegenden Instruktionen. Der Analyse-Direktzugriffsspeicher
62 überwacht die über das Kabel 92 zurückkommenden
Prüfergebnisse und leitet diese an den Bausteingruppenkern
weiter, der dann die Informationen über das Kabel 50 zum
Grundgerät 10 zurückleitet. Das Kabel 90 nimmt Taktsignale vom
Mikroprozessor 70 auf und gibt diese an die Logikschaltung 60
ab, die wiederum einen Synchronisierimpuls erzeugt, der über
das Kabel 50 an das Grundgerät 10 abgegeben wird. Werden
Fehler erfaßt, so wird die Bedienungsperson veranlaßt, die
Sonde 32 auf einen bestimmten Knoten in der UUT 14 zu setzen,
wobei der Synchronisierimpuls, der vom UUT-Mikroprozessor 70
abgeleitet wurde, sicherstellt, da die mittels der Sonde 32
gelesenen Informationen zur geeigneten Zeit auftreten, d. h.
während des interessierenden Buszyklus.
Die Chipauswahlleitung 82 wird zur Gewinnung nutzvoller
Informationen aus einem Lesevorgang verwendet, der bei einem UUT-
Festwertspeicher des Speicherbereichs 72 durchgeführt wird.
Bei diesem Prüfverfahren wird der UUT-Mikroprozessor 70
zurückgesetzt, woraufhin dieser mit der Ausführung der durch
den Emulations-Direktzugrifsspeicher 64 dem Speicherbereich
72 präsentierten Instruktionen beginnt. Während der UUT-
Mikroprozessor 70 eine Anzahl von Buszyklen ausführt,
decodiert der UUT-Adressendecodierer 80 die Chipauswahl als
eine Reihe von Einsen und Nullen. Der Analyse-
Direktzugriffsspeicher 62 überwacht den Chipsauswahl-
Anschlußstift am Sockel des Speichers 72 der UUT und zeigt
Fehler an, falls ein Chipauswahlsignal während eines
bestimmten Buszyklus nicht den erwähnten logischen Pegel
aufweist. Auf diese Weise können die Prüfergebnisse von einem
Festwertspeichersockel zur Schnittstellenbausteingruppe 12
zurückgeleitet werden.
Fig. 2 zeigt die Verbindung zwischen dem Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 und dem UUT-Speicher 72 im Detail.
Falls das Kabel 92 relativ lang ist, kann ein Speichermodul
100 vorgesehen werden, das die Signale in einen Zustand
bringt, der einen korrekten Betrieb sicherstellt. Ist das
Kabel 92 sehr kurz, so wird das Speichermodul 100 nicht
benötigt. Das Speichermodul 100 weist in die Signalwege
eingesetzte Puffer 102 und 104 auf. Das Ende des Kabels 92
kann einen Verbinder 110 zum direkten Einsetzen in den Sockel
des UUT-Speichers 72 aufweisen. Ferner kann das ROM-Modul 100
einen Sockel 112 einschließen, in den der UUT-Speicher 72
eingesteckt werden kann. Bei einem solchen Aufbau kann die
Bedienungsperson zwischen Instruktionen von der
Schnittstellen-Bausteingruppe, d. h. vom Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 oder vom UUT-Speicher im Sockel 112
wählen. Demzufolge wird ein Schalter 114 vorgesehen, um
entweder den Datenpuffer 102 oder den Speichersockel 112
freizugeben, während der andere gesperrt wird. In Situationen,
bei denen der emulierte UUT-Speicher 72 den Urlader-
Festwertspeicher darstellt, können abhängig von der Breite des
UUT-Busses mehrere UUT-Urlader-Festwertspeicher vorgesehen
sein, was mehrere Verbinder 110 und mehrere Speichermodule 100
erfordert. In der Praxis wird eine ausreichende
Flexibilität vorgesehen, so daß eine Anpassung an fast jeden UUT-
Speicheraufbau erfolgen kann.
Es ist wesentlich, daß zwei
Emulations-Direktzugriffsspeicherbereiche vorgesehen sind, die
durch die Emulations-Direktzugriffsspeicherbereiche 64A und
64B repräsentiert sind. Um sicherzustellen, daß die UUT 14
während der Funktionsprüfung in Betrieb bleibt, ist während
der Prüfung stets ein Speicherbereich des Emulations-
Direktzugriffsspeichers 64 für den UUT-Mikroprozessor 70 präsent.
Durch diese Betriebsfunktion kann die
Schnittstellen-Bausteingruppe 12 Instruktionen in eine der
Speicherbereiche laden, während der andere zum UUT-
Speicherbereich umgeschaltet ist und der UUT-Mikroprozessor 70
Instruktionen vom anderen Speicherbereich ausführt. Zum
geeigneten Zeitpunkt können die Speicherbereiche derart
geschaltet werden, daß der UUT-Mikroprozessor 70 nicht
bemerkt, daß die Instruktionen, die ausgeführt werden, von
einem anderen Emulations-Direktzugriffsspeicher kommen. Die
Emulationsspeicherbereich-Auswahlsignale werden von der
Logikschaltung 60 erzeugt und in Verbindung mit Fig. 3
beschrieben. Die Daten von dem Emulations-
Direktzugriffsspeicherbereichen 64A und 64B werden über einen
Datenbus 120 und den Puffer 102 zum Speichersockel 112
übertragen. Informationen vom UUT-Speichersockel 112 werden
als UUT-Speichereingangssignale über einen Bus 122 und dem
Puffer 104 im Speichermodul 100 zur Schnittstellen-
Bausteingruppe 12 zurückgeführt und, wie später ersichtlich
wird, werden diese UUT-Speichereingangssignale vom Analyse-
Direktzugriffsspeicher 62 und der Logikschaltung 60 verwendet.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, steht mit dem UUT-
Speichereingangssignalbus 122 eine Festwertspeichertyp-
Auswahllogikschaltung 126 in Verbindung, die, falls der UUT-
Speicher 72 als Festwertspeicher ausgebildet ist, ein Signal
erzeugt, um sicherzustellen, daß eine richtige
Anschlußstiftinformation der Schnittstellen-Bausteingruppe 12
gegenübergestellt wird. Das heißt obwohl die physischen IEDEC-
Anschlußstiftkonfigurationen von Festwertspeicher zu
Festwertspeicher gleich sein können, so können die
elektrischen Verbindungen von Festwertspeicher zu
Festwertspeicher dennoch unterschiedlich (d. h. an anderen
Stellen) sein. Der Bausteingruppenkern teilt der
Logikschaltung 126 mit, welcher Art von Festwertspeicher zu
emulieren ist.
Fig. 3 zeigt die Logikschaltung 60, den Analyse-
Direktzugriffsspeicher 62 und die Verbindung zwischen
Logikschaltung 60 und UUT-Mikroprozessor 70.
Die Erzeugung von
Synchronisierimpulsen mit feiner Auflösung zum geeigneten
Zeitpunkt wird durch
Abnahme von Synchronisiereingangssignalen vom UUT-
Mikroprozessor 70 erleichtert. Beim 80386-Prozessor stellen
HOLD, HLDA (Hold Acknowledge), , , CLK2 und Reset
(Rücksetzen) geeignete Synchronisiereingangssignale dar.
Verbindungen können durch "fliegende Leitungen" 140 von einem
Synchronisiermodul 150 hergestellt werden, das mit dem Kabel
90 in Verbindung steht. Das Synchronisiermodul 150 enthält
einen geeigneten Synchronisiereingangspuffer 152, um die
Signale in einen solchen Zustand zu bringen, daß ein korrekter
Betrieb sichergestellt werden kann. Das Kabel 90 enthält auch
eine Rücksetztreibersteuerleitung, die an den Eingang eines im
Synchronisiermodul 150 vorgesehenen Rücksetzsteuerverstärkers
154 angeschlossen ist. Das Ausgangssignal des
Rücksetzsteuerverstärkers 154 stellt ein Rücksetzsteuersignal
dar, das als ein Übersteuersignal dem Systemrücksetzausgang
eines in der UUT 14 vorgesehenen Systemrücksetzgenerator 158
zugeführt wird, so daß die Steuerung des UUT-Mikroprozessors
70 Einfluß gewinnt. Mikroprozessorsignale, die auf die
Erzeugung von Synchronisiersignalen störend einwirken könnten,
wie z. B. die HOLD-Leitung im 80386-Prozessor, können mit
geeigneten Steuersignalen übersteuert werden. Ähnlich wie beim
Speichermodul 100 in Fig. 2 ist das Synchronisiermodul 150 in
die Schaltung eingefügt, da das Kabel 90 eine große Länge
aufweist; ist jedoch die Verbindung zwischen Logikschaltung 60
und UUT-Mikroprozessor 70 ausreichend kurz, so kann das
Synchronisiermodul 150 weggelassen werden.
Die Logikschaltung 60 in der Schnittstellen-Bausteingruppe 12
weist eine Buszykluszustandsmaschine 200, eine
Synchronisierimpulserzeugungs-Zustandsmaschine 202, eine
Adressenzwischenspeichertakt-Zustandsmaschine 204, eine
Analysedirektzugriffsspeicher-Adressenerzeugungs-
Zustandsmaschine 206, eine
Emulationsdirektzugriffsspeicherbereichsauswahl-
Zustandsmaschine 208, einen Adressenvergleicher 210 sowie
einen Adressenzwischenspeicher 212 auf. Alle diese
Einrichtungen stehen mit dem Bausteingruppenkern-Steuerbus in
Verbindung und empfangen von diesem Eingangsinformationen. Das
heißt, sie empfangen ihre Betriebsinstruktionen vom Mikroprozessor
40 des Bausteingruppenkerns und dessen zugehörigen
Komponenten. Die Buszyklus-Zustandsmaschine 200 empfängt als
eine seiner Eingangsinformationen die vom UUT-Mikroproezssor
70 abgenommenen Synchronisiereingangssignale und als weitere
Eingangsinformationen, wie vorstehend erwähnt, ein
Steuersignal von dem Mikroprozessor 40 des
Bausteingruppenkerns. Die Buszyklus-Zustandsmaschine 200
überwacht die Ausführungen des UUT-Mikroprozessors 70 und
gibt, wenn der interessierende Buszyklus auftritt, was durch
die Steuereingangsinformation vom Mikroprozessor 40 der
Bausteingruppe 12 bestimmt wird, Steuersignale an die
Takteingänge der anderen, in der Logikschaltung 60
vorgesehenen Zustandsmaschinen 202 bis 208 ab.
Der Adressenvergleicher 210 empfängt an einem Eingang die UUT-
Speichereingangsinformationen vom Bus 122 der Fig. 2 und am
anderen Eingang eine vom Mikroprozessor 40 der Bausteingruppe
12 zugeführte Adresse oder zugeführten Adressenbereich.
Während der UUT-Mikroprozessor 70 die vom Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 zugeführten Instruktionen ausführt,
überwacht der Adressenvergleicher 210 die vom Bus 122
zugeführten UUT-Speicheradreßleitungen, und stimmen die beiden
Eingangsinformationen dann überein, so "feuert" der
Adressenvergleicher 210 und gibt ein Signal an die
Zustandsmaschinen 204, 206 und 208 ab.
Da die Synchronisierimpulserzeugung für die Fehlersuche wichtig ist,
ist für das
Verständnis des grundlegenden Betriebs der Logikschaltung 60
ein Beispiel für die Erzeugung der Synchronisierimpulse
hilfreich. Der Synchronisierimpuls wird während des interessierenden Buszyklus
erzeugt. Die Schnittstellen-Bausteingruppe 12 gibt an die
UUT 14 einen Befehl zur Durchführung eines Lese- oder
Schreibvorganges aus, wobei dieser Lese- oder Schreibvorgang
aus einem Buszyklus besteht. Für die Fehlersuche ist es
erwünscht, einen Synchronisierimpuls zu irgendeinem wählbaren
Zeitpunkt während des Lese- oder Schreibvorganges erzeugen zu
können, d. h. einen Adressensynchronisierimpuls, einen
Datensynchronisierimpuls. Die Bedienungsperson tastet den
interessierenden Buszyklus in das Grundgerät 10 ein, das
wiederum dem Mikroprozessor 40 der Schnittstellen-
Bausteingruppe 12 die Erzeugung eines Synchronisierimpulses
zum geeigneten Zeitpunkt befiehlt. Die Steuereingänge der
Buszyklus-Zustandsmaschine 200, der
Adressenzwischenspeichertakt-Zustandsmaschine 204 und des
Adressenvergleichers 212 werden mit geeigneten Steuersignalen
belegt. Ist es z. B. erwünscht, einen
Adressensynchronisierimpuls zu erhalten, so wird die Zeitgabe
für Ausgangsinformationen der Synchronisierimpulserzeugungs-
Zustandsmaschine 202 so getroffen, daß ein geeigneter
Synchronisierimpuls für das Grundgerät 10 zu einem Zeitpunkt
vorgesehen wird, bei dem die Adresseninformation auf dem
Adressenbus des UUT-Mikroprozessors 70 erlaubt ist. In
gleicher Weise wird für einen Datensynchronisierimpuls der
geeignete Synchronisierimpuls an das Grundgerät 10 gegeben,
wenn die Daten auf dem Datenbus des UUT-Mikroprozessors 70
zulässig sind.
Die Buszyklus-Zustandsmaschine 200 erzeugt in Erwiderung auf
den gewünschten Synchronisiermodus einen Impulszug, und zwar
in Erwiderung auf die Ausführungen des Mikroprozessors 70 und
die Steuereingangsinformationen vom Mikroprozessor 40. Während
der Mikroprozessor 70 der UUT 14 aktiviert ist, ruft dieser
kontinuierlich Instruktionen vom Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 ab, wobei die Adressen dieser
Instruktionen vom Adressenvergleicher 210 überwacht werden.
Tritt der letzte Instruktionsabruf vor dem interessierenden
Buszyklus ein, so "feuert" der Adressenvergleicher 210 und
gibt eine Ausgangsinformation an die
Adressenzwischenspeichertakt-Zustandsmaschine 204 ab, die
einfach einen Synchronisiermechanismus zum Synchronisieren des
Ausgangssignals des Adressenvergleichers 210 mit den
Synchronisiersignalen des UUT-Mikroprozessors 70 darstellt.
Das synchronisierte Ausgangssignal der Zustandsmaschine 204
wird der Synchronisierimpulserzeugungs-Zustandsmaschine 202
zugeführt, die dann eine vorbestimmte Anzahl an Buszyklen nach
unten zählt, wie dies vom Steuereingangssignal vom
Bausteingruppenkern bestimmt ist, bis diese einen
Synchronisierimpuls an das Grundgerät 10 abgibt.
Das Ausgangssignal der Adressenzwischenspeichertakt-
Zustandsmaschine 204 wird gleichfalls dem
Adressenzwischenspeicher 212 zugeführt, der den UUT-
Speichereingangsinformationsbus 122 überwacht und von diesem
empfangene Daten bei der geeigneten Adresse zwischenspeichert.
Zum Extrahieren von Daten über Festwertspeicher-
Adressenleitungen, z. B. wenn die UUT 14 den Befehl zur
Durchführung eines Lese-Buszyklus erhält, sollten die
Eingangsinformationen für den Adressenzwischenspeicher 212 in
geeigneter Weise aus den niedrigeren Adressenbits eines
Adressenworts bestehen, während die höcherwertigen Bits an den
Adressenvergleicher 210 geliefert werden. Die Emulations-RAM-
Bereichsauswahl-Zustandsmaschine 208 stellt einfach ein
Flipflop dar, das durch ein Steuersignal vom Bausteingruppen-
Mikroprozessor 40 aktiviert wird, um entweder den Emulations-
RAM-Bereich 64A oder den Emulations-RAM-Bereich 64B zum
geeigneten Zeitpunkt zu wählen, der vom Adressenvergleicher
210 und der Buszyklus-Zustandsmaschine 200 festgesetzt wird.
Die Analyse-RAM-Adressenerzeugungs-Zustandsmaschine 206
empfängt Eingangssignale von der Buszyklus-Zustandsmaschine
200 und vom Adressenvergleicher 210 sowie
Steuereingangssignale vom Bausteingruppen-Mikroprozessor 40,
um zu den geeigneten Zeitpunkten Adressen für den Analyse-
Direktzugriffsspeicher (RAM) 62 zu erzeugen. Der Analyse-
Direktzugriffsspeicher 62 wird zur Überprüfung der
Unversehrtheit der UUT-Busstruktur benutzt.
Die Busprüfung stellt eine wichtige Maßnahme zur Lokalisierung
von Fehlern im UUT-Kern dar, die bewirken, daß der UUT-
Mikroprozessor 70 falsch funktioniert oder daß die
Schnittstellen-Bausteingruppe 12 falsch funktioniert. Liegt z.
B. ein Kurzschluß oder eine Unterbrechung bei einer
Adreßleitung im UUT-Kern vor, so ist der UUT-Mikroprozessor 70
nicht in der Lage, Instruktionen vom Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 (oder schließlich von seinem eigenen
Speicher) richtig abzurufen. Die Busprüfung stellt
möglicherweise den ersten Schritt beim Überprüfen einer
unbekannten UUT dar, da sie sicherstellt, daß die UUT
zumindest bereit ist und läuft, ehe andere Prüfungen
vorgenommen werden. Falls fundamentale Fehler vorliegen,
werden diese dann aufgezeichnet.
Das Grundgerät 10 setzt
die Busprüfung in Gang, indem die Schnittstellen-
Bausteingruppe 12 den Befehl erhält, das Busprüfungsprogramm in
den Emulations-Direktzugriffsspeicher 64 zu laden. Der
Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 stellt dann den Analyse-
Direktzugriffsspeicher 62 ein, um eine Folge von Buszyklen in
den Analyse-Direktzugriffsspeicher 62 einzulesen, wie auch zur
Einstellung der Synchronimpulserzeugungs-Zustandsmaschine 202
für die Erzeugung von Synchronisierimpulsen zu geeigneten
Zeitpunkten, um eine Fehlersuche bei einem defekten Kern
durchzuführen, falls dies erforderlich ist. Der
Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 führt das Rücksetzen des
UUT-Mikroprozessors 70 durch, der dann mit der Ausführung der
vom Emulations-Direktzugriffsspeicher 64 vorgesehenen
Instruktionen beginnt. Die Folge von UUT-Buszyklen wird in den
Analyse-Direktzugriffsspeicher 62 eingelesen. Sobald diese
Folge beendet ist, wertet der Bausteingruppen-Mikroprozessor
40 die im Direktzugriffsspeicher 62 gespeicherten
Informationen aus, um zu ermitteln, ob irgendwelche Busfehler
vorliegen, und falls dies der Fall ist, zu ermitteln, welche
Leitungen fehlerhaft sind und bei welchem Schritt oder
Buszyklus diese Fehler aufgetreten sind. Die Bedienungsperson
kann dann den bestimmten Fehler unter Verwendung der Sonde 32
lokalisieren, und zwar in Verbindung mit dem von der
Synchronisierimpulserzeugungs-Zustandsmaschine 202 erzeugten
Synchronisierimpulsen.
Als zusätzliches Hilfsmittel für die Fehlersuche kann die
Bedienungsperson die Daten spezifizieren, die dem Datenbus
während des ersten Buszyklus nach dem Rücksetzen der UUT
zugeführt werden sollen. Durch Messen einer bestimmten
Datenleitung während des ersten Buszyklus nach Rücksetzung
kann die Bedienungsperson direkt feststellen, ob der Datenweg
gültig ist und zwischen dem Speichersockel 72 und dem UUT-
Mikroprozessor 70 richtig funktioniert oder nicht. Diese
Messung ist erforderlich, um zwischen direkten Problemen des
Datenbusses und Datenbussysmptomen unterscheiden zu können, die
indirekt durch andere UUT-Fehler hervorgerufen werden.
Der Analyse-Direktzugriffsspeicher 62 stellt eine Einrichtung
mit zweifachem Anschluß dar, die es dem Bausteingruppen-
Mikroprozessor 40 erlaubt, sowohl Daten aus dem
Direktzugriffsspeicher 62 auszulesen als auch Daten in diesen
einzuschreiben. Somit wird ein äußerst flexibler
Fehlersuchmechanismus vorgesehen. Ein solches System
ermöglicht in der Tat eine Fehlersuche bei Mikroprozessoren,
die Pipelineverarbeitungs- und Vorabruf-Funktionen beinhalten.
Diese neueren Mikroprozessoren, die eine Pipeline-
Verarbeitungsfunktion einschließen, rufen eine Anzahl von
Instruktionen ab und speichern diese in einer Pipeline im
Mikroprozessor und beginnen dann mit deren Ausführung, die
nicht notgedrungen sequentiell erfolgen muß.
Die Prüfvorrichtung kann ermitteln, wenn eine
Pipelineverarbeitung auftritt und verschiedene andere Faktoren
feststellen, die bei der UUT auftreten können, wie z. B.
verschiedene Zahlen für die Waitstates (Wartestatus) in einem
Buszyklus, die die Folge ändern, mit der die Instruktionen aus
dem Emulations-Direktzugriffsspeicher 64 abgerufen werden. Das
heißt, es ist erwünscht, daß die Prüfvorrichtung versteht, ob
auftretende Eigenarten das Ergebnis von Fehlern oder ob diese
lediglich eine Funktion der Pipelineverarbeitungs-
Charakteristik des bestimmten Mikroprozessors sind. Tritt eine
Pipeline- bzw. Fließbandverarbeitung auf, so ist es
wünschenswert, daß diese Pipeline-Verarbeitung nicht störend
auf die Fähigkeit der Prüfvorrichtung einwirkt, Fehler im UTT-
Kern zu diagnostizieren.
Demzufolge speichert der Analyse-Direktzugriffsspeicher 62
Adressen- und Prüfergebnisse. Ein Programm im
Bausteingruppenkern analysiert diese Informationen im
Vergleich zu den erwarteten Möglichkeiten, und falls ein
Problem auftritt, wird die Bedienungsperson über das
Grundgerät 10 davon in Kenntnis gesetzt, so daß geeignete
Fehlersuchverfahren unter Verwendung der Sonde 32 eingesetzt
werden können. Somit wird die Pipeline-Verarbeitung mit Hilfe
der Prüfvorrichtung erkannt und bestätigt, und
Durchlauffehler-Informationen werden zum Grundgerät 10
gesandt.
Um die Wirkungsweise der Prüfvorrichtung
besser verständlich machen zu können, wird nachfolgend ein
hypothetischer Fehlersuchvorgang beispielsweise beschrieben.
Hierbei wird an angenommen, daß der UUT-Mikroprozessor 70 einen
"Lese"-Zyklus bei einer Adresse ausführen soll, die von der
Bedienungsperson des Prüfgeräts ausgewählt wird, und
anschließend die Ergebnisse zurückführen und am Fehlersuch-
Grundgerät 10 anzeigen soll. Die Prüfvorrichtung ist geeignet
aufgebaut, wobei die Schnittstellen-Bausteingruppe 12
mit dem Grundgerät 10 und die Schnittstellen-Bausteingruppe 12
mit der UUT 14 verbunden ist.
Die Bedienungsperson drückt eine Lese-Taste auf dem Grundgerät
10, tastet die gewünschte Adresse, z. B. 0000 ein und drückt
eine Eingabetaste (ENTER). Das Grundgerät 10 schickt daraufhin
einen Befehl an die Schnittstellen-Bausteingruppe 12, um einen
Lese-Vorgang bei der Adresse 0000 auszuführen. Der
Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 nimmt den Befehl an und löst
eine Folge von Ereignissen aus. Zuerst überprüft der
Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 ein Statuskennzeichen im
Bausteingruppen-Direktzugriffsspeicher 44, um festzustellen,
ob er die UUT steuert und stellt schnell fest, daß er keine
Steuerung ausführt, da der Emulations-Direktzugriffsspeicher
64 kein Programm enthält. Demzufolge wird ein "Lese/Schreib"-
Code, der für den Ziel-UUT-Mikroprozessor 70 in
Maschinensprache geschrieben ist, vom Bausteingruppenkern-
Direktzugriffsspeicher 44 oder Bausteingruppenkern-
Festwertspeicher 42 in beide Emulations-
Direkzugriffsspeicherbereiche 64A und 64B geladen.
Als nächstes steuert der Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 die
Rücksetzleitung des UUT-Mikroprozessors 70 an, indem ein
Rücksetztreiber-Steuersignal über das Bausteingruppen-E/A-Tor
46, das Kabel 90 und den Puffer 154 im Synchronisiermodul 150
angelegt wird, um den Ausgang des UUT-Rücksetzgenerators 158
zu übersteuern. Zur gleichen Zeit wird der Adressenvergleicher
210 eingestellt, um einen vorbestimmten
"Kommunikationsbereich" des Adressenbereichs im Emulations-
Direktzugriffsspeicher 64 zu überwachen. Anschließend wird die
Rücksetzleitung des UUT-Mikroprozessors 70 freigegeben. Es
sollte bemerkt werden, daß dieser "Kommunikationsbereich" bei
einem kommerziellen Ausführungsbeispiel ein 128-Byte-Bereich
ist und somit sieben Adreßleitungen für den Zugriff auf diesen
Bereich benutzt werden.
Sobald die Rücksetzleitung freigegeben ist, beginnt der UUT-
Mikroprozessor 70 damit, Instruktionen scheinbar von seinem
eigenen Urlade(Boot)-Festwertspeicher abzurufen; tatsächlich
werden diese jedoch vom Emulations-Direktzugriffsspeicher 64
abgerufen, der ersichtlich im Sockel des UUT-Speichers 72
sitzt. Diese ersten Instruktionen sollen den UUT-Kern für die
Prüfung initialisieren und dann Zugriff auf eine
vorbezeichnete Rücksetzbezugsadresse im Kommunikationsbereich
des Emulations-Direktzugriffsspeichers 64 ausüben. Sobald dies
eintritt, wird die Adresse vom Adressenvergleicher 210
erkannt, so daß der Adressenvergleicher 210 ausgelöst wird,
wodurch der Adressenzwischenspeicher 211 das speichert, was
sich in diesem Fall in den sieben wertniedrigsten Bits der
Adresse befindet, um zu bestimmen, was übertragen wird. Diese
Information geht auf den Bausteingruppenkern-Datenbus, um den
Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 davon in Kenntnis zu setzen,
ob der UUT-Mikroprozessor 70 tatsächlich zurückgesetzt wurde oder
nicht. Somit kann die Schnittstellen-Bausteingruppen-Software
Adressenbits zur Bestimmung des Status des UUT-Mikroprozessors
70 verwenden, wie auch die Daten, die von einem Lesevorgang
zurückkehren.
Nachdem der UUT-Mikroprozessor 70 initialisiert wurde, ruft
dieser zuerst eine Instruktion von einer Adresse im
Emulations-Direktzugriffsspeicher 64 ab, in die ein Befehls-
Byte geladen wurde und liest das Befehls-Byte, um die
auszuführende Funktion, z. B. Lesen, Schreiben, oder den
Status zu bestimmten. Geht man z. B. davon aus, daß gilt:
Befehls-Byte = 0, so wird eine Warteschleife erzeugt, wodurch der UUT-Mikroprozessor 70 das Befehls-Byte liest, und falls dieses Null ist, einfach bis zum nächsten Abruf wartet und dann das Befehls-Byte wieder liest. Diese Warteschleife wird so lange durchlaufen, bis sich das Befehls-Byte ändert, wobei zu diesem Zeitpunkt der UUT-Mikroprozessor 70 einen Befehl ausführt, der auf dem Wert der niedrigwertigsten Bits des Befehls-Bytes beruht (vergleiche hierzu Fig. 4).
Befehls-Byte = 0, so wird eine Warteschleife erzeugt, wodurch der UUT-Mikroprozessor 70 das Befehls-Byte liest, und falls dieses Null ist, einfach bis zum nächsten Abruf wartet und dann das Befehls-Byte wieder liest. Diese Warteschleife wird so lange durchlaufen, bis sich das Befehls-Byte ändert, wobei zu diesem Zeitpunkt der UUT-Mikroprozessor 70 einen Befehl ausführt, der auf dem Wert der niedrigwertigsten Bits des Befehls-Bytes beruht (vergleiche hierzu Fig. 4).
Die Steuerung des UUT-
Mikroprozessors 70 wird durch Verwendung der beiden
Speicherbereiche des Emulations-Direkzugriffsspeichers 64
erleichtert. Zum Beispiel kann die Instruktion Befehls-Byte = 0 im
Speicherbereich A bei der Befehls-Byte-Adresse geladen werden,
während Befehls-Byte = 1 in die gleiche Adresse im
Speicherbereich B geladen wird, wobei alle anderen Adressen
identisch in die beiden Speicherbereiche geladen werden. Zu
einem geeigneten Zeitpunkt werden, wie nachfolgend
beschrieben, die Direktzugriffsspeicherbereiche geschaltet, so
daß beim nächsten Abruf des Befehls-Bytes der UUT-
Mikroprozessor 70 Befehls-Byte = 1 liest und dann mit der
Ausführung des gewünschten Befehls beginnen kann.
Ehe der UUT-Mikroprozessor 70 tatsächlich mit der Ausführung
des vorbestimmten Befehls beginnt, ist es jedoch
wünschenswert, sicherzustellen, daß die Schnittstellen-
Bausteingruppe 12 die vollständige Steuerung der UUT 14 inne
hat und der UUT-Kern bereit ist, auf die Befehle vom
Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 anzusprechen. Sobald der
UUT-Mikroprozessor 70 zurückgesetzt wurde und der
Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 diese Information vom
Adressenzwischenspeicher 212 gelesen hat, wird demzufolge der
Adressenvergleicher 210 geladen, um die Befehls-Byte-Adresse
zu überwachen. Sobald der UUT-Mikroprozessor 70 die Befehls-
Byte-Adresse des Emulations-Direktzugriffsspeichers 64 liest,
wird der Adressenvergleicher 210 ausgelöst, wodurch dieser die
niedrigwertigen Bits der Befehls-Byte-Adresse in dem
Adressenzwischenspeicher 212 speichert. Nun weiß die
Schnittstellen-Bausteingruppe 12, das der UUT-Mikroprozessor
70 initialisiert wurde und wartet auf den Empfang eines
Befehls über das Befehls-Byte. Als nächstes kann der
Adressenvergleicher 210 geladen werden, um den 128-Byte-
Kommunikationsbereich des Emulations-Direktzugriffsspeichers
64 zu überwachen, so daß sichergestellt wird, daß der UUT-
Mikroprozessor 70 nicht auf irgendeine dieser Adressen Zugriff
ausübt. Das in den Emulations-Direktzugriffsspeicher 64
geladene Programm schließt eine Instruktion ein, die bewirkt,
daß der UUT-Mikroprozessor 70 auf vorbezeichnete Adressen
innerhalb des 128-Byte-Kommunikationsbereichs des Emulations-
Direktzugriffsspeichers 64 Zugriff ausübt, fall eine
Unterbrechung oder ein anderer Fehler auftritt. Falls der
Adressenvergleicher 210 während der Prüfung ausgelöst wird,
ist somit ein Fehler aufgetreten. An diesem Punkt wird die
Steuerung der UUT 14 durch Setzen eines Kennzeichens im
Bausteingruppenkern-Direktzugriffsspeicher 44 angedeutet.
Die vorgenannte Prozedur kann in einem Unterprogramm
ausgeführt werden, das entweder bei der Inbetriebnahme bzw.
beim Anlauf oder zu irgendeinem Zeitpunkt aufgerufen
werden kann, zu dem die Schnittstellen-Bausteingruppe 12 die
Steuerung über die UUT 14 verliert.
Sobald die Steuerung der UUT 14 durch die Schnittstellen-
Bausteingruppe 12 hergestellt ist, wird ein neues Befehls-Byte
in den Emulations-Direktzugriffsspeicher 64 geladen. Diese
Information wird in den Speicherbereich des
Direktzugriffsspeichers 64 geladen, auf den momentan seitens
des UUT-Mikroprozessors 70 kein Zugriff ausgeübt wird, da es
erwünscht ist, den UUT-Mikroprozessor 70 in der Warteschleife
zu halten, bis alle Schnittstellen-Bausteingruppenschaltungen
eingestellt sind.
Ebenso werden die Buszyklus-Zustandsmaschine 200, die
Synchronisierimpulserzeugungs-Zustandsmaschine 202, die
Adressenzwischenspeichertakt-Zustandsmaschine 204 und der
Adressenvergleicher 210 eingestellt, um einen
Synchronisierimpuls während des interessierenden Buszyklus zu
erzeugen, wie dies vorstehend beschrieben wurde, so daß ein
Synchronisierimpulssignal zum Grundgerät 10 gesendet werden
kann.
Wenn alles bereit ist, werden die Emulations-
Direktzugriffsspeicherbereiche mit Hilfe der Emulations-
Direktzugriffsspeicherbereichsauswahl-Zustandsmaschine 208
geschaltet, so daß beim nächsten Abruf des Befehls-Bytes der
UUT-Mikroprozessor 70 erkennt, daß sich das Befehls-Byte
geändert hat, und demzufolge mit der Ausführung des
Lesebefehls beginnen kann, indem zu einem vorher in dem
geeigneten Bereich des Emulations-Direktzugriffsspeichers 64
geladenen Programm gesprungen wird. Wird die letzte Adresse
gelesen, so wird der Adressenvergleicher 210
ausgelöst, woraufhin dieser die
Synchronisierimpulserzeugungsschaltung aktiviert.
Währenddessen speichert der UUT-Mikropzessor 70 die Daten,
die in den Registern im Inneren der UUT 14 gelesen wurden, und
springt dann in die Warteschleife zurück, während die
Synchronisierimpulserzeugungsschaltung einen
Synchronisierimpuls erzeugt und ihren Zyklus beendet.
Während sich der UUT-Mikroprozessor 70 in der Warteschleife
befindet, wird an der Befehls-Byte-Adresse des freien
Emulations-Direktzugriffsspeicherbereichs ein "Sende"-Befehls-
Byte geladen. Der Adressenvergleicher 210 wird geladen, um den
Kommunikationsbereich des Emulations-Direktzugriffsspeichers
bei Adressen zu überwachen, die den erwarteten "Lese"-Daten
entsprechen.
Die Emulations-Direktzugriffsspeicherbereiche werden wieder
geschaltet und der UUT-Mikroprozessor 70 sieht das "Sende"-
Befehls-Byte und springt zum "Sende"-Programm. Wenn auf die
vom Adressenvergleicher 210 überwachte Adresse vom UUT-
Mikroprozessor 70 Zugriff ausgeübt wird, wird der Vergleicher
ausgelöst, wodurch der Adressenzwischenspeicher 212 die
niedrigwertigen Bits der Emulations-Direktzugriffsspeicher-
Adresse speichert. Der Bausteingruppen-Mikroprozessor 40 liest
die im Adressenzwischenspeicher 212 gespeicherten
Informationen. Daraufhin kehrt der UUT-Mikroprozessor 70 in
seine Warteschleife zurück. Diese Prozedur kann sooft wie
erforderlich wiederholt werden, um alle Daten auszulesen. Wenn
alle Daten von einem bestimmten Lesebefehl assembliert sind,
wird zum Grundgerät 10 zurückgekehrt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Prüfen eines elektronischen Bausteins
(14), der einen Mikroprozessor (70) und einen Speicher
(72) aufweist, die über einen Datenbus (74) und einen
Adreßbus (76) miteinander verbunden sind, mit
- - einer Einrichtung (92, 110) zum Ersetzen des Speichers (72) des elektronischen Bausteins (14) durch einen Emulationsspeicher (64),
- - einer Steuereinrichtung (40), die Instruktionen in den Emulationsspeicher (64) eingibt und den Mikroprozessor (70) des elektronischen Bausteins die Instruktionen ausführen läßt, und
- - einer Auswerteeinrichtung (60, 62), die mit der Steuereinrichtung (40) und dem Emulationsspeicher (64) verbunden ist und die auf die Instruktionen hin erfolgenden Rückmeldungen des Mikroprozessors (70) mit einem Satz vorbestimmter Rückmeldungen vergleicht, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Signalerzeugungseinrichtung (200) vorgesehen ist, die mit der Steuereinrichtung (40) und dem Mikroprozessor (70) verbunden ist und während eines über die Steuereinrichtung (40) ausgewählten Buszyklus einen der Fehlerisolierung dienenden Synchronisierimpuls erzeugt, der zu den Buszyklen des Mikroprozessors (70) synchron ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungseinrichtung eine programmierbare
Buszyklus-Zustandsmaschine (200) aufweist, die auf
Zeitsteuersignale anspricht, die seitens des
Mikroprozessors (70) angelegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zustandsmaschine (202) zum Erzeugen von
Synchronisierimpulsen in Erwiderung auf ein Ausgangssignal
von der Buszyklus-Zustandsmaschine (200) vorgesehen ist,
wobei die Synchronisierimpulse zu einem vorgewählten
Zeitpunkt während des Buszyklus erzeugt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sonde (32) für die Fehlersuche in dem
elektronischen Baustein (14) angeordnet wird, wobei
Auslöse- und Antwortsignale der Sonde (32) mit den
Synchronisierimpulsen synchronisiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung (60, 62) Mittel zum
Synchronisieren von Prüfergebnissen mit vorbestimmten
Buszyklen aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung ferner einen Vergleicher (210)
aufweist, der auf einen Vergleich von zumindest einem Teil
von Prüfergebnissen mit vorbestimmten, von der
Steuereinrichtung (40) gelieferten Werten anspricht, um
ein Ausgangssignal zu erzeugen, und daß die
Zustandsmaschine (202) auf die
Buszyklussynchronisationssignale und das Ausgangssignal
des Vergleichers (210) anspricht, um
Synchronisationssignale für die Prüfergebnisse zu
erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (212) vorgesehen ist, die die
Prüfergebnisse zu einem Zeitpunkt speichert, der durch die
Prüfergebnis-Synchronisiersignale bestimmt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Speichern der Prüfergebnisse ein
Zwischenspeicher (212) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (212) zum Speichern der Prüfergebnisse
ein Direktzugriffsspeicher (RAM) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (40) ein Mikroprozessor ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Emulationsspeicher (64) aus einem Paar von
Direktzugriffspeichern (64A, 64B) besteht und eine
Einrichtung (208) die Direktzugriffsspeicher (64A, 64B)
während des Prüfvorganges so umschaltet, daß der
Mikroprozessor (70) so weiter arbeitet, als ob während der
bestimmten Prüfung nur ein Direktzugriffsspeicher vorhanden wäre.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (208) eine schaltbare
Logikschaltung aufweist, die auf Steuersignale von der
Steuereinrichtung (40) und die
Buszyklussynchronisationssignale anspricht.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Baustein (14) einen mit dem Adreßbus
(76) gekoppelten Adressendecodierer (80) sowie eine
Chipauswahlleitung (82) aufweist, die vom
Adressendecodierer zum Speicher (72) geführt ist, wobei
Adressen decodiert werden, auf die der Mikroprozessor (70)
Zugriff ausübt, um auf der Chipauswahlleitung (82) die
Prüfergebnisse zu erzeugen.
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