DE3903575A1 - Im bauwesen zu verwendende haltevorrichtung zum halten von hilfseinrichtungen, insbesondere von gelaenderbrettern oder schalbrettern - Google Patents
Im bauwesen zu verwendende haltevorrichtung zum halten von hilfseinrichtungen, insbesondere von gelaenderbrettern oder schalbretternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Bauwesen zu verwendende
Haltevorrichtung zum Halten von Hilfseinrichtungen, insbe
sondere von Geländerbrettern od.dgl. für ein Schutzgeländer
oder von Schalbrettern od.dgl. zum umfangsseitigen Schalen
einer Decke, an einem aus Beton bestehenden Gebäudeteil,
mit einem in den Beton einzubetonierenden Hohlgehäuse, einer
in Gebrauchslage vor dem Gebäudeteil vertikal verlaufenden
Strebe und einem länglichen, in das Hohlgehäuse einführbaren
und in diesem lösbar festlegbaren Verbindungsglied zum Be
festigen der Strebe an dem Gebäudeteil.
Solche Haltevorrichtungen werden beispielsweise dann ver
wendet, wenn beim Errichten eines Gebäudes oben an einer
Gebäudewand ein Schutzgeländer angebracht werden soll.
Dabei wird das Hohlgehäuse in der Nähe des oberen Wandrandes
in die Gebäudewand einbetoniert, wonach man die hochstehende
Strebe mittels des Verbindungsgliedes festlegt. Sind mehrere
solche Haltevorrichtungen in Längsrichtung der Gebäudewand
verteilt befestigt, bringt man an den hierzu geeignet aus
gebildeten Streben die von Strebe zu Strebe verlaufenden
Geländerbretter od.dgl. an.
Im Falle von Betonfertigteilen kann man auch so vorgehen,
daß man die Streben vor dem Aufstellen der Gebäudewände
befestigt, so daß die betreffende Gebäudewand, ist sie mit
einem Kran an Ort und Stelle gebracht, bereits mit den
hochstehenden Streben versehen ist.
Wird das Schutzgeländer nicht mehr benötigt, werden die
Streben und die Verbindungsglieder wieder weggenommen. Die
Hohlgehäuse bleiben im Beton. Vor allem diese Demontage ist
bei bekannten Haltevorrichtungen sehr umständlich und sogar
mit einer Absturzgefahr des Arbeiters verbunden. Die ver
schiedenen Vorrichtungsteile sind nämlich über Schraubver
bindungen miteinander verbunden. Daher muß man sich bei der
Demontage, die von der über die betreffende Gebäudewand ein
gezogenen Decke her erfolgt, so weit nach außen unten bücken,
daß man bis zum Verbindungsglied gelangt. Dies ist nicht nur
unbequem sondern, wie schon angedeutet, auch gefährlich.
Außerdem können die demontierten Teile nach unten fallen,
da sie ja in dieser stark gebückten Haltung häufig nicht
fest ergriffen werden können, zumal man ja auch die Schraub
verbindung lösen muß.
Die gleichen Schwierigkeiten bestehen dann, wenn mit der
Strebe anstelle von Geländerbrettern od.dgl. Schalbretter
gehalten werden sollen, die zur umfangsseitigen Schalung
der auf der Gebäudewand einzuziehenden Decke dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
deren Montage und vor allem Demontage auch an unzugänglichen
Stellen wesentlich einfacher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Verbindungsglied in vorne nach unten geneigter Lage in das
Hohlgehäuse steckbar und in diesem durch eine in der Vertikal
ebene verlaufende, die Neigung verringernde Schwenkbewegung
verhakbar ist, daß die Strebe eine Durchtrittsöffnung für
das Verbindungsglied aufweist, wobei das die Durchtrittsöffnung
durchdringende Verbindungsglied relativ zur Strebe schwenkbar
ist, und daß der hinten aus der Strebe ragende Endbereich des
Verbindungsglieds eine in Gebrauchslage horizontal gerichtete
Keilöffnung zum Durchstecken eines die Strebe gegen das
Gebäudeteil spannenden Klemmkeils aufweist.
Will man nach Gebrauch eine solche Strebe vom an Ort und
Stelle verbleibenden Hohlgehäuse entfernen, muß man zu
nächst auf den horizontal verlaufenden Klemmkeil schlagen.
Hierfür sind auf jeder Baustelle genügend Gegenstände vor
handen, die man als Schlagwerkzeug benutzen kann. Dabei
kann man ohne weiteres irgend ein längliches Teil nehmen,
mit dem man sogar in stehender Stellung bis zum Klemmkeil
gelangen kann. Mit der einen Hand faßt man die Strebe,
während man mit der anderen Hand das Schlagwerkzeug gegen
den Klemmkeil schwingt. Ist dieser genügend gelockert,
sind die verschiedenen Bestandteile nicht mehr fest miteinander
verspannt. Sodann braucht man an der Strebe nur nach oben
zu ziehen, wodurch das Verbindungsglied im Hohlgehäuse aus
hakt und über die Strebe aus diesem herausgezogen werden kann.
Auch die Montage ist ähnlich einfach. Hier kommt lediglich
hinzu, daß man die Strebe mit der Hand gezielt so halten muß,
daß das Verbindungsglied in das Hohlgehäuse trifft. Das an
schließende Überführen in die verhakte Stellung erfolgt prak
tisch von selbst durch nach unten Drücken der Strebe.
Das Einschlagen des Keils wird wieder mittels eines beliebigen
Schlagwerkzeugs vollbracht, das entsprechend lang sein kann.
Somit ist eine Montage und Demontage sogar an mit der Hand
überhaupt nicht erreichbaren Stellen möglich.
All dies wird in konstruktiv sehr einfacher und somit auch
in der Fertigung billigerweise erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und zweckmäßige Ausgestal
tungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in schematischer
Darstellung, die am oberen Randbereich einer Gebäude
wand angebracht ist und sowohl zum Halten eines
Schalbretts als auch zum Halten von Geländerbrettern
od.dgl. dient,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei in
diesem Falle die Strebe jedoch zweigeteilt ist, so
daß sie wahlweise nur als Schalbretthalter oder auch
als Geländerbretthalter benutzt werden kann,
Fig. 3 eine weitere Anwendung der Haltevorrichtung gemäß
Fig. 1 zum Halten von Geländerbrettern od. dgl. bei
einer Treppe, die einen aus Beton bestehenden Treppen
körper besitzt, der in Fig. 3 in Seitenansicht gezeigt
ist,
Fig. 4 die gleiche Anordnung wie Fig. 3, jedoch in Vorderansicht
gemäß Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 das in das betreffende Beton-Gebäudeteil einbetonierte
Hohlgehäuse der Haltevorrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 6 das gleiche Hohlgehäuse im nicht einbetonierten
Zustand in Schrägansicht,
Fig. 7 die Haltevorrichtung gemäß den Fig. 1, 3 und 4
ohne Hohlgehäuse in gesonderter Darstellung in
Schrägansicht,
Fig. 8 das Hohlgehäuse, das Verbindungsglied und den
unteren Bereich der Strebe der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung in der Benutzungslage beispiels
weise gemäß Fig. 1 im zu deren Zeichenebene parallelen
Vertikalschnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 die Strebe und das Verbindungsglied mit dem Klemm
keil im Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX
der Fig. 8, wobei das Hohlgehäuse weggelassen worden
ist, und
Fig. 10 eine Variante der als Schalbretthalter gedachten
Strebe in Schrägansicht in Teildarstellung.
Die im folgenden zu beschreibenden Haltevorrichtung weist
zunächst ein Hohlgehäuse 1 auf, das bei der Fertigung eines
aus Beton bestehenden Gebäudeteils in den Beton eingegossen
wird. Beim Ausführungsbeispiel ist das Hohlgehäuse 1 im
Querschnitt gesehen rechteckig. Das Einbetonieren erfolgt so,
daß die eine, offene Stirnseite 2 des Hohlgehäuses 1 in der
Außenfläche 3 des betreffenden Beton-Gebäudeteils angeordnet
ist.
Ferner ist ein längliches, in das Hohlgehäuse 1 durch die
offene Stirnseite 2 einführbares Verbindungsglied 4 vorhanden,
das in dem Hohlgehäuse 1 lösbar festlegbar ist.
Mittels des Verbindungsglieds 4 und des dieses haltenden
Hohlgehäuses 1 wird an dem betreffenden Gebäudeteil eine
Strebe 5 (die Varianten gemäß den Fig. 2 und 10 sind mit
5 a bzw. 5 b bezeichnet) befestigt, die sich in Gebrauchslage
vor dem Gebäudeteil in vertikaler Richtung nach oben erstreckt.
Bei den aus den Fig. 1 und 2 hervorgehenden Anwendungen handelt
es sich bei dem Beton-Gebäudeteil 6 um eine Gebäudewand,
die nur gestrichelt angedeutet ist. Das Hohlgehäuse 1 ist
in der Nähe des oberen Randes der Gebäudewand 6 einbetoniert.
Im Falle der Fig. 3 und 4 ist das ebenfalls nur gestrichelt
angedeutete Gebäudeteil 6 a ein Treppenkörper, in dessen eine
Seitenwand das gleiche Hohlgehäuse 1 einbetoniert ist.
Je nach der Ausbildung der Haltevorrichtung bzw. deren Strebe
im einzelnen, kann sie zum Halten von irgend welchen Hilfs
einrichtungen dienen. Insbesondere ist sie zum Errichten
eines Schutzgeländers oder zum umfangsseitigen Schalen einer
Decke gedacht.
Die Strebe 5 ist als Geländerstange ausgebildet, die Halterungen
7 beispielsweise L-förmiger Gestalt trägt, an denen gestrichelt
angedeutete Geländerbretter 8 befestigt, beim Ausführungsbei
spiel eingelegt werden können. Diese Geländerbretter 8 ver
laufen zwischen den Streben der in Mehrfachanordnung mit
Abstand zueinander an dem betreffenden Gebäudeteil befestigten
Haltevorrichtungen.
Anstelle von Geländerbrettern 8 od. dgl. oder zusätzlich
kann die Strebe 5 auch ein wiederum gestricheltes Schal
brett 9 od. dgl. halten, mit dem der Umfang einer Decke
10 auf der Gebäudewand 6 geschalt wird. Die Strebe 5 ist
so lang, daß sie beide Funktionen erfüllen kann, d.h. sie
kann unten das Schalbrett 9 od. dgl. und oben die Geländer
bretter 8 od. dgl. halten. Im Falle des Treppengeländers
nach den Fig. 3 und 4 werden selbstverständlich nur die
Geländerbretter angebracht.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann die Strebe 5 a
auch von zwei lösbar miteinander verbindbaren Strebenteilen
5′ und 5′′ gebildet werden, von denen das untere Strebenteil
5′′ als Schalbretthalter für das Schalbrett 9 od.dgl. verwend
bar und durch das obere Strebenteil 5′ zu einer Geländerstange
verlängerbar ist. Bei weggenommenem oberen Strebenteil 5′
erhält man also einen reinen Schalbretthalter. Das obere
Strebenteil 5′ ist dagegen wie eine verkürzte Geländerstange
ausgebildet und wiederum mit Halterungen 7 für die Geländer
bretter versehen, so daß man im zusammengefügten Zustand aus
den beiden Strebenteilen 5′ und 5′′ eine der Strebe 5 ent
sprechende Geländerstange erhält. Aus Fig. 2 ist ersichtlich,
daß das obere Strebenteil 5′ unten einen Steckzapfen besitzt,
der von oben her in das untere Strebenteil 5′′ einsteckbar ist.
Das längliche Verbindungsglied 4 läßt sich in vorne nach unten
geneigter Lage in das Hohlgehäuse 1 einstecken. Die in dieser
Montagestellung von dem Verbindungsglied 4 eingenommene ge
neigte Lage ist durch die strichpunktierte Linie 11 in Fig. 5
angedeutet. In dieser zur Horizontalen geneigten Richtung
gesehen besitzt das Hohlgehäuse 1 also einen größeren Innen
querschnitt als das Verbindungsglied 4, wobei es allerdings
nur auf die größere Höhenabmessung ankommt. Die lichte Breite
des Hohlgehäuses kann dagegen im wesentlichen der Breite
des Verbindungsgliedes entsprechen. Die Seitenwände 12,
13 des Hohlgehäuses 1 stellen sozusagen eine Seitenführung
für das Verbindungsglied dar.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß das geneigt in
das Hohlgehäuse eingesteckte Verbindungsglied durch eine
in der Vertikalebene verlaufende, die Neigung verringernde
Schwenkbewegung im Hohlgehäuse verhakt wird. Hierzu weist
der in das Hohlgehäuse 4 einsteckbare Bereich des Verbindungs
gliedes 4 bolzen- oder stabartige Gestalt mit einem ange
formten, nach oben gerichteten Haken 14 am vorderen Ende
auf, dem ein nach unten gerichteter Absatz 15 an der Ober
wand 16 des Hohlgehäuses 4 zugeordnet ist. Es ist ersicht
lich, daß beim Verschwenken des Verbindungsgliedes 4 aus
der strichpunktierten Stellung 11 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn
der Haken 14 hinter den Absatz 16 gelangt und somit diesen
hintergreift. In dieser Lage kann das Verbindungsglied 4
nicht mehr aus dem Hohlgehäuse 1 herausgezogen werden.
Mit Längsabstand zum endseitigen Haken 14 ist an das Ver
bindungsglied 4 ein weiterer Haken 17 angeformt, der nach
unten hin absteht, wobei dem weiteren Haken 17 ein nach
oben gerichteter Absatz 18 an der Unterwand 19 des Hohlge
häuses 1 zugeordnet ist. Auch dieser weitere Haken 17 ge
langt beim Verschwenken des Verbindungsgliedes in Verhakungs
lage zum Absatz 18, so daß eine doppelte Verhakung vorliegt.
Das Verbindungsglied 4 ist in seiner horizontal gerichteten
Verhakungslage nach unten hin abgestützt. Hierzu bildet das
Hohlgehäuse 1 eine seinem Einsteckende 2 für das Verbindungs
glied zugewandte Auflagefläche 20, auf dem das Verbindungs
glied aufliegt. Die Auflagefläche 20 schließt sich an den
weiteren Gehäuseabsatz 18 an. Da das Verbindungsglied 4
im Bereich des ersten Hakens 16 von unten her gegen den
den ersten Absatz 15 bildenden Gehäusebereich anliegt,
ist das Verbindungsglied gegen Kippen gesichert.
Zum Hohlgehäuse ist noch zu erwähnen, daß die Gehäuseabsätze
15, 18 auch an der Gehäuseaußenseite auftreten, so daß die
Oberwand 16 und die Unterwand 19 des Hohlgehäuses einen
gestuften Verlauf nimmt. Dies ergibt ein besseres Verankern
des Hohlgehäuses im Beton. Außerdem kann am Hohlgehäuse 1
noch mindestens ein Verankerungsstab 22 seitlich vorstehen,
der im einbetonierten Zustand innerhalb des Betons verläuft.
Die Strebe 5 (gleiches gilt auch für die Streben 5 a und 5 b)
weist eine Durchtrittsöffnung 23 für das Verbindungsglied
4 auf, wobei das die Durchtrittsöffnung 23 durchdringende
Verbindungsglied 4 relativ zur Strebe 5 schwenkbar ist,
und zwar zwischen der geneigten Lage 11 der Fig. 5 und der
rechtwinkelig zur Strebe gerichteten Gebrauchslage nach
Fig. 8. Der hinten, d.h. an der dem Hohlgehäuse entgegenge
setzten Seite aus der Strebe 5 ragende Endbereich 25 des
Verbindungsgliedes 4 besitzt eine Keilöffnung 26, die
horizontal, d.h. rechtwinkelig zur Längsrichtung der Strebe
und zur Längsrichtung des Verbindungsgliedes gerichtet ist
und zum Durchstecken eines Klemmkeils 27 dient, mit dem die
Strebe 5 gegen das Gebäudeteil gespannt wird. Der die Keil
öffnung 26 enthaltende Bereich 25 des Verbindungsgliedes 4
ist zweckmäßigerweise ösenähnlich verbreitert, wie vor
allem aus Fig. 8 hervorgeht.
In der Zeichnung ist die jeweilige Strebe in ihrer Gebrauchs
lage, d.h. in ihrer an das betreffende Gebäudeteil angespann
ten Lage gezeichnet. Bei der Demontage braucht man nur in
horizontaler Richtung gegen den Klemmkeil 26 zu schlagen,
wodurch sich der Klemmkeil lockert und damit die auf dem Ver
bindungsglied sitzende Strebe vom Gebäudeteil löst. Sodann läßt
sich das Verbindungsglied durch Anheben der Strebe nach oben
aufgrund seines Schwergewichtes so verschwenken, daß es im Hohl
gehäuse aushakt und die geneigte Lage 11 einnimmt. Anschließend
wird die Strebe etwas vom Gebäudeteil weg bewegt, wodurch das
Verbindungsglied aus dem Hohlgehäuse gelangt. Die Strebe mit
dem Verbindungsglied kann dann weggenommen werden. Die Montage
erfolgt in umgekehrter Richtung. Beispielsweise im Anwendungs
falle der Fig. 1 kann dies von einem Arbeiter in stehender
Position ausgeführt werden, wenn er als Schlagwerkzeug für den
Klemmkeil beispielsweise eine Stange nimmt.
Das Verbindungsglied 4 sollte unverlierbar, dabei jedoch schwenk
bar und in seiner Längsrichtung verschieblich an der Strebe 5
angeordnet sein (dies gilt selbstverständlich auch für die
Strebenvarianten 5 a und 5 b).
Die Durchtrittsöffnung 23 ist zweckmäßigerweise ein Vertikal
schlitz. Hierdurch wird nicht nur das Verschwenken des
Verbindungsgliedes sondern auch ein höhenverstellbares
Anbringen der Strebe an dem Gebäudeteil ermöglicht, da man
ja die Strebe auf dem Verbindungsglied sozusagen ver
schieben kann, vorausgesetzt der Klemmkeil ist noch
nicht eingeschlagen.
Die unverlierbare Anordnung des Verbindungsgliedes an der
Strebe kann man zweckmäßigerweise dadurch erreichen, daß
die Durchtrittsöffnung 23 im Querschnitt der Strebe ge
sehen (Fig. 9) einen verbreiterten mittleren Bereich 28
aufweist und das Verbindungsglied 4 einen innerhalb dieses
Bereichs 28 angeordneten Seitenvorsprung 29 besitzt.
Der beim Ausführungsbeispiel beidseitig am Verbindungsglied
vorstehende Seitenvorsprung 29 besitzt nur einen verhältnis
mäßig kleinen Durchmesser, so daß er innerhalb des Bereichs
28 der Durchtrittsöffnung 23 verlagert werden kann.
Die den mittleren Öffnungsbereich 28 in Längsrichtung des
Verbindungsgliedes begrenzenden Flächen bilden daher an
der Strebe angeordnete Anschläge, die das Verlagern des
Seitenvorsprungs 29 und somit des Verbindungsgliedes 4 in
dessen Längsrichtung begrenzen.
Die soeben geschilderten Verhältnisse lassen sich auch so
ausdrücken, daß der die Durchtrittsöffnung 23 enthaltende
Bereich der Strebe im Querschnitt gesehen die Gestalt eines
hohlen, beidseitig geschlitzten Rechtecks aufweist, so
daß der Querschnitt von zwei U′s gebildet wird, die mit
ihren U-Schenkeln unter Bildung eines Abstandes aufeinander
zu gerichtet sind.
Im einzelnen ist dieser die Durchtrittsöffnung 23 bildende
Strebenbereich dadurch hergestellt, daß zwei im Querschnitt
U-förmige Profilstücke 30, 31 verwendet werden, die mit
ihren U-Schenkeln, wie aus den Fig. 7 und 9 hervorgeht,
einander zugewandt sind. Die aufeinander zu gerichteten
Stirnseiten der U-Schenkel bilden dann den Vertikalschlitz 23.
Die beiden U-Profilstücke 30, 31 sind am in Gebrauchslage
unten befindlichen Ende über ein Verbindungsstück 32, z.B.
ein Bolzen, fest miteinander verbunden, was durch Anschweißen
erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise ist auch der Klemmkeil 27 unverlierbar in
der Keilöffnung 26 des Verbindungsgliedes 4 angeordnet, so daß
die Strebe, das Verbindungsglied und der Klemmkeil eine zu
sammenhängende Einheit bilden. Zu diesem Zwecke kann vorge
sehen sein, daß der Klemmkeil 27 an seinen beiden Enden
Verdickungen aufweist, die nicht durch die Keilöffnung 26
paßen. Die am breiteren Keilende angeordnete Verdickung kann
von einem Keilkopf 33 zum Draufschlagen mit einem Schlagwerk
zeug beim Festspannen der Strebe gebildet werden. Die Ver
dickung 34 am verjüngten Keilende kann einstückig angeformt
oder sonstwie angebracht sein.
Weiter oben wurde schon erläutert, daß man mit der er
läuterten Haltevorrichtung auch ein umfangsseitiges Schal
brett 9 einer Deckenschalung halten kann. Hierzu ist es
erforderlich, daß die Strebe 5 (wiederum gilt das gleiche
für die Streben 5 a und 5 b) an ihrer in Gebrauchslage dem
Hohlgehäuse 1 zugewandten Vorderseite eine Stufe 34 auf
weist, derart, daß der unterhalb der Stufe 34 befindliche
Strebenbereich 35 die Durchtrittsöffnung 23 für das Ver
bindungsglied enthält und gegen das Gebäudeteil spannbar
ist, während der oberhalb der Stufe 34 befindliche Streben
bereich 36 mit Abstand zur gegen das Bauteil zu spannenden
Spannfläche des unteren Strebenbereichs nach oben verläuft.
Auf diese Weise liegt die Strebe nur mit ihrem unteren Streben
bereich 35 am Gebäudeteil an, während die Strebe ansonsten
mit Abstand zum Gebäudeteil angeordnet ist. Handelt es
sich bei der Strebe um einen Schalbretthalter für das
Schalbrett 9, bildet die Stufe 34 eine Auflage für dieses
Schalbrett od.dgl., das hochkant auf die Stufe gelegt wird.
Da in Gebrauchslage die Stufe 34 etwas unterhalb der Ober
kante der Gebäudewand 6 angeordnet ist, wird zwischen der
Gebäudewand und dem oberen Strebenbereich 36 sozusagen eine
Nut gebildet, in die das Schalbrett 9 unter Aufsitzen auf
der Stufe 34 eingesetzt wird. Das Schalbrett 9 od.dgl. ragt
nach oben hin aus dieser Nut heraus und kann somit seinen
Schalungszweck erfüllen. Es versteht sich, daß die Stufen
breite etwa der Schalbrettbreite entspricht.
Die Stufe 34 läßt sich sehr einfach dadurch erreichen,
daß man an den die Geländerbretter oder Schalbretter
haltenden oberen Strebenbereich 36 unten an der Vorderseite
den die Durchtrittsöffnung für das Verbindungsglied ent
haltenden und an das Gebäudeteil anzuspannenden unteren
Strebenbereich 35 anschweißt, dessen Oberseite dann die
Stufe 34 bildet. Beim Ausführungsbeispiel stellen die
oberen Stirnseiten der beiden U-Profilstücke 30, 31 also
die Stufe 34 dar.
Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise durch das obere
Strebenteil 36 auch der die Durchtrittsöffnung 23 bildende
Vertikalschlitz nach oben hin abgeschlossen wird. Dies
könnte selbstverständlich auch auf andere Weise erreicht werden.
In Fig. 10 ist eine Variante angedeutet, die sich zum Halten
eines Schalbrettes besonders gut eignet. In den oberhalb
der Stufe 34 angeordneten Strebenbereich 36, der von einem
Hohlprofil gebildet wird, ist ein gestrichelt angedeutetes
Materialstück 38 aus nagelbarem Material, insbesondere aus
Holz eingesetzt. Ferner weist dieser Strebenbereich an
seiner dem Schalbrett 9 zugewandten Vorderseite mindestens
eine Durchbrechung 39 auf. Somit läßt sich das auf der
Stufe 34 stehende Schalbrett durch die Durchbrechung 39
hindurch an das Materialstück 38 annageln.
Es versteht sich, daß sich ein solches Materialstück 38
auch in eine zu einer Geländerstange verlängerte Strebe
einstecken läßt.
Im Falle eines Treppengeländers (Fig. 3 und 4) besitzt
die Stufe 34 einen anderen Vorteil:
Das mittels der beschriebenen Haltevorrichtungen er
richtete provisorische Treppengeländer sollte bis zur
Fertigstellung des Gebäudes an Ort und Stelle bleiben,
also auch zur Zeit des Anbringens der Treppenplatten auf
dem Treppenkörper 6 a und danach. Solche Treppenplatten,
die in den Fig. 3 und 4 beispielsweise bei 40 gestrichelt
angedeutet sind, stehen aber regelmäßig seitlich über den
Treppenkörper 6 a vor. Wäre die Stufe 34 nicht vorhanden,
müßte man die Streben beim Verlegen der Treppenplatten ent
fernen. Aufgrund der Stufe 34 verläuft der oberhalb von ihr
befindliche Strebenbereich jedoch an der betreffenden Treppen
platte 40 vorbei, unterhalb der der untere Strebenbereich
an den Treppenkörper angespannt ist. Zweckmäßig ist es ferner,
daß das Verbindungsglied 4 im Hohlgehäuse 1 unverdrehbar um
seine Längsrichtung gehalten ist. Dies kann am einfachsten
dadurch erreicht werden, daß der in das Hohlgehäuse 1 einzu
steckende Bereich des Verbindungsglieds 4 einen rechteckigen
Querschnitt besitzt. Entspricht die lichte Breite des Hohl
gehäuses 1 im wesentlichen der Breite des Verbindungsglieds 4,
kann sich das Verbindungsglied nicht verdrehen. Auf diese Weise
wird die Gefahr ausgeschaltet, daß das Verbindungsglied 4 unab
sichtlich durch Verdrehen aushakt.
Bevorzugt ist schließlich außerdem vorgesehen, daß das durch
die Durchtrittsöffnung 23 der Strebe gesteckte Verbindungs
glied 4 unverdrehbar um seine Längsrichtung in der Durch
trittsöffnung (23) gehalten ist. Dadurch ist gewährleistet,
daß die Strebe aus ihrer vertikalen Lage nicht zur Seite
kippen kann. Bei der Montage nimmt die Strebe von selbst ihre
Vertikallage ein, wenn das Verbindungsglied (4) im Hohlgehäuse
1 festgelegt ist, so daß beim Einschlagen des Klemmkeils 27
nicht mehr auf die Strebenstellung geachtet werden muß.
Auch bei der Demontage, wenn der Klemmkeil 27 gelockert ist,
kann die Strebe nicht unabsichtlich seitlich nach unten kippen.
Erreicht wird dies sehr einfach dadurch. daß der die Durch
trittsöffnung 23 durchsetzende Bereich des Verbindungsgliedes
4 einen rechteckigen Querschnitt und die Durchtrittsöffnung
23 eine der Breite des Verbindungsglieds 4 im wesentlichen
entsprechende lichte Breite aufweist.
Claims (17)
1. Im Bauwesen zu verwendende Haltevorrichtung zum Halten
von Hilfseinrichtungen, insbesondere von Geländerbrettern
od.dgl. für ein Schutzgeländer oder von Schalbrettern od.dgl.
zum umfangsseitigen Schalen einer Decke, an einem aus Beton
bestehenden Gebäudeteil, mit einem in den Beton einzubetonieren
den Hohlgehäuse, einer in Gebrauchslage vor dem Gebäudeteil
vertikal verlaufenden Strebe und einem länglichen, in das
Hohlgehäuse einführbaren und in diesem lösbar festlegbaren
Verbindungsglied zum Befestigen der Strebe an dem Gebäudeteil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) in vorne
nach unten geneigter Lage in das Hohlgehäuse (1) steckbar
und in diesem durch eine in der Vertikalebene verlaufende,
die Neigung verringernde Schwenkbewegung verhakbar ist,
daß die Strebe (5; 5 a; 5 b) eine Durchtrittsöffnung (23) für
das Verbindungsglied (4) aufweist, wobei das die Durchtritts
öffnung (23) durchdringende Verbindungsglied (4) relativ
zur Strebe schwenkbar ist, und daß der hinten aus der
Strebe ragende Endbereich (25) des Verbindungsglieds (4)
eine in Gebrauchslage horizontal gerichtete Keilöffnung
(26) zum Durchstecken eines die Strebe gegen das Gebäude
teil (6; 6 a) spannenden Klemmkeils aufweist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (4) unverlierbar, dabei jedoch
schwenkbar und in seiner Längsrichtung verschieblich an der
Strebe angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung (23) im Querschnitt der Strebe
gesehen einen verbreiterten mittleren Bereich (28) aufweist
und das Verbindungsglied (4) einen innerhalb dieses Bereichs
angeordneten Seitenvorsprung (29) besitzt, so daß an der
Strebe Anschläge gebildet werden, die das Verlagern des
Seitenvorsprungs und somit des Verbindungsglieds in dessen
Längsrichtung begrenzen.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (23)
ein Vertikalschlitz ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Durchtrittsöffnung (23) enthaltende Bereich (35)
der Strebe im Querschnitt gesehen die Gestalt eines hohlen,
beidseitig geschlitzten Rechtecks aufweist, so daß der
Querschnitt von zwei U′s gebildet wird, die mit ihren
U-Schenkeln unter Bildung eines Abstandes aufeinander zu
gerichtet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (27) unverlierbar
in der Keilöffnung (26) des Verbindungsglieds (4) angeordnet
ist, zweckmäßigerweise in dem er an seinen beiden Enden
Verdickungen (33, 34) aufweist, von denen eine einen Keilkopf
zum Draufschlagen mit einem Schlagwerkzeug beim Festspannen
der Strebe bilden kann.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Keilöffnung (26)
enthaltende hintere Bereich (25) des Verbindungsglieds (4)
ösenähnlich verbreitert ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der in das Hohlgehäuse (1)
einsteckbare Bereich des Verbindungsgliedes (4) bolzen
oder stabartige Gestalt mit einem angeformten, nach oben
gerichteten Haken (14) am vorderen Ende aufweist, wobei
dem Haken (14) ein nach unten gerichteter Absatz (15)
an der Oberwand (16) des Hohlgehäuses (1) zugeordnet ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Längsabstand zum endseitigen Haken (14) ein weiterer
Haken (17) an das Verbindungsglied (4) angeformt ist,
der nach unten hin absteht, wobei dem weiteren Haken (17)
ein nach oben gerichteter Absatz (18) an der Unterwand (19)
des Hohlgehäuses (1) zugeordnet ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgehäuse (1) eine seinem
Einsteckende (2) für das Verbindungsglied (4) zugewandte
Auflagefläche (20) für das Verbindungsglied (4) in der ver
hakten Stellung bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe an ihrer in Gebrauchs
lage dem Hohlgehäuse zugewandten Vorderseite eine Stufe
(34) aufweist, derart, daß der unterhalb der Stufe (34)
befindliche Strebenbereich (35) die Durchtrittsöffnung (23)
enthält und gegen das Gebäudeteil (6; 6 a) spannbar ist, während
der oberhalb der Stufe (34) befindliche Strebenbereich (36)
mit Abstand zur gegen das Bauteil zu spannenden Spannfläche
des unteren Strebenbereichs nach oben verläuft.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe als Schalbretthalter verwendet wird, wobei die
Stufe (34) eine Auflage für ein Schalbrett (9) od.dgl. bildet.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den oberhalb der Stufe (34) angeordneten
Strebenbereich (36), der von einem Hohlprofil gebildet wird,
ein Materialstück (38) aus nagelbarem Material eingesetzt ist,
und daß dieser Strebenbereich (36) an seiner Vorderseite
mindestens eine Durchbrechung (39) aufweist.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe als Geländerstange
mit Halterungen (7) für Geländerbretter od.dgl. ausgebildet
ist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (5 a) von zwei lösbar
miteinander verbindbaren Strebenteilen (5′, 5′′) gebildet
wird, von denen das untere Strebenteil (5′′) als Schalbrett
halter verwendbar und durch das obere Strebenteil (5′)
zu einer Geländerstange verlängerbar ist.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) im
Hohlgehäuse (1) unverdrehbar um seine Längsvorrichtung ge
halten ist, zweckmäßigerweise indem der in das Hohlgehäuse
(1) steckbare Bereich des Verbindungsglieds (4) einen recht
eckigen Querschnitt und das Hohlgehäuse (1) eine der Breite
des Verbindungsglieds (4) im wesentlichen entsprechende
lichte Breite aufweist.
17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Durchtrittsöffnung
(23) der Strebe gesteckte Verbindungsglied (4) unverdrehbar
um seine Längsrichtung in der Durchtrittsöffnung (23)
gehalten ist, zweckmäßigerweise indem der die Durchtritts
öffnung (23) durchdringende Bereich des Verbindungsglieds (4)
einen rechteckigen Querschnitt und die Durchtrittsöffnung (23)
eine der Breite des Verbindungsglieds (4) im wesentlichen
entsprechende lichte Breite aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903575 DE3903575A1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Im bauwesen zu verwendende haltevorrichtung zum halten von hilfseinrichtungen, insbesondere von gelaenderbrettern oder schalbrettern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903575 DE3903575A1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Im bauwesen zu verwendende haltevorrichtung zum halten von hilfseinrichtungen, insbesondere von gelaenderbrettern oder schalbrettern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903575A1 true DE3903575A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6373564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903575 Withdrawn DE3903575A1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Im bauwesen zu verwendende haltevorrichtung zum halten von hilfseinrichtungen, insbesondere von gelaenderbrettern oder schalbrettern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903575A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1989
- 1989-02-07 DE DE19893903575 patent/DE3903575A1/de not_active Withdrawn
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