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DE3903575A1 - Im bauwesen zu verwendende haltevorrichtung zum halten von hilfseinrichtungen, insbesondere von gelaenderbrettern oder schalbrettern - Google Patents

Im bauwesen zu verwendende haltevorrichtung zum halten von hilfseinrichtungen, insbesondere von gelaenderbrettern oder schalbrettern

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Publication number
DE3903575A1
DE3903575A1 DE19893903575 DE3903575A DE3903575A1 DE 3903575 A1 DE3903575 A1 DE 3903575A1 DE 19893903575 DE19893903575 DE 19893903575 DE 3903575 A DE3903575 A DE 3903575A DE 3903575 A1 DE3903575 A1 DE 3903575A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strut
connecting member
hollow housing
holding device
passage opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893903575
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893903575 priority Critical patent/DE3903575A1/de
Publication of DE3903575A1 publication Critical patent/DE3903575A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3219Means supported by the building wall, e.g. security consoles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
    • E04G5/046Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffoldings on walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine im Bauwesen zu verwendende Haltevorrichtung zum Halten von Hilfseinrichtungen, insbe­ sondere von Geländerbrettern od.dgl. für ein Schutzgeländer oder von Schalbrettern od.dgl. zum umfangsseitigen Schalen einer Decke, an einem aus Beton bestehenden Gebäudeteil, mit einem in den Beton einzubetonierenden Hohlgehäuse, einer in Gebrauchslage vor dem Gebäudeteil vertikal verlaufenden Strebe und einem länglichen, in das Hohlgehäuse einführbaren und in diesem lösbar festlegbaren Verbindungsglied zum Be­ festigen der Strebe an dem Gebäudeteil.
Solche Haltevorrichtungen werden beispielsweise dann ver­ wendet, wenn beim Errichten eines Gebäudes oben an einer Gebäudewand ein Schutzgeländer angebracht werden soll. Dabei wird das Hohlgehäuse in der Nähe des oberen Wandrandes in die Gebäudewand einbetoniert, wonach man die hochstehende Strebe mittels des Verbindungsgliedes festlegt. Sind mehrere solche Haltevorrichtungen in Längsrichtung der Gebäudewand verteilt befestigt, bringt man an den hierzu geeignet aus­ gebildeten Streben die von Strebe zu Strebe verlaufenden Geländerbretter od.dgl. an.
Im Falle von Betonfertigteilen kann man auch so vorgehen, daß man die Streben vor dem Aufstellen der Gebäudewände befestigt, so daß die betreffende Gebäudewand, ist sie mit einem Kran an Ort und Stelle gebracht, bereits mit den hochstehenden Streben versehen ist.
Wird das Schutzgeländer nicht mehr benötigt, werden die Streben und die Verbindungsglieder wieder weggenommen. Die Hohlgehäuse bleiben im Beton. Vor allem diese Demontage ist bei bekannten Haltevorrichtungen sehr umständlich und sogar mit einer Absturzgefahr des Arbeiters verbunden. Die ver­ schiedenen Vorrichtungsteile sind nämlich über Schraubver­ bindungen miteinander verbunden. Daher muß man sich bei der Demontage, die von der über die betreffende Gebäudewand ein­ gezogenen Decke her erfolgt, so weit nach außen unten bücken, daß man bis zum Verbindungsglied gelangt. Dies ist nicht nur unbequem sondern, wie schon angedeutet, auch gefährlich. Außerdem können die demontierten Teile nach unten fallen, da sie ja in dieser stark gebückten Haltung häufig nicht fest ergriffen werden können, zumal man ja auch die Schraub­ verbindung lösen muß.
Die gleichen Schwierigkeiten bestehen dann, wenn mit der Strebe anstelle von Geländerbrettern od.dgl. Schalbretter gehalten werden sollen, die zur umfangsseitigen Schalung der auf der Gebäudewand einzuziehenden Decke dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Montage und vor allem Demontage auch an unzugänglichen Stellen wesentlich einfacher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsglied in vorne nach unten geneigter Lage in das Hohlgehäuse steckbar und in diesem durch eine in der Vertikal­ ebene verlaufende, die Neigung verringernde Schwenkbewegung verhakbar ist, daß die Strebe eine Durchtrittsöffnung für das Verbindungsglied aufweist, wobei das die Durchtrittsöffnung durchdringende Verbindungsglied relativ zur Strebe schwenkbar ist, und daß der hinten aus der Strebe ragende Endbereich des Verbindungsglieds eine in Gebrauchslage horizontal gerichtete Keilöffnung zum Durchstecken eines die Strebe gegen das Gebäudeteil spannenden Klemmkeils aufweist.
Will man nach Gebrauch eine solche Strebe vom an Ort und Stelle verbleibenden Hohlgehäuse entfernen, muß man zu­ nächst auf den horizontal verlaufenden Klemmkeil schlagen. Hierfür sind auf jeder Baustelle genügend Gegenstände vor­ handen, die man als Schlagwerkzeug benutzen kann. Dabei kann man ohne weiteres irgend ein längliches Teil nehmen, mit dem man sogar in stehender Stellung bis zum Klemmkeil gelangen kann. Mit der einen Hand faßt man die Strebe, während man mit der anderen Hand das Schlagwerkzeug gegen den Klemmkeil schwingt. Ist dieser genügend gelockert, sind die verschiedenen Bestandteile nicht mehr fest miteinander verspannt. Sodann braucht man an der Strebe nur nach oben zu ziehen, wodurch das Verbindungsglied im Hohlgehäuse aus­ hakt und über die Strebe aus diesem herausgezogen werden kann.
Auch die Montage ist ähnlich einfach. Hier kommt lediglich hinzu, daß man die Strebe mit der Hand gezielt so halten muß, daß das Verbindungsglied in das Hohlgehäuse trifft. Das an­ schließende Überführen in die verhakte Stellung erfolgt prak­ tisch von selbst durch nach unten Drücken der Strebe.
Das Einschlagen des Keils wird wieder mittels eines beliebigen Schlagwerkzeugs vollbracht, das entsprechend lang sein kann.
Somit ist eine Montage und Demontage sogar an mit der Hand überhaupt nicht erreichbaren Stellen möglich.
All dies wird in konstruktiv sehr einfacher und somit auch in der Fertigung billigerweise erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und zweckmäßige Ausgestal­ tungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in schematischer Darstellung, die am oberen Randbereich einer Gebäude­ wand angebracht ist und sowohl zum Halten eines Schalbretts als auch zum Halten von Geländerbrettern od.dgl. dient,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei in diesem Falle die Strebe jedoch zweigeteilt ist, so daß sie wahlweise nur als Schalbretthalter oder auch als Geländerbretthalter benutzt werden kann,
Fig. 3 eine weitere Anwendung der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 zum Halten von Geländerbrettern od. dgl. bei einer Treppe, die einen aus Beton bestehenden Treppen­ körper besitzt, der in Fig. 3 in Seitenansicht gezeigt ist,
Fig. 4 die gleiche Anordnung wie Fig. 3, jedoch in Vorderansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 das in das betreffende Beton-Gebäudeteil einbetonierte Hohlgehäuse der Haltevorrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 6 das gleiche Hohlgehäuse im nicht einbetonierten Zustand in Schrägansicht,
Fig. 7 die Haltevorrichtung gemäß den Fig. 1, 3 und 4 ohne Hohlgehäuse in gesonderter Darstellung in Schrägansicht,
Fig. 8 das Hohlgehäuse, das Verbindungsglied und den unteren Bereich der Strebe der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in der Benutzungslage beispiels­ weise gemäß Fig. 1 im zu deren Zeichenebene parallelen Vertikalschnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 die Strebe und das Verbindungsglied mit dem Klemm­ keil im Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX der Fig. 8, wobei das Hohlgehäuse weggelassen worden ist, und
Fig. 10 eine Variante der als Schalbretthalter gedachten Strebe in Schrägansicht in Teildarstellung.
Die im folgenden zu beschreibenden Haltevorrichtung weist zunächst ein Hohlgehäuse 1 auf, das bei der Fertigung eines aus Beton bestehenden Gebäudeteils in den Beton eingegossen wird. Beim Ausführungsbeispiel ist das Hohlgehäuse 1 im Querschnitt gesehen rechteckig. Das Einbetonieren erfolgt so, daß die eine, offene Stirnseite 2 des Hohlgehäuses 1 in der Außenfläche 3 des betreffenden Beton-Gebäudeteils angeordnet ist.
Ferner ist ein längliches, in das Hohlgehäuse 1 durch die offene Stirnseite 2 einführbares Verbindungsglied 4 vorhanden, das in dem Hohlgehäuse 1 lösbar festlegbar ist.
Mittels des Verbindungsglieds 4 und des dieses haltenden Hohlgehäuses 1 wird an dem betreffenden Gebäudeteil eine Strebe 5 (die Varianten gemäß den Fig. 2 und 10 sind mit 5 a bzw. 5 b bezeichnet) befestigt, die sich in Gebrauchslage vor dem Gebäudeteil in vertikaler Richtung nach oben erstreckt.
Bei den aus den Fig. 1 und 2 hervorgehenden Anwendungen handelt es sich bei dem Beton-Gebäudeteil 6 um eine Gebäudewand, die nur gestrichelt angedeutet ist. Das Hohlgehäuse 1 ist in der Nähe des oberen Randes der Gebäudewand 6 einbetoniert.
Im Falle der Fig. 3 und 4 ist das ebenfalls nur gestrichelt angedeutete Gebäudeteil 6 a ein Treppenkörper, in dessen eine Seitenwand das gleiche Hohlgehäuse 1 einbetoniert ist.
Je nach der Ausbildung der Haltevorrichtung bzw. deren Strebe im einzelnen, kann sie zum Halten von irgend welchen Hilfs­ einrichtungen dienen. Insbesondere ist sie zum Errichten eines Schutzgeländers oder zum umfangsseitigen Schalen einer Decke gedacht.
Die Strebe 5 ist als Geländerstange ausgebildet, die Halterungen 7 beispielsweise L-förmiger Gestalt trägt, an denen gestrichelt angedeutete Geländerbretter 8 befestigt, beim Ausführungsbei­ spiel eingelegt werden können. Diese Geländerbretter 8 ver­ laufen zwischen den Streben der in Mehrfachanordnung mit Abstand zueinander an dem betreffenden Gebäudeteil befestigten Haltevorrichtungen.
Anstelle von Geländerbrettern 8 od. dgl. oder zusätzlich kann die Strebe 5 auch ein wiederum gestricheltes Schal­ brett 9 od. dgl. halten, mit dem der Umfang einer Decke 10 auf der Gebäudewand 6 geschalt wird. Die Strebe 5 ist so lang, daß sie beide Funktionen erfüllen kann, d.h. sie kann unten das Schalbrett 9 od. dgl. und oben die Geländer­ bretter 8 od. dgl. halten. Im Falle des Treppengeländers nach den Fig. 3 und 4 werden selbstverständlich nur die Geländerbretter angebracht.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann die Strebe 5 a auch von zwei lösbar miteinander verbindbaren Strebenteilen 5′ und 5′′ gebildet werden, von denen das untere Strebenteil 5′′ als Schalbretthalter für das Schalbrett 9 od.dgl. verwend­ bar und durch das obere Strebenteil 5′ zu einer Geländerstange verlängerbar ist. Bei weggenommenem oberen Strebenteil 5′ erhält man also einen reinen Schalbretthalter. Das obere Strebenteil 5′ ist dagegen wie eine verkürzte Geländerstange ausgebildet und wiederum mit Halterungen 7 für die Geländer­ bretter versehen, so daß man im zusammengefügten Zustand aus den beiden Strebenteilen 5′ und 5′′ eine der Strebe 5 ent­ sprechende Geländerstange erhält. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das obere Strebenteil 5′ unten einen Steckzapfen besitzt, der von oben her in das untere Strebenteil 5′′ einsteckbar ist.
Das längliche Verbindungsglied 4 läßt sich in vorne nach unten geneigter Lage in das Hohlgehäuse 1 einstecken. Die in dieser Montagestellung von dem Verbindungsglied 4 eingenommene ge­ neigte Lage ist durch die strichpunktierte Linie 11 in Fig. 5 angedeutet. In dieser zur Horizontalen geneigten Richtung gesehen besitzt das Hohlgehäuse 1 also einen größeren Innen­ querschnitt als das Verbindungsglied 4, wobei es allerdings nur auf die größere Höhenabmessung ankommt. Die lichte Breite des Hohlgehäuses kann dagegen im wesentlichen der Breite des Verbindungsgliedes entsprechen. Die Seitenwände 12, 13 des Hohlgehäuses 1 stellen sozusagen eine Seitenführung für das Verbindungsglied dar.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß das geneigt in das Hohlgehäuse eingesteckte Verbindungsglied durch eine in der Vertikalebene verlaufende, die Neigung verringernde Schwenkbewegung im Hohlgehäuse verhakt wird. Hierzu weist der in das Hohlgehäuse 4 einsteckbare Bereich des Verbindungs­ gliedes 4 bolzen- oder stabartige Gestalt mit einem ange­ formten, nach oben gerichteten Haken 14 am vorderen Ende auf, dem ein nach unten gerichteter Absatz 15 an der Ober­ wand 16 des Hohlgehäuses 4 zugeordnet ist. Es ist ersicht­ lich, daß beim Verschwenken des Verbindungsgliedes 4 aus der strichpunktierten Stellung 11 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn der Haken 14 hinter den Absatz 16 gelangt und somit diesen hintergreift. In dieser Lage kann das Verbindungsglied 4 nicht mehr aus dem Hohlgehäuse 1 herausgezogen werden.
Mit Längsabstand zum endseitigen Haken 14 ist an das Ver­ bindungsglied 4 ein weiterer Haken 17 angeformt, der nach unten hin absteht, wobei dem weiteren Haken 17 ein nach oben gerichteter Absatz 18 an der Unterwand 19 des Hohlge­ häuses 1 zugeordnet ist. Auch dieser weitere Haken 17 ge­ langt beim Verschwenken des Verbindungsgliedes in Verhakungs­ lage zum Absatz 18, so daß eine doppelte Verhakung vorliegt.
Das Verbindungsglied 4 ist in seiner horizontal gerichteten Verhakungslage nach unten hin abgestützt. Hierzu bildet das Hohlgehäuse 1 eine seinem Einsteckende 2 für das Verbindungs­ glied zugewandte Auflagefläche 20, auf dem das Verbindungs­ glied aufliegt. Die Auflagefläche 20 schließt sich an den weiteren Gehäuseabsatz 18 an. Da das Verbindungsglied 4 im Bereich des ersten Hakens 16 von unten her gegen den den ersten Absatz 15 bildenden Gehäusebereich anliegt, ist das Verbindungsglied gegen Kippen gesichert.
Zum Hohlgehäuse ist noch zu erwähnen, daß die Gehäuseabsätze 15, 18 auch an der Gehäuseaußenseite auftreten, so daß die Oberwand 16 und die Unterwand 19 des Hohlgehäuses einen gestuften Verlauf nimmt. Dies ergibt ein besseres Verankern des Hohlgehäuses im Beton. Außerdem kann am Hohlgehäuse 1 noch mindestens ein Verankerungsstab 22 seitlich vorstehen, der im einbetonierten Zustand innerhalb des Betons verläuft.
Die Strebe 5 (gleiches gilt auch für die Streben 5 a und 5 b) weist eine Durchtrittsöffnung 23 für das Verbindungsglied 4 auf, wobei das die Durchtrittsöffnung 23 durchdringende Verbindungsglied 4 relativ zur Strebe 5 schwenkbar ist, und zwar zwischen der geneigten Lage 11 der Fig. 5 und der rechtwinkelig zur Strebe gerichteten Gebrauchslage nach Fig. 8. Der hinten, d.h. an der dem Hohlgehäuse entgegenge­ setzten Seite aus der Strebe 5 ragende Endbereich 25 des Verbindungsgliedes 4 besitzt eine Keilöffnung 26, die horizontal, d.h. rechtwinkelig zur Längsrichtung der Strebe und zur Längsrichtung des Verbindungsgliedes gerichtet ist und zum Durchstecken eines Klemmkeils 27 dient, mit dem die Strebe 5 gegen das Gebäudeteil gespannt wird. Der die Keil­ öffnung 26 enthaltende Bereich 25 des Verbindungsgliedes 4 ist zweckmäßigerweise ösenähnlich verbreitert, wie vor allem aus Fig. 8 hervorgeht.
In der Zeichnung ist die jeweilige Strebe in ihrer Gebrauchs­ lage, d.h. in ihrer an das betreffende Gebäudeteil angespann­ ten Lage gezeichnet. Bei der Demontage braucht man nur in horizontaler Richtung gegen den Klemmkeil 26 zu schlagen, wodurch sich der Klemmkeil lockert und damit die auf dem Ver­ bindungsglied sitzende Strebe vom Gebäudeteil löst. Sodann läßt sich das Verbindungsglied durch Anheben der Strebe nach oben aufgrund seines Schwergewichtes so verschwenken, daß es im Hohl­ gehäuse aushakt und die geneigte Lage 11 einnimmt. Anschließend wird die Strebe etwas vom Gebäudeteil weg bewegt, wodurch das Verbindungsglied aus dem Hohlgehäuse gelangt. Die Strebe mit dem Verbindungsglied kann dann weggenommen werden. Die Montage erfolgt in umgekehrter Richtung. Beispielsweise im Anwendungs­ falle der Fig. 1 kann dies von einem Arbeiter in stehender Position ausgeführt werden, wenn er als Schlagwerkzeug für den Klemmkeil beispielsweise eine Stange nimmt.
Das Verbindungsglied 4 sollte unverlierbar, dabei jedoch schwenk­ bar und in seiner Längsrichtung verschieblich an der Strebe 5 angeordnet sein (dies gilt selbstverständlich auch für die Strebenvarianten 5 a und 5 b).
Die Durchtrittsöffnung 23 ist zweckmäßigerweise ein Vertikal­ schlitz. Hierdurch wird nicht nur das Verschwenken des Verbindungsgliedes sondern auch ein höhenverstellbares Anbringen der Strebe an dem Gebäudeteil ermöglicht, da man ja die Strebe auf dem Verbindungsglied sozusagen ver­ schieben kann, vorausgesetzt der Klemmkeil ist noch nicht eingeschlagen.
Die unverlierbare Anordnung des Verbindungsgliedes an der Strebe kann man zweckmäßigerweise dadurch erreichen, daß die Durchtrittsöffnung 23 im Querschnitt der Strebe ge­ sehen (Fig. 9) einen verbreiterten mittleren Bereich 28 aufweist und das Verbindungsglied 4 einen innerhalb dieses Bereichs 28 angeordneten Seitenvorsprung 29 besitzt. Der beim Ausführungsbeispiel beidseitig am Verbindungsglied vorstehende Seitenvorsprung 29 besitzt nur einen verhältnis­ mäßig kleinen Durchmesser, so daß er innerhalb des Bereichs 28 der Durchtrittsöffnung 23 verlagert werden kann. Die den mittleren Öffnungsbereich 28 in Längsrichtung des Verbindungsgliedes begrenzenden Flächen bilden daher an der Strebe angeordnete Anschläge, die das Verlagern des Seitenvorsprungs 29 und somit des Verbindungsgliedes 4 in dessen Längsrichtung begrenzen.
Die soeben geschilderten Verhältnisse lassen sich auch so ausdrücken, daß der die Durchtrittsöffnung 23 enthaltende Bereich der Strebe im Querschnitt gesehen die Gestalt eines hohlen, beidseitig geschlitzten Rechtecks aufweist, so daß der Querschnitt von zwei U′s gebildet wird, die mit ihren U-Schenkeln unter Bildung eines Abstandes aufeinander zu gerichtet sind.
Im einzelnen ist dieser die Durchtrittsöffnung 23 bildende Strebenbereich dadurch hergestellt, daß zwei im Querschnitt U-förmige Profilstücke 30, 31 verwendet werden, die mit ihren U-Schenkeln, wie aus den Fig. 7 und 9 hervorgeht, einander zugewandt sind. Die aufeinander zu gerichteten Stirnseiten der U-Schenkel bilden dann den Vertikalschlitz 23. Die beiden U-Profilstücke 30, 31 sind am in Gebrauchslage unten befindlichen Ende über ein Verbindungsstück 32, z.B. ein Bolzen, fest miteinander verbunden, was durch Anschweißen erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise ist auch der Klemmkeil 27 unverlierbar in der Keilöffnung 26 des Verbindungsgliedes 4 angeordnet, so daß die Strebe, das Verbindungsglied und der Klemmkeil eine zu­ sammenhängende Einheit bilden. Zu diesem Zwecke kann vorge­ sehen sein, daß der Klemmkeil 27 an seinen beiden Enden Verdickungen aufweist, die nicht durch die Keilöffnung 26 paßen. Die am breiteren Keilende angeordnete Verdickung kann von einem Keilkopf 33 zum Draufschlagen mit einem Schlagwerk­ zeug beim Festspannen der Strebe gebildet werden. Die Ver­ dickung 34 am verjüngten Keilende kann einstückig angeformt oder sonstwie angebracht sein.
Weiter oben wurde schon erläutert, daß man mit der er­ läuterten Haltevorrichtung auch ein umfangsseitiges Schal­ brett 9 einer Deckenschalung halten kann. Hierzu ist es erforderlich, daß die Strebe 5 (wiederum gilt das gleiche für die Streben 5 a und 5 b) an ihrer in Gebrauchslage dem Hohlgehäuse 1 zugewandten Vorderseite eine Stufe 34 auf­ weist, derart, daß der unterhalb der Stufe 34 befindliche Strebenbereich 35 die Durchtrittsöffnung 23 für das Ver­ bindungsglied enthält und gegen das Gebäudeteil spannbar ist, während der oberhalb der Stufe 34 befindliche Streben­ bereich 36 mit Abstand zur gegen das Bauteil zu spannenden Spannfläche des unteren Strebenbereichs nach oben verläuft. Auf diese Weise liegt die Strebe nur mit ihrem unteren Streben­ bereich 35 am Gebäudeteil an, während die Strebe ansonsten mit Abstand zum Gebäudeteil angeordnet ist. Handelt es sich bei der Strebe um einen Schalbretthalter für das Schalbrett 9, bildet die Stufe 34 eine Auflage für dieses Schalbrett od.dgl., das hochkant auf die Stufe gelegt wird. Da in Gebrauchslage die Stufe 34 etwas unterhalb der Ober­ kante der Gebäudewand 6 angeordnet ist, wird zwischen der Gebäudewand und dem oberen Strebenbereich 36 sozusagen eine Nut gebildet, in die das Schalbrett 9 unter Aufsitzen auf der Stufe 34 eingesetzt wird. Das Schalbrett 9 od.dgl. ragt nach oben hin aus dieser Nut heraus und kann somit seinen Schalungszweck erfüllen. Es versteht sich, daß die Stufen­ breite etwa der Schalbrettbreite entspricht.
Die Stufe 34 läßt sich sehr einfach dadurch erreichen, daß man an den die Geländerbretter oder Schalbretter haltenden oberen Strebenbereich 36 unten an der Vorderseite den die Durchtrittsöffnung für das Verbindungsglied ent­ haltenden und an das Gebäudeteil anzuspannenden unteren Strebenbereich 35 anschweißt, dessen Oberseite dann die Stufe 34 bildet. Beim Ausführungsbeispiel stellen die oberen Stirnseiten der beiden U-Profilstücke 30, 31 also die Stufe 34 dar.
Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise durch das obere Strebenteil 36 auch der die Durchtrittsöffnung 23 bildende Vertikalschlitz nach oben hin abgeschlossen wird. Dies könnte selbstverständlich auch auf andere Weise erreicht werden.
In Fig. 10 ist eine Variante angedeutet, die sich zum Halten eines Schalbrettes besonders gut eignet. In den oberhalb der Stufe 34 angeordneten Strebenbereich 36, der von einem Hohlprofil gebildet wird, ist ein gestrichelt angedeutetes Materialstück 38 aus nagelbarem Material, insbesondere aus Holz eingesetzt. Ferner weist dieser Strebenbereich an seiner dem Schalbrett 9 zugewandten Vorderseite mindestens eine Durchbrechung 39 auf. Somit läßt sich das auf der Stufe 34 stehende Schalbrett durch die Durchbrechung 39 hindurch an das Materialstück 38 annageln.
Es versteht sich, daß sich ein solches Materialstück 38 auch in eine zu einer Geländerstange verlängerte Strebe einstecken läßt.
Im Falle eines Treppengeländers (Fig. 3 und 4) besitzt die Stufe 34 einen anderen Vorteil:
Das mittels der beschriebenen Haltevorrichtungen er­ richtete provisorische Treppengeländer sollte bis zur Fertigstellung des Gebäudes an Ort und Stelle bleiben, also auch zur Zeit des Anbringens der Treppenplatten auf dem Treppenkörper 6 a und danach. Solche Treppenplatten, die in den Fig. 3 und 4 beispielsweise bei 40 gestrichelt angedeutet sind, stehen aber regelmäßig seitlich über den Treppenkörper 6 a vor. Wäre die Stufe 34 nicht vorhanden, müßte man die Streben beim Verlegen der Treppenplatten ent­ fernen. Aufgrund der Stufe 34 verläuft der oberhalb von ihr befindliche Strebenbereich jedoch an der betreffenden Treppen­ platte 40 vorbei, unterhalb der der untere Strebenbereich an den Treppenkörper angespannt ist. Zweckmäßig ist es ferner, daß das Verbindungsglied 4 im Hohlgehäuse 1 unverdrehbar um seine Längsrichtung gehalten ist. Dies kann am einfachsten dadurch erreicht werden, daß der in das Hohlgehäuse 1 einzu­ steckende Bereich des Verbindungsglieds 4 einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Entspricht die lichte Breite des Hohl­ gehäuses 1 im wesentlichen der Breite des Verbindungsglieds 4, kann sich das Verbindungsglied nicht verdrehen. Auf diese Weise wird die Gefahr ausgeschaltet, daß das Verbindungsglied 4 unab­ sichtlich durch Verdrehen aushakt.
Bevorzugt ist schließlich außerdem vorgesehen, daß das durch die Durchtrittsöffnung 23 der Strebe gesteckte Verbindungs­ glied 4 unverdrehbar um seine Längsrichtung in der Durch­ trittsöffnung (23) gehalten ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Strebe aus ihrer vertikalen Lage nicht zur Seite kippen kann. Bei der Montage nimmt die Strebe von selbst ihre Vertikallage ein, wenn das Verbindungsglied (4) im Hohlgehäuse 1 festgelegt ist, so daß beim Einschlagen des Klemmkeils 27 nicht mehr auf die Strebenstellung geachtet werden muß.
Auch bei der Demontage, wenn der Klemmkeil 27 gelockert ist, kann die Strebe nicht unabsichtlich seitlich nach unten kippen. Erreicht wird dies sehr einfach dadurch. daß der die Durch­ trittsöffnung 23 durchsetzende Bereich des Verbindungsgliedes 4 einen rechteckigen Querschnitt und die Durchtrittsöffnung 23 eine der Breite des Verbindungsglieds 4 im wesentlichen entsprechende lichte Breite aufweist.

Claims (17)

1. Im Bauwesen zu verwendende Haltevorrichtung zum Halten von Hilfseinrichtungen, insbesondere von Geländerbrettern od.dgl. für ein Schutzgeländer oder von Schalbrettern od.dgl. zum umfangsseitigen Schalen einer Decke, an einem aus Beton bestehenden Gebäudeteil, mit einem in den Beton einzubetonieren­ den Hohlgehäuse, einer in Gebrauchslage vor dem Gebäudeteil vertikal verlaufenden Strebe und einem länglichen, in das Hohlgehäuse einführbaren und in diesem lösbar festlegbaren Verbindungsglied zum Befestigen der Strebe an dem Gebäudeteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) in vorne nach unten geneigter Lage in das Hohlgehäuse (1) steckbar und in diesem durch eine in der Vertikalebene verlaufende, die Neigung verringernde Schwenkbewegung verhakbar ist, daß die Strebe (5; 5 a; 5 b) eine Durchtrittsöffnung (23) für das Verbindungsglied (4) aufweist, wobei das die Durchtritts­ öffnung (23) durchdringende Verbindungsglied (4) relativ zur Strebe schwenkbar ist, und daß der hinten aus der Strebe ragende Endbereich (25) des Verbindungsglieds (4) eine in Gebrauchslage horizontal gerichtete Keilöffnung (26) zum Durchstecken eines die Strebe gegen das Gebäude­ teil (6; 6 a) spannenden Klemmkeils aufweist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) unverlierbar, dabei jedoch schwenkbar und in seiner Längsrichtung verschieblich an der Strebe angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (23) im Querschnitt der Strebe gesehen einen verbreiterten mittleren Bereich (28) aufweist und das Verbindungsglied (4) einen innerhalb dieses Bereichs angeordneten Seitenvorsprung (29) besitzt, so daß an der Strebe Anschläge gebildet werden, die das Verlagern des Seitenvorsprungs und somit des Verbindungsglieds in dessen Längsrichtung begrenzen.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (23) ein Vertikalschlitz ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchtrittsöffnung (23) enthaltende Bereich (35) der Strebe im Querschnitt gesehen die Gestalt eines hohlen, beidseitig geschlitzten Rechtecks aufweist, so daß der Querschnitt von zwei U′s gebildet wird, die mit ihren U-Schenkeln unter Bildung eines Abstandes aufeinander zu gerichtet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (27) unverlierbar in der Keilöffnung (26) des Verbindungsglieds (4) angeordnet ist, zweckmäßigerweise in dem er an seinen beiden Enden Verdickungen (33, 34) aufweist, von denen eine einen Keilkopf zum Draufschlagen mit einem Schlagwerkzeug beim Festspannen der Strebe bilden kann.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Keilöffnung (26) enthaltende hintere Bereich (25) des Verbindungsglieds (4) ösenähnlich verbreitert ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Hohlgehäuse (1) einsteckbare Bereich des Verbindungsgliedes (4) bolzen­ oder stabartige Gestalt mit einem angeformten, nach oben gerichteten Haken (14) am vorderen Ende aufweist, wobei dem Haken (14) ein nach unten gerichteter Absatz (15) an der Oberwand (16) des Hohlgehäuses (1) zugeordnet ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Längsabstand zum endseitigen Haken (14) ein weiterer Haken (17) an das Verbindungsglied (4) angeformt ist, der nach unten hin absteht, wobei dem weiteren Haken (17) ein nach oben gerichteter Absatz (18) an der Unterwand (19) des Hohlgehäuses (1) zugeordnet ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgehäuse (1) eine seinem Einsteckende (2) für das Verbindungsglied (4) zugewandte Auflagefläche (20) für das Verbindungsglied (4) in der ver­ hakten Stellung bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe an ihrer in Gebrauchs­ lage dem Hohlgehäuse zugewandten Vorderseite eine Stufe (34) aufweist, derart, daß der unterhalb der Stufe (34) befindliche Strebenbereich (35) die Durchtrittsöffnung (23) enthält und gegen das Gebäudeteil (6; 6 a) spannbar ist, während der oberhalb der Stufe (34) befindliche Strebenbereich (36) mit Abstand zur gegen das Bauteil zu spannenden Spannfläche des unteren Strebenbereichs nach oben verläuft.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe als Schalbretthalter verwendet wird, wobei die Stufe (34) eine Auflage für ein Schalbrett (9) od.dgl. bildet.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den oberhalb der Stufe (34) angeordneten Strebenbereich (36), der von einem Hohlprofil gebildet wird, ein Materialstück (38) aus nagelbarem Material eingesetzt ist, und daß dieser Strebenbereich (36) an seiner Vorderseite mindestens eine Durchbrechung (39) aufweist.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe als Geländerstange mit Halterungen (7) für Geländerbretter od.dgl. ausgebildet ist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (5 a) von zwei lösbar miteinander verbindbaren Strebenteilen (5′, 5′′) gebildet wird, von denen das untere Strebenteil (5′′) als Schalbrett­ halter verwendbar und durch das obere Strebenteil (5′) zu einer Geländerstange verlängerbar ist.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) im Hohlgehäuse (1) unverdrehbar um seine Längsvorrichtung ge­ halten ist, zweckmäßigerweise indem der in das Hohlgehäuse (1) steckbare Bereich des Verbindungsglieds (4) einen recht­ eckigen Querschnitt und das Hohlgehäuse (1) eine der Breite des Verbindungsglieds (4) im wesentlichen entsprechende lichte Breite aufweist.
17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Durchtrittsöffnung (23) der Strebe gesteckte Verbindungsglied (4) unverdrehbar um seine Längsrichtung in der Durchtrittsöffnung (23) gehalten ist, zweckmäßigerweise indem der die Durchtritts­ öffnung (23) durchdringende Bereich des Verbindungsglieds (4) einen rechteckigen Querschnitt und die Durchtrittsöffnung (23) eine der Breite des Verbindungsglieds (4) im wesentlichen entsprechende lichte Breite aufweist.
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