DE3903033A1 - Verfahren zum befestigen eines elektrischen kupplungsteils in einem gehaeuse - Google Patents
Verfahren zum befestigen eines elektrischen kupplungsteils in einem gehaeuseInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14639—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
- H01R43/24—Assembling by moulding on contact members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Befestigen eines elektrischen Kupplungsteils in einer
Öffnung eines aus steifem Material bestehenden Gehäuses,
mit welchem zunächst mindestens ein mit einem
elektrischen Leiter verbundener Steckkontakt in einen
Formkörper aus Isoliermaterial eingebracht wird, dessen
Abmessungen größer als die lichte Weite der Öffnung sind
und der einen den Steckkontakt umschließenden Ansatz
aufweist, dessen Abmessungen kleiner als die lichte Weite
der Öffnung sind, mit welchem der Formkörper derart im
Gehäuse angeordnet wird, daß der Ansatz in die Öffnung
hineinragt, so daß der Steckkontakt von außen zugänglich
ist, während der mit demselben verbundene Leiter im
Innern des Gehäuses aus dem Formkörper herausragt (DE-OS
35 27 573).
Ein derartiges Verfahren wird überall dort benötigt, wo
elektrische und/oder elektronische Geräte über eine
Steckverbindung mit einer externen Strom-, Spannungs-
oder Signalquelle verbindbar sein sollen. Die Geräte
werden dazu mit einem von außen zugänglichen
Kupplungsteil einer Steckverbindung ausgerüstet, das an
der Wandung ihres Gehäuses angebracht ist. Von diesem
Kupplungsteil der Steckverbindung gehen elektrische
Leiter aus, die zu in dem Gehäuse des jeweiligen Geräts
angeordneten Verbrauchern führen.
Bei dem Verfahren nach der eingangs erwähnten DE-OS 35 27
573 wird zur Festlegung von mehreren Steckkontakten mit
angeschlossenen Leitern ein Formkörper aus
Isoliermaterial verwendet, der entsprechend dem gebogenen
Verlauf der Wandung des Gehäuses, in welchem er
angeordnet wird, ebenfalls gebogen ausgeführt ist. Der
die Steckkontakte umschließende Ansatz des Formkörpers
ragt in eine öffnung des Gehäuses hinein. Der Formkörper
liegt durch die Anpassung seiner Form an den Verlauf der
Gehäusewandung dicht an derselben an. Er ist dadurch
relativ gut abgestützt und in seiner Montageposition auch
bei einer Bewegung des zugehörigen Geräts und bei
kleineren Erschütterungen ausreichend stabil gehalten.
Wenn die Abmessungen des Ansatzes mit großer Genauigkeit
an die Abmessungen der Öffnung in der Gehäusewandung
angepaßt werden, ist die Öffnung auch einigermaßen gegen
Feuchtigkeit abgedichtet. Das erfordert aber eine
aufwendige Fertigung mit großer Maßgenauigkeit für Ansatz
und Öffnung. Über Maßnahmen zur Festlegung des
Formkörpers im Gehäuse und zur Abdichtung der Öffnung
desselben gegen Feuchtigkeit ist in der DE-OS 35 27 573
nichts erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
Verfahren zur Festlegung eines Formkörpers mit mindestens
einem elektrischen Steckkontakt in einer Öffnung eines
Gehäuses anzugeben, mit dem sichergestellt ist, daß
keine Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringen kann und daß
der Formkörper unverrückbar im Gehäuse festgelegt ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Gehäuse und der in dessen Öffnung befindliche
Formkörper unter Abdeckung des Steckkontakts in ein
Spritzgießwerkzeug eingesetzt werden, in welchem der
Formkörper und zumindest die benachbarten Bereiche des
Gehäuses so mit einer Umspritzung aus Isoliermaterial
werden, daß die Öffnung des Gehäuses vollständig durch
Isoliermaterial verschlossen ist und daß ein Teil des im
Innern des Gehäuses liegenden Formkörpers in die
Umspritzung eingebettet ist.
Durch den Einsatz dieses Verfahrens ist es möglich, einen
Formkörper zu verwenden, der nicht besonders maßgenau
sein muß. Das gilt insbesondere für den den Steckkontakt
umschließenden Ansatz, der nur klein genug sein muß, um
in die Öffnung in der Wand des Gehäuses zu passen. Auch
die Öffnung müß nicht mehr besonders maßgenau sein und es
ist insbesondere keine maßgenaue Abstimmung der
Abmessungen von Ansatz und Öffnung aufeinander
erforderlich. Durch das Umspritzen des Formkörpers mit
Isoliermaterial wird auf einfache Weise eine Abdichtung
der Öffnung des Gehäuses gegen Feuchtigkeit erreicht und
der Formkörper wird gleichzeitig ohne zusätzliche
Befestigungselemente mechanisch im Gehäuse festgelegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der
Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein elektrisches
Gerät mit einem mit dem Verfahren nach der Erfindung
festgelegten Formkörper.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung ohne Umspritzung des Formkörpers.
Fig. 3 den Ausschnitt nach Fig. 2 mit Umspritzung des
Formkörpers.
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte und ergänzte
Ausführungsform.
Mit 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das beispielsweise aus
Metall oder einem ausreichend festen Kunststoff besteht.
Das Gehäuse 1 ist beispielsweise mittels eines Deckels 2
verschließbar. Es weist in seiner Wandung eine Öffnung 3
auf, durch welche ein aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlicher
Steckkontakt 4 zugänglich ist. Der Steckkontakt 4
befindet sich in einem Formkörper 5 aus Isoliermaterial,
der im Innern des Gehäuses 1 angebracht ist. Die
Abmessungen des Formkörpers 5 sind so groß, daß er nicht
durch die Öffnung 3 des Gehäuses 1 gesteckt werden kann.
Er muß vielmehr im Innern des Gehäuses 1 montiert werden.
An den Steckkontakt 4 ist ein Leiter 6 angeschlossen,
der gemäß Fig. 2 im Formkörper 5 eingebettet ist und
beispielsweise an dessen Oberkante als Stift aus
demselben herausragt. An den Leiter 6 kann entsprechend
Fig. 1 mindestens ein Verbraucher 7 angeschlossen sein,
der innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist. Der Leiter 6
ist dazu als isolierter Leiter weitergeführt. Er kann
dazu auch als sogenannter Flexprint ausgeführt sein. Bei
dem Verbraucher 7 kann es sich auch um eine elektrische
bzw. elektronische Schaltung handeln.
Der Formkörper 5 weist einen Ansatz 8 auf, der den
Steckkontakt 4 umschließt und dessen Abmessungen kleiner
als die lichte Weite der Öffnung 3 sind. Der Ansatz 8
kann also durch die Öffnung 3 hindurchgesteckt werden, so
daß der Steckkontakt 4 von außen zugänglich ist. Die
Montageposition des Formkörpers 5 mit dem vom Ansatz 8
umschlossenen Steckkontakt 4 geht aus Fig. 2 hervor. An
den Steckkontakt 4 kann eine Stromquelle 9 über eine
Leitung 10 angeschlossen werden, die an ihrem Ende mit
einem Stecker 11 abgeschlossen ist. Statt der Stromquelle
9 könnten auch eine Spannungsquelle oder eine
Signalquelle angeschlossen werden.
Zur Festlegung des Formkörpers 5 im Gehäuse 1 werden
diese beiden Teile in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Position in ein Spritzgießwerkzeug eingebracht, in
welchem eine Umspritzung 12 aus Isoliermaterial so um den
Isolierkörper 5 und das Gehäuse 1 herumgespritzt wird,
daß die Öffnung 3 vollständig durch Isoliermaterial
verschlosen ist und daß wesentliche Teile des Formkörpers
5 im Gehäuse 1 in die Umspritzung 12 eingebettet sind.
Des weiteren soll die Umspritzung 12 so angebracht
werden, daß auch der Öffnung 3 benachbarte Teile des
Gehäuses 1 mit umspritzt sind. Die Umspritzung 12 kann
dabei entsprechend Fig. 3 auch so ausgebildet werden, daß
sie eine Hülle für das Gehäuse 1 darstellt.
Zur Verbesserung der Haftung der Umspritzung 12 an den zu
umspritzenden Stellen des Gehäuses 1 und des Formkörpers
5 kann vor dem Spritzen auf diese Stellen ein
Haftvermittler aufgetragen werden.
Es ist auch möglich, für Umspritzung 12 und Formkörper 5
Materialien zu verwenden, die beim Spritzen miteinander
verschweißen. Solche Materialien sind beispielsweise
Polyvinylchlorid und Polyurethan. Es können für
Umspritzung 12 und Formkörper 5 auch die gleichen
Materialien verwendet werden, die beispielsweise durch
Beimengung von Zusätzen unterschiedliche Schmelzpunkte
haben können. So ist es zweckmäßig, den Schmelzpunkt für
das Material der Umspritzung 12 höher zu legen, als den
für das Material des Formkörpers 5.
Der Formkörper 5 mit Ansatz 8 kann um den Steckkontakt 4
und den an denselben angeschlossenen Leiter 6
herumgespritzt werden. Dabei muß sichergestellt sein, daß
rund um den Steckkontakt 4 ein Luftspalt verbleibt, damit
derselbe unbehindert federn kann. In diesem Fall ist der
Steckraum des Formkörpers 5 von sich aus
feuchtigkeitsdicht. In denselben eingedrungene
Feuchtigkeit kann nicht entlang des Leiters 6
weiterwandern. Es ist auch möglich, den Formkörper 5 als
montierbares Teil vorzufertigen, in das der Steckkontakt
4 und der angeschlossene Leiter 6 eingelegt werden. Zur
Abdichtung eines solchen Formkörpers 5 gegen Feuchtigkeit
wird der Leiter 6 entsprechend der Darstellung in Fig. 3
aus dem Formkörper 5 zunächst wieder heraus geführt. Die
Austrittsstelle des Leiters 6 aus dem Formkörper 5 wird
beim Spritzen der Umspritzung 12 von derselben
feuchtigkeitsdicht mit abgedeckt, so wie es aus Fig. 3
hervorgeht.
In dem Formkörper 5 mit Ansatz 8 ist mindestens ein
Steckkontakt 4 mit angeschlossenem Leiter 6 enthalten.
Es können aber auch zwei oder mehr Steckkontakte 4 mit
jeweils angeschlossenen Leitern 6 vorhanden sein. Der
Steckkontakt 4 ist in den Fig. 2 und 3 als Buchsenkontakt
in Form einer Gabel dargestellt. Er ist zur Aufnahme
eines zum Stecker 11 gehörenden Steckerstifts geeignet.
Als Steckkontakt 4 kann jedoch entsprechend Fig. 4 auch
ein Stift verwendet werden, auf den eine im Stecker 11
vorhandene Buchse aufgesteckt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 ist der
Steckkontakt 4 so in der Wandung des Gehäuses 1
angebracht, daß mittels eines Steckers 11 jederzeit ein
elektrisch leitender Anschluß hergestellt werden kann,
wenn das gewünscht wird. Es ist jedoch auch möglich, den
Formkörper 5 mit zugehörigem Ansatz 4 so in der Wandung
des Gehäuses anzubringen, daß ein Gegenstecker dauernd
aufgesteckt bleibt. Damit auch dieser Gegenstecker
feuchtigkeitsdicht in dem jeweiligen Gerät angebracht
werden kann, wird gemäß Fig. 4 zweckmäßig in der
Verlängerung des Ansatzes 8 eine zylindrische Hülse 13
angebracht, die aus einem mechanisch stabilen Material,
insbesondere aus Metall, besteht. Die Hülse 13 wird beim
Spritzen der Umspritzung 12 gleichzeitig mit dem
Formkörper 5 im Gehäuse 1 festgelegt. Ein in den
Formkörper 5 einzusteckender Gegenstecker kann an seiner
Umfangsfläche mit einem O-Ring versehen werden, der sich
an die Hülse 13 anlegt und so für eine ausreichende
Abdichtung der Steckverbindung gegen Feuchtigkeit sorgt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Befestigen eines elektrischen
Kupplungsteils in einer Öffnung eines aus steifem
Material bestehenden Gehäuses, mit welchem zunächst
mindestens ein mit einem elektrischen Leiter
verbundener Steckkontakt in einen Formkörper aus
Isoliermaterial eingebracht wird, dessen
Abmessungen größer als die lichte Weite der Öffnung
sind und der einen den Steckkontakt umschließenden
Ansatz aufweist, dessen Abmessungen kleiner als die
lichte Weite der Öffnung sind, mit welchem der
Formkörper derart im Gehäuse angeordnet wird, daß
der Ansatz in die Öffnung des Gehäuses hineinragt,
so daß der Steckkontakt von außen zugänglich ist,
während der mit demselben verbundene Leiter im
Innern des Gehäuses aus dem Formkörper herausragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) und der in dessen Öffnung (3)
befindliche Formkörper (5) unter Abdeckung des
Steckkontakts (4) in ein Spritzgießwerkzeug
eingesetzt werden, in welchem der Formkörper (5)
und zumindest die benachbarten Bereiche des
Gehäuses (1) so mit einer Umspritzung (12) aus
Isoliermaterial versehen werden, daß die Öffnung
(3) des Gehäuses (1) vollständig durch
Isoliermaterial verschlossen ist und daß ein Teil
des im Innern des Gehäuses (1) liegenden
Formkörpers (5) in die Umspritzung (12)
eingebettet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorgefertigter, montierbarer Formkörper (5)
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stelle, an der der Leiter
(6) im Innern des Gehäuses (1) aus dem Formkörper
(5) herausragt, mit in die Umspritzung (12)
eingebettet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (5) unter Freilassung eines
umlaufenden Zwischenraums um den Steckkontakt (4)
herumgespritzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die zu umspritzenden
Oberflächen von Gehäuse (1) und Formkörper (5)
vorher ein Haftvermittler aufgetragen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Formkörper (5) und die
Umspritzung (12) Materialien verwendet werden, die
miteinander verschweißen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Formkörper (5) und die
Umspritzung (12) das gleiche Material verwendet
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Formkörper (5) ein
Material mit niedrigerem Schmelzpunkt als für die
Umspritzung (12) verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Stecköffnung des
Formkörpers (5) eine mechanisch stabile,
zylindrische Hülse (13) aufgesteckt wird, die
ebenfalls in die Umspritzung (12) eingebettet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903033 DE3903033A1 (de) | 1988-12-17 | 1989-02-02 | Verfahren zum befestigen eines elektrischen kupplungsteils in einem gehaeuse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842574 | 1988-12-17 | ||
DE19893903033 DE3903033A1 (de) | 1988-12-17 | 1989-02-02 | Verfahren zum befestigen eines elektrischen kupplungsteils in einem gehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903033A1 true DE3903033A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=25875265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903033 Withdrawn DE3903033A1 (de) | 1988-12-17 | 1989-02-02 | Verfahren zum befestigen eines elektrischen kupplungsteils in einem gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903033A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102004005687A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-08-25 | Trw Automotive Gmbh | Zündvorrichtung für ein pyrotechnisches System in einem Kraftfahrzeug |
-
1989
- 1989-02-02 DE DE19893903033 patent/DE3903033A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |