DE3902015C2 - - Google Patents
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- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/31—Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 3.
Die gattungsgemäßen Maßnahmen sind in der physikalischen Meßtechnik
vielfältig bekannt. So offenbart die DE-OS 28 23 832 eine Meßeinrichtung
für den Transparenzwert der Luft, wobei ein Teil des aus
einer Quelle ausgesandten Lichts unmittelbar über einen Lichtleiter
auf eine Bezugsfotozelle für den Betrieb einer Meßfotozelle geleitet
wird, um über eine Gegenkopplungsschaltung die Intensität der Lichtquelle
so zu variieren, daß ein empfangsseitig vorgegebener Bezugswert
erreicht wird. Der dabei auftretende Gegenkopplungsstrom ist eine
Information über den Transparenzwert der Luft.
Zur Bestimmung des Vorliegens bestimmter Gase in Luft ist es aus
der US-PS 44 25 503 bekannt, einen gepulsten Laserstrahl in einen
Meßanteil und einen Referenzanteil zu trennen. Ein Impulsvergleich
für unterschiedliche Laser-Wellenlängen gibt Aufschluß über die
Gegenwart unterschiedlicher Gasanteile im Übertragungsweg des Meß-
Teilstrahles.
Aus der Arbeit "Atmospheric pressure monitoring of trace gases using
tunable diode lasers" von Cassidy und Reid (Applied Optics vom
01. 04. 1982, Vol. 21, No. 7, Seiten 1185-1189) beschreibt eine Infra
rot-Absorptionsmeßmethode in Luft unter atmosphärischem Druck, die
mit einem Retro-Reflektor am Ende der Meßstrecke arbeitet, um den
Sender und den hinsichtlich seiner Lock-In-Verstärker zu synchronisierenden
Empfänger am selben Ort betreiben zu können. Als Referenzinformation
dient ein vor der Meßstrecke abgezweigter Teil des Sendestrahles.
Zur Messung mit unterschiedlichen Wellenlängen wird ein
abstimmbarer Laser eingesetzt.
Nicht um Freifeldmessungen, sondern um die Analyse einer Gasprobe
in einer White-Zelle, handelt es sich bei dem Bericht "Optical-fibre
network system for airpollution monitoring over a wide area by optical
absorption method" von Inaba u. a. in Electronics Letters vom
08. 11. 1979 (Vol. 15, Nr. 23, Seiten 749-751). Dort werden zwei Aus
gangswellenlängen eines Mehrlinienlasers über einen Lichtleiter
in die Meßzelle gesandt und die vom zu messenden Gas darin beeinflußte
Strahlung dann über einen weiteren Lichtleiter an ein Spektrometer
geleitet, hinter dem die beiden Testwellenlängen zueinander ins
Verhältnis gesetzt werden. Die Testwellenlängen aus der Laserquelle
werden so ausgewählt, daß bezüglich eines vorgegebenen, hinsichtlich
seiner Konzentration interessierenden, Gases wenigstens eine Wellen
länge gerade innerhalb und wenigstens eine weitere Wellenlänge gerade
außerhalb der dieses Gas repräsentierenden Absorptionslinie liegt.
Für die Freifeld-Messung ist es aus der Notiz "Messung der Luft
verunreinigung mit Laser-Lichtquellen" in Funkschau 1973 (Seite 262
in Heft 8 bzw. Seite 782 im Jahrgang 45) bekannt, für Auswertung
mehrerer Wellenlängen mehrere Lichtquellen zur Verfügung zu stellen,
etwa durch Betrieb von Halbleiterdioden-Lasern mit unterschiedlich
eingeprägten Strömen. Auch die Möglichkeit qualitativer Auswertungen
durch Realisierung des Lidar-Prinzipes bei Einsatz durchstimmbarer
Laser zur Spektralanalyse wird angedeutet, was den Vorteil hat,
die Rückstreuinformation am Sendeort auswerten zu können, wo eine
unverfälschte Referenzinformation direkt aus dem Sendesignal abgeleitet
werden kann.
Zur Gewinnung von Referenzinformationen für die Auswertung der in
der Teststrecke beeinflußten Laserenergie, ist für eine Vorrichtung
mit Retro-Reflektor am Ende der Meßstrecke, in der Arbeit "A diode
laser system for long-path, automatic monitoring of SO₂" von Max
und Eng in Optical and Quantum Electronics 1979 (Vol. 11, Heft 1,
Seiten 97-101) der Einsatz empfangsseitiger separater Referenzzellen
vorgesehen; vgl. auch "Improved sensitivity of tunable-diode-laser
open-path trace gas monitoring system" von Eng, Mantz und Todd in
Applied Optics vom 15. 10. 1979 (Vol. 18, Nr. 20, Seiten 3438-3442).
Der Aufatz "Blue-green pulsed propagation through fog." von Mooradian
u. a. in Applied Optics vom 15. 02. 1979 (Vol. 18, Nr. 4, Seiten 429-441)
erwähnt für ein Reflektions-Meßsystem den Einsatz eines Strahlenexpanders
vor dem Aussenden der Laserenergie in die Teststrecke.
Mit einem modulierten Dauerstrich-Sender beschäftigt sich D. Kreid
in "Atmospheric visibility measurement by a modulated cw lidar",
Applied Optics vom Juli 1976 (Vol. 15, Nr. 7, Seiten 1823-1831).
Nur im vorerwähnten Falle der Lichtleiter-Kopplung einer Labor-Meßzelle
an einen Mehrlinienlaser erfolgt die gleichzeitige Bestrahlung
eines Testvolumens mit unterschiedlichen Wellenlängen. Die Unterschiede
sind aber gering und eignen sich daher nur zur Konzentrationsbestimmung
eines vorbestimmten Gases. Der Erfindung dagegen liegt
die Aufgabe zugrunde, gemäß den gattungsbildenden Maßnahmen Freifeldmessungen
durchzuführen, aber dabei mit vergleichbar geringem apparativem
Mehraufwand eine wesentlich größere Informationsvielfalt über
die atmosphärischen Gegebenenheiten zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gemäß dem
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 3 dasselbe
durch einen einzigen Laserstrahl bestimmte Freifeld-Testvolumen
mit voneinander sehr verschiedenen, in unterschiedlichen Transmissions
bereichen der Atmosphäre liegenden Wellenlängenbereichen bestrahlt wird;
wofür unterschiedliche Laserquellen zur Verfügung gestellt werden,
deren Ausgangsstrahlung in einem sozusagen umgekehrt betriebenen
optischen Brechungselement (Prisma oder Gitter) zeitlich und räumlich
zu dem einen Meß-Laserstrahl überlagert werden. Die frequenzabhängigen
Anteile der Empfangsinformation werden zueinander ins
Verhältnis gesetzt, um Informationen über aktuell wirksame ausbreitungs
abhängige Atmosphäreneinflüsse zu erzielen.
Wenn auch die als solche bekannte Phasen-Absolut-Auswertung der
einzelnen Empfangsfrequenzanteile erfolgen soll, aber der Empfänger
nicht über einen Reflektor am Ende der Teststrecke und somit in
räumlicher Nähe des Senders betrieben werden kann, dann wird gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung, die auch von selbständig-schutzwürdiger
Bedeutung angesehen wird, eine Laufzeit-Referenzinformation
in einem ganz anderen Bereich des elektromagnetischen Spektrums,
nämlich über eine Richtfunkstrecke somit ungestört hinsichtlich
der atmosphärischen Einflüsse auf die Laserstrahlausbreitung, an
den Empfänger übertragen. Eine gegebenenfalls wünschenswerte Übertragung
von Trägerimpulsen für die Synchronisierung der empfangsseitigen
Datenverarbeitung kann zusätzlich zum erwähnten Referenzsignal
über die Richtfunkstrecke übermittelt werden, oder aber als
zusätzliche Modulation eines Dauerstrichlasers bzw. infolge des
Betriebes eines Impulslasers im Sender.
So ist mit auf dem Gebiete der Lasertechnologie problemlos verfügbaren
Komponenten ein auf der gleichzeitigen zeitauflösenden Vermessung
atmosphärischer Gegenheiten wie Dichteschwankungen oder Verunreinigungen
beruhendes Meßprinzip eröffnet, das ein breites Informationsspektrum
erbringt, da es gleichzeitig in unterschiedlichen
Bereichen der atmosphärischen Laser-Durchlässigkeit über große Frei
felddistanzen (in der Größenordnung von 5-10 Kilometern) arbeiten
kann, ohne die Meßergebnisse durch zeitabhängige und ortsabhängige
Schwankungen der Übertragungsgegebenheiten zu verfälschen. Beispielsweise
werden Festfrequenzlaser für die atmosphärischen Durchlässigkeits
bereiche um 0,5. . . 1,0 µm, für 3 . . . 5 µm und für 8 . . . 15 µm
eingesetzt, deren Ausgangsstrahlen für die Meßdistanz parallelisiert
und wellenlängenspezifisch unter gegenseitiger Durchdringung zum
einen Meß- oder Hauptstrahl überlagert werden, wodurch sie auf dem
Ausbreitungsweg stets gleichzeitig das gleiche Schicksal hinsichtlich
des atmosphärischen Übertragungseinflusses erleiden.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung eine
entsprechende Meß-Vorrichtung schematisch dargestellt, die nachstehend
näher beschrieben ist. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die wesentlichen optischen und
elektronischen Einzelheiten des Senders und eines von diesem
räumlich getrennt betriebenen Empfängers der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 im vereinfachten einpoligen Blockschaltbild die wesentlichen
elektronischen Komponenten des Senders und des Empfängers
nach Fig. 1 und
Fig. 3 in Prinzipdarstellung die räumliche Vereinigung von Sender
und Empfänger bei Anordnung eines Retro-Reflektors hinter
der Meßstrecke.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Gewinnen atmosphärenabhängiger
Informationen, die einen Sender 12 und einen
Empfänger 14 aufweist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist beispielsweise
eine Bestimmung wellenlängenabhängiger Atmosphärenparameter
wie zeitliche Brechungsindexschwankungen, die Bestimmung von
Schadstoffen od. dgl. möglich. Der Sender 12 weist drei
Hochenergie-Laser 16 mit voneinander verschiedenen
Wellenlängenbereichen auf. Jedem Hochenergie-Laser ist ein
Modulator 18 und eine Divergenzanpassungsoptikeinrichtung 20
vorgeschaltet. Die durch dünne strichpunktierte Linien
angedeuteten Laserstrahlen 22, 24 und 26 unterschiedlicher
Frequenz bzw. Wellenlänge werden in einer
Vereinigungseinrichtung 28 zu einem Hauptstrahl 30 vereinigt.
Angedeutet ist als Verunreinigungseinrichtung 28 ein Prisma. Mit
der Bezugsziffer 32 ist eine Senderoptikeinrichtung
schematisch angedeutet. Der aus der Senderoptikeinrichtung 32
austretende Hauptstrahl 30 wird gegen den Empfänger 14
ausgerichtet. Der Hauptstrahl 30 ist in Fig. 1 aus
Platzgründen zickzackförmig abgewinkelt angedeutet.
Der Empfänger 14 ist mit einer Sammeloptikeinrichtung 34
ausgestattet, der ein Detektor 36 nachgeschaltet ist. Der
Detektor 36 ist mit einer Elektronikeinrichtung 38
zusammengeschaltet, was durch den Pfeil 40 zwischen dem
Detektor 36 und der Elektronikeinrichtung 38 angedeutet ist.
Die Sammeloptikeinrichtung 34 ist beispielsweise mit einem
Linsensystem 42 und einer Lochblende 44 ausgestattet.
Aus Fig. 2 ist in einer schematischen Blockdarstellung der
Sender 12 und der vom Sender 12 räumlich getrennte Empfänger
14 ersichtlich. Den einzelnen Hochenergie-Lasern 16 des
Senders 12 sind die Modulatoren 18 und die
Divergenzanpassungsoptikeinrichtungen 20 vorgeschaltet. Die
Divergenzanpassungsoptikeinrichtungen 20 sind mit einem
Multiplexer 46 verbunden, der mit der Senderoptikeinrichtung
32 zusammengeschaltet ist. Mit der Bezugsziffer 30 ist auch
in dieser Figur der Laserhauptstrahl bezeichnet, der zickzackförmig
angedeutet ist. Selbstverständlich verläuft der
Laserhauptstrahl 30 zwischen dem Sender 12 und dem Empfänger
14 geradlinig. Der Sender 12 weist einen
Referenzsignalgenerator 48 sowie einen Triggerimpulsgenerator
50 auf. Der Triggerimpulsgenerator 50 dient zur
Synchronisierung der verschiedenen Komponenten des Senders 12
und des Empfängers 14, d. h. zur Synchronisation der
Komponenten der Vorrichtung 10. Die Synchronisation der
Komponenten des Senders 12 ist durch den vom
Triggerimpulsgenerator 50 ausgehenden kurzen Pfeil 52
schematisch angedeutet. Die Synchronisation der Komponenten
des Empfängers 14 ist durch den vom Triggerimpulsgenerator 50
ausgehenden Pfeil 54 angedeutet, der vom Sender 12 zum
Empfänger 14 gerichtet ist. Auf demselben Weg wie die
Übertragung des Triggerimpulses vom Sender 12 zum Empfänger
14 kann das Referenzsignal vom Referenzsignalgenerator zum
Empfänger 14 übertragen werden. Das ist durch den Pfeil 56
angedeutet. Die Pfeile 54 und 56 sind zwischen dem Sender 12
und dem Empfänger 14 nebeneinander parallel verlaufend
dargestellt, wodurch eine Richtfunkstrecke 58 bzw. eine
Glasfaserkabelstrecke angedeutet werden soll.
Auf der Seite des Empfängers 14 ist mit der Bezugsziffer 36
der Detektor bezeichnet, der mit Lock-in-Verstärkern 60
verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Detektor 36 und
den Lock-in-Verstärkern 60 ist durch die Pfeile 62
angedeutet. Die Referenzfrequenz erhalten die Lock-in-
Verstärker 60 aus dem Empfangssignal der Richtfunkstrecke
bzw. der Glasfaserkabelstrecke 58. Die Lock-in-Verstärker 60
sind mit einem Multiplexer 64 verbunden, der mit einem
Mikrocomputer 66 verbunden ist. Am Ausgang des Mikrocomputers
66 ist beispielsweise eine Bandspeichereinrichtung 68 und/oder ein
Drucker 70 vorgesehen. Die Ausgangssignale der Lock-in-
Verstärker 60 sind zu Schwankungen des Brechungsindexes der
zwischen dem Sender 12 und dem Empfänger 14 vorhandenen
Luftatmosphäre proportional, wobei die Ausgangssignale analog
oder digital weiterverarbeitet werden können. Zu diesem Zweck
sind der Multiplexer 64 und der Mikrocomputer 66 vorgesehen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 10 schematisch
angedeutet, bei welcher der Sender 12 und der Empfänger 14
voneinander räumlich getrennt sind. Demgegenüber ist in Fig.
3 eine Vorrichtung 10 schematisch angedeutet, bei der der
Sender 12 und der Empfänger 14 in einem gemeinsamen Gehäuse
72 vorgesehen sind. Mit der Bezugsziffer 30 ist auch in
dieser Figur der Laserhauptstrahl angedeutet, der aus dem
Sender 12 austritt und an einem Reflektor 74 zum Empfänger 14
zurückreflektiert wird.
Anstelle analoger Lock-in-Verstärker 60 können auch digitale
Lock-in-Algorithmen angewandt werden, die in einem Rechner
vorgesehen sind. Hierzu sind schnelle A/D-Wandler, schnelle
Multiplikationsalgorithmen und eine entsprechende Rechner-
Hardware erforderlich.
Claims (6)
1. Verfahren zum Gewinnen von atmosphärenabhängigen Informationen
durch Auswerten atmosphärisch beeinflußter Laserstrahlen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Strahlen aus Laserquellen unterschiedlicher Wellenlängenbereiche
wellenlängenspezifisch parallelisiert und über eine
umgekehrt betriebene Strahlteilung zu einem einzigen in die Teststrecke
auszusendenden Hauptstrahl vereinigt werden.
2. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zum Hauptstrahl eine Referenzinformation über
Richtfunk an einen nicht beim Sender betriebenen Empfänger übermittelt
wird.
3. Vorrichtung zum Gewinnen von atmosphärenabhängigen Informationen
durch Auswerten atmosphärisch beeinflußter Laserstrahlen von
einem Sender (12) in einem frequenzempfindlich arbeitenden Empfänger
(14),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (12) Laser (16) für Laserstrahlen (22, 24, 26)
in unterschiedlichen Wellenlängenbereichen aufweist, in deren
Strahlenwegen Divergenzanpassungseinrichtungen (20) und eine
als umgekehrt betriebener Strahlteiler auslegbare Vereinigungseinrichtung
(28) zum Aussenden der zu einem einzigen Strahl (30)
einander durchdrungenen Quell-Strahlen (22, 24, 26) angeordnet
ist, mit frequenzabhängig arbeitendem Empfangs-Detektor (36).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Strahlenwegen (22, 24, 26) vor ihrer Vereinigung zum
Hauptstrahl (30) getrennt ansteuerbare Modulatoren (18) ange
ordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptstrahl (30) aus wenigstens einem der Einzelstrahlen
(22, 24, 26) mit einer Triggerinformation moduliert ist.
6. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 5, zum
Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (12) zusätzlich über eine Richtfunkstrecke (58)
ein Referenzsignal (54) für die Empfangsauswertung an den Empfänger
(14) übermittelt.
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