DE3902003A1 - Koppelvorrichtung fuer eine landmaschine - Google Patents
Koppelvorrichtung fuer eine landmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankoppeln min
destens einer Landmaschine an ein Zugfahrzeug, die ein
Umstellen der Landmaschine aus einer überbreiten Arbeits
stellung in eine schmalere Transportstellung ermöglicht.
ln der Transportstellung sind die gekoppelten Maschinen
in einem Tandemsystem, d. h. hintereinander, angeordnet,
so daß die Gesamtbreite etwa der Breite einer einzelnen
Maschine im Rahmen des Aggregats entspricht. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung kann auch zum Koppeln von Straßen
bau- und Meliorationsmaschinen effektiv angewendet werden.
Bei bekannten Koppelvorrichtungen ähnlicher Zweckbestimmung
wird zur Überführung des Aggregats aus der Transportstellung
in die Arbeitsstellung und umgekehrt normalerweise ein
Hydrauliksystem verwendet. Die meisten dieser Koppelgeräte
enthalten einen Querbalken sowie einen mit einem Stützrad
verbundenen bogenförmigen Balken. Zum Ankoppeln von Ma
schinen mit unterschiedlicher Arbeitsbreite dient ein die
gekrümmten Balken verbindender teleskopischer Spreizbalken,
der die Lage der abgebogenen Balken fixiert. Eine Änderung
des zwischen den Koppelgerätbalken bestehenden Winkels
wird durch Ändern der Länge des teleskopischen Balkens
und Fixieren desselben in der vorgegebenen Stellung er
zielt. Diese Koppelvorrichtungen mit vertikaler Anordnung
der bogenförmigen Balken sind in der Regel sehr sperrig
und in ihrer Konstruktion kompliziert.
Es sind auch Koppelvorrichtungen bekannt, bei denen der
bogenförmige Balken in der Transportstellung des Aggregats
eine horizontale Stellung einnimmt. Eines dieser Koppelge
räte enthält einen U-förmigen Querrahmen, dessen Enden
mit Längsbalken gelenkig verbunden sind, an deren Enden
selbsteinstellende Räder vorhanden sind. Die selbstein
stellenden Hinterräder können mit Vorrichtungen zum Fixieren
derselben in der Transportstellung versehen sein. Nachtei
lig sind die große Anzahl an Rädern und die erheblichen
Transportabmessungen, welche die Breite einer einzelnen
Maschine dieses Aggregats übersteigt.
Bei anderen bekannten Koppelvorrichtungen, z. B. gemäß
SU-A-12 50 180, kann der bogenförmige Balken sowohl in
die horizontale als auch in die vertikale Stellung bewegt
werden. An einem Querbalken ist eine Antriebsvorrichtung
zum Überführen des Aggregats in die Transportstellung bzw.
in die Arbeitsstellung angeordnet, das auf einen bogen
förmigen Zugbalken einwirkt. Dieser Zugbalken ist mit einem
Stützrad über eine Aufhängung verbunden, die eine vertikale
Drehachse besitzt und in bezug auf den bogenförmigen Balken
fixiert werden kann. Die Vorrichtung zum Umstellen des
bogenförmigen Balkens in die Transport- bzw. Arbeitsstellung
besteht aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Hebeln.
Die Antriebsvorrichtung ist ein am Querbalken starr be
festigter Hydraulikzylinder. Zum Fixieren des bogenförmigen
Balkens in der Arbeitsstellung und zum Einstellen der im
Aggregat hinteren Bearbeitungseinheit in ihre Arbeitsstel
lung ist eine Teleskopstütze in Gestalt eines Hydraulikzy
linders mit einem Greifer am Querbalken starr befestigt.
Diese Konstruktion gestattet es, die für die Überführung
des Aggregats in die Transport- bzw. Arbeitsstellung er
forderliche Zeit wesentlich zu verkürzen; ihre Metallinten
sität ist gering, die Arbeitsgüte zufriedenstellend. Das
Stützrad für den bogenförmigen Zugbalken muß bei dieser
Koppelvorrichtung manuell betätigt werden, was arbeitsauf
wendig und unbequem ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koppelvor
richtung für landwirtschaftliche Aggregate zu schaffen,
die eine motorische Umstellung des Aggregats aus der Trans
portstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt, z. B.
vom Fahrersitz des Zugfahrzeugs aus, ermöglicht, ohne die
Konstruktion zu komplizieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Koppelvorrichtung eines land
wirtschaftlichen Aggregats, die einen Querbalken mit einer
an demselben angebrachten Antriebsvorrichtung zur Überfüh
rung des Aggregats in die Transport- bzw. Arbeitsstellung
sowie einen bogenförmigen Balken einschließt, der mit einem
Stützrad über eine Aufhängung verbunden ist, die eine ver
tikale Drehachse besitzt und in bezug auf den bogenförmigen
Balken fixiert ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Fixierung der Aufhängung selbsttätig mit Hilfe eines
Stabes, der am bogenförmigen Balken gelenkig befestigt
ist und ein elastisches und ein sperrendes Element trägt,
sowie eines eigentlichen Feststellers vorgenommen wird,
der an der vertikalen Aufhängungsachse mit Hilfe eines
Zwischengelenks mit einem Drehbegrenzer desselben ange
ordnet ist, wobei der Stab und der Feststeller miteinander
kinematisch verbunden sind.
In einer Ausführung ist das Sperrelement in Gestalt einer
Vielnutkupplung ausgeführt, die mit dem Stab über das
elastische Element, mit dem Feststeller aber über ein Gelenk
mit gegenseitig senkrechten Achsen verbunden ist. In einer
weiteren Ausführung kann das Sperrelement in Gestalt einer
Schwinge ausgeführt sein, die mit dem Stab gelenkig, mit
dem Feststeller aber über ein Gelenk mit den gegenseitig
senkrechten Achsen verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist
das elastische Element eine Zug-Druckfeder.
Diese Ausführung des erfindungsgemäßen Koppelgeräts ge
stattet es, das Aggregat ohne Verlassen der Traktorkabine
aus der Transport- in die Arbeitsstellung und umgekehrt
zu überführen.
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem.
Das Vorderende des bogenförmigen Balkens ist am Querbalken
mittels eines Schlittens und zweier Hebel angeschlossen,
derart, daß bei der Bewegung dieses Schlittens über den
Querbalken der bogenförmige Balken in die vertikale Stellung
hochsteigt bzw. in die horizontale Stellung herabsinkt.
Zugleich stützt sich das hintere Ende des bogenförmigen
Balkens auf ein selbsteinstellendes Stützrad, das in der
Transportstellung des Aggregats auch als Steuerrad für
die hinten liegende Landmaschine dient. Die vertikale Achse
dieses Stützrades besteht aus zwei miteinander gelenkig
verbundenen Teilen (der Achse selbst und dem eigentlichen
Feststeller). Das diese Teile miteinander verbindende Gelenk
besitzt einen Drehbegrenzer, der die Gleichachsigkeit der
genannten Teile in deren Endlage gewährleistet.
ln dieser Weise stimmen die Gelenkachsen und die vertikale
Achse in der Arbeitsstellung des Aggregats miteinander
überein, und das Stützrad wird dabei ein selbsteinstellendes
Rad.
Die Verschiebung des oberen Teils der vertikalen Achse
(d. h. des Feststellers) wird dadurch herbeigeführt, daß
das Längsgelenk desselben mit dem bogenförmigen Balken
über einen Stab verbunden ist. Die geometrischen Parameter
des Stabes sind so gewählt, daß der Feststeller in der
Arbeitsstellung des Aggregats eine zur vertikalen Achse
der Stützradaufhängung gleichachsige Lage einnimmt. Der
Stab trägt ein elastisches und ein sperrendes Element.
Das elastische Element ist eine Zug-Druckfeder, die eine
geringe Verschiebung des Stabes in bezug auf das Längs
gelenk zuläßt, so daß das Stützrad Bodenunebenheiten in
der Arbeitsstellung wie auch in der Transportstellung des
Aggregats überfahren kann. Das Sperrelement kann unter
schiedlich ausgeführt sein. Ist es als Vielnutkupplung
gestaltet, so gewährleistet diese eine ungleichmäßige hin
und hergehende Längsbewegung über den Stab mit veränder
licher Frequenz und Amplitude. Ist das Sperrelement als
Schwinge ausgebildet, so gewährleistet diese ihre Winkel
verschiebung in bezug auf den Stab des Feststellers. Diese
Ausführung erscheint als eine zuverlässigere und haltbarere.
In beiden Ausführungen des Sperrelements erfolgt seine
Verbindung mit dem Feststeller über ein Gelenk mit gegen
seitig abgewinkelten Achsen. Dieses Gelenk gewährleistet
die erforderliche Kinematik der Fixiervorrichtung dank
der hierbei erfolgenden Verschiebung der Fixierelemente
in die vorgegebene Stellung. Somit ändert sich die Lage
der Teile der vertikalen Achse des Stützrades beim Über
führen des bogenförmigen Balkens in die vertikale Stellung
und umgekehrt in die horizontale Stellung.
Die erfindungsgemäße Überführungsweise des Aggregats in
die Transport- bzw. Arbeitsstellung dauert nur ca. 0,5 min
und bewirkt einen um etwa 20-25% verminderten Metall
verbrauch.
Die Transportbreite des Aggregats ist gegenüber den Koppel
geräten mit der gleichbleibenden horizontalen Lage des
bogenförmigen Balkens um etwa 1 m verkleinert.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind
bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
verwirklicht, das im folgenden anhand der Zeichnung aus
führlich beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Land
maschine mit Koppelvorrichtung in der Trans
portstellung;
Fig. 2 die Landmaschine in schematischer Draufsicht;
Fig. 3 schematisch die Stützradaufhängung;
Fig. 4 schematisch eine weitere Ausführung der
Stützradaufhängung.
Die dargestellte Landmaschine besitzt zwei Bearbeitungsein
heiten 4, 5 und eine umstellbare Koppelvorrichtung, die
einen Querbalken 1 mit endseitigen Fahrrädern und einem
Zugorgan sowie einen hinteren abgebogenen Balken 2 mit
einem Stützrad 3 aufweist. Am Querbalken 1 ist ein Schlitten
6 angebracht, an dem eine Zugstange 7 für die vordere Bear
beitungseinheit 4 starr befestigt ist. Eine mit Zwischenab
stand am Querbalken 1 befestigte Stütze 8 besitzt einen
Greifer zum Festlegen des bogenförmigen Balkens 2 in der
Arbeitsstellung. Am Querbalken 1 ist ferner eine Antriebs
vorrichtung zum Verstellen des bogenförmigen Balkens 2
zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung
vorgesehen. Die Antriebsvorrichtung kann auf verschiedene
Weise ausgeführt sein und weist im vorliegenden Fall einen
Hydraulikmotor 9, eine Schraubspindel 10 und eine Mutter
11 sowie zwei durch ein Gelenk 12 miteinander verbundene
Hebel 13 und 14 auf. Der Hydraulikmotor 9 ist am Querbalken
1 starr befestigt, und die Mutter 11 ist mit der Zugstange
7 verbunden. Die freien Enden der Hebel 13 und 14 sind
über Zwischengelenke 15 und 16 mit dem Querbalken 1 und
der Zugstange 7 verbunden, während das freie Ende der
Schraubspindel 10 über ein Lager 17 am Querbalken 1 gehalten
ist. Der bogenförmige Balken 2 ist mit dem Hebel 13 über
ein Universalgelenk verbunden, das eine horizontale Dreh
achse 18 und eine vertikale Drehachse 19 hat.
Der abgebogene Balken 2 hat einen geraden vorderen Teil,
der in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 parallel zum vor
deren Balken 1 verläuft und vom Greifer 8 gehalten wird.
An dem sich nach rückwärts erstreckenden Balkenteil ist
das Stützrad 3 über die ein Universalgelenk und eine ver
tikale Drehachse 20 besitzende Aufhängung 21 angeordnet.
An der vertikalen Drehachse 20 der Aufhängung 21 sind mit
Hilfe eines Zwischengelenks 22 (Fig. 3, 4) eine Speiche
23 der hinteren Bearbeitungseinheit 5 und mit Hilfe eines
Universalgelenks 24 mit mehreren Freiheitsgraden der bogen
förmige Balken 2 angelenkt.
Zum Feststellen der Aufhängung 21 in der Transportstellung
relativ zum bogenförmigen Balken 2 ist ein stabförmiger
Feststeller 25 vorgesehen, der mit der Drehachse 20 über
ein Zwischengelenk 26 mit einem Drehbegrenzer 27 verbunden
ist, und einen Stab 29 aufweist, welcher mit einem Ende
am bogenförmigen Balken 2 über ein Gelenk 28 befestigt
ist. Der Stab 29 trägt eine Feder 30 und eine Sperrhülse
31, die am freien Ende des Feststellers 25 angelenkt ist.
Die Feder 30 kann eine Zug-Druckfeder sein und die Sperr
hülse 31 ist gemäß Fig. 3 als Vielnutkupplung ausgebildet,
die mit dem Stab 29 über die Feder 30 und mit dem Fest
steller 25 über ein Gelenk 32 mit zwei Drehachsen 33 und
34 verbunden ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist das Sperrelement 31
eine Schwinge, die mit dem Stab 29 über ein Zwischengelenk
35 und mit dem Feststeller 25 über das Gelenk 32 mit den
beiden ggf. zueinander senkrechten Drehachsen 33 und 34
in Verbindung steht.
Die Umstellung des Aggregats in die Transportstellung ge
schieht auf folgende Weise. Der Schlitten 6 mit der Speiche
7 wird mit Hilfe des Hydraulikmotors 9, der Schraube 10
und der Mutter 11 zum Mittelpunkt des Aggregats hinbewegt.
Der bogenförmige Balken 2 steigt unter Einwirkung der Hebel
13 und 14 in eine vertikale Stellung, wobei der Feststeller
25 die vertikale Achse 20 der Aufhängung 21 mit dem bogen
förmigen Balken 2 über das Gelenk 32, das Sperrelement
31 und die Feder 30 verbindet.
Die Umstellung der Maschine aus der Transportstellung in
die Arbeitsstellung geschieht durch das Bewegen des Schlit
tens 6 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung mit Hilfe
des Hydraulikmotors 9, der Schraubspindel 10 und der Mut
ter 11. Dabei sinkt der bogenförmige Balken 2 unter Einwir
kung der Hebel 13 und 14 auf die Stütze 8 mit dem daran
vorhandenen Greifer herab, der ihn fixiert. Gleichzeitig
wird der Feststeller 25 der Aufhängung 21 mittels des Sta
bes 29, des elastischen Elements 30, des Sperrelements
31 und des Gelenks 32 in die vertikale Stellung verschwenkt,
wobei sich das Stützrad 3 bei der Wendung der Maschine
selbsttätig einstellt.
Bei der Fahrt der Landmaschine sorgt das als Feder ausgebil
dete elastische Element 30 für sanfte Verschiebebewegungen
des Sperrelements 31 gegenüber dem Stab 29 und ermöglicht
gedämpfte Vertikalbewegungen des Laufrads 3 und der Bear
beitungseinheit 5 beim Überfahren von Unebenheiten.
Somit gestattet die beschriebene Koppelvorrichtung eine
automatische Überführung der Landmaschine aus der Trans
portstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt, ohne
daß der Fahrer die Traktorkabine verlassen muß.
Die Erfindung kann bei unterschiedlichen Landmaschinen
angewandt werden, die zum Anfahren der Felder öffentliche
Verkehrswege benutzen müssen. Die Überführung des bogen
förmigen Balkens in die vertikale Stellung bzw. umgekehrt
in die horizontale Stellung dauert nicht länger als 0,5 min.
Claims (4)
1. Koppelvorrichtung für insbesondere Landmaschinen, be
stehend
aus einem das Zuggestänge tragenden Querbalken,
aus einem mit dem Querbalken kinematisch verbundenen abgebogenen Zugbalken für mindestens eine Bearbeitungs einheit der Landmaschine,
aus einem am Querbalken angeordneten Antrieb zum Über führen des abgebogenen Zugbalkens aus einer liegenden Arbeitsstellung in eine angehobene Transportstellung, und
aus einer am Zugbalken angeordneten Aufhängung mit verti kaler Drehachse für ein Stützrad,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängung (21) einen am abgebogenen Zugbalken (2) angelenkten ein elastisches Element (30) und ein Sperrelement (31) tragenden Stab (29) aufweist, und
daß an der vertikalen Drehachse (20) der Aufhängung (21) über ein Zwischengelenk (26) und einen Drehbegrenzer (27) ein Feststeller (25) angeordnet ist, der mit dem Stab (29) in einer kinematischen Verbindung steht.
aus einem das Zuggestänge tragenden Querbalken,
aus einem mit dem Querbalken kinematisch verbundenen abgebogenen Zugbalken für mindestens eine Bearbeitungs einheit der Landmaschine,
aus einem am Querbalken angeordneten Antrieb zum Über führen des abgebogenen Zugbalkens aus einer liegenden Arbeitsstellung in eine angehobene Transportstellung, und
aus einer am Zugbalken angeordneten Aufhängung mit verti kaler Drehachse für ein Stützrad,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängung (21) einen am abgebogenen Zugbalken (2) angelenkten ein elastisches Element (30) und ein Sperrelement (31) tragenden Stab (29) aufweist, und
daß an der vertikalen Drehachse (20) der Aufhängung (21) über ein Zwischengelenk (26) und einen Drehbegrenzer (27) ein Feststeller (25) angeordnet ist, der mit dem Stab (29) in einer kinematischen Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (31) eine Vielnutkupplung ist,
die mit dem Stab (29) über das elastische Element (30) ,
mit dem Feststeller (25) aber über ein Gelenk (32) mit
zwei ggf. zueinander senkrechten Achsen (33, 34) verbun
den ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement eine Schwinge ist, die mit dem
Stab (29) gelenkig, mit dem Feststeller (25) aber über
das Gelenk (32) mit den beiden Achsen (33, 34) verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (30) eine Zug-Druckfeder
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902003A1 true DE3902003A1 (de) | 1990-07-26 |
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ID=10649317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3902003A Withdrawn DE3902003A1 (de) | 1988-12-31 | 1989-01-24 | Koppelvorrichtung fuer eine landmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US4938295A (de) |
DE (1) | DE3902003A1 (de) |
GB (1) | GB2226485A (de) |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |