DE3900229A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern der taetigkeit eines selbsttaetigen bedienlaeufers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern der taetigkeit eines selbsttaetigen bedienlaeufersInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Steuern der Tätigkeit eines selbsttätigen Be
dienläufer, der an einer Vielzahl in Reihe angeordneter Ar
beitsstellen einer Spinnereimaschine entlangläuft und bei
Bedarf die Arbeitsstellen bedient, mit am Laufweg des Be
dienläufers angeordneten, vom Bedienläufer fühlbaren, beim
Fühlen im Bedienläufer Steuerbefehle für dessen Tätigkeit
auslösenden Markierungen.
Spinnereimaschinen mit einer Vielzahl in Reihe angeordneter
Arbeitselemente, wie beispielsweise Spindeln, werden häufig
von selbsttätigen Bedienläufern gewartet, welche an den ent
sprechenden Reihen von Arbeitselementen der Maschine ent
langlaufen. Bedienläufer können hierbei Fadenansetzgeräte,
Spulenwechselvorrichtungen, Vorrichtung zum Austausch von
Läufern, zum Reinigen von Putzwalzen oder zum Entfernen von
Unterwinderesten sein.
Im allgemeinen werden bei Ringspinnmaschinen beide Maschi
nenseiten durch einen einzigen Bedienläufer versorgt, wel
cher in der Lage ist, mindestens eine der vorgenannten Ar
beiten auszuführen. Das bedeutet, daß der Bedienläufer im
Laufe seiner Versorgungsfahrt von der einen auf die andere
Maschinenseite überwechselt.
Gelegentlich kommt es jedoch vor, daß die Anwesenheit oder
die Tätigkeit des Bedienläufers auf einer Maschinenseite
oder auf einem Teil einer Maschinenseite nicht gewünscht
bzw. störend ist.
Dieser Fall ist beispielsweise denkbar, wenn an dem entspre
chenden Bereich gerade Wartungsarbeiten, ein Vorgarnwechsel
oder eine andere ähnlich gelagerte Arbeit durchgeführt wird.
Auch bei auslaufenden Garnpartien ist die Anwesenheit des
Bedienläufers in diesem Bereich störend.
Ein Verfahren, einen Bedienläufer zu deaktivieren, ist in
Verbindung mit einer Vorrichtung zum Überwachen von Faden
verbindefunktionen an einer Spinnereimaschine bekannt (DE-OS
36 03 760). Tritt bei dieser bekannten Vorrichtung an einer
Spinnstelle ein nicht behebbarer Fadenbruch auf, so hält der
Bedienläufer nicht an der betreffenden Spinnstelle sondern
fährt durch das funktionelle Zusammenwirken einer Störsi
gnalanzeigeplatte und eines Kontaktanschlages an dieser
Spinnstelle vorbei. Diese bekannte Konstruktion ist jedoch
nur in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Überwachen von
Fadenverbindefunktionen einsetzbar, so daß insgesamt deren
Anwendungsbereich erheblich eingeschränkt ist und keines
falls dazu herangezogen werden kann, den Bedienläufer ander
weitig zu steuern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ver
fahren bzw. Vorrichtungen nach der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche beispielsweise unerwünschtes Einlaufen des
Bedienläufers in bestimmte Maschinenbereiche verhindert bzw.
den Bedienläufer veranlaßt, innerhalb bestimmter Maschinen
bereiche nicht oder anders tätig zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Fühlbarkeit der Markierungen zeitweise erreichbar bzw. un
terbindbar ist. Dadurch, daß diese Markierungen zeitweise
aktivierbar bzw. deaktivierbar sind, können vorteilhafter
weise bei deren Überlaufen dem Bedienläufer folgende Steue
rungsbefehle gegeben werden:
- - Fahrtrichtungsumkehr des Bedienläufers,
- - Überlaufen der gekennzeichneten Bereiche, ohne tätig zu werden,
- - anderes Tätigwerden in den markierten Bereichen,
- - Einbringen des Bedienläufers in eine Wartestellung.
Beim Einsatz von stationären Markierungen, beispielsweise
Umkehrmarkierungen im Endbereich der Spinnereimaschine (beim
Seitenwechsel) sind vorteilhafterweise diese Markierungen so
ausgelegt, daß sie, wenn sie nicht benötigt werden, wegge
klappt, abgedeckt oder anderweitig unwirksam gemacht werden
können.
Anstelle oder zusätzlich zu bleibend aktiven Markierungen
ist auch der Einsatz von zeitweise aktiven Markierungen
denkbar. Derartige, zeitweise aktiven Markierungen können
beispielsweise vom Bedienungspersonal in den Arbeitsbereich
herausgeklappt werden. Es besteht auch die Möglichkeit,
diese mitzuführen und bei Bedarf, beispielsweise mittels ei
nes Haftmagneten, an der Spinnereimaschine in den Lauf der
Bedienläufer einzubringen. Mit Hilfe derartiger Markierungen
können beliebige Maschinensektionen für den Bedienläufer
kenntlich gemacht werden, wobei es beispielsweise möglich
ist, dem Bedienläufer an jeder Stelle seines Laufweges vor
übergehend beliebige Befehle zu übermitteln.
Die Markierungen oder Codierungsmarken können mechanisch,
optisch oder induktiv auf den Bedienläufer einwirken. Zum
Übermitteln unterschiedlicher Befehle können auch codierte
Markierungen, entweder stationär oder temporär eingesetzt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils eine schematische Draufsicht auf eine Spinne
reimaschine mit Bedienläufer und temporär bzw. kon
stant wirkenden Markierungen;
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsmöglichkeiten des Einbringens der
Markierungen in bzw. aus dem Wirkbereich für einen
Bedienläufer.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Spinnereima
schine 1 von einer Laufbahn 2 für einen Bedienläufer 3 umge
ben. Wie ersichtlich, wechselt hierbei der Bedienläufer 3 im
Laufe seiner Versorgungsfahrt von der einen auf die andere
Maschinenseite der Spinnereimaschine 1. Hierbei befinden
sich am Ende einer Maschinenseite jeweils konstant wirkende,
bleibend angebrachte Umkehrmarkierungen 4, welche
veranlassen, daß der Bedienläufer 3 an dieser Stelle ge
stoppt und seine Fahrt in die andere Richtung umgekehrt
wird.
Auf der gegenüberliegenden Maschinenseite der Spinnereima
schine können nun zeitweise wirkende Markierungen 5 vorgese
hen sein. Wie ersichtlich, ist hierbei die rechts darge
stellte zeitweise wirkende Markierung 5 außerhalb des Ar
beitsbereiches, wohingegen die links dargestellte, zeitweise
wirkende Markierung 5′ in den Arbeitsbereich eingeklappt
ist. Damit beschränkt sich der Arbeitsbereich des Bedienläu
fers 3 durch das Einklappen der temporären Markierung 5′ le
diglich auf die Strecke a, d.h., auf eine Maschinenseite der
Spinnereimaschine.
In Fig. 2 finden wiederum konstant wirkende Markierungen im
Bereich einer Maschinenseite Anwendung. Darüber hinaus sind
die zeitweise wirkenden Markierungen 5 auf der gegenüberlie
genden Maschine weggeklappt. Hier ist nun statt dessen eine
zeitweise wirkende Markierung 5′′ in ihrer Arbeitsstellung
eingeklappt, so daß der Arbeitsbereich des Bedienläufers 3
die Strecke b umfaßt, d.h. die rechte Maschinenseite voll
überstreicht und bezüglich der linken Maschinenseite nur zur
Hälfte tätig wird. Eine derartige Markierung kann beispiels
weise von einer Bedienperson mitgeführt und mit Hilfe eines
Haftmagneten an der gewünschten Stelle angebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 finden zwei zeitweise
wirkende Markierungen 5′′ Anwendung, welche, um eine Strecke
c, voneinander versetzt angeordnet sind. Damit erstreckt
sich der Arbeitsbereich des Bedienläufers 3 einmal auf der
linken Maschinenseite auf die Strecke a, wonach er im Be
reich c nicht tätig wird oder eine andere Tätigkeit auszu
führen vermag, wonach auf der Strecke b wiederum der Bedien
läufer eine entsprechende Aktivierung erfährt und hier die
Arbeiten ausführt, wie sie ebenfalls im Bereich a vorgesehen
waren.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die bleibend ange
brachten oder fliegend anbringbaren Markierungen 4, 5, 5′,
5′′ in eine vom Bedienläufer 3 abgetastete Signalbahn ein
bringbar sind. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß die
bleibend angeordneten Markierungen 4 an einem Maschinenende
der Spinnereimaschine wahlweise aktivierbar bzw. deaktivier
bar sind. Dieses Deaktivieren der konstant angeordneten
Markierungen 4 kann beispielsweise durch Abdecken, Wegklap
pen, Einschieben oder dgl. erfolgen.
Die von den Markierungen - ob nun zeitweise oder bleibend
angeordnet - übermittelten Tätigkeitsbefehle sind in
Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen an der
Spinnereimaschine vorteilhafterweise individuell einstell
bar, so daß dem betreffenden Bedienläufer 3 optimal Be
triebsbefehle übermittelt werden können.
Nach Fig. 4 ist an einer Wandung 6 der Spinnereimaschine in
nerhalb eines Langloches 12 beispielsweise an einem Zapfen
10 mit Haltekopf 11 eine zeitweise wirkende Markierung 5 an
geordnet. Über ein Halteelement 7, welches den Kopf 11 über
greift, ist die Markierung 5, wie gestrichelt dargestellt,
außerhalb des Wirkbereichs angeordnet. Es besteht nunmehr
die Möglichkeit, innerhalb des Langloches 12 die Markierung
5 in den Signalbereich einzuschieben, wobei die zeitweise
wirkende Markierung 5′ analog der Ausführungsform nach Fig.
1 nunmehr die Länge der Bewegungsbahn des Bedienläufers 3 zu
steuern vermag, welcher seinerseits beispielsweise mit einem
Lichttaster 8 ausgebildet ist, der mit der zeitweise wirken
den Markierung 5′ in deren Arbeitsbereich zusammenwirkt.
Nach Fig. 5 besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, daß
eine zeitweise wirkende Markierung 5, wie gestrichelt darge
stellt, sich in Ruhestellung befindet und innerhalb einer
Führungsbahn 9 in die Arbeitsstellung gebracht werden kann,
wobei hier die zeitweise wirkende Markierung 5′ wiederum die
Länge der Bewegungsbahn des Bedienläufers 3 in der gewünsch
ten Weise begrenzt.
Die zeitweise wirkenden Markierungen können beispielsweise
als Reflektoren ausgebildet sein. Weitere Möglichkeiten be
stehen darin, daß diese Markierungen mechanisch, optisch
oder induktiv wirken. Es besteht auch die Möglichkeit, daß
die Markierungen mit Zwischenelementen verbunden werden,
welche als bewegliche Abdeckvorrichtungen ausgebildet sind,
mittels derer eine Abtastung der Markierungen durch den Be
dienläufer 3 verhinderbar ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird in jedem Fall die Mög
lichkeit geschaffen, den Bedienläufer 3 dazu zu veranlassen,
nur innerhalb bestimmter Maschinenbereiche tätig zu werden
und/oder innerhalb anderer Maschinenbereiche anderweitig tä
tig zu sein.
Claims (17)
1. Verfahren zum Steuern der Tätigkeit eines selbsttätigen
Bedienläufers, der an einer Vielzahl in Reihe angeordne
ter Arbeitsstellen einer Spinnereimaschine entlangläuft
und bei Bedarf die Arbeitsstellen bedient, mit am Laufweg
des Bedienläufers angeordneten, vom Bedienläufer fühlba
ren, beim Fühlen im Bedienläufer Steuerbefehle für dessen
Tätigkeit auslösenden Markierungen, dadurch gekennzeich
net, daß die Fühlbarkeit der Markierungen (4, 5, 5′′, 5′′′)
zeitweise erreichbar bzw. unterbindbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungen (5, 5′) im Fühlbereich des Bedienläufers
zeitweise anbringbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Markierungen an beliebigen Stellen entlang des Bedienwe
ges des Bedienläufers (3) in dessen Fühlbereich anbring
bar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirksamkeit bleibend angebrachter Markierungen wahl
weise deaktivierbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fühlbarkeit bleibend angebrachter, standig aktivier
ter Markierungen zeitweise unterbindbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei starr angebrachten Markierungen die Fühlbarkeit durch
Abdecken der Markierungen gegenüber dem Fühlbereich des
Bedienläufers (3) unterbindbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei beweglich angebrachten Markierungen die Fühlbarkeit
durch Wegbewegen der Markierungen aus dem Fühlbereich des
Bedienläufers unterbindbar ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Markie
rungen (4, 5) übermittelten Tätigkeitsbefehle in Abhän
gigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen an der
Spinnereimaschine (1) individuell wählbar sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Be
dienläufers (3) umgekehrt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Bedienläufer (3) in einer
Warteposition verharrt oder in eine Warteposition fährt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mit Hilfe der Markierungen (5′′′) das Tätigwerden bzw.
die Art des Tätigwerdens an beliebigen Stellen entlang
der Reihe von Arbeitsstellen der Spinnereimaschine (1)
definiert einstellbar ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende oder
fliegend an beliebigen Stellen entlang der Reihe von Ar
beitsstellen der Spinnereimaschine (1) anbringbaren Mar
kierungen (4, 5, 5′′′), die, zumindest temporär aktivier
bar, Tätigkeitsbefehle unterschiedlicher Art an den Be
dienläufer (3) übermitteln, mechanisch, optisch, induk
tiv oder magnetisch wirkende Markierungen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen (4, 5, 5′′′) jeweils Zwischenele
mente (10, 11) aufweisen, mittels derer die Markierungen
in oder aus einer vom Bedienläufer (3) abgetasteten Si
gnalbahn bringbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenelemente die Markierungen schwenk-
und/oder verschiebbar haltern.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenelemente als Haftmagnete ausgebildet
sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenelemente als bewegliche Abdeckvorrich
tung ausgebildet sind, mittels derer eine Abtastung der
Markierungen (4, 5, 5′′′) durch den Bedienläufer (3) ver
hinderbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen (4, 5, 5′′, 5′′′) deaktivierbar aus
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900229 DE3900229A1 (de) | 1989-01-05 | 1989-01-05 | Verfahren und vorrichtung zum steuern der taetigkeit eines selbsttaetigen bedienlaeufers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893900229 DE3900229A1 (de) | 1989-01-05 | 1989-01-05 | Verfahren und vorrichtung zum steuern der taetigkeit eines selbsttaetigen bedienlaeufers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900229A1 true DE3900229A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6371631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900229 Withdrawn DE3900229A1 (de) | 1989-01-05 | 1989-01-05 | Verfahren und vorrichtung zum steuern der taetigkeit eines selbsttaetigen bedienlaeufers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3900229A1 (de) |
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Legal Events
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