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DE395348C - Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Wechselstuehle mit Spulenbehaeltern mit mehreren Abteilungen - Google Patents

Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Wechselstuehle mit Spulenbehaeltern mit mehreren Abteilungen

Info

Publication number
DE395348C
DE395348C DEB102127D DEB0102127D DE395348C DE 395348 C DE395348 C DE 395348C DE B102127 D DEB102127 D DE B102127D DE B0102127 D DEB0102127 D DE B0102127D DE 395348 C DE395348 C DE 395348C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
spool
exchange
lever
chairs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB102127D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE395348C publication Critical patent/DE395348C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops or other loom components carried by the shuttle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußspulenauswechselvorrichtung für Wechselstühle mit Spulenbehältern mit mehreren Abteilungen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schußspulenauswechselvorrichtung für Webstühle reit einem oder mehreren Schützen und mehreren Spulenbehältern.. Nach der Erfindung ist zum Einstellen des mehrteiligen Spulenbehälters an der Seite des Webstuhles eine senkrecht bewegbare Stange angeordnet, die an ihrem oberen Ende eine Abschrägung aufweist, gegen welche sich der Spulenbehälter unter der Wirkung einer Feder mittels einer Rolle derart stützt, daß er durch die Auf- und Abbewegungen derStange hin-und herbewegt wird, wobei das untere Ende der Stange mit einer Klinke versehen ist, welche unter dem Einfluß einer Stange und eines Hebels durch eine beim Schützenkastenwechsel in Tätigkeit tretende Welle geschwungen wird und dabei entweder mit der Antriebsvorrichtung der bewegbaren Stange> in Verbindung tritt oder die Verbindung mit diesem aufhebt. Diese Vorrichtung gestattet in sehr einfacher Weise die Umwandlung in einen Stuhl für zwei Schützen mit selbsttätiger Spulenauswechslung, ohne an den Hauptteilen des Webstuhles Änderungen vorzunehmen.
  • Auf der"' Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Abb. r und 2 zeigen zwei ähnliche Seitenansichten, aus denen die beiden Endlagen der Teile ersichtlich sind, aus denen die Vorrichtung zur selbsttätigen Auswechslung der Spulen zusammengesetzt ist.
  • Abb. g und ¢ zeigen im Aufriß und im Grundriß die mit den beiden Spulenabteilungen zusammenarbeitenden Hämmer.
  • Die Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen des Spulenbehälters besteht aus folgen Teilen: Die zum Speisen der beiden Schützen dienenden Spulen 29 sind in einem Behälter in enthalten, welcher zwei getrennte Abteile r und 2 besitzt, die von oben beschickt werden und deren Auslässe dicht nebeneinander angeordnet sind. Dieser Behälter ist am oberen Teil des üblichen Webstuhlgestelles a angeordnet, und zwar auf der Seite, die derjenigen entgegengesetzt ist, auf der der zweizellige Schützenkasten sich befindet. Das Gestell a ist mit einem Träger a1 versehen, auf dein der Behälter ruht, und welcher eitle Führung 8 aufweist, in der die Rollen ( und 7 gleiten, «-elche (lein Behälter ermöglichen, sich nach beiden iZiclittnigeti gradlinig und wagerecht ztt bewegen. Die Gleitbewegung des Behälters nach vorn wird durch die Spannung einer Feder 9 bewirkt, die ain vorderen Seitenteil des Gestelles a senkrecht angeordnet ist. Die Rüclkl:e\c-egung des Behälters dagegen erfolgt unter F_inwirkung des oberen Teiles 131 einer senkrecht gleitbaren SchiebersüInge 13, -,welche in zwei Führungen '-Und 15 des (;estelles gleitet.
  • Dieser Teil 13' ist breiter als die Stange 13 und besitzt eine Abschrägung r, deren Zweck an weiterer Stelle näher erläutert ist. An der Atitletiseite des 'Magazins in ist an einer geeigneten Stelle eine Rolle 12 angeordnet, «-elche unter Einwirktnig der Spannung der Feder 9 ständig gegen die Stange 13 drückt.
  • =1i11 unteren Teil der Gleitstange 13 ist eine Klinke 16 gelenkig aufgehängt. Das freie Ende dieser Klinke ist zur Bildung eines Sehuiterstückes mit einem Einschnitt versehen, An einem bestimmten Punkte der Dinge der Klinke 16 ist eine `tauge 17 allgelenkt, welche mit einem Hebel i9 gelenkig verbunden ist, der auf einer Querwelle iR festgekeilt ist. Diese 'Welle steht in Verbindung finit den Zellen des Schützenkastens, derart, daß bei Einstellurig des einen Kastens der Helwl i9 rückwärts bewegt und dadurch mittels der Stange 17 die Klinke 16 in die aus Abb. i ersichtliche Lage nachgezogen wird, wogegen bei Einstellung der anderen Zelle des Wechselk@istens besagter Hebel 1 9 und die Klinke 16 vorwärts bewegt «-erden (Abh. 2).
  • Der Behälter in ist an einer bestimmten Stelle finit einer Achse 27 versehen, auf der zwei ungleich lange Hämmer 25 und 26 sitzen. Das freie H-nde eines jeden (Mieser Hämmer ist zur Bildung einer seitlichen Verlängerung im rechten Winkel abgebogen. Der längere Hammer 2,3 trägt die Verlängerung 3, Welche unmittelbar oberhalb der Spulen 291 angeordnet ist. Diese Spule entspricht stets derjenigen, die atn Atislaß des.-M)teils i sich befindet und welche bereit ist, unter dein Schlag des Haniniers 25 irr den zugehörigen Schützen 51 hineinzugleiten, wenn eine Spule erschöpft und dieser Schützen in den Kasten i) (AN). i) eingetreten ist. Die Verlängerung 4. des kurzen Hammers 26 befindet sich oberhalb der Spule 292, die ain Atislaß des Abteils 2 des Behälters sich befindet, welches Abteil den Scliiitzen.3= (Abb.2) rnit Spulen zti versorgen hat. Diese i.eiden Hämmer 25, 26 werden durch Blattfedern 28 (Abb. 3 ) ständig in gehobener Lage gehalten.
  • Die Hämmer 23, 26 werden einzeln aiigetriehen durch einen Hebel 23, welcher um die atn Gestell feste Achse 231 schwingt Und im richtigen Augenblick durch eine bekannte, voni hübler überwachte Vorrichtung bewegt wird. Das freie Ende dieses Hebels 23 hesitzt eitle nach der 'Magazinseite zugekehrte Nase 2.1 (Abb. _4), deren Länge so bemessen ist, (Maß sie je nach der voni Magazin eingenominenen Lage den Hammer 25 oder den Harnniet- 26 erreichen kann. 1n Alr). 3 und .1 steht diese Nase =..l in Berührung finit dem Hebel 25, (la ja (las Magazin in der aus Abb. i ersichtlichen Lage sich befindet.
  • Auf der ain Vorderteil fites Stt;liles -elagerten Welle 21 ist ein Hebel 20 festgekeilt. an welchem eine Mange 22 angelenkt ist. Diese Organe sind hei Weltstühlen mit selbsttätiger @p@lenauswechsl@ng bereits bekannt und arbeiten unter dein Einfluß der Fiihlervorrichtung, wenn die Spule erschöpft ist und in dein gleichen Augenblick, in welchem durch den üblichen I-1annner eine nette Spule aus dein Behälter in den Schützen getrieben wird. Erfindungsgemäß 1 esitzt jedoch (las f?nde des Hchels 20 eine Nase 2o1.
  • Iti der Lage nach Abb. i befindet sich die Gleitstange 13 atn unteren Ende ihres Hubes, und die Klinke i0 ist durch den flehet tc in ihre hintere Lage übergeführt worden. Der Spulenbehälter befindet sich in seiner vorderen Endlage und steht unter der Zugkraft der Fetter d, welche an der Schnur i i zieht. Diese Schnur läuft über eine Rolle io, welche auf einer ain Teil a1 des Gestelles befindlichen Achse gelagert ist. Diese Lage des Behälters ist darauf zurückzuführen, daß die Abschr:igttlig r sich unterhalb der Rolle 12 befindet, welche sich hierbei geben das obere Ende dieser Abschrägung stützt. In dieser Lage des 'Magazins befindet sich der Auslaß des Abteils i in der senkrechten Ebene der Achse des Kastens b. Demzufolge liegt diese an dieseln Auslaß befindliche Spule 29' direkt oberhalb des Schürzens 51, wenn dieser in den Kasten b gelangt. Durch eine Fühler-Z, wird ein Stromkreis geschlossen und ein Elektromagnet erregt, welcher einerseits den Hebel 23 in Tätigkeit setzt, wndurch der Hammer 25 niedergedrückt wirrt, so daß die Verlängerung .1 dieses Hammer. die Spule 291 genügend belastet, damit sie in den Schützen 51 gelangt, wo sie den Platz der erschöpften Spule einnimmt, welche aus dein Schützen herausgetrieben wird.
  • Vor der Hubbewegung des Hammers 23 bewegt sich der Hebel 20 aufwärts um seinen üblichen Hub zu vollführen. Hierbc: kann aber die Nase 2o1 keine Wirkung au.:-üben, da ja die Klinke 16 sich außerhü:- ihrer Bewegungsbahn befindet.
  • Solange eine der beiden Zellen in Tätigkeit bleibt, behalten der Behälter und die anderen Organe die aus Abb. i ersichtliche Stellung bei, und der Schützen wird durch die Spule des Abteils i gespeist.
  • Beim Schützenwechsel von der ersten Zelle zur zweiten wird die Welle 18 angetrieben, so daß diese eine Teilumdrehung vollführt, und zwar nach der passenden Richtung, dainit Gier Hebel i9 von hinten nach vorn schwingt und die Klinke 16 vorwärts treibt, welche in dieser Weise nach vorn umgelegt wird. Der Spulenbehälter und die anderen Organe verharren in der Lage, die sie zuvor einnahmen, solange die Spule, welche das Abteil i zuletzt geliefert hat, noch Material besitzt. Sobald diese Spule erschöpft ist, tritt die durch den Fühler überwachte Vorrichtung in der bereits geschilderten Weise in Wirksamkeit und l;ewirkt die Aufwärtsbewegung des Hebels 2o, dessen Nase 2o1 nunmehr gegen den Ansatz der Klinke 16 stößt.
  • Bei seiner Aufwärtsbewegung nimmt dieser Hebel 2o die Klinke 16 und demzufolge die Gleitstange 13 finit, welche hierbei in ihren Führungen 14., 15 gleitet. Die Abschrägung r des oberen Teiles 131 gleitet auf der Rolle 12, welche hierbei vorgetrieben wird, was zur Folge hat, daß der Behälter nach der hinteren Seite des Webstuhles zurückgleitet, indem er hierbei die Feder g noch stärker spannt. Am Hubende des Hebels 2o geht die Gleitstange 13, 131 in die aus Abb. 2 ersichtliche Lage über. Die Abschrägung r befindet sich dann oberhalb der Rolle 12, und das Spulenmagazin ist vollständig nach hinten zurückbewegt worden. Das Abteil 2 des Behälters befindet sich nun an der Stelle, die zuvor der Auslaß des Abteils i einnahm. Zufolge dieser Verschiebung des Behälters und der auf ihm gelagerten Hämmer 25, 26 hat der Hammer z5 jeden Kontakt mit der Nase 2q. des Hebels 23 verloren, und nunmehr befindet sich der Hammer 26 unter dieser Nase 2d..
  • Bei dieser neuen Lage der vorerwähnten Organe wirkt jetzt der Hebel 23 auf den Hammer 26 ein, so daß dieser mit Hilfe seiner Verlängerung 3 die Spule 2g2 in den Schützen 52 der vom Kasten b aufgenorninenen zweiten Zelle hineintreibt. Wenn nach beendeter Spulenauswechslung der Hebel 20 sich abwärts bewegt, so senkt sich die Gleitstange 13 unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes und das Magazin in kehrt unter Einwirkung der Spannung der Feder g in die Lage nach Abb. i zurück. Wenn aber die zweite Zelle in Tätigkeit bleibt, so wird die. Gleitstange 13 durch den Hebel 2o von neuem angehoben, sobald dieser zufolge der Erschöpfung der Spule in Tätigkeit gesetzt wird. Die Aufwärtsbewegung der Gleitstange 13 bewirkt dann eine neue Rückbewegung des Magazins in und das Herabfallen einer Spule aus dem Abteil e.
  • Beim Schützenwechsel von der zweiten Zelle zur ersten erhält die Welle 18 eine Drehbewegung, welche entgegengesetzt derjenigen ist, die sie beim Schützenwechsel von der ersten Zelle zur zweiten empfangen hatte. Die Folge hiervon ist, daß der Hebel i9 und die X-linke 16 in die Lage nach Abb. i zurückkehren, und daß ini Augenblick der Erschöpfung der Spule, die sich in dein Schützen 51 befindet, der Hebel 2o bei seiner Aufwärtsbewegung der Klinke 16 nicht begegnet. Die Gleitstange 13 bleibt demzufolge in gesenkter Lage, und dementsprechend nimmt das Magazin die vordere Endlage nach Abb. i ein, so daß eine der Spulen aus dem Abteil i in den vom Kasten b aufgenonnnenen Schützen 51 herabfällt.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß bei jedem Schützenkastenwechsel der Spulenbehälter selbsttätig in die Lage übergeführt wird, in welcher der die passende Spule enthaltende Abteil mit dem sich aufwärts bewegenden Kasten in Übereinstimmung gebracht wird.

Claims (1)

  1. ,PATENT-ANSPRUCI3: 5chubspulenauswechselvorrichtung für Wechselstühle finit Spulenbehältern mit mehreren Abteilungen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Webstuhles eine senkrecht bewegbare Stange (13) angeordnet ist, die an ihrem oberen Ende eine Abschrägung (r) aufweist, gegen welche sich der. Behälter (m) unter der Wirkung einer Feder (g) mittels einer Rolle (12) stützt und durch die Auf- und Abbewegungen der Stange (13) hin- und leerbewegt wird, und daß das untere Ende i der Stange (13) mit einer Klinke (16) versehen ist, welche unter dem Einfluß einer Stange (17) und eines Hebels (ig) durch eine beim Schützenkastenwechsel in Tätigkeit tretende Welle (18) 9e- j schwungen wird und dabei entweder mit der Antriebsvorrichtung der Stange (13) in Verbindung tritt oder die Verbindung mit dieser aufhebt.
DEB102127D 1920-10-29 1921-10-29 Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Wechselstuehle mit Spulenbehaeltern mit mehreren Abteilungen Expired DE395348C (de)

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FR395348X 1920-10-29

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DEB102127D Expired DE395348C (de) 1920-10-29 1921-10-29 Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Wechselstuehle mit Spulenbehaeltern mit mehreren Abteilungen

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