DE3943700C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Strukturmusters auf einer Platte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Strukturmusters auf einer PlatteInfo
- Publication number
- DE3943700C2 DE3943700C2 DE3943700A DE3943700A DE3943700C2 DE 3943700 C2 DE3943700 C2 DE 3943700C2 DE 3943700 A DE3943700 A DE 3943700A DE 3943700 A DE3943700 A DE 3943700A DE 3943700 C2 DE3943700 C2 DE 3943700C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- lens
- pattern
- light beam
- structural
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B3/00—Simple or compound lenses
- G02B3/0006—Arrays
- G02B3/0037—Arrays characterized by the distribution or form of lenses
- G02B3/0056—Arrays characterized by the distribution or form of lenses arranged along two different directions in a plane, e.g. honeycomb arrangement of lenses
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/40—Optical focusing aids
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/02—Diffusing elements; Afocal elements
- G02B5/0205—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties
- G02B5/021—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties the diffusion taking place at the element's surface, e.g. by means of surface roughening or microprismatic structures
- G02B5/0215—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties the diffusion taking place at the element's surface, e.g. by means of surface roughening or microprismatic structures the surface having a regular structure
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/02—Diffusing elements; Afocal elements
- G02B5/0205—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties
- G02B5/021—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties the diffusion taking place at the element's surface, e.g. by means of surface roughening or microprismatic structures
- G02B5/0221—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties the diffusion taking place at the element's surface, e.g. by means of surface roughening or microprismatic structures the surface having an irregular structure
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/18—Focusing aids
- G03B13/24—Focusing screens
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Strukturmusters mit mehreren, in
vorbestimmten gegenseitigen Abständen angeordnete
Strukturelementen auf einer Platte. Die hierdurch
hergestellte Platte kann vorzugsweise als Einstellscheibe
für fotografische Kameras und andere optische Vorrichtungen
dienen.
Aus der DE 24 43 674 A1 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur autotypen Aufrasterung von Bildvorlagen
bekannt. Dabei wird eine Vorlage einer bestimmten
Transparenzverteilung mittels einer Lichtquelle durch eine
Streuscheibe beleuchtet und mittels eines Linsenrasters
einer gewünschten Rasterkonstanten in Kombination mit einer
Kollimationslinse auf eine lichtempfindliche Schicht
vielfach abgebildet.
Aus der US-PS 45 67 123 ist es bekannt, eine Phasenplatte
mit einem rasterförmig wiederholten Muster dadurch
herzustellen, daß eine Maske mit entsprechendem
rasterförmig wiederholtem Muster auf eine lichtempfindliche
Schicht abgebildet wird. Dabei können die einzelnen
Strukturelemente der hierdurch hergestellten Phasenplatte
jeweils eine konzentrische Strukturverteilung aufweisen.
Ein Beispiel bekannter Einstellscheiben ist in Fig. 32
dargestellt. Bei dieser Einstellscheibe ist eine Oberfläche
eines optischen Werkstoffs in Plattenform mit einem Muster
regelmäßiger Sechsecke ausgestattet, die eng
aneinanderliegen und jeweils einen konischen Vorsprung
aufweisen, dessen Scheitel jeweils zentrisch angeordnet
ist. Der Abstand zwischen den Scheiteln benachbarter
Sechsecke ist 20 µm während der Neigungswinkel der
Vorsprünge 10° beträgt.
Die Kennwerte dieser Einstellscheibe sind in Fig. 33
angegeben, die ein Spektraldiagramm ist. Das
Spektraldiagramm zeigt mittels zweidimensionaler
Winkelwert-Koordinaten die Diffusion des Lichtes, das
von der Einstellscheibe austritt, wenn ein einzelner
Lichtstrahl auf die Einstellscheibe in einer Richtung
normal zu ihr auffällt. Die spektrale Intensität wird
durch die Größe eines Kreises in dem Diagramm angegeben.
Die drei Quadranten in dem Diagramm entsprechen den
Wellenlängen von R (637 nm), G (555 nm) und B (489 nm),
wie aus Fig. 34 hervorgeht. Die Wellenlängen der R- und
B-Komponenten sind derart eingestellt, daß die
Leuchtkraft der R- und B-Komponenten 20% von jener der
G-Komponente beträgt.
Wie aus Fig. 33 hervorgeht, haben die G- und B-Komponenten
des Lichts erster Ordnung besonders schwache Spektra, die
beim Entfokussieren einen subjektiv unnatürlichen
Schleier erzeugen. Der Scheitel des Vorsprungs in jedem
Sechseck ist theoretisch spitz, jedoch ist eine derartige
Form in der Praxis durch gegenwärtig vorhandene
Bearbeitungsverfahren schwierig zu erzielen. Daher
neigen die Änderungen der spektralen Intensität dazu,
größer zu sein als die theoretischen Werte.
Fig. 35 zeigt ein weiteres Beispiel bekannter
Einstellscheiben, das ebenfalls mit einem Muster
regulärer Sechsecke mit dem Scheitelabstand von
17,2 µm ausgestattet ist und einen im wesentlichen
kugelförmigen Vorsprung in jedem Sechseck aufweist (die
Berechnung der Spektren wird durch ein Stufenmuster gemäß
Fig. 35 näherungsweise durchgeführt). Die Kennwerte dieser
Einstellscheibe sind in Fig. 36 angegeben. Wie im
vorausgehenden Fall ist das Gleichgewicht zwischen Licht
nullter Ordnung und erster Ordnung für alle
Farbkomponenten schlecht, wodurch ein unnatürlicher
Schleier beim Entfokussieren entsteht.
Es sei in diesem Falle angenommen, daß ein Teleobjektiv
(Spiegelobjektiv) mit großem F-Wert an einer
einäugigen Reflexkamera angebracht ist. Gemäß Fig. 37 hat
die Austrittspupille (E. P.) des Spiegelobjektivs eine
Ringform, so daß Licht (L1) erster Ordnung auf die
Einstellscheibe (F. S.) fällt, aber nicht Licht (L0)
nullter Ordnung. Hat daher die verwendete Einstellscheibe
einen derart schlechten Farbabgleich, daß der Abgleich
der spektralen Intensität zwischen dem Licht nullter
Ordnung und erster Ordnung in bezug auf die R- und B-
Komponenten umgekehrt ist, so tritt im zentralen Abschnitt
des Suchers eine ungleichmäßige Farbverteilung auf, wenn
die Betrachtung seitens des Auges E eines Betrachters
durch ein Okular E. L. erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem auf einer Platte ein Strukturmuster mit
mehreren, in vorbestimmten gegenseitigen Abständen
angeordnete Strukturelementen auf einfache Weise
hergestellt werden kann. Dabei sollen die Strukturelemente
eine vor allem für die Verwendung der Platte als
Einstellscheibe besonders geeignete Struktur und im
gegenseitigen Vergleich eine große Regelmäßigkeit
aufweisen.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
vergleichsweise einfache Vorrichtung zur Herstellung einer
solchen Platte zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 4 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den diesen
Patentansprüchen jeweils nachgeordneten Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Verfahrens und bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im folgenden anhand der
Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Teil einer nach dem erfindungegemäßen
Verfahren bzw. mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beispielsweise herstellbaren
Einstellscheibe im Schnitt längs der Linie I-I
von Fig. 2,
Fig. 2 einen Teil der Einstellscheibe gemäß Fig. 1 im
Grundriß,
Fig. 3 einen Teil eines weiteren Beispiels einer
derartigen Einstellscheibe im Schnitt,
Fig. 4 einen Teil eines weiteren Beispiels einer
derartigen Einstellscheibe,
Fig. 5 einen Teil eines weiteren Beispiels einer
derartigen Einstellscheibe,
Fig. 6 einen Teil der Einstellscheibe gemäß Fig. 5 im
Grundriß,
Fig. 7 ein Spektraldiagramm für die Einstellscheibe
gemäß Fig. 5 und 6,
Fig. 8 ein Farbendiagramm mit dem Spektrum der
Lichtstrahlen erster Ordnung für eine nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbare
Einstellscheibe im Vergleich mit einer
herkömmlichen Einstellscheibe,
Fig. 9(a) bis 16(a) Teile von Modifikationen zu den in
vorangehenden Figuren dargestellten
Einstellscheiben,
Fig. 9 (b) bis 16 (b) Spektraldiagramme zu den jeweiligen
Einstellscheiben gemäß Fig. 9(a) bis 16(a),
Fig. 17 die Belichtungsanordnung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
schematischer Darstellung,
Fig. 18 eine in der Belichtungsanordnung gemäß Fig. 17
enthaltene Linsenrasteranordnung im Grundriß,
Fig. 19 den Strahlengang in der Belichtungsanordnung
gemäß Fig. 17,
Fig. 20 den optischen Aufbau einer Vorrichtung mit der
Belichtungsanordnung gemäß Fig. 17,
Fig. 21 Teile der Belichtungsanordnung gemäß Fig. 17 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 22 einen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw.
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten
bzw. entstehenden Schichtaufbau,
Fig. 23 eine für die Herstellung einer Einstellscheibe
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignete
Übertragungskarte mit
Intensitätsverteilungsmuster,
Fig. 24 ein Diagramm zur Darstellung des
Übertragungsprofils der Übertragungskarte gemäß
Fig. 23,
Fig. 25 die Darstellung des Profils eines Teils einer mit
der Übertragungskarte gemäß Fig. 24 herstellbaren
Einstellscheibe,
Fig. 26 bis 29 die Darstellung von Arbeitsschritten zur
Bildung eines Profils,
Fig. 30 die Belichtungsanordnung einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig. 31 eine in der Belichtungsanordnung gemäß Fig. 30
enthaltene Lochrasterordnung,
Fig. 32 und 35 Teile von Beispielen herkömmlicher
Einstellscheiben,
Fig. 33 und 36 Spektraldiagramme zu den Einstellscheiben
gemäß Fig. 32 bzw. 35,
Fig. 34 ein Schaubild zur Erläuterung des
Spektraldiagramms gemäß Fig. 33 und
Fig. 37 einen schematischen Strahlengang in einer
Spiegelreflexkamera mit einer Einstellscheibe.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbare Einstellscheibe
ist in einem Ausschnitt in Fig. 1 und 2 dargestellt. Sie
hat auf einer Fläche einer Platte 10 aus optischem
Werkstoff eine Anzahl von Linsenelementen, nachfolgend auch
Linsenabschnitte genannt, die von dieser Fläche in einer
Reihe
gleichseitiger Dreiecke vorstehen, wobei jeder der
Linsenabschnitte eine konzentrische Umrißlinie und einen
Scheitel aufweist, der sich in der Mitte des
Linsenabschnitts befindet, und einen flachen Abschnitt,
der zwischen benachbarten kleinen Linsenabschnitten
gebildet wird, und der derart ausgebildet ist, daß er
keine hohen und niedrigen Punkte enthält, wobei jeder
der kleinen Linsenabschnitte eine geneigte
Fläche aufweist, die sich von einem Umfang des
Linsenabschnitts zum Scheitel erstreckt, und die geneigte
Fläche einen begrenzten Abschnitt hat, der in einem
Mittelabschnitt der geneigten Flächen zwischen einem
oberen und unteren Abschnitt liegt, und der begrenzte
Abschnitt eine weniger steile Neigung als der obere und
untere Abschnitt der geneigten Fläche hat. Der obere Abschnitt
erhält dadurch eine höckerartige Form.
Es ist bekannt, daß die optische Leistung einer
Einstellscheibe, die mit einem regelmäßigen Muster hoher
und niedriger Punkte ausgestattet ist, sich nicht
verändert, selbst wenn die hohen Punkte als niedrige
Punkte und die niedrigen Punkte als hohe Punkte ausgebildet
sind. Ausgehend von dieser Tatsache ist eine weitere
Ausführungsform, die gleichwirkend ist wie die Ausführungs
form gemäß Fig. 1, dergestalt, daß die hohen
und niedrigen Punkte umgekehrt sind, wie aus Fig. 3
hervorgeht. Die Scheitel der hohen Punkte in Fig. 1
entsprechen den Tälern in Fig. 3, und der begrenzte
Abschnitt (22) ist durch einen ausgebauchten Abschnitt
(22) ersetzt. Jedoch ist kein wesentlicher Unterschied
in der Geometrie gegenüber der Ausführungsform nach
Fig. 1 vorhanden, außer der Umkehrung der hohen und
niedrigen Punkte.
Der durchschnittliche Neigungswinkel θ der geneigten
Fläche, die den Scheitel (oder das Tal) eines in Fig. 1
dargestellten kleinen Linsenabschnitts (20) und seinen
Umfang verbindet, wird unter Bezug auf den Abstand
zwischen den Scheiteln (oder Tälern) benachbarter kleiner
Linsenabschnitte angegeben. Somit genügt die
Einstellscheibe folgender Bedingung:
90 < (n - 1) . P . θ < 130 ... (1)
wobei θ = tan-1 (|Hmax| /D).
90 < (n - 1) . P . θ < 130 ... (1)
wobei θ = tan-1 (|Hmax| /D).
In der Beziehung (1) bezeichnet n den Brechungsindex
eines optischen Werkstoffs; Hmax bezeichnet die Höhe
(oder Tiefe) des Scheitels (oder des Tals), wobei die
Richtung des Vorsprungs gegenüber dem flachen Abschnitt
als positiv betrachtet wird; und D bezeichnet den Radius
eines kleinen Linsenabschnitts.
Die Tiefe (oder Höhe) des begrenzten Abschnitts (22)
(oder des ausgebauchten Abschnitts (22')) bezüglich des
Gesamtprofils der geneigten Fläche genügt folgender
Beziehung:
0,8 < |H0,2D/Hmax| < 1 ... (2)
0,4 < |H0,4D/Hmax| < 0,8 ... (3)
0,2 < |H0,6D/Hmax| < 0,6 ... (4)
0,1 < |H0,8D/Hmax| < 0,5 ... (5)
wobei Hmax die Höhe (oder Tiefe) des Scheitels (oder Tals) eines kleinen Linsenabschnitts angibt, und die Richtung des Vorsprungs gegenüber dem flachen Abschnitt als positiv betrachtet wird; D bezeichnet den Radius des kleinen Linsenabschnitts; und HxD bezeichnet die Höhe einer Umfangslinie mit dem Radius xD, wobei die Richtung des Vorsprungs gegenüber dem flachen Abschnitt als positiv betrachtet wird (siehe Fig. 1).
0,8 < |H0,2D/Hmax| < 1 ... (2)
0,4 < |H0,4D/Hmax| < 0,8 ... (3)
0,2 < |H0,6D/Hmax| < 0,6 ... (4)
0,1 < |H0,8D/Hmax| < 0,5 ... (5)
wobei Hmax die Höhe (oder Tiefe) des Scheitels (oder Tals) eines kleinen Linsenabschnitts angibt, und die Richtung des Vorsprungs gegenüber dem flachen Abschnitt als positiv betrachtet wird; D bezeichnet den Radius des kleinen Linsenabschnitts; und HxD bezeichnet die Höhe einer Umfangslinie mit dem Radius xD, wobei die Richtung des Vorsprungs gegenüber dem flachen Abschnitt als positiv betrachtet wird (siehe Fig. 1).
Die zweidimensionalen Verhältnisse des kleinen
Linsenabschnitts (20) und des flachen Abschnitts (30),
und die Beziehung, der die Einstellscheibe genügen muß,
sind nachfolgend angegeben:
0,35 < D/P < 0,5 (6)
wobei P den Abstand zwischen den Scheiteln (oder Tälern)
zweier benachbarter kleiner Linsenabschnitte bezeichnet,
und D den Radius eines jeden schmalen Linsenabschnitts
(siehe Fig. 2).
Ein unregelmäßiges Muster feinerer Rauhigkeiten wird gemäß
Fig. 4 an den Oberflächen des kleinen Linsenabschnitts
und des flachen Abschnitts gebildet.
Das Verfahren zur Herstellung einer Mikrostrukturanordnung
umfaßt die Schritte zur Herstellung eines
feinen Musters von Elementen auf einer Schicht eines
lichtempfindlichen Materials, das eine Verteilung der
Lichtintensität auf ein Flächenrelief (eine Verteilung
hoher und niedriger Punkte) umwandeln kann, indem die
Schicht des lichtempfindlichen Materials über eine
Mikrolinsenanordnung Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die
eine Intensitätsverteilung aufweisen, die den einzelnen
Elementen des feinen Musters zugeordnet ist, das
entsprechend den Umwandlungskenndaten der Schicht des
lichtempfindlichen Materials gebildet werden soll. Die
Mikrolinsenanordnung kann durch eine Gruppe von Löchern
ersetzt werden.
Eine weitere Ausführungsform einer Einstellscheibe
wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Fig. 5-7 beschrieben.
Fig. 5 zeigt den Querschnittsaufbau eines
Mikrolinsenabschnitts (20), der als Vorsprung mit
konvexer Linsenform auf einer Seite eines optischen
Materials (10) gebildet wird. Die geneigte Fläche des
Linsenabschnitts (20) mit konzentrischen Umrißlinien wird
derart gebildet, daß sie allmählich von einem flachen
Abschnitt (30) zum Scheitel (21) ansteigt. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Brechungsindex
(n) des optischen Werkstoffs 1,49136 und die Höhe (Hmax)
des Scheitels (21) ist 1,83 µm, wobei die Richtung des
Vorsprungs gegenüber dem flachen Abschnitt (30) positiv
ist.
Eine Anzahl der vorausgehend aufgeführten
Mikrolinsenabschnitte (20) sind derart angeordnet, daß
die Scheitel (21) dreier benachbarter Linsenabschnitte
(20) ein gleichseitiges Dreieck bilden, wobei der Abstand
(P) zwischen den Scheiteln benachbarter Linsenabschnitte
16 µm und der Radius (D) eines jeden Linsenabschnitts
7,2 µm beträgt. Daher ist der durch die Beziehung
(1) festgelegte Neigungswinkel (θ) gleich 14,26°, und
der Abstand zwischen den durch die Beziehungen (2) bis (5)
festgelegten Umrißlinien beträgt 1,44 µm.
Aus Gründen der Berechnung ist der in Fig. 5 gezeigte
Mikrolinsenabschnitt derart ausgebildet, daß sein
Querschnitt eine gerade Linie umfaßt, die die einzelnen
Umrißlinien verbindet. Der Winkel gegenüber dem flachen
Abschnitt (30) ist für die Position einer jeden Umrißlinie
angegeben. Falls dies gewünscht wird, können die
Winkelabschnitte des Querschnitts entfernt werden, um
eine glatte Oberfläche zu bilden.
Entsprechend dem vorausgehend beschriebenen Aufbau liefern
die Beziehungen (1) bis (6) folgende Werte:
- 1. (n - 1) . P . θ = 112,11
- 2. |H0,2D/Hmax| = 0,905
- 3. |H0,4D,Hmax| = 0,598
- 4. |H0,6D/Hmax| = 0,402
- 5. |H0,8D/Hmax| = 0,307
- 6. D/P = 0,45
Eine Einstellscheibe mit dem vorausgehend beschriebenen
Aufbau hat spektrale Kennwerte gemäß Fig. 7. Verglichen
mit den bekannten Einstellscheiben liefert die
Einstellscheibe gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung eine gleichförmige Verteilung der Intensitäten
des Lichts einer Ordnung, die nicht größer als die dritte
Ordnung ist für die R-, G- und B-Komponenten.
Wird ein unregelmäßiges Muster feiner Rauheiten auf der
Oberfläche eines einzelnen Mikrolinsenabschnittes gebildet,
so verbreitert sich die spektrale Intensität des Lichts
jeder Ordnung, um beim Entfokussieren einen natürlicheren
Schleier zu liefern. Die Größe der zu bildenden Rauhigkeiten
ist vorzugsweise etwa 0,3 µm, so daß diese nicht die
grundlegende Geometrie der Mikrolinsenabschnitte
beeinträchtigen.
Die Spektralfarbe des Lichts erster Ordnung, die durch diese
Einstellscheibe
erzeugt wird, ist, wie durch einen Doppelkreis
im Farbdiagramm der Fig. 8 angegeben, woraus ersichtlich
ist, daß diese Einstellscheibe ein Licht erster Ordnung
liefert, das näher an Weiß liegt als die Farbe, die durch
eine bekannte Einstellscheibe erzeugt wird, die konische
Linsenabschnitte verwendet (wie durch einen Kreis
dargestellt ist) sowie eine weitere bekannte
Einstellscheibe, die kugelförmige Linsenabschnitte
verwendet (wie durch einen Punkt angegeben wird).
Die Fig. 9 bis 14 zeigen Abänderungen der Einstellscheibe
gemäß dieser Ausführungsform, wobei
die Geometrie der Mikrolinsenabschnitte entsprechend den
Beziehungen (1) bis (6) verändert ist. Die Fig. 9(a) bis
14(a) zeigen Querschnitte der geänderten Einstellscheiben
und die Fig. 9(b) bis 14(b) zeigen ihre spektralen
Kennwerte.
Es sei zunächst der Fall betrachtet, bei welchem der
durchschnittliche Neigungswinkel θ der geneigten Fläche
(22) des Mikrolinsenabschnitts (20) gemäß der Beziehung
(1) geändert wird, indem die Höhe Hmax des Scheitels
eingestellt wird, und der Abstand zwischen den Scheiteln
P, und die Fläche des flachen Abschnitts (30) gleich bleibt. Die
Ergebnisse sind in den Fig. 9 und 10 dargestellt.
Im Fall der Fig. 9 beträgt Hmax 1,62 µm, P = 16 µm und θ =
12,68°, was kleiner als θ = 14,26° bei der ersten
Ausführungsform ist. Die Beziehung (1) ergibt den Wert
(n - 1) . P . θ = 99,69.
Im Falle der Fig. 10, ist Hmax = 1,90 µm, P = 16 µm und
θ = 15,45°, was größer ist als der bei der ersten
Ausführungsform vorgesehene Wert. In diesem Falle liefert
die Beziehung (1) den Wert (n - 1(. p . θ = 121,46.
Die spektralen Kennwerte der beiden Fälle sind aus den
Fig. 9(b) und 10(b) ersichtlich. Da die Beziehung (1)
durch beide Fälle befriedigt wird, ist keine
Verschlechterung im Abgleich der Lichtintensität für
einzelne Farben oder ihre Diffusionskennwerte gegeben,
obgleich einige Unterschiede in der spektralen Intensität
insgesamt vorliegen.
Zweitens sei der Fall betrachtet, bei welchem die Tiefe
des begrenzten Abschnitts (22a), wie er durch die
Beziehungen (2) bis (5) relativ zur Gesamtform der
geneigten Fläche geändert wird, wobei die Fläche des
flachen Abschnitts und die Höhe (Hmax) des Scheitels
gleich bleiben. Die Ergebnisse sind in den Fig. 11 und 12
dargestellt.
Im Falle der Fig. 11 wird die Tiefe des begrenzten
Abschnitts schmaler bemessen als bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform, indem folgende Werte verwendet werden:
- 1. |H0,2D/Hmax| = 0,904
- 2. |H0,4D/Hmax| = 0,643
- 3. |H0,6D/Hmax| = 0,446
- 4. |H0,8D/Hmax| = 0,308
In dem in Fig. 12 dargestellten Fall wird die Tiefe des
begrenzten Abschnitts größer statt geringer bemessen als
bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, indem folgende Werte
verwendet werden:
- 1. |H0,2D/Hmax| = 0,904
- 2. |H0,4D/Hmax| = 0,552
- 3. |H0,6D/Hmax| = 0,358
- 4. |H
0,8D/Hmax| = 0,305
Wie aus den in den Fig. 11(b) und 12(b) dargestellten
spektralen Kennwerten ersichtlich ist, neigt das Licht
nullter Ordnung dazu, im früheren Fall stärker als im
letzteren Fall zu sein, jedoch ist die Gesamtabstimmung
zwischen den Spektren der einzelnen Ordnungen des Lichts
gleichmäßiger bei beiden Fällen als beim System des Stands
der Technik.
Drittens sei der Fall betrachtet, bei welchem die zwei
dimensionalen Verhältnisse des Mikrolinsenabschnitts (20)
und des flachen Abschnitts (30) gemäß der Beziehung (6)
mit dem Scheitelzwischenabstand (P) geändert werden,
während die Form der geneigten Fläche (22) gleich bleibt.
Die Ergebnisse sind in den Fig. 13 und 14 dargestellt.
In dem in Fig. 13 dargestellten Fall ist das vom flachen
Abschnitt (30) eingenommene Verhältnis verringert, indem
der Radius (D) des Mikrolinsenabschnitts auf 7,4 µm erhöht
wird, was um 0,2 µm größer als der bei der ersten
Ausführungsform verwendete Wert ist. In diesem Falle ergibt
die Beziehung (6): D/P = 0,4625.
Für den in Fig. 14 dargestellten Fall wird das vom flachen
Abschnitt (30) eingenommene Verhältnis größer als bei der
ersten Ausführungsform gemacht, indem D = 6,8 µm festgelegt
wird. In diesem Fall ergibt die Beziehung (6) für D/P
einen Wert von 0,425.
Spektrale Kennwerte, die für praktische Zwecke
zufriedenstellend sind, können erzielt werden, falls die
Beziehung (6) erfüllt ist. Wie aus den Fig. 13(b) und
14(b) ersichtlich ist, kann das Verhältnis des flachen
Abschnitts (30), das bei den bekannten Systemen nicht
verwendet wird, erhebliche Einwirkungen auf die spektralen
Kennwerte ausüben.
Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform einer Einstellscheibe
beschrieben, bei welcher die Scheitelzwischenabstände P
der Einstellscheibe mit der Scheitelhöhe Hmax geändert
werden, während die Werte zur Erfüllung der Beziehungen
(2) bis (6) die gleichen wie bei der vorher beschriebenen Auführungsform
bleiben.
Zunächst sei der Fall betrachtet, bei welchem der
Scheitelzwischenabstand P gemäß Fig. 15(a) um einen Faktor
von 1,25 auf 20 µm erhöht wird. Da die Höhe Hmax des
Scheitels gleich 1,83 µm ist, was das gleiche ist wie bei
der vorigen Ausführungsform, ist die Höhe der einzelnen
Umrißlinien ebenfalls die gleiche wie in Fig. 5. Es wird
jedoch darauf hingewiesen, daß die Durchschnittsneigung
θ gleich 11,49° ist und daß der verwendete Wert von
(n - 1) . P . θ zur Erfüllung der Beziehung (1) gleich 112,91
ist. Der Abstand zwischen den Umrißlinien, die mit einer
Schrittweite im Abstand voneinander liegen, die das
0,2-fache des Radius D beträgt, ist 1,8 µm.
Eine Einstellscheibe mit dem vorausgehend beschriebenen
Aufbau hat die spektralen Kennwerte gemäß Fig. 15(b), die
gleich jenen nach Fig. 7 sind, die die spektralen
Intensitäten von Licht verschiedener Ordnungen darstellt,
die bei der vorigen Ausführungsform erhalten werden, außer
daß die Gesamtverteilung der Position der Spektren im
Maßstab verringert ist.
Zweitens sei der Fall angenommen, bei welchem der
Scheitelzwischenabstand P auf 12,8 µm verringert ist,
was gemäß Fig. 16(a) um den Faktor 0,8 geringer als der
bei der ersten Ausführungsform verwendete Wert ist. Die
Höhen der Scheitel und jeder Umrißlinie sind die gleichen
wie jene nach Fig. 5. Die Durchschnittsneigung θ beträgt
17,625°, der Wert von (n - 1) . P . θ, der verwendet wird, um
der Beziehung (1) zu genügen, beträgt 110,85, und der
Abstand zwischen den Umrißlinien, die eine Schrittweite
gleich dem 0,2-fachen des Radius D aufweisen, beträgt
1,152 µm.
Eine Einstellscheibe mit dem vorausgehend beschriebenen
Aufbau hat die spektralen Kennwerte gemäß Fig. 16(b),
die gleich der Fig. 7 ist, die die spektralen Intensitäten
von Licht verschiedener Ordnung gemäß der vorigen
Ausführungsform darstellt, außer daß die Gesamtverteilung
der Positionen der Spektra verbreitert ist.
Die vorausgehende Beschreibung zeigt, daß durch die
richtige Wahl des Scheitelzwischenabstands P ohne Änderung
der zur Befriedigung der Beziehungen (2) bis (6)
verwendeten Werte das erzielte Diffusionsverhalten des
Lichts frei gesteuert werden kann, ohne daß irgendeine
Änderung in der Schleier- oder Farbabstimmung verursacht
wird, die durch die spektralen Intensitäten des Lichts
der verschiedenen Ordnungen bestimmt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Herstellung
einer Mikrostrukturanordnung, die
eine Anzahl planarer kreisförmiger Mikrolinsenabschnitte
aufweist, die wie bei den vorausgehend beschriebenen
Einstellscheiben in einem regelmäßigen Muster angeordnet
sind, eine Schicht aus lichtempfindlichem Material
(100), wie beispielsweise ein Photoresist, die eine
Intensitätsverteilung des Lichts in ein Oberflächenrelief
umformt, über eine telezentrische Linse (110) und eine
Mikrolinsenanordnung (120) mit Lichtstrahlen belichtet,
die eine konzentrische Intensitätsverteilung ID aufweisen,
die den einzelnen Elementen des zu erhaltenden feinen
Musters zugeordnet ist, oder einzelnen
Mikrolinsenabschnitten einer Einstellscheibe entsprechend
den Übertragungskennwerten einer Schicht des
lichtempfindlichen Materials (100), wie aus Fig. 17
ersichtlich ist.
Zum effizienten Einsatz des Lichtes unter Verringerung
von Streuung ist die Mikrolinsenanordnung (120) zweckmäßig
aus Mikrolinsen aufgebaut, die gemäß Fig. 18 dicht gepackt
sind.
Durch Verwendung der vorausgehend beschriebenen Anordnung
bilden die in die Mikrolinsenanordnung (120) gesendeten
Lichtstrahlen eine Anzahl Bilder I, die eine gewünschte
Intensitätsverteilung für die einzelnen Linsenelemente
(121) der Anordnung auf der lichtempfindlichen Schicht
(100) haben. Kern Licht erreicht die Begrenzungen zwischen
den einzelnen Bildern I.
Da die Schicht aus lichtempfindlichem Material (100) die Intensität
der Belichtung in ein Oberflächenrelief umwandelt,
kann eine gewünschte Mikrostrukturanordnung entsprechend
dem vorausgehend beschriebenen Belichtungsschritt erzeugt
werden.
Welche Methode auch verwendet wird, es können
Lichtstrahlen der gewünschten Intensitätsverteilung
erhalten werden, indem eine ebene Lichtquelle (150) mit
einer Übertragungskarte (160) kombiniert wird, die gemäß
Fig. 19 ein vorbestimmtes Übertragungsmuster aufweist.
Wie aus Fig. 19 hervorgeht, ist die Übertragungskarte
(160) im Brennpunkt der telezentrischen Linse (110) (oder
130) in einer Richtung angebracht, wo die Linse Brechkraft
besitzt, und dies ist wirksam, um eine Verschlechterung
des Bildes zu verhindern, das durch außerachsig liegende
Mikrolinsenelemente gebildet wird.
Das Bezugszeichen (101) in Fig. 19 bezeichnet ein Substrat
mit einem Überzug der lichtempfindlichen Schicht (100).
Ein Aufbau einer Belichtungsvorrichtung, die die
Reihenanordnung gemäß Fig. 18 verwendet, wird nachstehend
erläutert.
Gemäß Fig. 20 umfaßt das optische System der
Belichtungsvorrichtung eine Lichtquelle (151), einen
reflektierenden Spiegel (152) zum Kollimieren der aus der Lichtquelle
(151) austretenden Lichtstrahlen, eine zerstreuende
Konkavlinse (153) zum Zerstreuen des kollimierten Lichts,
sowie eine erste und
zweite Kollimatorlinse (154, 155), und eine erste und zweite
Streuplatte (156, 157) zur gleichförmigen Beleuchtung
einer Übertragungskarte (160). Diese Elemente sind der
in Fig. 19 dargestelltenen ebenen Lichtquelle (150)
äquivalent. Anschließend an diese Elemente sind die
Übertragungskarte (160), die telezentrische Linse (110),
die Mikrolinsenanordnung (120) und die Schicht aus
lichtempfindlichem Material (100) in dieser Reihenfolge
gemäß Fig. 19 längs einer optischen Bahn angeordnet.
Soll ein positiv wirkender Photoresist als
lichtempfindliche Schicht (100) verwendet werden, ist
es wünschenswert, eine Xenonlampe für die Lampe (151) zu
verwenden.
Gemäß dem vorausgehend beschriebenen Aufbau beleuchten
die aus der Lampe (155) austretenden Lichtstrahlen die
Übertragungskarte (160) durch die Wirkung der
Kollimatorlinsen und der Streuungsplatten über ihre
gesamte Oberfläche. Die durch die Übertragungskarte (160)
hindurchtretenden Strahlen werden durch die telezentrische
Linse (110) derart geführt, daß sie auf alle
Mikrolinsenelemente (121) gemäß Fig. 21 in Normalrichtung
auffallen, wodurch Bilder auf der lichtempfindlichen
Schicht (100) entstehen, die in ihrer Anzahl jener der
Mikrolinsenelemente entsprechen, die eine
Intensitätsverteilung habe, die dem Muster auf der
Übertragungskarte (160) entspricht. Durch die
Durchführung der Belichtung während einer vorbestimmten
Zeitspanne kann eine Mikrostrukturanordnung mit einer
Anzahl hoher und niedriger Punkte in einem Muster im
Einklang mit der Intensitätsverteilung erhalten werden.
Ist die Schicht aus lichtempfindlichem Material (100) wie
im Falle eines Photoresists positiv-wirkend, und werden
konzentrische Zonen auf der Übertragungskarte (160)
gebildet, deren Durchlässigkeit sich von der Mitte nach
außen hin verringert, so kann eine Mikrostruktur des
gleichen Typs wie die in Fig. 3 dargestellte
Einstellscheibe gebildet werden. Diese Mikrostruktur
umfaßt eine Anzahl konkaver Mikrolinsenabschnitte (20)
und dazwischen gemäß Fig. 22 angeordnete flache Abschnitte
(30).
Genauer ausgedrückt kann durch die Bildung konzentrischer
Zonen Z1 bis Z7 auf der Übertragungskarte (160), die gemäß
Fig. 23 einen Durchmesser von 90 mm aufweist, wobei die
jeweiligen Zonen gemäß Fig. 24 unterschiedliche
Durchlässigkeiten haben, eine Anzahl konkaver Reliefs mit
dem in Fig. 25 dargestellten Profil gebildet werden. Das
Profil dieser Reliefs ist das gleiche wie die Form der
in Fig. 5 im Einklang mit der ersten Ausführungsform der
Erfindung dargestellten Einstellscheibe, mit der Ausnahme,
daß die hohen Punkte an jener Einstellscheibe niedrig
gemacht sind und daß die niedrigen Punkte hoch gemacht
sind, und somit folgenden Bemessungen entsprechen:
Tiefe des Tals: Hmax = -1,83 µm
Tiefe des Tals: Hmax = -1,83 µm
Durchmesser des Mikrolinsenabschnitts 2D = 14,4 µm
Abstand zwischen den Tälern: P = 16 µm.
Abstand zwischen den Tälern: P = 16 µm.
Bei der Herstellung der vorausgehend beschriebenen Reliefs
wurde der Abstand zwischen der Übertragungskarte (160) und
der Mikrolinsenanordnung (120) auf 200 mm eingestellt.
Jedes der Linsenelemente der Mikrolinsenanordnung (120)
hatte einen Krümmungsradius von 26 µm, einen Brechungsindex
von 1,71 und eine Brennweite von 36,62 µm, und der Abstand
zwischen der Mikrolinsenanordnung (120) und der Schicht
aus lichtempfindlichem Material wurde im Hinblick auf die
sphärische Aberration auf 32 µm eingestellt.
Besteht ein Muster von zu erzeugenden hohen und niedrigen
Punkten aus Elementen, die wie bei der bekannten
Einstellscheibe in Anlage miteinander stehen, so ist es
schwierig, klare Grenzen zwischen den hohen und niedrigen
Punkten zu bilden.
Sind jedoch Bereiche, die nicht
belichtet werden sollen, zwischen den einzelnen Elementen
des Musters aus hohen und niedrigen Punkten vorhanden,
so können diese vollständig unabhängig voneinander gebildet
werden, und es wird dabei eine hohe Genauigkeit der
Abmessungen sichergestellt. In einem derartigen Fall kann
das vorausgehend beschriebene Verfahren mit Vorteil
verwendet werden. Aus diesem Grund ist das erfindungsgemäße
Verfahren zur Bildung einer Mikrostrukturanordnung
brauchbar, um die bereits beschriebene Einstellscheibe
zu bilden. Der vorausgehend beschriebene Belichtungsvorgang
eignet sich zur Bildung einer ausreichend
zufriedenstellenden Mikrostrukturanordnung.
Jedoch ist
die Schicht des lichtempfindlichen Materials mechanisch
nicht dauerhaft stabil. Daher wird das
auf dieser lichtempfindlichen Schicht gebildete Muster,
um für praktische Anwendungen brauchbar zu sein, auf einen
anderen Werkstoff übertragen, z. B. im Falle einer
Einstellscheibe auf ein Acrylharz.
Um diesem Erfordernis zu entsprechen, wird die Oberfläche
der lichtempfindlichen Schicht (100), die durch den
Belichtungsschritt hergestellt wurde, mit einem elektrisch
leitenden Werkstoff, wie beispielsweise Nickel oder Silber,
plattiert und anschließend einer Elektroformung unterzogen,
um das Oberflächenrelief auf der lichtempfindlichen
Schicht gemäß Fig. 26 in einer Form (170) zu reproduzieren.
Fig. 27 zeigt eine Form, von welcher die Schicht des
lichtempfindlichen Materials (100) und das Substrat (101)
nach der Elektroformung entfernt worden sind.
Im nächsten Schritt wird das feine Muster auf der
Oberfläche der Form (170) auf einen geeigneten Werkstoff,
wie beispielsweise ein Acrylharz (180), übertragen, wie aus
Fig. 28 hervorgeht. Als Ergebnis kann eine
Mikrostrukturanordnung mit dem gleichen Profil wie jenes
der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht (100) gemäß
Fig. 29 erhalten werden.
Der vorausgehend beschriebene Fall bezieht sich auf die
Verwendung eines positiv-wirkenden lichtempfindlichen
Materials zur Bildung eines Musters aus konkaven Flächen.
Ein Muster konvexer
Flächen kann gebildet werden, indem die gleichen Vorgänge
mit einem negativ-wirkenden lichtempfindlichen Material
durchgeführt werden.
Fig. 30 zeigt ein Verfahren zur Bildung einer
Mikrostrukturanordnung entsprechend einer weiteren
Ausführungsform. Diese Ausführungsform unterscheidet sich
von der vorausgehenden Ausführungsform dadurch, daß ein Raster mit
einer Gruppe von Löchern (200) anstelle der Mikrolinsenanordnung
verwendet wird. Wie Fig. 31 zeigt, sind Löcher (201) in einer regelmäßigen
rechtwinklige Dreiecke bildenden Folge auf einem
Folienwerkstoff (202) angebracht. Andere Bauelemente der
vorliegenden Ausführungsform sind die gleichen wie sie
in der vorausgegangenen Ausführungsform verwendet werden
und brauchen nicht im einzelnen erläutert zu werden, da sie
durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
Wird ein Raster aus Löchern (200) verwendet, so ist
eine längere Zeitspanne erforderlich, um den
Belichtungsschritt unter den gleichen Bedingungen, wie sie
bei der vorausgehenden Ausführungsform verwendet werden,
zu beenden, aber das gebildete Oberflächenrelief ist im
Grunde das gleiche wie es bei der Verwendung einer
Mikrolinsenanordnung bzw. Linsenrasteranordnung erzielt wird.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, umfaßt die mit dem obigen Verfahren
hergestellte Einstellscheibe
eine Anzahl Mikrolinsenabschnitte, zwischen
denen ein flacher Abschnitt gebildet wird. Darüber hinaus
hat jeder der Mikrolinsenabschnitte eine Form, die keinen
winkelförmigen Abschnitt aufweist. Daher kann eine
Linsengeometrie, die spezifischen Anforderungen
genügt, relativ mühelos erhalten werden, und die erzeugte
Einstellscheibe gewährleistet eine beständige
Einsatzfähigkeit, ohne eine Körnigkeit zu verursachen, die
ansonsten auftreten würde, falls die Form der einzelnen
Mikrolinsenabschnitte ungleichmäßig wäre.
Falls den hier angegebenen Bedingungen genügt wird,
können die Intensitäten der Spektra von Licht einer
Ordnung, die nicht größer als drei ist, für die drei
Grundfarben gleichförmig gehalten werden, wodurch
beim Entfokussieren ein natürlicher Schleier erzeugt wird.
Als weiterer Vorteil kann mit der beschriebenen Einstellscheibe ein Spezialobjektiv, wie
beispielsweise ein Spiegelobjektiv mit großer F-Zahl, in
einer einäugigen Reflexkamera verwendet werden, ohne daß an der Einstellscheibe
ein wesentliches Farbungleichgewicht erzeugt wird.
Der Schleier, der beim Entfokussieren auftritt, kann
natürlicher erscheinen, wenn feinere Rauhigkeiten auf der
Oberfläche der Mikrolinsenanordnung gebildet werden.
Das Verfahren zur Bildung einer Mikrostrukturanordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung stützt
sich auf den Gedanken zur Herstellung einer Anzahl Bilder,
indem jene Lichtstrahlen durch eine Mikrolinsenanordnung
geschickt werden, die eine Intensitätsverteilung aufweisen,
die den Einzelelementen eines feinen, zu erzielenden Mu
sters zugeordnet ist. Dies bietet den Vorteil, daß, falls
eine Übertragungskarte verwendet werden soll, lediglich
ein einzelnes Muster auf der Übertragungskarte gebildet
zu werden braucht, das jedem der Elemente des feinen zu
erzeugenden Musters entspricht, so daß es
einfach ist, eine Übertragungskarte
zu bilden oder zu modifizieren.
Darüber hinaus ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren
die Bildung eines größeren Musters als bekannte Verfahren,
wodurch eine größere Flexibilität in der Festlegung der
Intensitätsverteilung der Lichtstrahlen gegeben ist.
Infolgedessen kann selbst ein kompliziertes Muster feiner
Rauhigkeiten, das infolge der Grenzen anderer
Herstellungsverfahren schwierig herzustellen wäre, mühelos
gebildet werden.
Im Laborversuch konnte eine Form realisiert werden, die
kleiner als 0,1 µm war.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Strukturmusters auf
einer Platte (10; 101), wobei das Strukturmuster
mehrere, in vorbestimmten gegenseitigen Abständen
angeordnete Strukturelemente mit jeweils
konzentrischer Strukturverteilung umfaßt, welche
jeweils in Erhebungen oder Vertiefungen zentrische
höckerartige Ausformungen haben, die einen an einen
flacheren Flankenbereich angrenzenden steileren
zentrischen Flankenbereich besitzen, umfassend
folgende Schritte:
- a) Bilden eines ersten Lichtstrahlenbündels, das in seinem Querschnitt eine Intensitätsverteilung entsprechend der gewünschten Strukturverteilung in jedem Strukturelement des herzustellenden Strukturmusters aufweist,
- b) Bilden eines telezentrischen Strahlenganges von dem ersten Lichtstrahlenbündel,
- c) Aufteilen des telezentrischen Strahlenganges von dem ersten Lichtstrahlenbündel in eine der Anzahl der Strukturelemente des herzustellenden Strukturmusters entsprechende Anzahl von zweiten Lichtstrahlenbündeln mittels einer dieser Anzahl entsprechenden Anzahl von Linsen- oder Lochelementen eines Linsen- oder Lochrasters (120; 200), die im telezentrischen Strahlengang von dem ersten Lichtstrahlenbündel entsprechend der gewünschten gegenseitigen Anordnung der Strukturelemente des herzustellenden Strukturmusters zueinander angeordnet sind, und
- d) Belichten einer lichtempfindlichen Schicht (100) der Platte (10; 101) mit den mehreren zweiten Lichtstrahlenbündeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die
Intensitätsverteilung im Querschnitt des ersten
Lichtstrahlenbündels durch Hindurchführen dieses
Lichtstrahlenbündels durch eine lichtdurchlässige
Platte (160) mit Zonen (Z1 bis Z7) unterschiedlicher
Durchlässigkeit gebildet wird, wobei die
Durchlässigkeitsverteilung in der lichtdurchlässigen
Platte der gewünschten Strukturverteilung in jedem
Strukturelement des herzustellenden Strukturrasters
entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der
telezentrische Strahlengang von dem ersten
Lichtstrahlenbündel in die mehreren zweiten
Lichtstrahlenbündel derart aufgeteilt wird, daß die
Randstrahlen eines jeden zweiten Lichtstrahlenbündels
und die Randstrahlen eines jeweils benachbarten
zweiten Lichtstrahlenbündels jeweils einen
gegenseitigen Abstand aufweisen.
4. Vorrichtung zur Herstellung eines Strukturmusters auf
einer Platte (10; 101), wobei das Strukturmuster
mehrere, in vorbestimmten gegenseitigen Abständen
angeordnete Strukturelemente mit jeweils
konzentrischer Strukturverteilung umfaßt, welche
jeweils in Erhöhungen oder Vertiefungen zentrische
höckerartige Ausformungen aufweisen, die einen an
einen flacheren Flankenbereich angrenzenden steileren
zentrischen Flankenbereich besitzen, umfassend:
- a) Eine im Strahlengang eines ersten Lichtstrahlenbündels angeordnete lichtdurchlässige Platte (160) mit Zonen unterschiedlicher Durchlässigkeit, wobei die Durchlässigkeitsverteilung in der lichtdurchlässigen Platte der gewünschten Strukturverteilung in jedem Strukturelement des herzustellenden Strukturrasters entspricht,
- b) ein im Strahlengang des ersten Lichtstrahlenbündels hinter der lichtdurchlässigen Platte (160) angeordnetes telezentrisches optisches Glied (110) zur Bildung eines telezentrischen Strahlenganges von dem ersten Lichtstrahlenbündel, und
- c) ein im telezentrischen Strahlengang von dem ersten Lichtstrahlenbündel angeordnetes Linsen- oder Lochraster (120; 200) mit der Anzahl der Strukturelemente des herzustellenden Strukturmusters entsprechenden Anzahl von Linsen- oder Lochelementen, die entsprechend der gewünschten gegenseitigen Anordnung der Strukturelemente des herzustellenden Strukturmusters zueinander angeordnet sind, zur Bildung einer entsprechenden Anzahl von zweiten Lichtstrahlenbündeln.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Linsen-
oder Lochelemente des Linsen- oder Lochrasters (120;
200) einen derartigen gegenseitigen Abstand aufweisen,
daß die Randstrahlen eines jeden zweiten
Lichtstrahlenbündels und die Randstrahlen eines
jeweils benachbarten zweiten Lichtstrahlenbündels
voneinander beabstandet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die
lichtdurchlässige Platte (160) zwischen den Linsen-
oder Lochelementen des Linsen- bzw. Lochrasters (120;
200) lichtundurchlässig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei
welcher eine lichtempfindliche Schicht (100) der
Platte (10; 101) im Strahlengang der zweiten
Lichtstrahlenbündel hinter dem Linsen- oder Lochraster
(120; 200) so angeordnet ist, daß Abbildungen der
lichtdurchlässigen Platte (160) in einer der Anzahl
der Linsen- oder Lochelemente des Linsen- bzw.
Lochrasters (120; 200) entsprechenden Anzahl auf der
lichtempfindlichen Schicht (100) fokussiert sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63106540A JP2572626B2 (ja) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | 焦点板及び微細構造配列体の形成方法 |
DE3900157A DE3900157A1 (de) | 1988-04-28 | 1989-01-04 | Einstellscheibe und verfahren zur herstellung einer mikrostrukturanordnung zur verwendung bei derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943700C2 true DE3943700C2 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=25876568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3943700A Expired - Fee Related DE3943700C2 (de) | 1988-04-28 | 1989-01-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Strukturmusters auf einer Platte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3943700C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443674A1 (de) * | 1974-09-12 | 1976-03-25 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur autotypen aufrasterung von bildvorlagen |
DE2519617A1 (de) * | 1975-05-02 | 1976-11-11 | Agfa Gevaert Ag | Projektionsschirm |
DE3329603A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-03-29 | Veb Pentacon Dresden Kamera- Und Kinowerke, Ddr 8021 Dresden | Anordnung zur automatischen scharfeinstellung fotografischer kameras |
US4567123A (en) * | 1981-03-11 | 1986-01-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Diffusing plate |
-
1989
- 1989-01-04 DE DE3943700A patent/DE3943700C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443674A1 (de) * | 1974-09-12 | 1976-03-25 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur autotypen aufrasterung von bildvorlagen |
DE2519617A1 (de) * | 1975-05-02 | 1976-11-11 | Agfa Gevaert Ag | Projektionsschirm |
US4567123A (en) * | 1981-03-11 | 1986-01-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Diffusing plate |
DE3329603A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-03-29 | Veb Pentacon Dresden Kamera- Und Kinowerke, Ddr 8021 Dresden | Anordnung zur automatischen scharfeinstellung fotografischer kameras |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: Optik 28 (1968/69) No. 3, "Trägerfrequenz-Photographie", F. Bestenreiner u. R. Deml, S. 263-287 * |
DE-Z.: Optik 37 (1973) No. 4, "Eigenschaften und Anwendung photographischer Mikrolinsenraster", R. Deml, U. Greis u. F. Bestenreiner, S. 439-450 * |
DE-Z.: Optik 44 (1976) No. 2, "Herstellung und Abbildungseigenschaften eines Fresnel- Axikons", R. Deml u. U. Greis, S. 223-236 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3900157C2 (de) | ||
DE3125205C2 (de) | ||
DE3686328T2 (de) | Transparenter projektionsschirm. | |
DE69323569T2 (de) | Optisches Beleuchtungssystem und eine dieses verwendende Projektionsanzeigevorrichtung | |
DE69527511T2 (de) | Flache mikrolinse und verfahren zu deren herstellung | |
DE2952607A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines teils mit einer anordnung von mikrostrukturelementen auf demselben | |
DE60127036T2 (de) | Linienbreitenausgleich unter Verwendung räumlicher Variationen der Teilkohärenz | |
DE3013194C2 (de) | Mit polychromatischem Licht arbeitendes Abbildungssystem | |
DE69422139T2 (de) | Optisches instrument und optisches element dafür | |
DE102017217345A1 (de) | Optischer Strahlformer | |
EP0648343B1 (de) | Lithografisch hergestellte stufenlinse fresnelscher oberflächenstruktur und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19612846A1 (de) | Anordnung zur Erzeugung eines definierten Farblängsfehlers in einem konfokalen mikroskopischen Strahlengang | |
DE10324402A1 (de) | Optische Vorrichtung mit vielen Gruppierungen Eindimensionaler optischer Elemente | |
DE10237325B4 (de) | Gerät zur Belichtung eines Objektes mit Licht | |
DE2259727C3 (de) | Einrichtung zum Aufzeichnen eines redundanten Hologrammes | |
DE3943700C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Strukturmusters auf einer Platte | |
DE102007038704B4 (de) | Substratbelichtungsvorrichtung | |
EP1360529B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mikrolinsenarrays | |
EP0000570B1 (de) | Original eines optischen Informationsträgers und Verfahren zum Herstellen des Originals | |
EP1008914A2 (de) | Projektions-Mikrolithographiegerät | |
DE69519143T2 (de) | Mustererzeugungsverfahren und Verfahren und Apparat zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von diesem Verfahren | |
DE102020121974A1 (de) | Lichtmodul mit einer Farbfehler korrigierenden Optikvorrichtung | |
DE69025807T2 (de) | Beleuchtungssystem | |
DE4240747B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Originalvorlage für eine Streuscheibe | |
DE2500746C3 (de) | Belichtungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 3900157 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3900157 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3900157 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |