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DE3942269A1 - Vorrichtung zum umsetzen von gefaessen wie flaschen, dosen und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum umsetzen von gefaessen wie flaschen, dosen und dgl.

Info

Publication number
DE3942269A1
DE3942269A1 DE19893942269 DE3942269A DE3942269A1 DE 3942269 A1 DE3942269 A1 DE 3942269A1 DE 19893942269 DE19893942269 DE 19893942269 DE 3942269 A DE3942269 A DE 3942269A DE 3942269 A1 DE3942269 A1 DE 3942269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
gripper
gripper head
bottles
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893942269
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Bargel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
Original Assignee
KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH filed Critical KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
Priority to DE19893942269 priority Critical patent/DE3942269A1/de
Priority to FI905929A priority patent/FI905929A/fi
Priority to GB9027877A priority patent/GB2240086A/en
Publication of DE3942269A1 publication Critical patent/DE3942269A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines
    • B65G47/08Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
    • B65G47/084Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding grouping articles in a predetermined 2-dimensional pattern
    • B65G47/088Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding grouping articles in a predetermined 2-dimensional pattern cylindrical articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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    • B65G2201/0244Bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Sortierpacker dieser Art verarbeiten je nach den Erfordernissen des betreffenden Einsatzgebietes innerhalb eines Taktes entsprechend sortiertes Flaschenmaterial mit mehreren Greiferköpfen. Das Flaschenmaterial kann dabei farblich unterschiedich oder auch in seinen Konturen unterschiedlich ausgebildet sein.
Die Greiferköpfe solcher Packmaschinen sind an einer gemeinsamen Traverse gehalten und werden von dieser in die Aufnahme- und Abgabeposition verfahren. Für die jeweils unterschiedlichen Flaschen sind auf dem Flaschenzulauftisch festgelegte Flaschenzuläufe angeordnet, in denen die umzusetzenden Flaschen in Gruppen hintereinander zusammengefaßt werden. Die jeweils vordere Gruppe auf dem Flaschenzulauftisch wird von den absenkbaren Greiferköpfen ergriffen und darauf in den zugeordneten Kasten oder Karton eingesetzt. Da alle Greiferköpfe in gleicher Höhe abgesenkt werden, ist es erforderlich, eine relativ lange Staustrecke für die umzusetzenden Flaschen zur Verfügung zu halten, weil sonst bei einem abgesenkten Greiferkopf und einer noch nicht kompletten Flaschengruppe die einlaufenden Flaschen von den Greifern in ihrem Zulauf gestört werden und somit umfallen können. Dies bedeutet, daß in der Regel mindestens zwei oder drei Flaschenpakete hintereinander aufgestaut sein müssen, wodurch sich der sonst übliche kurze Flaschenzulauftisch derartiger Packmaschinen um ein Vielfaches vergrößert. Dieses erfordert entsprechend lange Verteilerbleche sowie weitere konstruktive Maßnahmen. Dadurch wird aber auch die Zugänglichkeit solcher Maschinen für die jeweilige Bedienungsperson erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier eine wesentliche Vereinfachung zu erzielen, wodurch lange Flaschenzulauftische vermieden und dennoch ein einwandfreies Umsetzen der als Gruppe zusammengestellten Flaschen gewährleistet ist, ohne daß einlaufende Flaschen durch die jeweiligen Greifer in irgendeiner Weise behindert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß diesen Flaschenzuläufen mindestens ein an einer gemeinsamen Verfahrtraverse angeordneter Greiferkopf zugeordnet ist und jeder Greiferkopf unabhängig von der höhenmäßigen Position der anderen Greiferköpfe in seiner Greiferhöhe derart einstellbar ist, daß bei Flaschenaufnahme durch die anderen Greiferköpfe der angesprochene Greiferkopf mit seinen Greifertulpen oberhalb der Flaschenzulaufebene verharrt.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß jedem Greiferkopf eine separat ansteuerbare Hubvorrichtung zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Besetzung des jeweils zugeordneten Flaschenzulaufes ansteuerbar ist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Belegung des jeweiligen Flaschenzulaufs in bekannter Weise durch eine unmittelbar hinter dem zum Umsetzvorgang vorgesehenen Flaschenpaket angeordnete Tasteinrichtung ermittelbar ist, deren Signal zur Ansteuerung der Hubvorrichtung des zugeordneten Greiferkopfes dient.
Mit dieser vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Lösung werden die eingangs genannten Nachteile vermieden. Der Flaschenzulauftisch sowie die darauf angeordneten Flaschenzuläufe mit ihren einzelnen Verteilerblechen können relativ kurz gestaltet bzw. entsprechend einer normalen Serieneinpackmaschine ausgebildet sein. Hierdurch werden die sonst üblichen Störungen und Behinderungen, beispielsweise durch umfallende Flaschen, ausgeschaltet. Insgesamt gesehen können weniger Störungen insbesondere im Bereich des Flaschenzulauftisches auftreten bzw. entsprechend schneller behoben werden. Schließlich baut die gesamte eingesetzte Sortieranlage wesentlich geringer und ist demzufolge in den betreffenden Projekten auf einfache Weise einsetzbar.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung und
Fig. 2 und 3 eine vereinfachte Seitenansicht der jeweiligen Greiferköpfe in unterschiedicher Position.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einer Einpackmaschine 1 mit an einer Traverse 2 angeordneten Greiferköpfen 3, an denen im unteren Bereich Greifertulpen 4 zum Erfassen von Flaschen 5 angeordnet sind. Die Greiferköpfe 3 sind mit ihrer Traverse 2 mittels beidseitig angeordneter Getriebe 6 von der Aufnahmeposition 7 in die Absetzposition 8 verfahrbar. Unterhalb der Absetzposition befindet sich der jeweilige Kastentransport 9 mit den darauf befindlichen Kästen 10 zur Aufnahme der erfaßten Flaschengruppe 11. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der eigentliche Flaschenzulauftisch 12, der mehrere festgelegte Flaschenzuläufe 13-16 aufweist, die je nach den zu verarbeitenden Sorten bzw. deren umzusetzenden Stückzahlen verschieden breit ausgelegt sein können. Dabei werden die Flaschen 5 von einem Zulaufförderer 17-20 bereits in der gewünschten Sortierung dem Flaschenzulauftisch 12 auf Plattentransportbändern 21 oder dgl. zugeführt. Die einzelnen Flaschenzuläufe 13-16 sind in Richtung der Umsetzbewegung ausgelegt und besitzen an ihrem vorderen Ende eine Anschlagleiste 22 zur Begrenzung des vorderen Teils eines umzusetzenden Flaschenpaketes 23. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, besitzt dabei jeder Greiferkopf 3 eine separat ansteuerbare Hubvorrichtung 24, die in Abhängigkeit von der Besetzung des jeweils zugeordneten Flaschenzulaufs 13-16 ansteuerbar ist. Zu diesem Zwecke besitzt jeder Flaschenzulauf 13-16 eine Lichtschrankeneinheit oder eine andersartige Abtasteinrichtung 25, die durch schwenkbare Abtastfahnen 26 von den einlaufenden Flaschen 5 angesteuert werden können. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich ein komplettes Flaschenpaket 23 unter dem Greiferkopf 3. In diesem Falle ist die Abtastfahne 26 von einer zugelaufenen ersten Flasche 27 des nächstfolgenden Flaschenpaketes angehoben und gibt so die Lichtschranke frei, deren Signal dann zur Ansteuerung des betreffenden Greiferkopfes 3 bzw. zur Meldung der Vollzähligkeit dieses Flaschenpaketes dient. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Greiferkopf 3 in einer gegenüber der Höhe des Greiferkopfes 3 in Fig. 2 anderen bzw. erhöhten Position, die den weiteren Zulauf von Flaschen 5 bis zur Vollzähligkeit des gewünschten Flaschenpaketes zuläßt. Ungeachtet dessen können die bereits belegten Flaschenzuläufe 13-16 von den restlichen Greiferköpfen 3 angefahren werden und durch Erfassen der Flaschengruppe den Umsetzvorgang einleiten. Dabei bleibt der nicht besetzte Greiferkopf 3 in seiner oberen Position und nimmt ebenfalls am Umsetzvorgang teil. Der unmittelbar auf dem Kastenzulauf 9 befindliche Kasten 10 wird dabei nicht besetzt und rückt automatisch in eine Ausstoßposition. Besondere Maßnahmen können vorgesehen sein, um den verbleibenden leeren Kasten entweder in der nachfolgenden Reihe anschließen zu lassen oder vorher auszusortieren und dem normalen Leerkastenzufluß wieder zuzugeben.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Umsetzen von Gefäßen wie Flaschen, Dosen und dgl. mit einer beweglichen Greiferkopftraverse, an welcher mehrere Greiferköpfe nebeneinander gehalten und von einer Aufnahmeposition in eine Abgabeposition und/oder umgekehrt verfahrbar sind, wobei die Vorrichtung als Mehrsortenanlage ausgebildet ist und für jeweils unterschiedliche Flaschensorten festlegbare Flaschenzuläufe auf einem gemeinsamen Flaschenzulauftisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Flaschenzuläufen (13-16) mindestens ein an einer gemeinsamen Verfahrtraverse (2) angeordneter Greiferkopf (3) zugeordnet ist und jeder Greiferkopf (3) unabhängig von der höhenmäßigen Position der anderen Greiferköpfe (3) in seiner Greiferhöhe derart einstellbar ist, daß bei Flaschenaufnahme durch die anderen Greiferköpfe (3) der angesprochene Greiferkopf mit seinen Greifertulpen (4) oberhalb der Flaschenzulaufebene verharrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Greiferkopf (3) eine separat ansteuerbare Hubvorrichtung (24) zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Besetzung des jeweils zugeordneten Flaschenzulaufes (13-16) ansteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung des jeweiligen Flaschenzulaufs (13-16) in bekannter Weise durch eine unmittelbar hinter dem zum Umsetzvorgang vorgesehenen Flaschenpaket (23) angeordnete Tasteinrichtung (25) ermittelbar ist, deren Signal zur Ansteuerung der Hubvorrichtung (24) des zugeordneten Greiferkopfes (3) dient.
DE19893942269 1989-12-21 1989-12-21 Vorrichtung zum umsetzen von gefaessen wie flaschen, dosen und dgl. Withdrawn DE3942269A1 (de)

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DE19893942269 DE3942269A1 (de) 1989-12-21 1989-12-21 Vorrichtung zum umsetzen von gefaessen wie flaschen, dosen und dgl.
FI905929A FI905929A (fi) 1989-12-21 1990-11-30 Anordning foer att oeverfoera skaerl, saosom flaskor, burkkar och dylika.
GB9027877A GB2240086A (en) 1989-12-21 1990-12-21 An apparatus for transposing containers, such as bottles, cans and the like

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