DE3940827A1 - Verfahren zum kontinuierlichen bleichen von fluessigkeiten mit ozon - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen bleichen von fluessigkeiten mit ozonInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren
zum Bleichen viskoser Flüssigprodukte mit gasförmigem Ozon.
Chemisch-technische Produkte fallen herstellungsbedingt oft mehr
oder weniger stark gefärbt an, obwohl die entsprechenden Substan
zen in ihrer Reinstform farblos sind. Die gefärbten Verunreini
gungen stören oft in der Anwendung oder Weiterverarbeitung der
technischen Produkte, so daß diese in der Regel, oft direkt nach
ihrer Herstellung, durch ein Bleichverfahren gereinigt oder zu
mindest optisch aufgehellt werden. Solche Bleichverfahren beruhen
normalerweise auf chemischen Veränderungen, die vorzugsweise ir
reversibel sein sollten. Um das Bleichergebnis dauerhaft zu
machen, sollte das Bleichreagenz nicht nur die gefärbten Neben
produkte selbst, sondern auch die Vorstufen dieser Substanzen an
greifen, die in aller Regel ebenfalls in den technischen Produk
ten vorhanden sind und während der Lagerung erneut gefärbte Ver
unreinigungen ausbilden können und somit die Farbstabilität des
gebleichten Produktes beeinflussen. Als chemische Reaktionen, die
üblicherweise zum Bleichen verwendet werden können, kommen insbe
sondere Oxidations- und Reduktionsreaktionen in Frage.
Übliche reduktiv wirkende Bleichmittel sind Sulfite, Hydrogensul
fite, SO2, Dithionite, Boranate und Wasserstoff in Gegenwart von
Hydrierkatalysatoren. Als oxidativ wirkende Bleichmittel werden
üblicherweise solche verwendet, die aktiven Sauerstoff oder
Aktivchlor freisetzen. Beispiele für derartige Bleichmittel sind
Wasserstoffperoxid, Alkaliperoxide, Perborate, Persulfate, Per
carbonate, und Hypochlorite, die normalerweise in Form wäßriger
Lösungen eingesetzt werden, und Chlordioxid, elementares Chlor,
elementarer Sauerstoff und Ozon, die entweder als wäßrige Lö
sungen oder gasförmig eingesetzt werden.
Die Einsetzbarkeit chemischer Bleichverfahren wird in der Praxis
durch die relativen Empfindlichkeiten des Produkts und des zu
entfernenden Nebenprodukts gegen das verwendete Bleichmittel und
durch die Bildung ökotoxikologisch bedenklicher Nebenprodukte
limitiert, so daß ein Ziel bei der Entwicklung neuer Bleichver
fahren die Minimierung des Nebenproduktanteils durch möglichst
milde und produktschonende Reaktionsbedingungen, das heißt nie
drige Temperaturen und kurzen Kontakt mit dem Bleichmittel, sein
sollte.
Die zu bleichenden Produkte liegen normalerweise in mehr oder we
niger leicht beweglicher Form vor, um die Reaktion mit dem
Bleichmittel zu erleichtern. Zu bleichende Flüssigkeiten werden
entweder als solche oder verdünnt als Lösungen eingesetzt, zu
bleichende Feststoffe, zum Beispiel Zellstoff, setzt man üb
licherweise als Aufschlämmungen oder Pasten mit den in flüssiger
oder gasförmiger Form vorliegenden Bleichmitteln um. Gasförmig
eingesetzte Bleichmittel, zum Beispiel Chlor, Sauerstoff oder
Ozon, haben gegenüber flüssigen Bleichmitteln, die sich leicht
mit dem zu bleichenden Produkt vermischen lassen, den inhärenten
Nachteil, daß sie vor der eigentlichen Bleichreaktion in das
flüssige Produkt eindringen oder an der Oberfläche suspendierter
Feststoffe mit ausreichend schneller Kinetik adsorbieren müssen,
was nur bei relativ niedrigviskosen Flüssigkeiten, die darüber
hinaus nicht oder nur wenig schäumen sollten, durch mehr oder we
niger aufwendige Mischtechniken, zum Beispiel unter Verwendung
von Füllkörper- oder Blasenkolonnen, erleichtert werden kann.
Die Forderung nach niedrigen Reaktionstemperaturen und kurzen
Kontaktzeiten mit dem Bleichmittel ist bei der Bleiche hochvis
koser Flüssigkeiten besonders schwer zu erfüllen, da hier der
Transport des Bleichmittels in die Flüssigkeit und innerhalb der
Flüssigkeit zu den zu bleichenden Farbkörpern nur langsam vor
sich geht. Bisher wurde diesen Schwierigkeiten durch Erniedrigung
der Viskosität des zu bleichenden Flüssigproduktes, zum Beispiel
durch Verdünnen mit einem inerten Lösungsmittel, durch Verwendung
eines relativ großen Überschusses an Bleichmittel oder Aktivitäts
steigerung des Bleichmittels, zum Beispiel durch Erhöhung der
Reaktionstemperatur, begegnet. Diese Lösungen werfen allerdings
neue Probleme auf, da sie das anschließende Entfernen von Lö
sungsmitteln, zum Beispiel durch Destillation, nötig machen,
durch die hohe Reaktionstemperatur den Zerfall des Bleichmittels
begünstigen oder durch einen Überschuß an Bleichmittel Nebenreak
tionen und daher Nebenprodukte beziehungsweiese Verunreinigungen,
zum Beispiel durch den Angriff auf das Produkt, in merklichem Aus
maß auftreten lassen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß hochviskose chemisch
technische Flüssigprodukte unter Ausschaltung der genannten
Schwierigkeiten durch Ozon effektiv gebleicht werden können, wenn
man gasförmiges Ozon kontinuierlich an einer fließenden dünnen
Schicht der zu bleichenden Flüssigkeit entlangführt. Da sich die
dünne Flüssigkeitsschicht dabei vorzugsweise auf einer glatten
Oberfläche befindet, können so auch Flüssigkeiten mit ausgepräg
tem Schaumvermögen gebleicht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, die zu bleichende Flüssigkeit kontinuierlich, ge
gebenenfalls unter Ausnutzung der Schwerkraft, in Form eines dün
nen Films an der Innenwand einer vorzugsweise senkrecht angeord
neten röhrenförmigen Reaktionskammer zu befördern oder herablau
fen zu lassen und währenddessen mit dem gasförmigen Ozon, das
sich bevorzugt im Gegenstrom zur Flüssigkeit bewegt, in Kontakt
zu bringen. Durch die geringe Schichtdicke der flüssigen Phase,
die vorzugsweise 0,05 mm bis 2 mm beträgt, wird sowohl die Ozon
aufnahme als auch dessen Verteilung in der Flüssigkeit begün
stigt.
Zur Erzeugung eines weitgehend gleichmäßigen Flüssigkeitsfilms an
der Reaktionskammerinnenseite kann es sinnvoll sein, um die Mit
telachse der Kammer rotierende Rollen, Schaufeln oder Wischer,
wie sie in Dünnschichtverdampfern üblich sind, zu verwenden. Der
artige Rotorelemente können zum Beispiel aus elastisch angepreß
ten Blättern oder starren Elementen mit konstanten Wandabständen
bestehen. Die Schichtdicke und die Fließgeschwindigkeit der flüs
sigen Phase lassen sich durch die Art und Anordnung der verwende
ten Rotorelemente und deren Umdrehungsgeschwindigkeit nach Bedarf
regeln.
Ozon wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt in mit
einem unter den Reaktionsbedingungen weitgehend inerten Träger
gas, zum Beispiel Sauerstoff, Stickstoff oder Luft, verdünnter
Form eingesetzt, wobei die Konzentration des Ozons in der Mi
schung mit dem Trägergas vorzugsweise 1-10 Vol.-% beträgt. Das
erfindungsgemäße Verfahren arbeitet bevorzugt mit einer gasför
migen Phase unter Normaldruck, wobei geringe Überdrücke in der
Reaktionskammer, zum Beispiel dadurch, daß die gasförmige Phase
nach Durchströmen der Reaktionskammer durch eine nachgeschaltete
Ozonvernichtungsanlage geführt wird, tolerierbar sind. Die line
aren Gasströmungsgeschwindigkeiten in der Reaktionskammer liegen
vorzugsweise bei Werten von 0,1 m/s oder darunter.
Die Kontaktzeit des gasförmigen Ozons mit der zu bleichenden
Flüssigkeit kann durch die Fließgeschwindigkeit sowohl der
flüssigen Phase als auch der gasförmigen Phase beeinflußt werden.
Sie liegt bevorzugt zwischen 0,1 und 10 Minuten.
Zum Einstellen der gewünschten Reaktionstemperatur, die bei dem
erfindungsgemäßen Bleichverfahren vorzugsweise zwischen 10°C und
60°C liegt, je nach dem zu bleichenden Produkt aber auch außer
halb diese Bereichs liegen kann, sollte sich an der Außenseite
der Reaktionskammer eine Heiz- oder Kühlmöglichkeit befinden;
bevorzugt ist die Außenseite der Reaktionskammer ganz oder teil
weise als Hohlkörper geformt, durch den ein heiz- und/oder kühl
bares flüssiges Medium geführt wird.
Falls das Bleichergebnis nach Durchführung des bisher beschrie
benen Bleichverfahrens nicht zufriedenstellend ist, kann das ge
bleichte Produkt nochmals dem erfindungsgemäßen Bleichverfahren
unterworfen werden. Dies kann entweder durch gegebenenfalls mehr
fache Rückführung des gebleichten Flüssigproduktes in die bereits
durchlaufene Reaktionskammer oder die Verwendung einer oder mehre
rer weiterer nachgeschalteter Reaktionskammern geschehen, so daß
sich die Gesamtkontaktzeit mit dem Ozon entsprechend erhöht.
Das erfindungsgemäße Bleichverfahren ist im Prinzip für alle
fließ- oder pumpfähigen Flüssigprodukte geeignet. Dabei ist es
unerheblich, ob die Produkte an sich hochviskose Flüssigkeiten
sind oder aus Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen chemisch
technischer Produkte in einem inerten Lösungsmittel, insbesondere
Wasser, bestehen. Derartige Lösungen können, falls sie nicht
schon bei der Herstellung des zu bleichenden chemisch-technischen
Produkts anfallen, zum Beispiel nach dem in der deutschen Patent
anmeldung DE 38 33 230 beschriebenen Verfahren hergestellt wer
den. Bevorzugt kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Bleiche
solcher Produkte angewendet werden, die bei 20°C Viskositäten
zwischen 100 mPa×s und 1 000 000 mPa×s aufweisen.
Der pH-Wert der zu bleichenden Flüssigprodukte sollte vor Ein
tritt in die Reaktionskammer vorzugsweise neutral oder sauer
sein, so daß der unter alkalischen Bedingungen beschleunigte
spontane Ozonzerfall und damit der Ozonverbrauch minimiert wird.
Falls das zu bleichende Produkt einen alkalischen pH-Wert auf
weist, kann dieser durch Zugabe produktverträglicher Säuren, zu
denen zum Beispiel Essigsäure oder Salzsäure gehören können, ge
senkt werden.
Zu den mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bleichbaren relativ
hochviskosen Flüssigprodukten gehören zum Beispiel wäßrige Lö
sungen von Alkylglykosiden der Formel (I)
H-(Glyk)n-OR (I)
in der R einen aliphatischen Rest mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen,
n eine Zahl zwischen 1 und 10, die als analytisch ermittelte
rechnerische Größe auch gebrochen sein kann, und Glyk eine Gly
koseeinheit, zum Beispiel Glukose, bedeutet. Die Herstellung der
artiger Alkylglykoside wird beispielsweise in den Dokumenten
US 32 19 656, US 35 47 828, US 38 39 318, EP 92 355 A1,
EP 165 721 A1 und den deutschen Patentanmeldungen DE 37 23 826,
DE 38 33 780, DE 39 00 590 und DE 39 27 919 beschrieben. Die Al
kylglykoside fallen normalerweise in Form mehr oder weniger stark
gefärbter wäßriger Lösungen an und werden bisher, wie in den er
wähnten Dokumenten beschrieben, im Batcherverfahren zum Beispiel
durch Zugabe wäßriger H2O2-Lösungen und Erwärmen zum Beispiel auf
100°C, gebleicht, was die Nachteile der zusätzlichen Verdünnung,
des Auftretens durch oxidativen Produktabbau entstandener Neben
produkte, zum Beispiel aliphatischer Carbonsäuren, und des Zwangs
zur Vernichtung überschüssigen, im Produkt befindlichen Oxida
tionsmittels beinhalten können. Diese Nachteile werden durch das
erfindungsgemäße Bleichverfahren, das praktisch oxidationsmittel
freie Produkte liefert, die weitestgehend frei von durch oxida
tiven Produktabbau entstanden Verunreinigungen sind und Klett
zahlen von etwa 5 bis etwa 50 aufweisen, überwunden.
Eine 50 Gew.-prozentige wäßrige rohe Alkylglykosidlösung, herge
stellt aus Glukose und im wesentlichen C12-Alkanol nach dem in
der DE-A-37 23 826 beschriebenen Verfahren, die eine Viskosität
bei 20°C von 5000 mPa×s (Brookfield, Spindel Nr. 5, 10 Umdrehun
gen pro Minute), einen pH-Wert von 5,5 und eine Klettzahl von 200
aufwies, wurde durch eine Dünnschichtanlage (Buss-SMS T 100, Höhe
zu Durchmesser 7 : 1, Innenoberfläche 0,3 m2) mit zentrifugal an
gepreßten Wischerblättern (lineare Wischergeschwindigkeit
3,75 m/s) geleitet. Der Durchsatz der flüssigen Phase durch die
Reaktionskammer lag bei 60 kg/m2×h, die Verweilzeit der Flüs
sigphase in der Reaktionskammer betrug circa 2 Minuten. Der Flüs
sigkeit wurde ein Gasstrom, bestehend aus Luft, die 2,5 Vol.-%
Ozon enthielt, in der Menge entgegengeleitet, daß etwa 1,5 g Ozon
auf 1 Kg Flüssigphase entfielen. Die Reaktionstemperatur wurde
durch Beheizen der Reaktionskammer über den Doppelrohrmantel
(Heizflüssigkeit Wasser mit einer Temperatur von circa 50°C) auf
etwa 40°C gehalten. Das Produkt besaß nach der Bleiche und Vaku
umentgasung eine Farbzahl nach Klette) von 30.
Analog Beispiel 1 wurden unter Verwendung der gleichen Apparatur
eine gleiche, 50 Gew.-prozentige wäßrige Alkylglykosidlösung ge
bleicht. Bei im Vergleich zu Beispiel 1 ansonsten gleichen Ver
fahrensparametern betrug der Durchsatz der flüssigen Phase durch
die Reaktionskammer 33 kg/m2×h, die Verweilzeit des Flüssigpro
dukts in der Reaktionskammer lag bei 4 Minuten. Die Reaktionstem
peratur wurde auf 30°C gehalten, das gebleichte Produkt besaß
eine Klettzahl a) von unter 20.
- a) bestimmt in 5 gew.-prozentiger Lösung in Wasser/iso-Propanol (1 : 1), Schichtdicke 1 cm, unter Verwendung eines Blaufilters (Spektralbereich 400 bis 465 nm) .
Claims (9)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen pumpfähiger Flüssig
keiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in Form
eines Dünnfilms mit gasförmigem Ozon in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktionstemperatur 10°C-60°C beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeit vor der Bleiche bei 20°C eine
Viskosität von 100 mPa×s bis 1 000 000 mPa×s besitzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schichtdicke des Dünnfilms der zu bleichen
den Flüssigkeit 0,05 mm bis 2 mm beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Ozon im Gemisch mit einem unter den Reaktions
bedingungen weitgehend inerten Gas, insbesondere Luft, Stick
stoff oder Sauerstoff, eingesetzt wird und das Gasgemisch zu
1 Vol.-% bis 10 Vol.-% aus Ozon besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zu bleichende Flüssigkeit in der Reaktions
kammer 0,1 bis 10 Minuten mit dem gasförmigen Ozon in Kontakt
steht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zu bleichende Flüssigkeit kontinuierlich,
gegebenenfalls unter Ausnutzung der Schwerkraft, in Form eines
dünnen Films, an der Innenwand einer vorzugsweise senkrecht
angeordneten röhrenförmigen Reaktionskammer befördert wird und
währenddessen mit dem gasförmigen Ozon, das sich bevorzugt im
Gegenstrom zur Flüssigkeit bewegt in Kontakt gebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zu bleichende Flüssigkeit im wesentlichen
aus Alkylglykosiden der allgemeinen Formel (I)
H-(Glyk)n-OR (I)in der Glyk ein Monosaccharid, n eine Zahl aus dem Bereich von
1 bis 10, die als analytisch ermittelte Größe auch gebrochen
sein kann, und R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 30 C-Atomen
bedeutet, und gegebenenfalls einem inerten Lösungs
mittel, vorzugsweise Wasser, besteht.
9. Alkylglykoside der allgemeinen Formel (I)
H-(Glyk)n-OR (I)in der Glyk ein Monosaccharid, n eine Zahl aus dem Bereich von
1 bis 10, die als analytisch ermittelte Größe auch gebrochen
sein kann, und R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 30 C-Atomen
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein
Verfahren nach Anspruch 8 gebleicht worden sind und eine Farb
zahl nach Klett von 5 bis 50 aufweisen.
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DE19893940827 DE3940827A1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Verfahren zum kontinuierlichen bleichen von fluessigkeiten mit ozon |
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