DE3940878C2 - Vorrichtung zum Kühlen von Getränkekomponenten in einem Getränkeautomaten - Google Patents
Vorrichtung zum Kühlen von Getränkekomponenten in einem GetränkeautomatenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen von Getränkekomponen
ten in einem Getränkeautomaten mit einem Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbe
hälter für eine erste Getränkekomponente, insbesondere für karbonisiertes Wasser,
und einem Bevorratungsraum zur Aufnahme von zumindest einem Behälter für eine
weitere, der ersten Getränkekomponente zuzumischende Getränkekomponente, wobei
ein Kühlsystem zur geregelten Kühlung des Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbe
hälters für die erste Getränkekomponente unmittelbar an deren Behälter angeordnet
ist.
Bei Getränkeautomaten, bei welchen ein Mischgetränk z. B. durch Mischung von kar
bonisiertem Wasser mit Getränkekonzentraten bereitstellbar ist, ist es notwendig,
bzw. zumindest in hohem Maße zweckmäßig, einen Behälter vorzusehen, in welchem
das karbonisierte Wasser bereitgehalten, bzw. das Wasser karbonisiert wird. Je kühler
das Wasser ist, desto größer ist auch dessen Aufnahmefähigkeit für CO2. Außerdem
ist bei Mischung eines Getränks aus Getränkekonzentrat und karbonisiertem Wasser
der Volumenanteil des karbonisierten Wassers ein Mehrfaches vom Volumenanteil des
Getränkekonzentrats, so daß die Temperatur des karbonisierten Wassers auch im we
sentlichen bestimmend ist für die Temperatur des Erfrischungsgetränks.
Der Kühlung des karbonisierten Wassers ist nach unten eine natürliche Grenze ge
setzt, die durch den Gefrierpunkt des Gemisches gegeben ist. Zur Erhöhung der Käl
tekapazität bei der Bevorratung des karbonisierten Wassers wird ein Teil davon in
Eisform bevorratet. Der sich bildende Eispanzer wird als Mittel für die Kältever
sorgung ausgewertet. Üblicherweise wird das karbonisierte Wasser durch Kühlschlan
gen einer Kompressions-Kältemaschine bereitgestellt. Derartige Systeme haben zu
mindest derzeit den höchsten Wirkungsgrad der in Frage kommenden Kühlsysteme
oder Kühlelemente.
Es ist ferner zweckmäßig, die dem karbonisierten Wasser für die Bereitstellung von
Erfrischungsgetränken zuzumischenden Getränkekonzentrate ebenfalls zu kühlen, und
zwar aus zwei Gründen. Der erste Grund liegt darin, daß die Haltbarkeit der Ge
tränkekonzentrate durch die Kühlmaßnahme sichergestellt, bzw. zumindest in sehr
hohem Maße zeitlich verlängert wird. Der zweite Grund ist darin zu sehen, daß
durch die Wärmekapazität von ungekühlten Getränkekonzentraten und durch weitere
störende Einflüsse beim Misch- und Ausgabevorgang eine Temperatur des fertigen
Erfrischungsgetränks die Folge sein kann, die oberhalb der gewünschten Getränke
temperatur-Grenze liegt.
So ist ein Getränkezubereitungsgerät bekannt (DE 33 25 441 A1), bei dem die Was
serkomponente des Getränks und das Getränkekonzentrat vor deren Mischung inso
weit gleichermaßen gekühlt werden, als die Kühlleitung zusammen mit der Leitung
für die Wasserkomponenten den Vorratsraum für das Getränkekonzentrat mehrseitig
umschließend in einem Kühlblock untergebracht sind. Wasserkomponente und Ge
tränkekonzentrat werden dadurch auf annähernd die gleiche Temperatur gekühlt.
Damit ist es jedoch ausgeschlossen, zur Kältekapazitäts-Pufferung im Wassertank ei
ne Eisbildung zuzulassen.
Um die gewünschten niedrigen Getränketemperaturen zu erzielen und um die bevor
rateten Getränkekonzentrate vorteilhaften Lagerbedingungen auszusetzen, sind in
Verbindung mit Getränkeautomaten auch Maßnahmen bekannt geworden, mit Hilfe
derer beide bevorratete Komponenten für die Erstellung eines Erfrischungsgetränks
gekühlt werden (DE 34 30 946 A1). Zu diesem Zweck wird der Verdampferzweig
der Kompressions-Kältemaschine in beide Bereiche geführt und derart aufgeteilt und
ansteuertechnisch beaufschlagt, daß die beiden zusammenzumischenden Getränkekom
ponenten unabhängig voneinander geregelt kühlbar sind. Damit wird unter anderem
der Tatsache Rechnung getragen, daß die Temperaturen und der Kältebedarf für die
beiden Getränkekomponenten unterschiedlich ist. Während beispielsweise die Temper
atur des karbonisierten Wassers möglichst niedrig, d. h. im Bereich des Gefrierpunkts
liegen soll und ggf. auch zur Speicherung von Kältekapazität ein Eispanzer gebildet
werden soll, sollte die Temperatur des Getränkekonzentrats so hoch liegen, daß nach
dem Mischvorgang das bereitgestellte Erfrischungsgetränk die gewünschte Temperatur
möglichst gleichbleibend aufweist. Aufbautechnisch sind die bekannten Anordnungen
aufwendig und herstellungstechnisch teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit einem Kältepuffer versehene Vorrichtung zum Kühlen von Getränkekomponen
ten in einem Getränkeautomaten bereitzustellen, die aufbautechnisch und ansteuer
technisch möglichst einfach ist und gewährleistet, daß sowohl die in einem Aufbe
reitungs- und/oder Bevorratungsbehälter enthaltene erste Getränkekomponente als
auch die dieser ersten Getränkekomponente zuzumischenden weiteren Getränke
komponenten, die in einem Bevorratungsraum innerhalb von Behältern angeordnet
sind, den jeweiligen Anforderungen entsprechend unterschiedlich in im wesentlichen
gleichbleibendem Verhältnis gekühlt werden.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die diesen Anforderungen entspricht, ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß an den Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbehälter ein Wär
meleitelement flächig angeflanscht und als einzige wärmeleitende Verbindung in den
Wandungsbereich des Bevorratungsraums für die die weitere Getränkekomponente
enthaltenden Behälter geführt ist.
Dabei wird der Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbehälter für die erste Geträn
kekomponente, also insbesondere für das karbonisierte Wasser, über ein Kälte
bereitstellendes Kühlsystem geregelt, gekühlt. Insbesondere eignen sich dazu Kom
pressions-Kältemaschinen, deren Verdampferstrecke in Form von Kühlrohren um die
Wandungen des Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbehälters gelegt oder in diesen
Behälter eingebracht sind. In diesem Falle ist im Behälter ein Sensor angeordnet,
über welchen das Kühlsystem dem geforderten Kältebedarf entsprechend ange
steuert wird. Ist die Kühlung für diesen Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbehäl
ter dahingehend ausgelegt, daß ein Teil des karbonisierten Wassers gefroren wird,
beispielsweise als ringförmiger Eispanzer im seitlichen Wandungsbereich, so ist es
vorteilhaft, das Wärmeleitelement im Bereich außerhalb des gefrorenen Getränke
komponententeils an den Behälter anzuflanschen. Während nämlich der Bereich, in
dem sich das Eis ausbildet, während der Kühl- und Erwärmungszyklen hohen
Temperaturschwankungen unterliegt und
zwar dadurch, daß die Behälterwand wegen der hohen isolierenden Wirkung des Eises je nach Kühlungsphase
oder Kühlungspause durch das Kühlsystem höchst unterschiedliche Außentempe
raturen erhält, ist der Bereich, in dem diese bevorratete Getränkekomponente im
flüssigen Zustand verbleibt, von sehr hoher Temperaturkonstanz, und zwar im Bereich
des Phasenwechsels Flüssigkeit/Eis nahe dem Gefrierpunkt.
Es ist also gewährleistet, daß der Bevorratungsraum, in dem die Behälter für die
weiteren, der ersten Getränkekomponente zuzumischenden Getränkekomponenten, z. B.
der Getränkekonzentrate, mit gleichbleibender Kälteleistung versorgt wird. Durch das
gegebene Wärmegefälle vom Bevorratungsraum für die weiteren Getränkekompo
nenten zum Aufbereitungs- und Bevorratungsbehälter für die erste Getränkekompo
nente sind die gewünschten unterschiedlichen Temperaturen für die beiden Getränke
komponentenarten realisierbar.
Dieses Temperaturgefälle wird auch dem Bedürfnis gerecht, daß in dem Bereich, in
dem das Wärmeleitelement flächig angeflanscht ist, die bevorratete erste Getränke
komponente flüssig verbleibt. So ist es zweckmäßig, diesen Bereich so zu legen, daß
an dieser Stelle auch die Ausgabeöffnung für die erste Getränkekomponente liegt,
womit sichergestellt ist, daß die Ausgabe dieser Getränkekomponente nicht durch
Eisbildung gestört wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das
Wärmeleitelement flächig in den Wandungsbereich des Bevorratungsraums geführt, in
dem die Ausgabestelle der weiteren Getränkekomponente liegt. Damit ist sicherge
stellt, daß die aus den im Bevorratungsraum angeordneten Behältern jeweils zur Ge
tränke-Bereitstellung ausgegebenen Getränke-Komponentenmengen die für die end
gültige Getränketemperatur mitverantwortliche niedrige Temperatur aufweisen. Die
Bevorratungstemperatur für diese weiteren Getränkekomponenten, nämlich Getränke
konzentrate, kann problemlos auch geringfügig, d. h. um einige wenige °C über dieser
Ausgabetemperatur liegen.
Um eine möglichst ausreichende Kühlung der weiteren Getränkekomponenten sicher
zustellen, ist es zweckmäßig, wenn das Wärmeleitelement selbst Wandungsteile des
Bevorratungsraums bildet.
Zur Vermeidung von unnötigen Kälteverlusten und von Schwitzwasserbildungen sollten
die gekühlten und kälteführenden Bereiche und Teile möglichst weitgehend von ge
gen die Umgebung wärmeisolierendem Material umgeben sein.
Als Wärmeleitelement wird bevorzugt ein Material, insbesondere ein Metallwerkstoff,
mit guten Wärmeleitfähigkeiten zum Einsatz gebracht werden. Es ist aber auch
denkbar, zur reinen Wärmeleitung sogenannte Wärmerohre (Heatpipes) zur Anwendung
zu bringen.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand
der Zeichnung im folgenden erläutert.
Die Figur zeigt eine vereinfachte Darstellung einer Anordnung in einem Geträn
keautomaten mit einem Karbonisator, von dem aus ein Wärmeleitblech in den Be
reich zum Bevorratungsraum für Getränkekonzentrate geführt ist.
In der vereinfachten und größtenteils stilisierten Darstellung der Figur ist zu se
hen, daß in einem Gerätegehäuse 1 eines Getränkeautomaten ein Karbonisator 2,
durch einen Isoliermantel 3 wärmeisoliert, angeordnet ist. Über eine Zuführungslei
tung 4 wird diesem Karbonisator 2 nach Bedarf Wasser von einer Wasserversorgung
und über eine Zuleitung 5 CO2 zugeführt. Innerhalb dieses Karbonisators 2 wird das
zugeführte Wasser mit dem zugeführten CO2 zu karbonisiertem Wasser vermischt.
Über Kühlschlangen 6, die zusammen mit einem Kompressor 7, einer Verflüssiger
strecke 8 und einer Drossel 9 eine Kompressor-Kältemaschine bilden, wird der Kar
bonisator 2 derart gekühlt, daß an seinen Seitenwandungen ein ringförmiger Eisbe
reich 10 gebildet wird. Die Stärke des Eispanzers wird über einen nicht dargestell
ten Sensor erfaßt. Abhängig von dieser über den Sensor zu erfassenden Stärke des
Eispanzers wird der Kompressor 7 angesteuert.
Im unteren Bereich des Karbonisators 2 ist eine Ausgabestelle 11 für das karboni
sierte Wasser angeordnet. Entsprechend der Ansteuerung eines Auslaßventils 12 wird
dieses karbonisierte Wasser über einen Mischbereich, dem auch ein Getränkekonzen
trat zugeführt wird, zur Erzeugung und Bereitstellung eines Erfrischungsgetränks aus
gegeben.
Das Getränkekonzentrat 13 wird in einem Behälter 14, welcher in einen Bevorra
tungsraum 15 des Gerätegehäuses 1 eingesetzt ist, bevorratet. Über ein ebenfalls
nicht dargestelltes Antriebssystem wird das Getränkekonzentrat 13 über das Ausga
besystem 16 des Behälters 14 ausgegeben und dem karbonisierten Wasser zuge
mischt, so daß ein Erfrischungsgetränk bereitgestellt wird.
An der unteren Behälterwandung des Karbonisators 2 - im Bereich der Ausgabestelle
11 für das karbonisierte Wasser - ist ein Wärmeleitelement 17 flächig angeflanscht
und als Wandungsteile 18 und 19 des Bevorratungsraums 15 in den Bereich des Be
hälters 14 für das Getränkekonzentrat 13 geführt. Vom Karbonisator 2 aus wird so
mit das Getränkekonzentrat 13 einer im wesentlichen gleichförmigen Kühlung unter
worfen, da - stabilisiert durch den Eisbereich 10 - das im Anflanschbereich des
Wärmeleitelements 17 am Karbonisator 2 das karbonisierte Wasser eine im we
sentlichen konstante Temperatur nahe dem Gefrierpunkt aufweist. Rückwirkend un
terstützt das am Karbonisator 2 flächig angeflanschte Wärmeleitelement 17, daß in
diesem Bereich, von dem die Auslaßleitung ausgeht, das karbonisierte Wasser flüssig
verbleibt und eine Eisbildung an dieser Stelle nicht stattfindet. Neben dem Karboni
sator 2 ist auch das Wärmeleitelement 17 gegen das Umfeld durch wärmeisolieren
des Material 20, das durch die Schraffur sinnbildlich dargestellt ist, umgeben.
Innerhalb des Behälters 14 für das Getränkekonzentrat 13 bildet sich ein Tempera
turgefälle aus, das durch die gestrichelt dargestellten Linien angedeutet ist. Am
kältesten ist es im Bereich der durch das Wärmeleitelement gebildeten Wandungstei
le 18 und 19 des Bevorratungsraums und damit auch an der Ausgabestelle für das
Getränkekonzentrat.
Der Bevorratungsraum 15 ist in Bedienrichtung des Gehäuses des Getränkeautomaten
durch eine aufklappbare oder aufschwenkbare Türklappe 21 zu öffnen, so daß der
Behälter 14 für das Getränkekonzentrat 13 entnommen werden kann und durch einen
neuen Vorratsbehälter mit dem gleichen oder einem anderen Getränkekonzentrat
wieder bestückt werden kann. Nebeneinander können aber auch im Bevorratungsraum
15, je nach dessen Auslegung, zwei oder auch mehr Konzentratbehälter angeordnet
werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Kühlen von Getränkekomponenten in einem Getränkeautoma
ten mit einem Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbehälter für eine erste
Getränkekomponente, insbesondere für karbonisiertes Wasser und einem Bevor
ratungsraum zur Aufnahme von zumindest einem Behälter für eine weitere,
der ersten Getränkekomponente zuzumischende Getränkekomponente, wobei ein
Kühlsystem zur geregelten Kühlung des Aufbereitungs- und/oder Bevorratungs
behälters für die erste Getränkekomponente unmittelbar an deren Behälter
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufberei
tungs- und/oder Bevorratungsbehälter (Karbonisator 2) ein Wärmeleitelement
(17) flächig angeflanscht und als einzige wärmeleitende Verbindung in den
Wandungsbereich des Bevorratungsraums für die die weitere Getränkekompo
nente (Getränkekonzentrat 13) enthaltenden Behälter (14) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitele
ment (17) Wandungsteile (18, 19) des Bevorratungsraums (15) bildet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeleitelement (17) in den Wandungsbereich (19) des Bevorratungs
raums (15), in dem die Ausgabestelle (16) der weiteren Getränkekomponente
(13) liegt, geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein bei dem Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbehälter, (Karbonisator 2),
in welchem die Kühlung der ersten Getränkekomponente unter Bildung eines
sich an den Wandungen bildenden Eisbereichs (10) erfolgt, das Wärmeleitele
ment (17) flächig an außerhalb dieses Eisbereichs (10) liegenden Wandungen
dieses Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbehälters angeflanscht und in den
Wandungsbereich des Bevorratungsraums (15) für die weitere Getränkekompo
nente (Getränkekonzentrat 13) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeleitelement flächig im Bereich der Ausgabestelle (11) für die erste
Getränkekomponente an dem Aufbereitungs- und/oder Bevorratungsbehälter
(Karbonisator 2) angeflanscht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeleitelement (17) außerhalb der Wärmeübertragungszonen zum Aufbe
reitungs- und/oder Bevorratungsbehälter (Karbonisator 2) und zum Bevorra
tungsraum (15) wärmeisoliert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Wärmeleitelement (17) im wesentlichen aus festem Material mit guten
Wärmeleiteigenschaften besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Wärmeleitelement zumindest in Teilbereichen ein Wärmerohr (Heatpipe)
verwendet wird.
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