DE3940585A1 - Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzventil nach der
Gattung des Anspruchs 1.
Durch die DE-PS 31 02 642 bzw. die US-PS 44 03 741 ist schon ein
gattungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil bekannt. Bei diesem sind
ein als Düse bezeichnetes Teil und ein gesonderter Führungsring zu
sammengefügt. Der Führungsring mit Ventilsitz und mit hohlzylindri
scher Führungsbahn führt den Ventilschließkörper bei dessen axialer
Bewegung. Die Düse ist mit einer Austrittsöffnung für den einzu
spritzenden Kraftstoff versehen und nimmt den Führungsring in ei
nem Preßsitz auf.
Es sind auch Kraftstoffeinspritzventile bekannt, bei denen die Düse
und der Ventilsitz zu einem einteiligen Ventilsitzkörper - ohne
hohlzylindrische Führungsbahn - ausgebildet sind.
Der Fertigungsaufwand für den Führungsring mit Ventilsitz ist auf
grund der hohen Genauigkeitsforderungen für die Konzentrizität der
hohlzylindrischen Führungsbahn zum Ventilsitz hoch. Außerdem ist die
Düse im Bereich der Aufnahme des Führungsringes sehr genau zu bear
beiten. Dies verteuert die Einzelteile und den Montageaufwand bei
deren Zusammenbau. Geringe Überschreitungen der Maßtoleranzen dieser
Einzelteile können bei der Montage des Kraftstoffeinspritzventils zu
einer Deformierung des Ventilsitzes führen. Derartige Qualitatsmän
gel ziehen eine höhere Bewegungsreibung zwischen Ventilschließglied,
den Führungsbahnen und dem Ventilsitz mit weitreichenden Folgen nach
sich.
Die Bewegungsreibung führt zu Hysteresefehlern bei der Ansteuerung
des Kraftstoffeinspritzventils, zu Verschleiß und außerdem zu einem
zunehmend ungleichmäßigen Kraftstoffstrahlbild. Dadurch wird der
Kraftstoff schlechter aufbereitet und die einzelnen Zylinder von
Brennkraftmaschinen werden unterschiedlich mit Kraftstoff versorgt.
Bei den bisherigen, gröber tolerierten Passungen zwischen Ventil
schließkörper und Führungsbahnen stört bei geöffnetem Kraftstoffein
spritzventil ein exzentrisches Aufliegen des Ventilschließkörpers am
Ventilsitz oder an der Führung mit den bereits genannten Folgen.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sich
auf einfache Art und Weise und gesondert der Führungsring und die
Düse mit dem Ventilsitz und der wenigstens einen Austrittsöffnung
herstellen und zusammenfügen lassen, so daß die hohlzylindrische
Führungsbahn des Führungsringes den Ventilschließkörper mit beson
ders engem Spiel konzentrisch umfassend so führt, daß dessen Lage
insbesondere bei öffnendem, kraftstoffumströmtem Ventilschließkörper
genau bestimmt ist. Der Führungsring wird an der Düse axial beab
standet zum Ventilsitz und zur Kraftstoff-Austrittsöffnung mittels
einer Schweißverbindung gehalten. Dabei sind die Führungsbahn des
Führungsringes und der Ventilsitz hochgenau fluchtend zueinander
ausgerichtet. Diese genaue Lage ist besonders bequem justierbar
aufgrund des großen Radialspiels, mit dem der Außenumfang des Füh
rungsringes in der zentralen Längsbohrung der Düse sitzt, bevor die
Ideallage mittels schweißen gesichert ist. Die Führungsbahn wird je
weils individuell zum Ventilsitz eingestellt. Die Reibung zwischen
Ventilsitz und Ventilschließkörper ist gemindert, weil Exzentrizitä
ten des Ventilschließkörpers zum Ventilsitz durch die enge Führung
verringert werden. Damit wird ein präziseres Ansprechen des Kraft
stoffeinspritzventils, exaktere Dosierung des Kraftstoffs und ein
verbessertes Kraftstoffstrahlbild erreicht. Der Führungsring ist
aufgrund des radialen Abstandes zur zentralen Längsbohrung durch
Temperaturschwankungen kaum deformierbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich da
durch, daß der Führungsring aus Blech besteht und daß das Blech ein
vielfach durchbrochenes Federstahlblech ist. Vorteilhaft ist es
auch, daß die Kraftstoffverwirbelungsöffnungen als die Führungsbahn
des Führungsringes durchsetzende, zur Achse der Längsbohrung geneig
te Drallnuten ausgestaltet sind bzw. daß die Kraftstoffverwirbe
lungsöffnungen als den Führungsring durchsetzende Drallbohrungen
ausgestaltet ist. Ein weiterer Vorteil entsteht dadurch, daß die
Kraftstoffverwirbelungsöffnungen durch im Bereich der Führungsbahn
befindliche Einschnitte und Ausbiegungen gebildete Strömungsflächen
in Gestalt von Drall-Lappen ergänzt sind. Ein zusätzlicher Vorteil
ergibt sich, wenn der Führungsring aus spiralig, ringförmig geboge
nem Draht, aus schwammartigem, großporigem Material besteht oder
wenn der Führungsring mit Borsten besetzt ist, deren freien Enden
die hohlzylindrische Führungsbahn bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Be
schreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 die Schnittdarstellung des Ventilsitzbereichs
eines Kraftstoffeinspritzventils, Fig. 2 den Querschnitt eines Ven
tilsitzkörpers mit eingeschweißtem Führungsring, Fig. 3 die Drauf
sicht auf einen Ventilsitzkörper, Fig. 4 den Querschnitt eines Ven
tilsitzkörpers mit Blechführungsring und Fig. 5 den Querschnitt ei
nes Ventilsitzkörpers mit spiraligem Führungsring.
Das in Fig. 1 gezeigte Kraftstoffeinspritzventil 1 für eine Kraft
stoffeinspritzanlage gemischverdichtender, fremdgezündeter Brenn
kraftmaschinen hat ein Ventilgehäuse 3 mit einer zentralen Durch
gangsöffnung 4, in der eine Düse 5 mittels einer Schweißverbindung 6
befestigt ist. In der Düse 5 sitzt in einer zentralen Längsbohrung
13 über eine weitere Schweißverbindung 2 gehalten ein Führungsring 7
mit einer zentralen, hohlzylindrischen Führungsbahn 14. Der Durch
messer der Längsbohrung 13 ist größer als der Außendurchmesser des
Führungsringes 7, so daß dieser vor dem Schweißen mit radialem Spiel
in der Längsbohrung 13 sitzt. Dieses Spiel ist so bemessen, daß die
Schweißverbindung 2 nach dem Justieren des Führungsringes 7 den Zwi
schenraum zwischen dessen äußeren Umfangsflächen und der Wand der
Längsbohrung 13 ausfüllen kann. Stromabwärts des Führungsringes 7
weist die Düse 5 weiterhin einen Ventilsitz 8 und darauf folgend we
nigstens eine Austrittsöffnung 9 zur Kraftstoffeinspritzung in ein
Saugrohr einer Brennkraftmaschine auf.
Durch die Durchgangsöffnung 4 ragt ein rohrförmiges Ventilschließ
glied 10 mit radialen Öffnungen 11. Auf der dem Ventilsitz 8 zuge
wandten Seite trägt das Ventilschließglied 10 einen Ventilschließ
körper 12, beispielsweise in Form einer gehärteten Kugel. Auf der
dem Ventilsitz 8 abgewandten Seite trägt das Ventilschließglied 10
einen Anker 15 aus weichmagnetischem Material. Der Ventilschließ
körper 12 ragt in den Führungsring 7, der diesen mit geringem Spiel
mit seiner hohlzylindrischen Führungsbahn 14 umgreift. Der Ventil
schließkörper 12 liegt im geschlossenen Zustand des Kraftstoffein
spritzventils 1 dichtend am Ventilsitz 8 an. Der Kraftstoff kann
über am Führungsring 7 ausgebildete Kraftstoffverwirbelungsöffnun
gen, beispielsweise in Form von Drallnuten 16, von stromaufwärts des
Führungsringes 7 nach stromabwärts zum Ventilsitz 8 strömen. Die
Drallnuten 16 können in der Führungsbahn 14 schräg zur Achse des
Ventilschließgliedes 10 verlaufen.
Eine Druckfeder 17 beaufschlagt das Ventilschließglied 10 in Strö
mungsrichtung. Eine Magnetspule 18 ist zum Anker 15 benachbart so
angeordnet, daß sie, sobald sie erregt wird, den Anker 15 entgegen
der Kraft der Druckfeder 17 anhebt. Um das Kraftstoffeinspritzventil
1 zu öffnen, wird ein nicht dargestellter elektrischer Stromkreis
der Magnetspule 18 geschlossen. Die daraufhin wirksamen magnetischen
Kräfte ziehen den Anker 15 an. Mit diesem gemeinsam wird der Ventil
schließkörper 12 des Ventilschließgliedes 10 vom Ventilsitz 8, ent
gegen der beaufschlagenden Druckfeder 17, wegbewegt, so daß der
Kraftstoff durch das Ventilschließglied 10 und dessen radiale Öff
nungen 11 hindurch über die Drallnuten 16 zum Ventilsitz 8 und
stromabwärts zu der mindestens einen Austrittsöffnung 9 gelangen und
abgespritzt werden kann.
In Fig. 2 ist die Düse 5 mit dem Führungsring 7 als Baugruppe dar
gestellt. Hier sind deutlich die Schweißverbindung 2, die als Naht-
oder Punktschweißung zwischen der Düse 5 und dem Führungsring 7 aus
geführt sein kann, und die Drallnuten 16 in der hohlzylindrischen
Führungsbahn 14 gezeigt, die zur Achse der Düse 5 geneigt verlaufen.
Außerdem sind der Ventilsitz 8 und die Austrittsöffnung 9 erkennbar.
Der Führungsring 7 sitzt in der Längsbohrung 13 axial beabstandet
zum Ventilsitz 8. Bei dieser Ausführungsform der Duse 5 ist der Füh
rungsring 7, wie auch gemäß Stand der Technik, innen, d. h. im Be
reich der Führungsbahn 14 mit hoher Genauigkeit zu bearbeiten. Der
Außenumfang des Führungsringes 7 kann mit geringer Genauigkeit bear
beitet werden, weil er mit Spiel in der Längsbohrung 13 sitzt, bevor
die Schweißverbindung 2 hergestellt wird. Zur Führungsbahn 14 muß
der Ventilsitz 8 konzentrisch sein, damit der Ventilschließkörper 12
beim Öffnen und Schließen schnell vom Ventilsitz 8 abheben bzw.
schnell dichten kann und damit der Reibweg zwischen Ventilschließ
körper 12 und Ventilsitz 8 so kurz wie möglich ist. Der hier gezeig
te Führungsring 7 ist ein gestanzter oder geprägter, innen geschlif
fener Stahlring mit im Radialschnitt rechteckigem Querschnitt. Eine
äußere Mantelfläche 20 der Düse 5 darf zum Führungszylinder 7 durch
aus leicht exzentrisch sein. Dies wirkt sich durch die Länge des
Ventilschließgliedes 10 und die Kugelform des Ventilschließkörpers
12 nicht nachteilig aus. Das Ventilschließglied 10 darf gegenüber
dem Ventilsitz gekippt, aber nicht axialversetzt sein.
Die Drallnuten 16 erlauben nicht nur eine Kraftstoffströmung am Ven
tilschließkörper 10 vorbei, sondern sie bewirken auch eine Verwirbe
lung des eingespritzten Kraftstoffes und verbessern das Kraftstoff
strahlbild.
Besonders kostengünstig ist der Führungsring 7 in Blechprägeausfüh
rung herstellbar.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einer Düse 35 gezeigt, die in einer Längsbohrung 43 mit axialem Ab
stand zum Ventilsitz 38 mittels einer Schweißverbindung 32 einen
Führungsring 37 aus geprägtem Stahlblech trägt. Dieser hat, auf der
linken Seite im Radialschnitt betrachtet, ein gestreckt s-förmiges
bzw. runenartiges Profil. Der Bereich des größeren Durchmessers, al
so das obere Teil des Führungsringes 37, sitzt mit einem radialen
Abstand in der Längsbohrung 43, gehalten von der Schweißverbindung
32. Als Kraftstoffverwirbelungsöffnungen sind im unteren Teil des
Führungsringes 37 strömungsleitende, verwirbelnde Drall-Lappen 46
aus einer hohlzylindrischen Führungsbahn 44 des Führungsringes 37
ausgeformt. Dies kann im Bereich der Führungsbahn 44 durch Ein
schnitte und Ausbiegungen von Strömungsflächen vorgenommen werden.
In Fig. 4 ist ein nächstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ge
zeigt. Hier trägt eine Düse 55 mittels einer Schweißverbindung 52
einen Führungsring 57 axial beabstandet zum Ventilsitz 58 und der
Austrittsöffnung 59. Anstelle von Drallnuten sind im Führungsring 57
schräg zur Achse des Ventilsitzkörpers 55 verlaufende Drallbohrungen
66 ausgebildet. Der Führungsring 57 kann sowohl aus massivem Stahl
als auch aus Blech bestehen.
In Fig. 5 ist noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Hier trägt eine Düse 75 mittels einer Schweißverbindung 72 in Form
mehrerer Schweißpunkte einen Führungsring 77. Dieser besteht bei
spielsweise aus spiralig gewickeltem Draht. Die Zwischenräume zwi
schen den Drahtwindungen dienen als Kraftstoffverwirbelungöffnung.
Hier ist eine hohlzylindrische Führungsbahn 84 durch die rippenartig
vorstehende Wicklung des Führungsringes 77 beschrieben und durch ei
ne Strichpunktlinie markiert. Durch eine gestreckte Ausführung des
ins Innere des Führungsringes 77 weisenden Bereiches der Wicklung
nimmt die Führungsbahn 84 eine ebene, zylindrische Form an, so daß,
wie in den übrigen Ausführungsbeispielen, der Ventilschließkörper 12
auf seinem gesamten Hub eng umschlossen ist. Der Führungsring 77
sitzt in der Längsbohrung 83 mit einem axialen Abstand zum Ventilsitz
78.
Ein nichtdargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft
einen Ventilsitzkörper, der über eine Schweißverbindung einen Füh
rungsring trägt, der mit nach innen weisenden Borsten besetzt ist.
Ebenso kann der Führungsring auch aus porösem, schwammartigem oder
gitter- bzw. siebartigem Material bestehen.
Der Zusammenbau bei allen drei Ausführungsbeispielen geschieht auf
folgende, prinzipiell gleiche Weise: Eine Justierkugel, deren Durch
messer geringfügig größer als der des Ventilschließkörpers 12 ist,
wird durch den Führungsring geschoben und auf den Ventilsitz ge
preßt. In dieser Position wird unter leichtem axialen, lagesichern
dem Druck der Führungsring in der Längsbohrung mit der Düse ver
schweißt. Damit ist eine hochgenaue Konzentrizität der jeweiligen
Führungsbahn zum entsprechenden Ventilsitz hergestellt und
gesichert.
Claims (9)
1. Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil (1) mit
einem Ventilgehäuse (3), einer mindestens teilweise im Ventilgehäuse
(3) angeordneten Düse (5, 35, 55, 65) mit einer Längsbohrung (13,
43, 73), in die sich ein einem Ventilsitz (8, 38, 68) und wenigstens
einer Austrittsöffnung (9, 39, 59, 69) zugeordnetes Ventilschließ
glied (10) erstreckt, das in einer hohlzylindrischen Führungsbahn
(14, 44, 74) eines in der Längsbohrung (13, 43, 73) sitzenden
Führungsringes (7, 37, 57, 67) geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (8, 38, 86) Bestandteil der Düse (5, 35, 55, 65)
ist, daß der Führungsring (7, 37, 57, 67) in der Längsbohrung (13,
43, 73) mittels mindestens einer Schweißverbindung (2, 32, 52, 62)
gehalten wird und mit Kraftstoffverwirbelungsöffnungen (16, 66) ver
sehen ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Führungsring (7, 37, 57, 67) aus Blech gefertigt ist.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Blech vielfach durchbrochen ist.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kraftstoffverwirbelungsöffnungen (16, 66) als
die Führungsbahn (14, 44, 74) des Führungsringes (37) durchsetzende,
zur Achse der Längsbohrung (13) geneigte Drallnuten (16) ausgestal
tet sind.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kraftstoffverwirbelungsöffnungen (16, 66) als den
Führungsring (7, 37, 57, 67) durchsetzende Drallbohrungen (66) aus
gestaltet ist.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kraftstoffverwirbelungsöffnungen (16, 66) durch im Be
reich der Führungsbahn (74) befindliche Einschnitte und Ausbiegungen
gebildete Strömungsflächen in Gestalt von Drall-Lappen (46) ergänzt
sind.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsring (67) aus spiralig, ringförmig geboge
nem Draht oder dergl. besteht.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsring (7) aus schwammartigem, großporigem
Material besteht.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsring (7) mit Borsten besetzt ist, deren
freien Enden die hohlzylindrische Führungsbahn (14) bilden.
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