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DE3940381A1 - Heissgaskanal sowie verschlusselement - Google Patents

Heissgaskanal sowie verschlusselement

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Publication number
DE3940381A1
DE3940381A1 DE3940381A DE3940381A DE3940381A1 DE 3940381 A1 DE3940381 A1 DE 3940381A1 DE 3940381 A DE3940381 A DE 3940381A DE 3940381 A DE3940381 A DE 3940381A DE 3940381 A1 DE3940381 A1 DE 3940381A1
Authority
DE
Germany
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cover
wall
rails
hot gas
gas duct
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE3940381A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Janich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
PKS ENGINEERING
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Filing date
Publication date
Application filed by PKS ENGINEERING filed Critical PKS ENGINEERING
Priority to DE3940381A priority Critical patent/DE3940381A1/de
Publication of DE3940381A1 publication Critical patent/DE3940381A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/30Exhaust heads, chambers, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/78Other construction of jet pipes
    • F02K1/82Jet pipe walls, e.g. liners
    • F02K1/822Heat insulating structures or liners, cooling arrangements, e.g. post combustion liners; Infrared radiation suppressors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Heißgaskanal entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verschluß­ element gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 12.
Ein Heißgaskanal gemäß dem Gattungsbegriff des Anspru­ ches 1 ist beispielsweise durch die WO 88/09 458 be­ kannt. Die Abdeckelemente werden hierbei durch einfa­ che, eben ausgebildete, langgestreckte Schienen gebil­ det, die die Dehnungsfugen zwischen benachbarten Innen­ wandblechen überdecken.
Praktische Erfahrungen mit derartigen Heißgaskanälen zeigen jedoch, daß die Halterung der Wärmeisolations­ schicht durch die Innenwandbleche und die länglichen Abdeckelemente ungenügend ist. Bei dieser bekannten Ausführung wölben sich bei Wärmedehnung die nur einfach überlappten Bleche, weil die Befestigung an den Bolzen eine freie Bewegung häufig verhindert. Das Heißgas (das in Abgaskanälen von Gasturbinen eine Gasgeschwindigkeit bis zu 60 m/s aufweisen kann) hinterspült dann die Ble­ che und greift die Wärmeisolation an, die nach einer gewissen Betriebszeit aus der Wand des Heißgaskanales herausgerissen wird.
Nachteilig ist bei der bekannten Ausführung ferner, daß die bei Druckbelastung an den dünnen Abdeckblechen wirkenden Kräfte lediglich an den Befestigungsbolzen aufgenommen werden, was leicht zur Folge hat, daß diese Bleche einreißen, was gleichfalls die zuverlässige Halterung der Wärmeisolationsschicht beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heißgaskanal entsprechend dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 so auszubilden, daß die Innenwandbleche beson­ ders zuverlässig durch die Abdeckelemente in ihrer Lage gehalten sind und auf diese Weise die Wärmeisolations­ schicht auch bei hohen Temperaturen und hohen Strö­ mungsgeschwindigkeiten des Gases einwandfrei geschützt ist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, auch ein in einem Heißgaskanal angeordnetes bewegliches Ver­ schlußelement so auszubilden, daß die darin enthaltene Wärmeisolationsschicht zuverlässig geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Zweckmä­ ßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Heißgaskanal enthalten die Abdeckelemente zwei übereinander angeordnete Abdeck­ schienen, die im Bereich ihrer Längskanten einen Ab­ stand aufweisen, der etwa der Stärke der Innenwandble­ che entspricht. In die von den beiden Abdeckschienen eines Abdeckelementes im Bereich der beiden Längskanten gebildeten freien Zwischenräume greifen dabei die be­ nachbarten Innenwandbleche mit ihrem Rand ein.
Auf diese Weise ergibt sich im Bereich der Ränder der Innenwandbleche durch die beiden Abdeckschienen des Ab­ deckelementes, die diese Ränder über- bzw. untergrei­ fen, eine schikanenartige mehrfache Umlenkung für das Gas, das zwischen dem Rand des Innenwandbleches und dem diesen Rand umschließenden Abdeckelement in das Innere der Kanalwandung einzudringen sucht. Im Verlaufe dieser mehrfachen, schikanenartigen Umlenkung wird die Strö­ mungsenergie des Heißgases so weit abgebaut, daß das Gas - sofern es überhaupt unter die Innenwandbleche ge­ langt - keine Beschädigungen in der Kanalwandung verur­ sachen kann. So wird insbesondere das bei der eingangs geschilderten bekannten Ausführung auftretende Verwer­ fen der Innenwandbleche sowie das Herausreißen der Wär­ meisolationsschicht zuverlässig vermieden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Heißgaskanales (von der Innenseite des Kanales her gesehen),
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte längs der Linien IIII, III-II bzw. IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Variante (entsprechend dem Schnitt gemäß Fig. 2),
Fig. 6 einen Schnitt (entsprechend Fig. 2) durch den Randbereich,
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Schwenkklappenanord­ nung in einem Heißgaskanal.
Der in den Fig. 1 bis 4 schematisch veranschaulichte Heißgaskanal, insbesondere für Abgase von Gasturbinen, enthält eine stabile Außenwand 1, an deren Innenseite eine Wärmeisolationsschicht 2 anliegt.
Die Innenseite der Wärmeisolationsschicht 2 wird durch eine in Berührung mit den heißen Gasen stehende Innen­ wand 3 abgedeckt, die wie folgt aufgebaut ist.
Die Innenwand 3 enthält eine Vielzahl von Innenwandble­ chen 4, die rechteckig ausgebildet sind und mit Abstand a (vgl. Fig. 1) unter Bildung von Dehnungsfugen neben­ einander angeordnet sind.
Weiterhin gehören zur Innenwand 3 längliche Abdeckele­ mente 5, die die Dehnungsfugen zwischen den Innenwand­ blechen 4 überdecken. Diese Abdeckelemente 5 enthalten zwei übereinander angeordnete Abdeckschienen 6, 7, die im Bereich ihrer Längskanten 6a, 7a einen Abstand auf­ weisen, der etwa der Stärke der Innenwandbleche 4 ent­ spricht.
Mit der Außenwand 1 sind Bolzen 8 fest verbunden (beispielsweise verschweißt), die in regelmäßigen Ab­ ständen angeordnet sind (vgl. Fig. 1) und die Wärmeiso­ lationsschicht 2 durchdringen. Sie tragen jeweils zwei Halterungsscheiben (9, 10), durch die die Abdeckele­ mente 5 von unten und oben fixiert sind und - wie noch näher erläutert wird - in Anlage an den Innenwandble­ chen 4 gehalten werden.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispiel bestehen die Abdeckelemente 5 jeweils aus zwei profilierten Abdeckschienen 6 und 7, die in ihrem mittleren, eben ausgebildeten Querschnittsbereich an­ einander anliegen (vgl. Fig. 2) und in ihren durch die Längskanten 6a, 7a begrenzten äußeren Querschnittsbe­ reichen unter Bildung von freien Zwischenräumen profi­ liert sind. In diese freien Zwischenräume greifen die Innenwandbleche 4 mit Dehnungsspiel ein.
Die Abdeckschienen 6, 7 der Abdeckelemente 5 sind dabei derart profiliert, daß die benachbarten Längskanten 6a, 7a der Abdeckschienen 6, 7 eines Abdeckelementes 5 in Richtung aufeinander weisen und zwischen diesen Abdeck­ schienen 6, 7 ein sich nach innen erweiternder Zwi­ schenraum 11 vorhanden ist, dessen maximale Höhe ein Mehrfaches der Stärke der Innenwandbleche 4 beträgt.
Die Innenwandbleche 4 sind an ihrem Rand 4a abgekröpft und greifen mit diesem abgekröpften Rand 4a in den sich nach innen erweiternden Zwischenraum 11 der Abdeck­ schienen 6, 7 ein (vgl. Fig. 2).
Zwischen benachbarten, parallel zueinander verlaufenden und von Bolzen 8 fixierten Abdeckelementen 5 sind in Querrichtung verlaufende Abdeckkörper 12 angeordnet (vgl. Fig. 1 und 4), die im Bereich ihrer Enden in den von den Abdeckschienen 6, 7 der angrenzenden Abdeckele­ mente 5 gebildeten freien Zwischenraum 11 eingreifen.
Die in Querrichtung verlaufenden Abdeckkörper 12 beste­ hen dabei aus zwei ebenen Abdeckschienen 13, 14 und ei­ nem dazwischen angeordneten Distanzstück 15, dessen Stärke etwa der Stärke der Innenwandbleche 4 ent­ spricht.
Die Distanzstücke 15 der Abdeckkörper 12 sind an ihren Enden 15a abgekröpft und greifen mit diesen abgekröpf­ ten Enden 15a in den sich erweiternden Zwischenraum 11 der Abdeckschienen 6, 7 der Abdeckelemente 5 ein.
Die beiden Abdeckschienen 6, 7 der Abdeckelemente 5 weisen im nicht verformten Zustand im Bereich ihrer beiden Längskanten 6a, 7a zweckmäßig einen Abstand auf, der etwas kleiner als die Stärke der Innenwandbleche 4 ist. Werden dann bei der Montage des Heißgaskanales die Innenwandbleche 4 mit ihren Rändern 4a in die Abdeck­ schienen 7 eingelegt und anschließend die Abdeckschie­ nen 6 aufgesetzt und mittels der Halterungsscheiben 10 fixiert, so ergibt sich eine leichte elastische Verfor­ mung der Abdeckschienen 6 und 7 in ihren äußeren Quer­ schnittsbereichen, so daß die Längskanten 6a, 7a der Abdeckschienen 6 und 7 mit Druck auf den Innenwandble­ chen 4 aufliegen. Auf diese Weise wird eine besonders gute Abdichtung zwischen den Abdeckschienen 6, 7 und den Innenwandblechen 4 erreicht, was das Eindringen von Gas aus dem Heißgaskanal in die Wärmeisolationsschicht 2 weitgehend ausschließt.
Die Abkröpfung der Innenwandbleche 4 an ihrem in die Abdeckelemente 5 eingreifenden Rand 4a gewährleistet, daß die Innenwandbleche 4 auch unter extremen Beanspru­ chungen, wie bei betriebsbedingten Druckstößen und bei stark pulsierendem Druck, nicht aus den Abdeckelementen 5 herausrutschen können.
Die Abkröpfung der Enden 15a der Distanzstücke 15 der in Querrichtung verlaufenden Abdeckkörper 12 dient dem gleichen Zweck und gewährleistet einen sicheren Zusam­ menhalt der Abdeckelemente 5 und der quer hierzu ver­ laufenden Abdeckkörper 12.
Die Abdeckelemente 5 sind in Abständen (beispielsweise von einigen Metern) unterteilt. Im mittleren Bereich ihrer Länge sind sie jeweils auf einem Bolzen 8 fi­ xiert. Im übrigen Bereich ihrer Länge weisen sie Langlöcher 16 (vgl. Fig. 1) auf, die zur Halterung der Abdeckelemente 5 auf Bolzen 8 bestimmt sind, jedoch eine thermische Ausdehnung der Abdeckelemente 5 in Längsrichtung relativ zu diesen Bolzen gestatten.
Während die Abdeckschienen 6, 7 der Abdeckelemente 5 bei dem in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispiel profiliert ausgebildet sind, zeigt Fig. 5 eine vereinfachte Variante, bei der die Abdeckschienen 6′, 7′ eben ausgebildet sind, wobei zwischen diesen ebenen Abdeckschienen 6′, 7′ ein (mit der Abdeckschiene 7′ verbundenes) Distanzstück 17 vorgesehen ist, dessen Stärke etwa der Stärke der Innenwandbleche 4 ent­ spricht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich damit durch den Eingriff der Innenwandbleche 4 in die Abdeckelemente 5′ eine schikanenartige Umlenkung für das Gas, das aus dem Innenraum des Heißgaskanales zwischen den Innenwandblechen 4 und den Abdeckschienen 6′, 7′ hindurch in die Wärmeisolationsschicht 2 zu ge­ langen sucht.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich.
So können die Abdeckschienen 13, 14 der Abdeckkörper 12 (Fig. 3) mit den Distanzstücken 15 auch verschraubt (statt verschweißt) sein, wobei zweckmäßig im mittleren Bereich der Länge ein Festpunkt gewählt wird und im üb­ rigen Langlöcher vorgesehen werden, um ein Dehnungs­ spiel zu ermöglichen.
Weiterhin können die Ränder 4a der Innenwandbleche 4 (Fig. 2) sowie die Enden 15a der Distanzstücke 15 (Fig. 4) statt nach unten auch nach oben abgebogen sein. Eine derartige Ausführung ermöglicht eine vereinfachte Montage, die weitgehend im Werk vorbereitet werden kann.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind in der Mitte der von den Innenwandblechen 4 gebil­ deten Feldern zusätzliche Bolzen 8′ vorgesehen. Diese zentralen Festpunkte der Innenwandbleche 4 sind jedoch nicht in allen Fällen erforderlich, sondern können ins­ besondere bei kleineren Abmessungen der Innenwandbleche 4 weggelassen werden.
Fig. 6 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung der Abdeckelemente 5 im Randbereich. Die Ab­ deckschienen 6, 7 sind hierbei auf einer Seite um 90° abgebogen und übergreifen mit diesem abgebogenen Be­ reich 6b, 7b die freie Stirnseite der Wärmeisolations­ schicht 2. Die Enden der Bereiche 6b, 7b können noch­ mals abgekröpft werden, um die Außenwand 1 zu hinter­ greifen.
Fig. 7 zeigt ferner ein Ausführungsbeispiel eines in ei­ nem Heißgaskanal angeordneten, beweglichen Verschluß­ elementes, und zwar einer Schwenkklappenanordnung 20, die zwei Schwenkklappen 21, 22 enthält, die mittels An­ triebseinrichtungen 23, 24 um Achsen 25, 26 in die Öff­ nungs- oder Schließstellung geschwenkt werden können. Hierbei ist die Schwenkklappe 21 in der Öffnungsstel­ lung und die Schwenkklappe 22 in der Schließstellung veranschaulicht. Das gemeinsame Klappengehäuse beider Schwenkklappen ist mit 27 bezeichnet. Es wird als Zwi­ schenstück in den (nicht veranschaulichten) Heißgaska­ nal eingefügt.
Die beiden Schwenkklappen 21, 22 sind in der Art und Weise aufgebaut, wie dies anhand der Fig. 1 bis 6 für die Wand des Heißgaskanales erläutert wurde.
Die Schwenkklappen enthalten somit eine Wärmeisolati­ onsschicht, die zumindest auf einer Seite durch eine Wand 3′ abgedeckt ist, die aus einer Vielzahl von mit Abstand unter Bildung von Dehnungsfugen nebeneinander angeordneten Wandblechen 4′ sowie aus die Dehnungsfugen überdeckenden länglichen Abdeckelementen 5′′ bzw. quer hierzu verlaufenden Abdeckkörpern 12′′ besteht.
Wie bei dem anhand der Fig. 1 bis 6 erläuterten Ausfüh­ rungsbeispiel sind ferner Bolzen 8′′ vorgesehen, die die Wärmeisolationsschicht in regelmäßigen Abständen durch­ setzen und Halterungsscheiben tragen, durch die die Ab­ deckelemente 5′′ in Anlage an den Wandblechen 4′ gehal­ ten werden.
Die Abdeckelemente 5′′ enthalten - wie dies anhand der Fig. 1 bis 6 bereits erläutert wurde - zwei übereinander angeordnete Abdeckschienen, die im Bereich ihrer Längs­ kanten einen Abstand aufweisen, der etwa der Stärke der Wandbleche 4′ entspricht.
In die von den beiden Abdeckschienen eines Abdeckele­ mentes 5′′ im Bereich der beiden Längskanten gebildeten freien Zwischenräume greifen die benachbarten Wandble­ che 4′ mit ihrem Rand ein. Zweckmäßig sind diese Ränder abgebogen (wie anhand von Fig. 2 bereits erläutert).
Für die Gestaltung der in Querrichtung verlaufenden Ab­ deckkörper 12′′ gilt das bereits zu Fig. 4 Ausgeführte.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der der Wand 3′ gegenüberliegenden Seite der Wärme­ isolation ein stabiler Tragrahmen 28 vorgesehen, unter dem sich ein Blech 29 befindet, auf das dann die (in der Zeichnung nicht sichtbare) Wärmeisolationsschicht folgt.
Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, die Wärmeisolationsschicht 2 auf beiden Breitseiten mit ei­ ner Wand 3′, d. h. mit der anhand der Fig. 1 bis 6 im einzelnen erläuterten Abdeckung zu versehen.

Claims (13)

1. Heißgaskanal, insbesondere für Abgase von Gasturbi­ nen, enthaltend
  • a) eine Außenwand (1),
  • b) eine an der Innenseite der Außenwand (1) anlie­ gende Wärmeisolationsschicht (2)
  • c) eine die Innenseite der Wärmeisolationsschicht (2) abdeckende Innenwand (3), bestehend aus
    • c1) einer Vielzahl von mit Abstand unter Bildung von Dehnungsfugen nebeneinander angeordneten Innenwandblechen (4),
    • c2) sowie länglichen Abdeckelementen (5, 5′), die die Dehnungsfugen überdecken,
  • d) mit der Außenwand (1) fest verbundene, in regel­ mäßigen Abständen angeordnete Bolzen (8), die die Wärmeisolationsschicht (2) durchdringen und Halterungsscheiben (9, 10) tragen, durch die die Abdeckelemente (5, 5′) in Anlage an den Innen­ wandblechen (4) gehalten werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • e) die Abdeckelemente (5, 5′) enthalten zwei über­ einander angeordnete Abdeckschienen (6, 7 bzw. 6′, 7′), die im Bereich ihrer Längskanten (z. B. 6a, 7a) einen Abstand aufweisen, der etwa der Stärke der Innenwandbleche (4) entspricht;
  • f) in die von den beiden Abdeckschienen (6, 7 bzw. 6′, 7′) eines Abdeckelementes (5 bzw. 5′) im Be­ reich der beiden Längskanten (z. B. 6a, 7a) ge­ bildeten freien Zwischenräume (11) greifen die benachbarten Innenwandbleche (4) mit ihrem Rand (4a) ein.
2. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckelemente (5′) aus zwei ebenen Ab­ deckschienen (6′, 7′) und einem dazwischen angeord­ neten Distanzstück (17) bestehen, wobei die Stärke des Distanzstückes (17) etwa der Stärke der Innen­ wandbleche (4) entspricht.
3. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckelemente (5) aus zwei profilier­ ten Abdeckschienen (6, 7) bestehen, die in ihrem mittleren, eben ausgebildeten Querschnittsbereich aneinander anliegen und in ihren durch die Längskan­ ten (6a, 7a) begrenzten äußeren Querschnittsberei­ chen unter Bildung der zum Eingriff der Innenwand­ bleche (4) bestimmten freien Zwischenräume (11) pro­ filiert sind.
4. Heißgaskanal nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Abdeckschienen (6, 7) der Abdeckelemente (5) sind derart profiliert, daß die benachbarten Längskanten (6a, 7a) der Abdeckschienen (6, 7) eines Abdeckelementes (5) in Richtung aufeinan­ der weisen und zwischen diesen Abdeckschienen (6, 7) ein sich nach innen erweiternder Zwi­ schenraum (11) vorhanden ist, dessen maximale Höhe ein Mehrfaches der Stärke der Innenwandble­ che (4) beträgt;
  • b) die Innenwandbleche (4) sind an ihrem Rand (4a) abgekröpft und greifen mit diesem abgekröpften Rand in den sich nach innen erweiternden Zwi­ schenraum (11) der Abdeckschienen (6, 7) ein.
5. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen benachbarten, parallel zueinander verlaufenden und durch Bolzen (8) fixierten Abdeck­ elementen (5) in Querrichtung verlaufende Abdeckkör­ per (12) angeordnet sind, die im Bereich ihrer Enden in den von den Abdeckschienen (6, 7) der angrenzen­ den Abdeckelemente (5) gebildeten freien Zwischen­ raum (11) eingreifen.
6. Heißgaskanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die in Querrichtung verlaufenden Abdeckkör­ per (12) aus zwei ebenen Abdeckschienen (13, 14) und einem dazwischen angeordneten Distanzstück (15) be­ stehen, wobei die Stärke des Distanzstückes (15) etwa der Stärke der Innenwandbleche (4) entspricht.
7. Heißgaskanal nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) der Ab­ deckkörper (12) an ihren Enden (15a) abgekröpft sind und mit diesen abgekröpften Enden (15a) in den sich erweiternden Zwischenraum (11) der Abdeckschienen (6, 7) der Abdeckelemente (5) eingreifen.
8. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Abdeckschienen (6, 7) der ein­ zelnen Abdeckelemente (5) im nicht verformten Zu­ stand im Bereich ihrer beiden Längskanten (6a, 7a) einen Abstand aufweisen, der etwas kleiner als die Stärke der Innenwandbleche (4) ist, so daß bei im Zwischenraum (11) zwischen den Abdeckschienen (6, 7) befindlichen Innenwandblechen (4) die elastisch ver­ formten Abdeckschienen (6, 7) mit Druck auf den In­ nenwandblechen (4) aufliegen.
9. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bolzen (8) jeweils mit zwei Halterungs­ scheiben (9, 10) fest verbunden sind, zwischen denen die einzelnen Abdeckelemente (5) angeordnet sind.
10. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die in Abständen unterteilten Abdeckele­ mente (5) jeweils im mittleren Bereich ihrer Länge auf einem Bolzen (8) fixiert sind und im übrigen Be­ reich ihrer Länge zur Halterung der Abdeckelemente (5) auf weiteren Bolzen (8) bestimmte Langlöcher (16) aufweisen, die eine thermische Ausdehnung der Abdeckelemente (5) in Längsrichtung relativ zu die­ sen weiteren Bolzen (8) gestatten.
11. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckschienen (6, 7) der am Rand ange­ ordneten Abdeckelemente (5) auf einer Seite um 90° abgebogen sind und mit diesem abgebogenen Bereich (6b, 7b) die freie Stirnseite der Wärmeisolations­ schicht (2) übergreifen.
12. In einem Heißgaskanal angeordnetes, bewegliches Ver­ schlußelement, wie Jalousieklappe, Schwenkklappe oder Schieberklappe, gekennzeichnet duch folgende Merkmale:
  • a) Das Verschlußelement enthält eine Wärmeisolati­ onsschicht, die zumindest auf einer Seite durch eine Wand (3′) abgedeckt ist, die aus einer Vielzahl von mit Abstand unter Bildung von Deh­ nungsfugen nebeneinander angeordneten Wandble­ chen (4′) sowie aus die Dehnungsfugen überdeckenden länglichen Abdeckelementen (5′′) bestehen;
  • b) es sind die Wärmeisolationsschicht in regelmäßi­ gen Abständen durchsetzende Bolzen (8′′) vorgese­ hen, die Halterungsscheiben tragen, durch die die Abdeckelemente (5′′) in Anlage an den Wand­ blechen (4′) gehalten werden;
  • c) die Abdeckelemente (5′′) enthalten zwei überein­ ander angeordnete Abdeckschienen, die im Bereich ihrer Längskanten einen Abstand aufweisen, der etwa der Stärke der Wandbleche (4′) entspricht;
  • d) in die von den beiden Abdeckschienen eines Ab­ deckelements (5′′) im Bereich der beiden Längs­ kanten gebildeten freien Zwischenräume greifen die benachbarten Wandbleche (4′) mit ihrem Rand ein.
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