[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3839677C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3839677C2
DE3839677C2 DE3839677A DE3839677A DE3839677C2 DE 3839677 C2 DE3839677 C2 DE 3839677C2 DE 3839677 A DE3839677 A DE 3839677A DE 3839677 A DE3839677 A DE 3839677A DE 3839677 C2 DE3839677 C2 DE 3839677C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chimney
support
lowering
piston
demolition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3839677A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3839677A1 (de
Inventor
Reinhold Pohl
Manfred 4330 Muelheim De Dresselmann
Hans-Wilhelm 4650 Gelsenkirchen De Hessmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTSCHROTT INDUSTRIE-ABBRUCH GMBH & CO. ROBOTA KG
Original Assignee
Robota Feuerungs- und Schornsteinbau 4330 Muelheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robota Feuerungs- und Schornsteinbau 4330 Muelheim De GmbH filed Critical Robota Feuerungs- und Schornsteinbau 4330 Muelheim De GmbH
Priority to DE3839677A priority Critical patent/DE3839677A1/de
Priority to AT89120240T priority patent/ATE71690T1/de
Priority to EP89120240A priority patent/EP0370280B1/de
Priority to JP1302293A priority patent/JPH06105013B2/ja
Priority to US07/440,900 priority patent/US4955457A/en
Publication of DE3839677A1 publication Critical patent/DE3839677A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3839677C2 publication Critical patent/DE3839677C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings
    • E04G2023/087Wrecking of buildings of chimneys, smoke stacks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne für das Abbrechen von hohen Schornsteinen aus Mauerwerk, Beton oder Stahlbeton, die in den Schornsteinschaft an seinem Mündungsende einhängbar ist und über den Bühnenumfang verteilte Abhängeeinrichtungen aufweist, die jeweils mit einem den oberen Rand des Schornsteins übergreifenden Abstützteil und einer vertikal geführten sowie arretierbaren Absenkvorrichtung versehen ist, wodurch ein sukzessives Absenken der Arbeitsbühne und damit ein schrittweises Abbrechen des Schornsteins vom Schornsteinkopf bis zum Schornsteinfuß ermöglicht wird.
Ein ständiges Problem bereitet der Abbruch von Schornsteinen, insbes. freistehenden Industrieschornsteinen großer Höhe. Häufig muß schon aus Sicherheitsgründen ein manueller Abbruch erfolgen, nämlich mittels manuell bedienbarer Abbruchgeräte wie Drucklufthämmer o. dgl. Man hat auch schon maschinellen Abbruch versucht. Dazu wird mit Hilfe eines zunächst am Schornsteinkopf zu installierenden Fördergerüstes ein Bagger mit Auslegerbeinen auf den Schornsteinschaft aufgesetzt (vgl. DE-OS 35 12 212). Der Baggerarm ist mit einem Abbruchwerkzeug bestückt. Mit Hilfe des Abbruchwerkzeuges können Mauerwerk und Beton sukzessive abgetragen werden, während bei Stahlbetonkonstruktionen außerdem die Bewehrung von einem Konsolgerüst aus mittels Schneidbrenner o. dgl. zerlegt wird. Der Bagger wandert mit dem Abbruchfortschritt von dem Schornsteinkopf zum Schornsteinfuß. Dazu folgen die Auslegerbeine dem Abbruchfortschritt auf der Schornsteinwand. Wegen erheblicher Absturzgefahr muß der Bagger zusätzlich an einem Kran aufgehängt werden. Der Einsatz eines solchen Krans ist kostenaufwendig. Häufig stehen Krane mit ausreichender Auslegerhöhe gar nicht zur Verfügung. Im ganzen ist diese Abbruchmethode unbefriedigend.
Außerdem kennt man eine Vorrichtung zum Abbrechen von Schornsteinen, bestehend aus einem Bagger mit drehbarem Oberwagen, der den Schornstein von seiner Krone her stückweise abbricht, mit Abstützungen zwischen der Schornsteinoberkante und dem Bagger sowie einer den Schornstein umgebenden Schutzbühne. In diesem Fall weist der Bagger ebenfalls Auslegerarme und zusätzlich zu den Auslegerarmen radial zu seiner Drehachse angeordnete Traversen auf, mit denen er ebenfalls auf der Schornsteinoberkante aufliegt und an deren Enden die Schutzbühne hängt, die sich auf der Außenseite des Schornsteins befindet. Diese abgehängte Schutzbühne erfüllt nicht die Funktion einer Arbeitsbühne für den Bagger (vgl. DE-OS 36 35 597).
Ferner ist eine Vorrichtung zum Abbrechen von Schornsteinen bekannt, welche eine auf dem Schornsteinschaft aufliegende Tragkonstruktion mit sternförmig angeordneten Tragarmen und daran verschiebbar gelagerten Absenkkolben aufweist, welche die Tragkonstruktion auf dem Schornsteinschaft abstützen. In diesem Fall werden die Abbrucharbeiten von außen durchgeführt. Dazu ist an der Tragkonstruktion außenseitig des Schornsteinschaftes eine umlaufende Arbeitsbühne vorgesehen. Im Innenraum des Schornsteinschaftes lassen sich Abbrucharbeiten praktisch nicht durchführen. Im übrigen ist auf den Traversen ein domartiges Dachgerüst abgestützt (vgl. GB-PS 21 20 308).
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Abbrechen von Schornsteinen mit einem äußeren Stahlmantel und innerem Mauerwerk. Bei dieser Ausführungsform ist eine Arbeitsbühne mittels gegen den Stahlmantel abgestützter Laufrollen auf dem Mauerwerk abgestützt. Die Arbeitsbühne weist teleskopierende Radialarme mit Laufrollen auf. Unterhalb der Laufrollen befinden sich Abbruchwerkzeuge, beispielsweise Abbruchhämmer und Räumwerkzeuge. Darüber hinaus ist ein Seilgehänge zum Abhängen der Arbeitsbühne erforderlich (vgl. US-PS 27 10 418).
Endlich kennt man eine Vorrichtung zum Abbrechen von Hochkaminen mit einer Trägerkonstruktion aus Eisenprofilen für das Anhängen und Abheben im Zuge des Fräsens zerlegter Betonelemente und mit einer Arbeitsvorbereitungsbühne für Werkzeuge und Kleingeräte mit einer Hebevorrichtung für das etappenweise vertikale Versetzen darunterliegender Fräsanlagen. Ferner wird ein Plateau mit zwei Fräsvorrichtungen und einer Arbeitsbühne für das Erstellen von Kernbohrungen und zugleich eine Hebebühne für das Transportieren von Personal im Inneren des Kamins benötigt (vgl. Zeitschrift "Baumaschinendienst", 1986, Heft 11, Seiten 701 bis 704).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsbühne der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche das Abbrechen von hohen Schornsteinen auf maschinellem Wege mit optimaler Sicherheit und verhältnismäßig geringem konstruktiven Aufwand in rationeller und wirtschaftlicher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Arbeitsbühne dadurch, daß die Abhängeeinrichtung jeweils ein unmittelbar an einem Träger der Arbeitsbühne oder an einem zwischengeschalteten Verlängerungsträger in vertikaler Ausrichtung angeflanschtes Führungsrohr für einen Absenkkolben aufweist, daß das Führungsrohr zumindest eine Querbohrung und der Absenkkolben mehrere in vorgegebenen Höhenabständen angeordnete Querbohrungen zum Einstecken von Arretierbolzen aufweisen, daß das Abstützteil ein am oberen Ende des Absenkkolbens um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerter Kragarm ist, der in eingeschwenkter Stellung den Schornsteinrand freigibt und in der ausgeschwenkten, feststellbaren Stellung die Schornsteinwand übergreift, und daß die Dimensionierung der Arbeitsbühnenträger und die der gegebenenfalls zwischengeschalteten Verlängerungsträger so gewählt ist, daß die Arbeitsbühne als Standfläche für einen Bagger mit einem Abbruchwerkzeug geeignet ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich ein Bagger mit einem Abbruchwerkzeug dann mit ausreichender Bewegungsfreiheit und optimaler Sicherheit zum Abbruch von Schornsteinen einsetzen läßt, wenn für diesen Bagger eine Arbeitsbühne installiert wird, die nach Maßgabe des Abbruchfortschrittes vom Schornsteinkopf zum Schornsteinfuß schrittweise abgesenkt werden kann. Eine solche Arbeitsbühne läßt sich in gleicher Weise wie der Bagger mittels eines zugelassenen Fördergerüstes auf das Niveau der Schornsteinmündung einheben und dort in den Schornsteinschaft einhängen. Die Arbeitsbühne wird mit Hilfe der rundum vorgesehenen Abhängeeinrichtungen an der Schornsteinwand abgehängt. Dann sind die Absenkkolben gleichsam ausgefahren, d. h. die Arbeitsbühne hängt am unteren Ende der Absenkkolben, und die Kragarme übergreifen die Schorn­ steinwand. Im Zuge der Abbrucharbeiten werden die Kragarme einzeln und nacheinander ein- bzw. zurückgeschwenkt, so daß dort Abbruch der Schornsteinwand bis kurz über das Niveau der Arbeitsbühne erfolgen kann. Anschließend wird der betreffende Absenkkolben um das Maß des Abbruchfortschrittes nach unten gefahren bzw. eingefahren und der betreffende Kragarm wieder ausgeschwenkt, übergreift dann also die Schornsteinwand an der nach unten gewanderten Abbruchstelle. Auf diese Weise wird rundum der Arbeitsbühne, die regelmäßig einen polygonartigen Umfang aufweist, an jedem Kragarm bzw. Absenkkolben verfahren, so daß schließlich sämtliche Arbeitskolben mit ihren Kragarmen um das Maß des Abbaufortschrittes eingefahren bzw. nach unten gefahren sind. Dabei entspricht das Maß des Abbruchfortschrittes dem maximalen Kolbenhub. Nach einem Abbruchzyklus befinden sich sämtliche Absenkkolben in eingefahrener Stellung, die Arbeitsbühne also im Bereich des oberen Endes der Absenkkolben. Nunmehr wird die Arbeitsbühne nach Maßgabe des Kolbenhubs abgesenkt und befindet sich in abgesenkter Position wiederum am unteren Ende der Absenkkolben, so daß ein neuer Abbruchzyklus erfolgen und die Schornsteinwand rundum um das Maß des Kolbenhubs weiter abgebrochen werden kann und so fort. Die gegen die Schornsteininnenwand anstellbaren Abstützeinrichtungen dienen dazu, die Arbeitsbühne in dem Schornsteinschaft zu zentrieren und gegen Ausschwenkbewegungen zu sichern. Im Zuge des Absenkens der Arbeitsbühne werden die Abstützeinrichtungen vorübergehend gelöst und folglich von der Schornsteininnenwand zurückgenommen. Stets steht für den Bagger eine einwandfrei gesicherte Arbeitsplattform zur Verfügung, so daß die Abbrucharbeiten unter Verzicht auf eine zusätzliche Kranaufhängung in maschi­ neller und rationeller Weise erfolgen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß sich die Abstützeinrichtungen in radialer Verlängerung an die Abhängeeinrichtungen anschließen und die Abhängeeinrichtungen mit den Abstützeinrichtungen unter Zwischenschaltung der Verlängerungsträger in Radialrichtung vorfahrbar bzw. vorpfändbar sind. Dadurch wird eine Anpassung an unterschiedliche Schornsteindurchmesser möglich, zumal sich der Schornsteindurchmesser regelmäßig vom Schornsteinkopf zum Schornsteinfuß vergrößert. Die Verlängerungsträger können als Profilträger, Zahnstangentriebe oder Zylinderkolbenanordnungen mit verschraubbaren Anschlußflanschen ausgebildet sein. Beispielsweise lassen sich sukzessive mehrere Profilträger über ihre Anschlußflansche miteinander verbinden und zwischen die Abhängeeinrichtungen und der Arbeitsbühne einsetzen. Ferner können auf den Verlängerungsträgern Laufstege befestigt und zwischen den Verlängerungsträgern Fangnetze aufgehängt werden, so daß eine zusätzliche Sicherheit für das Abbruchpersonal erreicht wird. - Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsbühne läßt sich das Maß des Abbruchfortschritts über die Höhe des Kolbenhubes variieren, so daß die Arbeitsbühne erst nach mehreren über den Schornsteinumfang erfolgenden Abbruchschritten abgesenkt werden muß. Ferner ist die Ausbildung der Abhängeeinrichtungen in fertigungs- und bedienungstechnischer Hinsicht besonders einfach, stabil und funktionsgerecht. Das gilt auch unter Berücksichtigung der weiteren Empfehlung der Erfindung, wonach das Führungsrohr als Rechteckrohr und der Absenkkolben als I-Profil ausgebildet sind und in dem Führungsrohr Längsführungen, z. B. Kugelführungen oder Rollenführungen als leiterförmige Flachkäfige oder Wälzwagen für den Absenkkolben angeordnet sind. Auf diese Weise wird Leichtgängigkeit für den bzw. die Absenkkolben in ihren Führungsrohren erreicht, werden insbes. Verkantungen vermieden. Der Absenkkolben weist an seinem unteren Ende zweckmäßigerweise eine Fußplatte als gleichsam Anschlag für das Führungsrohr und folglich die Arbeitsbühne sowie an seinem oberen Ende Aufhängeösen auf. Aufgrund dieser Aufhängeösen, die sich auch an der Arbeitsbühne befinden, läßt sich die Arbeitsbühne an einem Fördergerüst in die Schornsteinmündung einhängen. Vorzugsweise trägt der vertikal geführte Absenkkolben an seinem oberen Ende zwei horizontale Lagerwangen und ist zwischen diesen Lagerwangen der Kragarm auf einem horizontalen Lagerbolzen schwenkbar gelagert und mittels ein- oder beidseitig des Lagerbolzens in fluchtende Querbohrungen einsteckbaren Arretierungsbolzen in horizontaler Position feststellbar. Die Lagerwangen und der Kragarm können aus U-Profilen bestehen. Jeder Kragarm kann an seinem aufliegenden Ende eine höhenjustierbare Auflagerplatte aufweisen, um eine einwandfreie Abstützung auf der Abbruchfläche des Schornsteinschaftes zu erreichen.
Nach einem Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die innenliegenden Enden der Kragarme und die Führungsrohre im Bereich ihrer innenliegenden Anschlußflansche über Ketten- oder Seilzüge miteinander verbunden sind und dadurch die Arbeitsbühne mittels Ketten- oder Seilzuggeräten an den abgehängten Absenkkolben absenkbar sind. Ein derartiges Absenken der Arbeitsbühne ist vor jedem Abbruchzyklus erforderlich. Die abgesenkte Arbeitsbühne liegt dann auf den Fußplatten der Absenkkolben auf und ist im übrigen gegen die Schachtinnenwand abgestützt. Erfindungsgemäß ist jedes Führungsrohr von einem Doppelkragen mit Anschlußflansch umgeben und sind zwischen beiden Kragen ein oder zwei Stützarme in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert und in gegen die Schornsteininnenwand angestellter Position fixierbar, z. B. mittels eines beide Stützarme verbindenden Kettenzuges oder Gestänges, damit die Stützarme nicht selbständig ausschwenken können und dadurch die Abstützung verlorengeht. Um eine einwandfreie Abstützung bzw. Anpassung an die Schornsteininnenwand zu erreichen, können die Stützarme endseitig schwenkbar oder gelenkig gelagerte Abstützteller aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Schornsteinmündung mit angedeutetem Fördergerüst nach dem Einhängen einer Arbeitsbühne,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, jedoch mit horizontal geschnittenem Fördergerüst und lediglich angedeuteter Arbeitsbühne und fortgelassenem Bagger,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach erfolgtem Abbruch der Schornsteinwand im Bereich eines wieder ausgeschwenkten Kragarms mit für die Abbrucharbeiten angedeuteter Einschwenkstellung,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 nach einem Abbruchzyklus,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 nach erfolgtem Absenken der Arbeitsbühne zu Beginn eines neuen Abbruchzyklus und
Fig. 6 eine schematische Aufsicht auf einen Schornstein mit teilweisem Horizontalschnitt in einem oberen und einem unteren Schornsteinbereich und eingesetzter Arbeitsbühne ohne die Schornsteinwand übergreifende Kragarme.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Abbrechen von Schornsteinen aus Mauerwerk, Beton oder Stahlbeton, insbes. von freistehenden Schornsteinen großer Höhe dargestellt. Das Abbrechen erfolgt mittels eines den Schornsteinschaft 1 von dem Schornsteinkopf bis zum Schornsteinfuß sukzessive abtragenden Abbruchwerkzeuges 2, welches nach dem Ausführungsbeispiel an dem Auslegerarm 3 eines Baggers 4 befestigt ist. In den Schornsteinschaft 1 ist an seinem Mündungsende eine Arbeitsbühne 5 eingehängt, und zwar mit über den Bühnenumfang verteilten Abhängeeinrichtungen 6 mit jeweils zumindest einem vertikal geführten sowie in verschiedenen Höhenstellungen arretierbaren Absenkkolben 7 und einem am oberen Kolbenende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Kragarm 8, welcher in ausgeschwenkter Stellung die Schornsteinwand übergreift. Die Arbeitsbühne 5 weist außerdem über den Bühnenumfang verteilte Abstützeinrichtungen 9 mit gegen die Schornsteininnenwand anstellbaren Stützarmen 10 auf. Die Abstützeinrichtungen 9 schließen sich in radialer Verlängerung an die Abhängeeinrichtungen 6 an. Die Abhängeeinrichtungen 6 sind mit den Abstützeinrichtungen 9 unter Zwischenschaltung von Verlängerungsträgern 11 in Radialrichtung vorfahrbar bzw. vorpfändbar, um stets eine Anpassung an den sich vom Schornsteinkopf zum Schornsteinfuß hin vergrößernden Schornsteindurchmesser zu ermöglichen. Die Arbeitsbühne 5 weist im Ausführungsbeispiel einen polygonartigen Umfang auf, besteht im wesentlichen aus traversenartigen Profilträgern 12 und einer davon getragenen Plattform 13. Die Verlängerungsträger 11 sind als Profilträger mit verschraubbaren Anschlußflanschen 14 ausgebildet. Ebenso weisen die Arbeitsbühne 5 und die Abhängeeinrichtungen 6 derartige Anschlußflansche 14 auf. Auf den Verlängerungsträgern 11 lassen sich Laufstege 15 befestigen. Zwischen den Verlängerungsträgern 11 lassen sich Fangnetze 16 aufhängen, was lediglich angedeutet ist.
Die Abhängeeinrichtungen 6 weisen jeweils ein unmittelbar an der Arbeitsbühne 5 oder an einem zwischengeschalteten Verlängerungsträger 11 in vertikaler Ausrichtung angeflanschtes Führungsrohr 17 für den in dem Führungsrohr höhenverstellbaren und in verschiedenen Höhen arretierbaren Absenkkolben 7 auf. Das Führungsrohr 17 und der Absenkkolben 7 besitzen in vorgegebenen Höhenabständen fluchtende Querbohrungen 18, 18a zum Einstecken von Arretierungsbolzen. Das Führungsrohr 17 ist als Rechteckrohr und der Absenkkolben 7 als I-Profil ausgebildet. In dem Führungsrohr 17 sind Rollenführungen 19 für den Absenkkolben 7 angeordnet. Der Absenkkolben 7 weist an seinem unteren Ende eine Fußplatte 20 und an seinem oberen Ende Aufhängeösen auf. In abgesenkter Position lagert die Arbeitsbühne 5 auf den Fußplatten 20 der Absenkkolben 7 auf. Jeder der über den Bühnenumfang verteilten Absenkkolben 7 trägt an seinem oberen Ende zwei horizontale Lagerwangen 21. Zwischen den Lagerwangen 21 ist der Kragarm 8 auf einem horizontalen Lagerbolzen 22 schwenkbar gelagert und mittels ein- oder beidseitig des Lagerbolzens 22 in fluchtende Querbohrungen 23 einsteckbaren Arretierungsbolzen in horizontaler Position feststellbar, wenn nämlich der Kragarm 8 die Schornsteinwand übergreift und die Arbeitsbühne 5 unter Zwischenschaltung des Absenkkolbens 7 dadurch abgehängt wird. Die Lagerwangen 21 und der Kragarm 8 bestehen aus U-Profilen. Jeder Kragarm 8 weist an seinem aufliegenden Ende eine höhenjustierbare Auflagerplatte 24 zur Anpassung an die jeweilige Abbruchfläche auf.
Die innenliegenden Enden der Kragarme 8 und die Führungsrohre 17 im Bereich ihrer innenliegenden Anschlußflansche 14 sind über Ketten- oder Seilzüge 25 miteinander verbunden. Dadurch ist die Arbeitsbühne 5 mittels Ketten- oder Seilzuggeräten an den abgehängten Absenkkolben 7 absenkbar. Jedes Führungsrohr 17 ist von einem Doppelkragen 26 mit Anschlußflansch 14 umgeben. Im Doppelkragen 26 bzw. zwischen beiden Kragen sind ein oder zwei Stützarme 10 in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert und in gegen die Schornsteininnenwand angestellter Position fixierbar, z. B. mittels eines beide Stützarme verbindenden Kettenzuges 27 oder Gestänges. Im Zuge des Absenkens der Arbeitsbühne 5 werden die Stützarme 10 auseinandergeschwenkt. Im übrigen weisen die Stützarme 10 schwenkbar oder gelenkig gelagerte Abstützteller 28 auf, um eine einwandfreie Abstützung gegen die Schornsteininnenwand zu erreichen.
Der Abbruch eines Schornsteines erfolgt wie folgt:
Nachdem die Arbeitsbühne 5 mit Hilfe eines Fördergerüstes 29 in die Schornsteinmündung eingesetzt und auf die abgehängte Arbeitsbühne 5 ein Bagger 4 mit einem Abbruchwerkzeug 2 aufgesetzt worden ist, beginnt der Bagger 4 seine Abbrucharbeit im Bereich eines zurück- bzw. eingeschwenkten Kragarms 8. Nach erfolgtem Abbruch über ein vorgegebenes Höhenmaß, welches den maximalen Kolbenhub der Absenkkolben 7 nicht übersteigen darf, wird der betreffende Kragarm 8 wieder in seine die Schornsteinwand übergreifende Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Der betreffende Absenkkolben 7 befindet sich dann automatisch in eingefahrener Stellung. Anschließend erfolgt der weitere Abbruch der Schornsteinwand im Bereich des nächsten einzuschwenkenden Kragarmes 8 und so fort nach­ einander bei sämtlichen Kragarmen 8, so daß schließlich sämtliche Absenkkolben 7 eingefahren und die Kragarme 8 wieder in die Schornsteinwand übergreifende Position eingeschwenkt sind. Dann werden die Stützarme 10 gelöst und auseinandergeschwenkt, so daß nunmehr die Arbeitsbühne 5 auf den Absenkkolben 7 bis auf deren Fußplatten 20 abgesenkt werden kann. Nun beginnt ein neuer Abbruchzyklus in der beschriebenen Weise, wobei die Möglichkeit besteht, für den Abbruchfortschritt Höhenmaße zu wählen, die nicht dem maximalen Kolbenhub der Absenkkolben 7 entsprechen, sondern Bruchteile davon, weil die in die Führungsrohre 17 einfahrenden Absenkkolben 7 in durch die Querbohrungen 18 bzw. 18a vorgegebenen Höhenabständen verstellbar und arretierbar sind. Im Bereich des Schachtfußes schließlich setzen die Absenkkolben 7 auf den Schachtboden auf. Das gilt letztlich dann auch für die Arbeitsbühne. Auf dem Weg von dem Schornsteinkopf zum Schornsteinfuß werden in zunehmendem Maße Verlängerungsträger 11 zwischen die Arbeitsbühne 5 und den Führungsrohren 17 für die Absenkkolben 7 mit den Stützarmen 10 eingesetzt, damit die Stützarme 10 stets einwandfrei gegen die sich im Durchmesser vergrößernde Schornsteininnenwand angestellt werden können und für eine Zentrierung sowie bewegungsfreie Abstützung der Arbeitsbühne 5 sorgen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß an die Verlängerungsträger 11 mit Fahrplatten 30 belegbare Unterkonstruktionen 31 anschließbar sind, um gleichsam eine Erweiterung der Arbeitsbühne 5 bis in den Bereich der Schornsteinwand zu erreichen, so daß also der Bagger 4 aus der Schornsteinmitte heraus vorfahren und Abbrucharbeiten mit die Schornsteinwand übergreifendem Abbruchwerkzeug 2 von außen durchführen kann. In diesem Fall wird auf den Einsatz der Laufstege 15 und Fangnetze 16 verzichtet. Das ist lediglich bereichsweise in Fig. 6 angedeutet.

Claims (15)

1. Arbeitsbühne für das Abbrechen von hohen Schornsteinen, aus Mauerwerk, Beton oder Stahlbeton, die in den Schornsteinschaft an seinem Mündungsende einhängbar ist und über den Bühnenumfang verteilte Abhängeeinrichtungen aufweist, die jeweils mit einem den oberen Rand des Schornsteins übergreifenden Abstützteil und einer vertikal geführten sowie arretierbaren Absenkvorrichtung versehen ist, wodurch ein sukzessives Absenken der Arbeitsbühne und damit ein schrittweises Abbrechen des Schornsteins vom Schornsteinkopf bis zum Schornsteinfuß ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängeeinrichtung (6) jeweils ein unmittelbar an einem Träger (12) der Arbeitsbühne (5) oder an einem zwischengeschalteten Verlängerungsträger (11) in vertikaler Ausrichtung angeflanschtes Führungsrohr (17) für einen Absenkkolben (7) aufweist, daß das Führungsrohr (17) zumindest eine Querbohrung (18) und der Absenkkolben (7) mehrere in vorgegebenen Höhenabständen angeordnete Querbohrungen (18a) zum Einstecken von Arretierbolzen aufweisen, daß das Abstützteil ein am oberen Ende des Absenkkolbens (7) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerter Kragarm (8) ist, der in eingeschwenkter Stellung den Schornsteinrand freigibt und in der ausgeschwenkten, feststellbaren Stellung die Schornsteinwand übergreift, und daß die Dimensionierung der Arbeitsbühnenträger und die der gegebenenfalls zwischengeschalteten Verlängerungsträger (11) so gewählt ist, daß die Arbeitsbühne (5) als Standfläche für einen Bagger (4) mit einem Abbruchwerkzeug (2) geeignet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (5) über den Bühnenumfang verteilte Abstützeinrichtungen (9) mit gegen die Schornsteininnenwand anstellbaren Stützarmen (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstützeinrichtungen (9) in radialer Verlängerung an die Abhängeeinrichtungen (6) anschließen und die Abhängeeinrichtungen (6) mit den Abstützeinrichtungen (9) unter Zwischenschaltung der Verlängerungsträger (11) in Radialrichtung vorfahrbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsträger (11) als Profilträger, Zahnstangengetriebe oder Zylinderkolbenanordnungen mit verschraubbaren Anschlußflanschen (14) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Verlängerungsträgern (11) Laufstege (15) zu befestigen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verlängerungsträgern (11) Fangnetze (16) aufhängbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (17) als Rechteckrohr und der Absenkkolben (7) als I-Profil ausgebildet sind und daß in dem Führungsrohr (17) Längsführungen (19), z. B. Kugelführungen oder Rollenführungen für den Absenkkolben (7) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkkolben (7) an seinem unteren Ende eine Fußplatte (20) und an seinem oberen Ende Aufhängeösen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkkolben (7) an seinem oberen Ende zwei horizontale Lagerwangen (21) trägt und zwischen diesen Lagerwangen (21) der Kragarm (8) auf einem Lagerbolzen (22) schwenkbar gelagert und mittels ein- oder beidseitig des Lagerbolzens (22) in fluchtende Querbohrungen (23) einsteckbaren Arretierungsbolzen in horizontaler Position feststellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwangen (21) und der Kragarm (8) aus U-Profilen bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragarm (8) an seinem aufliegen­ den Ende eine höhenjustierbare Auflagerplatte (24) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Enden der Kragarme (8) und die Führungsrohre (17) im Bereich ihrer innenliegenden Anschlußflansche (14) über Ketten- oder Seilzüge (25) miteinander verbunden sind und dadurch die Arbeitsbühne (5) an den abgehängten Absenkkolben (7) absenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsrohr (17) von einem Doppelkragen (26) mit Anschlußflansch (14) umgeben ist und zwischen beiden Kragen ein oder zwei Stützarme (10) in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert und in gegen die Schornsteininnenwand angestellter Position fixierbar sind, z. B. mittels eines beide Stützarme (10) verbindenden Kettenzuges (27) oder Gestänges.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (10) endseitig schwenkbare oder gelenkig gelagerte Abstützteller (28) aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verlängerungsträger (11) mit Fahrplatten (30) belegbare Unterkonstruktionen (31) anschließbar sind.
DE3839677A 1988-11-24 1988-11-24 Vorrichtung zum abbrechen von schornsteinen Granted DE3839677A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3839677A DE3839677A1 (de) 1988-11-24 1988-11-24 Vorrichtung zum abbrechen von schornsteinen
AT89120240T ATE71690T1 (de) 1988-11-24 1989-11-01 Vorrichtung zum abbrechen von schornsteinen.
EP89120240A EP0370280B1 (de) 1988-11-24 1989-11-01 Vorrichtung zum Abbrechen von Schornsteinen
JP1302293A JPH06105013B2 (ja) 1988-11-24 1989-11-22 煙突を解体する装置
US07/440,900 US4955457A (en) 1988-11-24 1989-11-22 Arrangement for the demolition of smokestacks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3839677A DE3839677A1 (de) 1988-11-24 1988-11-24 Vorrichtung zum abbrechen von schornsteinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3839677A1 DE3839677A1 (de) 1990-05-31
DE3839677C2 true DE3839677C2 (de) 1992-03-05

Family

ID=6367809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3839677A Granted DE3839677A1 (de) 1988-11-24 1988-11-24 Vorrichtung zum abbrechen von schornsteinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4955457A (de)
EP (1) EP0370280B1 (de)
JP (1) JPH06105013B2 (de)
AT (1) ATE71690T1 (de)
DE (1) DE3839677A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928574A1 (de) * 1999-06-23 2001-01-04 Stingl Montage Und Befestigung Arbeitsbühne
DE102016113224B3 (de) * 2016-07-18 2017-11-16 Karl Hartinger Kranbetrieb Gmbh & Co.Kg Verfahren zur Demontage von Betontürmen
DE102016113227B3 (de) * 2016-07-18 2017-12-21 Karl Hartinger Kranbetrieb Gmbh & Co.Kg Arbeitsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der Demontage eines Betonturmes
DE102020127750A1 (de) 2020-10-21 2022-04-21 Karl Hartinger Kranbetrieb Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Spannelementen

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678311B1 (fr) * 1991-06-25 1993-10-29 Morel Sa Outil, procede et materiel de demolition de murs, en particulier de cheminees.
DE19722185A1 (de) * 1997-05-27 1998-12-10 Michael Barnsteiner Abbruchgerät für Baukörper und Verfahren zum Abbruch von Baukörpern
DE29812795U1 (de) 1998-07-17 1998-12-03 Ostermeyer Anbautechnik GmbH, 88448 Attenweiler Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerks wie einem Schornstein oder einem Kühlturm
JP3592313B2 (ja) * 2002-05-10 2004-11-24 大王製紙株式会社 塔槽体の内壁面作業装置
US7607481B2 (en) * 2007-05-16 2009-10-27 Gulfstream Services, Inc. Method and apparatus for dropping a pump down plug or ball
DE202008004374U1 (de) 2008-03-28 2008-08-14 Barnsteiner, Michael Vorrichtung zum Abbrechen von Bauwerken
DE102010006427A1 (de) 2010-02-01 2011-12-15 Tvf Altwert Gmbh Einrichtung zum Abbau von Innenschornsteinen in Industrieschornsteinen und ähnlichen Bauwerken
JP5974110B2 (ja) * 2012-11-08 2016-08-23 ベステラ株式会社 集合形煙突解体用足場装置及びその装置を用いた集合形煙突の解体方法
US9279262B2 (en) * 2013-12-09 2016-03-08 International Chimney Corporation Chimney demolition vehicle
US10890003B2 (en) * 2016-12-16 2021-01-12 International Chimney Corporation Liner removal apparatus
CN108868194B (zh) * 2018-07-30 2023-12-22 威海新特重工股份有限公司 一种烟囱拆除装置及烟囱拆除方法
CN112049462A (zh) * 2020-08-07 2020-12-08 新兴铸管股份有限公司 一种高空建筑物的机械拆除工艺
DE102021000427A1 (de) 2020-08-25 2022-03-03 Wörmann Team GmbH & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zum Demontieren eines Betonturms, insbesondere Betonsegmentturms, einer Windenergieanlage
CN112482740B (zh) * 2020-10-27 2022-05-10 中国一冶集团有限公司 一种大型凹曲作业面施工作业装置及其施工作业方法
RU2753332C1 (ru) * 2021-02-19 2021-08-13 Александр Васильевич Сало Машина для демонтажа дымовых труб
US12044020B2 (en) 2021-08-05 2024-07-23 Veit & Company Demolition system

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1218008A (en) * 1916-08-28 1917-03-06 Hiram A Smith Device for use in erecting silos.
US1652403A (en) * 1926-12-13 1927-12-13 Nat Conveyor Company Building derrick for bunkers
US2221133A (en) * 1940-02-09 1940-11-12 Glenn V Gladville Scaffold
US2710418A (en) * 1952-06-04 1955-06-14 Ayers B Putnam Power scaffolds
DE1280534B (de) * 1962-12-01 1968-10-17 Babcock & Wilcox Dampkessel We Schutzhaube fuer ein Arbeitsgeruest fuer den Industrie-Schornsteinbau
US3346300A (en) * 1966-08-08 1967-10-10 Louis A Grant Blast furnace lining removing machine
US3370888A (en) * 1965-11-08 1968-02-27 Skendrovic Lawrence Furnace refractory delining apparatus
US4068895A (en) * 1976-07-01 1978-01-17 O. W. Reese, Inc. Demolition machine for delining a furnace
US4407392A (en) * 1981-08-31 1983-10-04 Western Electric Company, Inc. Safety scaffold for metal melting furnaces
GB2120308B (en) * 1982-05-07 1985-12-24 Black And Son W B Improvements in the piecemeal demolition of chimneys
US4607994A (en) * 1982-05-17 1986-08-26 Tellus Maskin Ab Transport arrangement especially for lining material
EP0133630A1 (de) * 1983-08-05 1985-03-06 W.B. Black & Sons (Holdings) Limited Abbruchverfahren für Schornsteine
DE3512212C2 (de) * 1985-04-03 1997-04-24 Michael Barnsteiner Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Schornsteinen
DE3635597C2 (de) * 1986-10-20 1996-08-29 Michael Barnsteiner Vorrichtung zum Abbruch von Schornsteinen od. dgl. sowie Verfahren zur Montage der Vorrichtung
US4861112A (en) * 1988-07-26 1989-08-29 Louis A. Grant, Inc. Apparatus for cleaning aluminum cells

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928574A1 (de) * 1999-06-23 2001-01-04 Stingl Montage Und Befestigung Arbeitsbühne
DE19928574C2 (de) * 1999-06-23 2001-11-15 Stingl Montage Und Befestigung Arbeitsbühne
DE102016113224B3 (de) * 2016-07-18 2017-11-16 Karl Hartinger Kranbetrieb Gmbh & Co.Kg Verfahren zur Demontage von Betontürmen
DE102016113227B3 (de) * 2016-07-18 2017-12-21 Karl Hartinger Kranbetrieb Gmbh & Co.Kg Arbeitsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der Demontage eines Betonturmes
DE102020127750A1 (de) 2020-10-21 2022-04-21 Karl Hartinger Kranbetrieb Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Spannelementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3839677A1 (de) 1990-05-31
US4955457A (en) 1990-09-11
EP0370280B1 (de) 1992-01-15
JPH02243878A (ja) 1990-09-27
JPH06105013B2 (ja) 1994-12-21
EP0370280A1 (de) 1990-05-30
ATE71690T1 (de) 1992-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3839677C2 (de)
DE2924677A1 (de) Verfahren zur herstellung von grossen tanks
EP2288770B1 (de) Vorrichtung zum abbrechen von bauwerken
DE3049687C2 (de)
DE3635597C2 (de) Vorrichtung zum Abbruch von Schornsteinen od. dgl. sowie Verfahren zur Montage der Vorrichtung
DE2630136A1 (de) Verfahren zur weitergabe von bohrstangenelementen, bohrturm und bohrturmeinheit zur durchfuehrung des verfahrens
DE20109835U1 (de) Arbeitsbühne
DE2050516A1 (de) Senkrecht verstellbare Plattform fur Baugerüste
DE69222916T2 (de) System zum Ausrichten eines oberen Rahmens auf einen unteren Rahmen eines Krans
DE3512212C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Schornsteinen
DE20304654U1 (de) Vorrichtung zum Abbruch von Bauwerken
DE2748340A1 (de) Kletterkran
EP0105504B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Demontieren von Deckenschalungen
DE69825528T2 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Bohrstangen
DE10225183A1 (de) Abbruchgerät
DE10212305A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Türmen aus vorgefertigten Elementen
DE69400159T2 (de) Gerüstboden und Montageverfahren für Gerüste mit diesem Boden
EP1830006B1 (de) Bauarbeitsvorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung eines Transportzustands für eine Bauarbeitsvorrichtung
DE4224631C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befahren von Türmen, Kaminen, Schächten oder dergleichen mittels einer Arbeitsbühne
DE102017118658B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Rückbauen und Zerkleinern vertikal ausgerichteter Objekte
EP2025859A1 (de) Tiefbohrvorrichtung und Verfahren zum Errichten einer Tiefbohrvorrichtung
DE102009030741B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Montage und/oder Demontage eines Kranauslegers und Kran mit einer derartigen Vorrichtung
DE3445910A1 (de) Bauhilfsmaschine
DE3839261C1 (en) Process and apparatus for pulling down essentially hollow-cylindrical structures, such as chimneys
DE2931422A1 (de) Obendrehender turmkran

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTSCHROTT INDUSTRIE-ABBRUCH GMBH & CO. ROBOTA KG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee