DE3839400A1 - Trinkgefaess - Google Patents
TrinkgefaessInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
- A47G19/2205—Drinking glasses or vessels
Landscapes
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß wie beispielsweise
ein Glas, einen Becher, einen Kelch, eine Sektschale oder
-flöte oder dergleichen, wobei sämtliche Formen, Verwen
dungszwecke oder Materialien wie insbesondere Trinkgefäße
aus Glas, Keramik oder Pappe mit umfaßt sind.
Insbesondere bei diversen gesellschaftlichen Anlässen wie
Stehparties oder dergleichen, bei denen Getränke konsumiert
werden, werden die Gläser oftmals unachtsam am nächst mög
lichen Platz abgestellt, wodurch sich regelmäßig die Gefahr
von Fleckenbildung auf den Abstellflächen ergibt, was insbe
sondere bei wertvolleren Einrichtungsgegenständen wie an
tiken Möbeln, kostbaren Deckchen oder Büchern, Dokumenten
oder dergleichen besonders ärgerlich ist, da solche
Flecken und Ränder, wenn überhaupt, oftmals nur in umständ
licher und kostspieliger Weise entfernt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trink
gefäß zu schaffen, bei dessen Benutzung die Gefahr von
Flecken und Rändern auf nicht zum Abstellen der Gläser be
stimmten Flächen oder Unterlagen reduziert bzw. ausgeräumt
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Trinkgefäß standflächenfrei ausgebildet ist. Unter
standflächenfrei ist hierbei zu verstehen, daß sich ein
erfindungsgemäßes, vertikal stehendes Gefäß in instabiler
Position, allenfalls in labiler Gleichgewichtsposition be
findet; das erfindungsgemäße Trinkgefäß kann in seiner
vertikalen Normalstellung also nicht ohne zusätzliche Unter
stützung stehen, sondern würde umfallen bzw. umkippen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Trinkgefäßes hat zur
Folge, daß solche standflächenfreien Trinkgefäße nicht mehr
an einem hierfür nicht vorgesehenen Platz abgestellt werden
können, da es anderenfalls umfallen würde. Der Benutzer
des Trinkgefäßes ist daher gezwungen, zumindest solange,
wie das Glas noch nicht leer ist, dieses in der Hand zu
behalten, so daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
mit einfachsten Mitteln gelöst wird.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Trinkgefäße erscheint
immer dann sinnvoll, wenn Gäste im Stehen bewirtet werden,
also insbesondere bei Stehparties, Imbißständen, Bewirtung
von Theater- und Opernbesuchern und Besuchern von anderen
Veranstaltungen wie Sportveranstaltungen oder dergleichen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann das stand
flächenfreie Trinkgefäß mit einem Standfuß lösbar verbind
bar sein, so daß es wahlweise je nach Situation entweder
ohne oder mit Standfuß verwendet werden kann. Zur lösbaren
Verbindung des Standfußes mit dem Trinkgefäß kann insbe
sondere eine Steckverbindung, eine Rastverbindung, eine
Magnetverbindung oder eine Schraubverbindung vorgesehen
sein.
Desweiteren schlägt die Erfindung ein Trinkgefäß bestehend
aus einem standflächenfreien Trinkgefäß und einem Aufnahme
teil zur Aufnahme des Trinkgefäßes in einer stabilen Gleich
gewichtslage vor. Dieses Aufnahmeteil kann beispielsweise
als Tablett, als Wandbord, als Tisch, als Theke oder als
Ständer ausgebildet sein und vorzugsweise ist das Aufnahme
teil zur Aufnahme einer Mehrzahl von Trinkgefäßen ausge
bildet. Das Aufnahmeteil kann zweckmäßigerweise eine Viel
zahl von Öffnungen bzw. Vertiefungen aufweisen, von denen
eine jede zur Aufnahme eines standflächenfreien Trinkge
fäßes dient. Die Öffnungen bzw. Vertiefungen können der
speziellen Form der durch sie aufgenommenen Trinkgefäße
angepaßt sein.
Das erfindungsgemäße Aufnahmeteil stellt eine sinnvolle
Ergänzung der erfindungsgemäßen standflächenfreien Trink
gefäße dar, nachdem davon auszugehen ist, daß die Benutzer
der Trinkgefäße mangels anderer Abstellmöglichkeiten zum
Abstellen der Trinkgefäße die speziell hierfür vorgesehenen
Trinkgefäß Aufnahmen benutzen werden. Gleichzeitig können
diese Aufnahmen zum Transport der Trinkgefäße in der Funk
tion etwa eines Tabletts oder zum Aufbewahren der Trink
gefäße benutzt werden.
Die erfindungsgemäßen standflächenfreien Trinkgefäße weisen
den zusätzlichen Vorteil auf, daß sie, nachdem der Standfuß
fehlt, oftmals raumsparender als herkömmliche Gläser (Wein
gläser, Sektflöten u. dgl.) verpackt werden können und im
übrigen auch kostengünstiger herstellbar sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Er
findung anhand der Zeichnung näher beschrieben sind.
In der Zeichnung zeigen in halbschematischer bzw. schema
tischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen stand
flächenfreien Trinkgefäßes in Form einer Sektflöte,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Standfuß für das
Trinkgefäß gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail des Standfußes gemäß Fig. 2 in vergrößer
ter Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen standflächenfreien Trinkge
fäßes,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Trinkgefäßes,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen standflächenfreien Trinkge
fäßes mit lösbarem Standfuß,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Standfuß des Trinkgefäßes
gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine alter
native Ausbildung der lösbaren Verbindung in Form einer
Schraubverbindung zwischen standflächenfreiem Trinkgefäß
und Standfuß,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeteils
für standflächenfreie Trinkgefäße beispielsweise gemäß Fig.
1, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels einer Aufnahme von standflächenfreien Trink
gefäßen beispielsweise gemäß Fig. 4.
Das insgesamt mit der Bezugsziffer 2 bezeichnete Trinkgefäß
gemäß Fig. 2 ist als Sektflöte ausgebildet und umfaßt den
oberen, das Getränk aufnehmenden Teil 4 sowie ein sich
hierin nach unten anschließenden Stiel 6, welcher an seinem
unteren Ende abgerundet ist. Wie ersichtlich, weist das
erfindungsgemäße Glas keinen Standfuß auf.
Fig. 2 und 3 stellen ein alternatives Ausführungsbeispiel
dar, bei dem das Trinkgefäß gemäß Fig. 1 wahlweise mit
einem zusätzlichen, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 be
zeichneten Standfuß versehen werden kann. Der Standfuß 8
weist einen im wesentlichen zylindrischen, sich nach oben
öffnenden Hohlraum 10 auf, dessen Durchmesser dem Außen
durchmesser des unteren Endes des Stiels 6 des Trinkgefäßes
2 angepaßt ist, so daß das Trinkgefäß 2 über den Stiel 6
in den Hohlraum 10 des Standfußes 8 eingesteckt werden
kann. Die Verbindung zwischen Trinkgefäß 2 und Standfuß
8 ist hierbei grundsätzlich derart auszugestalten, daß der
Standfuß 8 mit ausreichender Festigkeit am Trinkgefäß 2
fixiert ist, sich bei Bedarf jedoch ohne weiteres wieder
abnehmen läßt, um das Trinkgefäß ohne Standfuß zu verwen
den. Wie in Fig. 3 skizziert, kann zur Schaffung einer aus
reichenden Festigkeit der Verbindung zwischen Trinkgefäß
2 und Standfuß 8 in einer inneren, umlaufenden Nut 12 des
Hohlraums 10 ein elastisch verformbarer Ring 14 beispiels
weise aus Gummi oder Kunststoff angeordnet sein kann, der
einen ausreichend starken Reibungsschluß zwischen Standfuß
8 und Trinkgefäß 2 gewährleistet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist eine weitere
Möglichkeit der Verbindung zwischen Standfuß 8 und Trink
gefäß bzw. Stiel 6 des Trinkgefäßes skizziert, die in die
sem Fall in Form eines Schraubgewindes 16, 18 ausgebildet
ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist das Außenge
winde am Stiel 6 und das Innengewinde im Hohlraum 10 vorge
sehen, wobei selbstverständlich auch die umgekehrte Anord
nung gewählt werden könnte.
Im Fall des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 ist das im
wesentlichen becherförmige Trinkgefäß 22 an seinem unteren
Ende halbkugelförmig ausgebildet, so daß auch dieses Trink
gefäß in seiner vertikalen Position keine stabile Gleichge
wichtslage einnehmen kann.
Das Trinkgefäß 32 gemäß Fig. 5 ist ebenfalls im wesentli
chen zylindrisch, wobei an seiner Unterseite zwei ebene,
keilförmig aufeinander zu laufende Flächen 34, 36 ausgebil
det sind, die sich in einer vertikalen Mittelebene des
Trinkgefäßes 32 schneiden und hier eine horizontale Schnitt
linie 38 definieren, deren Länge dem Durchmesser des Trink
gefäßes 32 entspricht und die ebenfalls eine stabile Gleich
gewichtslage des Trinkgefäßes 32 in seiner aufrechtstehen
den Position nicht zuläßt.
Dem Trinkgefäß 32 ist ein Standfuß 40 zugeordnet, welcher
ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, an
seiner Oberseite jedoch einen Einschnitt 42 aufweist, der
der Form des keilförmigen unteren Bereichs des Trinkgefäßes
32 angepaßt ist. Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 5 und 6 wird der Standfuß 40 am Trinkgefäß 32 mittels
Magnetkraft lösbar gehalten. Zu diesem Zweck können bei
spielsweise die Flächen 34, 36 des Trinkgefäßes 32 einer
seits und die entsprechenden, gegenüberliegend angeordneten
Flächen 44, 46 des Standfußes 40 andererseits mit geeig
netem, folienförmigem Magnetmaterial bzw. magnetisierbarem
Material versehen sein.
In Fig. 8 ist schematisch ein Aufnahmeteil 50 zur Aufnahme
einer Mehrzahl von Gläsern 2 mit Stielen 6 dargestellt. Der
Aufnahmeteil 50 weist eine Vielzahl von rasterförmig ange
ordneten Vertiefungen oder Durchgangsbohrungen 52 auf, die
sich in senkrechter Richtung erstrecken, nach oben geöffnet
sind und dem Durchmesser der Stiele 6 der Gläser 2 angepaßt
sind, so daß die Gläser 2 mit Spiel in die Vertiefungen
52 des Aufnahmeteils 50 einsetzbar sind und hierin gehal
ten werden. Die Vertiefungen 52 können sich nach oben trich
terförmig erweitern, um ein Einsetzen der Gläser 2 zu er
leichtern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufnahmeteils 60
ist in Fig. 9 dargestellt. Dieses tisch- oder ständerartige
Aufnahmeteil 60 besteht aus einer horizontalen Platte 62
und vier Standbeinen 64. In der Platte 62 sind mehrere
kreisrunde Öffnungen 66 rasterartig angeordnet, die zur
Aufnahme von Trinkgefäßen beispielsweise in Form solcher,
wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, dienen. Der Durchmesser
der Öffnungen 66 ist kleiner als der Außendurchmesser der
Trinkgefäße 22, jedoch groß genug, um einen sicheren Stand
der Trinkgefäße im Aufnahmeteil zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste
2 Trinkgefäß
4 oberer Teil
6 Stiel
8 Standfuß
10 Hohlraum
12 Nut
14 Ring
22 Trinkgefäß
32 Trinkgefäß
34 Fläche
36 Fläche
38 Schnittlinie
40 Standfuß
42 Einschnitt
44 Fläche
46 Fläche
50 Aufnahmeteil
52 Vertiefungen
60 Aufnahmeteil
62 Platte
64 Standlinie
66 Öffnungen
4 oberer Teil
6 Stiel
8 Standfuß
10 Hohlraum
12 Nut
14 Ring
22 Trinkgefäß
32 Trinkgefäß
34 Fläche
36 Fläche
38 Schnittlinie
40 Standfuß
42 Einschnitt
44 Fläche
46 Fläche
50 Aufnahmeteil
52 Vertiefungen
60 Aufnahmeteil
62 Platte
64 Standlinie
66 Öffnungen
Claims (12)
1. Trinkgefäß wie Glas, Becher, Kelch o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß es standflächenfrei ausgebildet ist.
2. Trinkgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es an seiner Unterseite eine insbesondere stielartige
Verjüngung (6) aufweist.
3. Standflächenfreies Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen Standfuß (8, 40), der mit dem Trinkgefäß (2, 32) lös
bar verbindbar ist.
4. Trinkgefäß nach Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß (8) auf die Verjüngung (6) aufsteckbar
ist.
5. Trinkgefäß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß in eine an der Unterseite des Trinkgefäßes
ausgebildete Vertiefung einsteckbar ist.
6. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß am Trinkgefäß einrastbar ausgebildet ist.
7. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß (8) am Trinkgefäß (2) mittels Friktion
gehalten ist.
8. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß (40) am Trinkgefäß (32) - gegebenenfalls
zusätzlich - mittels Magnetkraft gehalten ist.
9. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß (8) am Trinkgefäß (2) anschraubbar ist.
10. Trinkgefäß-System bestehend aus einem standflächenfreien
Trinkgefäß (2, 22, 32) nach Anspruch 1 oder 2 sowie einem
Aufnahmeteil (50, 60) zur Aufnahme des Trinkgefäßes in
einer stabilen Gleichgewichtslage.
11. Trinkgefäß-System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (50, 60) zur Aufnahme einer Mehrzahl
von Trinkgefäßen ausgebildet ist.
12. Trinkgefäß-System nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (50, 60) Öffnungen bzw. Vertiefungen
(52, 66) zur Aufnahme der Trinkgefäße (2, 22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839400 DE3839400A1 (de) | 1988-11-22 | 1988-11-22 | Trinkgefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839400 DE3839400A1 (de) | 1988-11-22 | 1988-11-22 | Trinkgefaess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839400A1 true DE3839400A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839400 Withdrawn DE3839400A1 (de) | 1988-11-22 | 1988-11-22 | Trinkgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839400A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5513764A (en) * | 1994-01-31 | 1996-05-07 | Lenox, Incorporated | Stemware assembly including a crystal stem and a china foot and method of making the same |
US5586647A (en) * | 1994-03-21 | 1996-12-24 | Barta; Patrick J. | Drinking glass |
WO1998006306A1 (en) * | 1996-08-12 | 1998-02-19 | Sundenaeng Rolf | Device for connecting a glass body to a separate stand |
WO2001084990A1 (en) * | 2000-05-10 | 2001-11-15 | Miroslav Bilek | Beverage vessel |
WO2006130896A1 (en) * | 2005-06-06 | 2006-12-14 | Stephen Dominic Crowe | Vessel |
AU2004201215B2 (en) * | 2004-03-26 | 2007-02-15 | Crowe, Stephen Mr | Stable Outdoor Stemmed Glass |
FR2895659A1 (fr) * | 2005-12-29 | 2007-07-06 | Jean Erin | Verre et socle detachables |
BE1028721B1 (fr) * | 2020-10-21 | 2022-05-24 | Philippe Paquet | Recipient destine a contenir un liquide a boire ou un aliment, mais qui dans son utilisation doit obligatoirement etre tenu dans la main. a defaut il devrait etre pose sur un support adapte faute de quoi il perd son contenu si on le pose rempli sans aide exterieur. la particularite de ce recipient est que la partie que l'on peut assimiler a la tige de ce recipient ou une autre partie est percee d'un ou plusieurs trous, destine(s) a le suspendre |
-
1988
- 1988-11-22 DE DE19883839400 patent/DE3839400A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |