DE3835030A1 - Verfahren zum kommutieren von buerstenlosen gleichstrommotoren - Google Patents
Verfahren zum kommutieren von buerstenlosen gleichstrommotorenInfo
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- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kommutieren von
bürstenlosen Gleichstrommotoren, die jeweils einen
permanentmagnetischen Rotor und als Drehfeldwicklung in
Sternschaltung angeordnete Statorwicklungen aufweisen, die
mit einer Gleichstromquelle über eine Brückenschaltung
verbindbar sind, in der jeder Statorwicklung ein
stromzuführender und ein stromabführender Transistor
zugeordnet ist, die durch eine Steuerung angesteuert
werden und denen jeweils eine Freilaufdiode
parallelgeschaltet ist, wobei im Motorbetrieb zur
Kommutierung aufeinanderfolgender Statorwicklungen der
Stromfluß über die jeweils vorher stromführende erste
Statorwicklung ausgeschaltet und über die jeweils folgende
zweite Statorwicklung eingeschaltet wird.
Permanent erregte bürstenlose Gleichstrommotoren weisen
einen permanentmagnetischen Rotor und einen Stator auf,
der eine übliche Drehfeldwicklung erhält. Um mit dem Motor
variable Drehzahlen fahren zu können, wird der Motor aus
einem Leistungssteller versorgt. Der Leistungssteller
weist einen Zwischenkreis, bestehend aus einem
Netzgleichrichter und einem Kondensator, sowie
elektronische Schalter auf, üblicherweise Transistoren,
die meist in einer Brückenschaltung geschaltet sind. Die
Statorwicklungen werden durch die Brückenschaltung so
gesteuert, daß im Stator ein sich drehendes Magnetfeld
entsteht. Der magnetisierte Rotor dreht sich synchron zum
Statorfeld.
Bei aufwendigeren Antrieben werden die Ströme in den
Statorwicklungen sinusförmig angesteuert. Diese Art der
Ansteuerung führt zu einem Drehfeld, das sich mit
konstanter Winkelgeschwindigkeit dreht. Bei einfacheren
Antrieben, z.B. Antriebsmotoren für Industrienähmaschinen,
werden die Statorwicklungen nacheinander aus- und
eingeschaltet. Dadurch springt das Statorfeld von einer
Lage zur nächsten. Bei einem Rotor mit einem Magnetpolpaar
ergeben sich dann für das Statorfeld 6 Stellungen, bei
zwei Magnetpolpaaren 12 Stellungen usw.
Die Kommutierung, d.h. die Umschaltung der
Statorwicklungen zur Bewegung des Statorfeldes zur
nächsten Lage, erfolgt in Abhängigkeit von der Rotorlage.
Die Rotorlage wird über einen Rotorlagegeber erfaßt;
dessen Signale werden dann einer Steuerung zugeführt, die
dann die Umschaltung der Statorwicklungen vornimmt.
Dadurch wird sichergestellt, daß die magnetischen Kräfte
zwischen dem Rotorfeld und Statorfeld aufrechterhalten
bleiben, und somit der Motor ein möglichst konstantes
Drehmoment erzeugt.
Die Geschwindigkeit des Rotors wird über den Motorstrom
kontrolliert. Die Transistoren einer ersten Gruppe der
Brückenschaltung dienen nur der Kommutierung der
Statorwicklungen, während die Transistoren einer zweiten
Gruppe zusätzlich noch mit einem Pulsweitenmodulations-
Signal getaktet werden. Durch das Puls-Pausen-Verhältnis
wird dann die Höhe der Ströme in den Statorwicklungen
eingestellt.
Im Motorbetrieb sinkt der vom Motor aufgenommene maximale
Strom mit steigender Drehzahl ab. Der Grund dafür ist die
induzierte Gegenspannung (EMK) in den Spulen. Diese
Spannung ist der Zwischenkreisspannung entgegengerichtet,
so daß mit steigender Drehzahl die treibende Spannung, die
Differenz der Zwischenkreisspannung und der EMK für die
Motorinduktivitäten geringer wird. Diese geringe Spannung
reicht dann nicht aus, in der kurzen Zeit zwischen zwei
Kommutierungen den Strom auf den zulässigen maximalen Wert
aufzubauen. Die Verhältnisse werden umso ungünstiger, je
schneller sich der Motor dreht. Mit dem Motorstrom wird
das dem Strom proportionale Moment kleiner.
Um den Motorstrom bei höheren Drehzahlen zu erhöhen und
damit dem Drehmomentabfall entgegenzuwirken, wurde in
einer nicht zum vorveröffentlichten Stand der Technik
gehörigen Patentanmelung (P 38 19 064.8) der Anmelderin
vorgeschlagen, den Kommutierungspunkt jeweils um einen
vorgegebenen Zeitbetrag vorzuverlegen (Vorkommutierung).
Beim vorverlegten Einschalten des Stroms ist die EMK der
Statorwicklung niedrig. In der ersten Phase ist die
treibende Spannung fast der Zwischenkreisspannung gleich.
Die ansteigende EMK reduziert die Wirkung der
Zwischenspannung. Durch die Vorkommutierung (Frühzündung)
erreicht der Motorstrom höhere Werte als dies ohne diese
Maßnahme der Fall wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Gattung so abzuwandeln, daß das Drehmoment des
Motors erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Ende des Kommutierungsvorgangs das Abschalten des
stromzuführenden Transistors der ersten, vorher
stromführenden Statorwicklung verzögert wird, während der
stromzuführende Transistor der zweiten, folgenden
Statorwicklung bereits eingeschaltet ist.
Durch das spätere Ausschalten der Statorwicklung wird der
Stromflußwinkel erhöht. Dadurch kann der Strom wesentlich
höhere Werte erreichen als dies beim konstanten
Stromflußwinkel der Fall wäre. Da der Strom später
ausgeschaltet wird, wird der gerade Teil der EMK für die
Drehmomentbildung besser ausgenutzt.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß der stromzuführende Transistor der ersten, vorher
stromdurchflossenen Statorwicklung eingeschaltet bleibt,
bis ein Abfall der EMK in dieser Statorwicklung beginnt.
Dieser Zeitpunkt ist im Steuerungsablauf ohnehin vorgegeben
und kann daher in sehr einfacher Weise für das Abschalten
des Transistors verwendet werden.
Stattdessen ist es aber auch möglich, den Transistor noch
etwas später auszuschalten, um den Stromverlauf noch
günstiger zu gestalten.
Besonders vorteilhaft ist die Kombination der
erfindungsgemäßen Maßnahmen mit der bereits
vorgeschlagenen Vorkommutierung. Dadurch läßt sich eine
Drehmomentsteigerung in der Größenordnung von 40-60%
erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines bürstenlosen
Gleichstrommotors und
Fig. 2 den Motorstrom, den Verlauf der EMK in einer
Stätorwicklung und die Schaltzustände der
wichtigsten Transistoren und Dioden der Schaltung nach
Fig. 1, jeweils über der Zeit aufgetragen, bei einer
Kommutation nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Der bürstenlose Gleichstrommotor, dessen Schaltbild in
Fig. 1 dargestellt ist, weist einen permanentmagnetischen
Rotor 1 auf, der sich in einem Stator mit drei in
Sternschaltung geschalteten Statorwicklungen R, S und T
dreht. Die Statorwicklungen R, S und T bilden eine
Drehfeldwicklung und werden so kommutiert, daß im Stator
ein sich drehendes Magnetfeld entsteht, in dem sich der
Rotor 1 dreht.
Die Stromversorgung des Gleichstrommotors erfolgt über
einen Leistungssteller, der aus einem Zwischenkreis 2 und
einer Brückenschaltung 3 besteht, die von einer Steuerung
4 gesteuert wird.
Der Zwischenkreis 2 besteht aus einem Netzgleichrichter 5,
der aus der von einem Netz gelieferten Wechselspannung
eine Gleichspannung erzeugt, und einem Kondensator 6, der
diese Gleichspannung glättet.
In der Brückenschaltung 3 sind jeder Statorwicklung R, S
und T jeweils ein stromzuführender Transistor T 1, T 3 bzw.
T 5 und jeweils ein stromabführender Transistor T 2, T 4 bzw.
T 6 zugeordnet. Jeweils zwischen dem stromzuführenden
Transistor und dem stromabführenden Transistor liegt der
Abgriff der Statorwicklung R, S bzw. T. Jedem der
Transistoren T 1- T 6 ist eine Freilaufdiode D 1- D 6
parallelgeschaltet.
An einem an den Zwischenkreis 2 angeschlossenen
Meßwiderstand 7 wird eine Meßspannung abgegriffen, die an
die Steuerung 4 eine Information über den jeweils im
Zwischenkreis 2 fließenden Motorstrom liefert.
Ein mit dem Rotor 1 verbundener Rotorlagegeber 8 liefert
an die Steuerung 4 der Rotorwinkellage entsprechende
Signale; abhängig von diesen erfolgt die Kommutierung der
Statorwicklungen P, S und T.
Durch diese Kommutierung in Abhängigkeit von der
Rotorwinkellage wird bewirkt, daß die magnetischen Kräfte
zwischen dem magnetischen Feld des Rotors 1 und dem
Drehfeld des Stators aufrechterhalten bleiben, wobei die
Kommutierung so durchgeführt wird, daß der Motor ein
möglichst konstantes Drehmoment erzeugt.
Die Geschwindigkeit des Rotors 1 wird über den Motorstrom
gesteuert. Die oberen Transistoren T 1, T 3 und T 5 der
Brückenschaltung 3 dienen nur der Kommutierung der
Statorwicklungen R, S und T, während die unteren
Transistoren T 2, T 4 und T 6 zusätzlich noch mit einem
Pulsweitenmodulations-Signal getaktet werden. Durch
das Puls-Pausen-Verhältnis dieses Signals wird die Höhe
der Ströme in den Statorwicklungen eingestellt.
Beispielsweise wird angenommen, daß der Strom durch die
Statorwicklungen R und S fließen soll. Hierfür wird der
Transistor T 1 durchgeschaltet, während der Transistor T 4
entsprechend der Pulsweitenmodulation getaktet wird. Wenn
der Transistor T 4 leitend ist, fließt der Motorstrom I
über die Transistoren T 1 und T 4. Solange der Transistor T 4
leitend bleibt, steigt der Motorstrom I an. Wenn der
Transistor T 4 abgeschaltet wird, fließt der Motorstrom I
weiter, bedingt durch die Induktivitäten der
Statorwicklungen R und S. Der Strompfad läuft hierbei über
T 1-R-S-D 3. Der Motorstrom I fließt also über die
Freilaufdiode D 3 und entregt dabei. In dieser Zeit wird
aus dem Zwischenkreis 2 keine Leistung entnommen.
Bei der Kommutierung von der Statorwicklung R zur
folgenden Statorwicklung T kann so vorgegangen werden,
daß der Transistor T 1 weiterhin leitend bleibt, der
Transistor T 4 abgeschaltet und der Transistor T 6
eingeschaltet wird. Die zweite Möglichkeit, die
nachfolgend beispielsweise näher beschrieben wird, besteht
darin, daß der stromabführende Transistor T 4 der
Statorwicklung S weiterhin leitend bleibt, der
stromzuführende Transistor T 1 der Statorwicklung R
abgeschaltet und der stromzuführende Transistor T 5 der
folgenden Statorwicklung T eingeschaltet wird.
Nach der Kommutierung wird der Strom durch die
Statorwicklung R und über den Strompfad D 2-R-S-T 4 entregt,
während der Strom durch die Statorwicklung T ansteigt. In
der Statorwicklung S erfolgt die Überlagerung beider
Ströme.
Die Kommutierung soll in der Schaltung nach Fig. 1 in der
Weise geschehen, daß der Transistor T 1 abgeschaltet und
der Transistor T 5 eingeschaltet wird; somit erfolgt die
Umschaltung von der Statorwicklung R zur Statorwicklung T.
Der Transistor T 5 wird mit Frühzündung zum Zeitpunkt t 3′
eingeschaltet, während der Transistor T 1 eingeschaltet
bleibt. Nun fließen gleichzeitig durch die
Statorwicklungen R und T Ströme, die sich in der
Statorwicklung S überlagern. Der Transistor T 1 bleibt bis
zum normalen Kommutierungspunkt t 3 eingeschaltet. Der
Stromverlauf dieser Betriebsart ist in Fig. 2
wiedergegeben. Es ist aber auch möglich, das Abschalten
des Transistors T 1 noch weiter zu verzögern, um ein noch
höheres Drehmoment zu erreichen. Der Zeitpunkt t 3 ist als
Abschaltzeitpunkt steuerungstechnisch besonders einfach
als Abschaltzeitpunkt einzuhalten.
Durch späteres Ausschalten der Statorwicklung R wird der
Stromflußwinkel erhöht. Dadurch kann der Strom wesentlich
höhere Werte erreichen, als dies beim konstanten
Stromflußwinkel der Fall ist. Da der Strom später
ausgeschaltet wird, wird der gerade Teil der EMK zwischen
den Zeitpunkten t 3′ und t 3 für die Drehmomentbildung
besser ausgenutzt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Kommutieren von bürstenlosen
Gleichstrommotoren, die jeweils einen
permanentmagnetischen Rotor und als Drehfeldwicklung in
Sternschaltung angeordnete Statorwicklungen aufweisen, die
mit einer Gleichstromquelle über eine Brückenschaltung
verbindbar sind, in der jeder Statorwicklung ein
stromzuführender und ein stromabführender Transistor
zugeordnet ist, die durch eine Steuerung angesteuert
werden und denen jeweils eine Freilaufdiode
parallelgeschaltet ist, wobei im Motorbetrieb zur
Kommutierung aufeinanderfolgender Statorwicklungen der
Stromfluß über die jeweils vorher stromführende erste
Statorwicklung ausgeschaltet und über die jeweils folgende
zweite Statorwicklung eingeschaltet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende des Kommutierungsvorgangs das
Abschalten des stromzuführenden Transistors (T 1) der
ersten, vorher stromführenden Statorwicklung (R) verzögert
wird, während der stromzuführende Transistor (T 5) der
zweiten, folgenden Statorwicklung (T) bereits
eingeschaltet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der stromzuführende Transistor (T 1) der ersten, vorher
stromdurchflossenen Statorwicklung (R) eingeschaltet
bleibt, bis ein Abfall der EMK in dieser Statorwicklung
(R) beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der stromzuführende Transistor (T 1) der ersten, vorher
stromdurchflossenen Statorwicklung (R) bis zu einem nach
dem Beginn des Abfalls der EMK in dieser Statorwicklung
(R) liegenden Zeitpunkt eingeschaltet bleibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der stromabführende Transistor (T 4) der jeweils dritten
Statorwicklung (S) während des Kommutierungsvorgangs
eingeschaltet bleibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einschaltzeitpunkt des
stromzuführenden Transistors (T 5) der zweiten, folgenden
Statorwicklung (T) um einen vorgegebenen Zeitbetrag oder
einen vorgegebenen Winkel vorverlegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835030A DE3835030A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Verfahren zum kommutieren von buerstenlosen gleichstrommotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835030A DE3835030A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Verfahren zum kommutieren von buerstenlosen gleichstrommotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835030A1 true DE3835030A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3835030A Ceased DE3835030A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Verfahren zum kommutieren von buerstenlosen gleichstrommotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3835030A1 (de) |
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- 1988-10-14 DE DE3835030A patent/DE3835030A1/de not_active Ceased
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