DE3834585A1 - Motorlager - Google Patents
MotorlagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/18—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper characterised by the location or the shape of the equilibration chamber, e.g. the equilibration chamber, surrounding the plastics spring or being annular
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Description
Die Erfindung betrifft ein Motorlager mit zwei einander
gegenüberliegenden, ausschließlich durch ein Elastomer
teil miteinander verbundenen Auflageteilen und einer
hydraulischen Dämpfungseinrichtung, welche eine ringför
mig um das Motorlager herum verlaufende, erste Arbeits
kammer aufweist, welche außenseitig von einer vom Atmos
phärendruck beaufschlagten, elastischen Membran volumen
veränderlich begrenzt ist und die über Drosselkanäle mit
einer zweiten Arbeitskammer in Verbindung steht. Ein
solches Motorlager ist Gegenstand der DE-OS 36 16 043.
Bei dem bekannten Motorlager sind beide Arbeitskammern
ringförmig um das Motorlager herum angeordnet. Dadurch
können die beiden Arbeitskammern nur ein relativ gerin
ges Volumen aufweisen, so daß die mögliche hydraulische
Dämpfung des Motorlagers relativ gering ist.
Benötigt man Motorlager mit wirkungsvollerer hydrau
lischer Dämpfung, so muß das Volumen zumindest einer
Arbeitskammer möglichst groß sein. Man ordnet deshalb in
solchen Fällen die hydraulische Dämpfeinrichtung unter
halb des eigentlichen Motorlagers an. Das führt zu groß
volumigen Motorlagern, die aus Platzgründen oftmals in
heutigen Kraftfahrzeugen nicht mehr eingebaut werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motorlager
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es eine
hydraulische Dämpfungseinrichtung mit großem Flüssig
keitsvolumen aufweist, dennoch aber insgesamt eine mög
lichst geringe Baugröße hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die zweite Arbeitskammer innerhalb des von der ersten
Arbeitskammer umschlossenen Lagerbereiches vorgesehen
und von dem Elastomerteil zumindest nach einer Seite hin
begrenzt ist und daß außerhalb des Elastomerteiles ein
Ringkanal vorgesehen ist, der über die Drosselkanäle mit
beiden Arbeitskammern Verbindung hat.
Durch diese Gestaltung sind die beiden Arbeitskammern
nicht in Kraftbeaufschlagungsrichtung des Motorlagers
gesehen hintereinander, sondern ineinandergeschachtelt
auf einer Höhe angeordnet. Dadurch können die Arbeits
kammern insgesamt ein großes Flüssigkeitsvolumen auf
weisen, ohne daß das Motorlager insgesamt unerwünscht
große Abmessungen erhält. Durch den erfindungsgemäßen
Ringkanal ist eine optimale Strömung zwischen den beiden
Arbeitskammern möglich.
Die zweite Arbeitskammer ist auf sehr einfache Weise
innerhalb des Motorlagers unterhalb des Elastomerteiles
vorzusehen, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung das Elastomerteil kegelstumpfförmig ausge
bildet ist.
Konstruktiv besonders einfach ist das Motorlager gestal
tet, wenn der Ringkanal zwischen zwei dichtend aufein
andersitzenden, das Elastomerteil umgebenden, ringför
migen Schalenkörpern gebildet ist, welche die Drossel
kanäle aufweisen.
Die bei Zusammendrücken des Motorlagers Flüssigkeits
volumen aus der inneren Arbeitskammer aufnehmende, erste
Arbeitskammer kann sehr einfach gestaltet sein, wenn sie
an der Außenseite des äußeren Schalenkörpers vorgesehen
und die ihr Volumen begrenzende Membran an diesem Scha
lenkörper befestigt ist.
Die elastische Membran kann sich in einen vor mechani
scher Beschädigung geschützten Ausgleichsraum hinein be
wegen, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfin
dung die elastische Membran einen mit der Atmosphäre in
Verbindung stehenden, die erste Arbeitskammer umschlie
ßenden, ringförmigen Ausgleichsraum zur ersten Arbeits
kammer hin begrenzt.
Die Übertragung von Körperschall kann zusätzlich ge
dämpft werden, wenn zwischen den beiden Schalenkörpern
eine Ringmembran angeordnet ist, welche mit einer Seite
die erste Arbeitskammer und mit ihrer anderen Seite die
zweite Arbeitskammer begrenzt.
Besonders gut vermag die Ringmembran Schallschwingungen
zu dämpfen, wenn sie mit axialem Spiel in einem Ringraum
zwischen den Schalenkörpern angeordnet ist und je nach
Beaufschlagungsrichtung dichtend gegen den einen oder
anderen Schalenkörper anzuliegen vermag.
Eine Anpassung an unterschiedliche Anforderungen hin
sichtlich des Dämpfungsverhaltens ist durch ein gestaf
feltes Ansprechverhalten der Ringmembran möglich. Er
reicht werden kann dieses dadurch, daß die Ringmembran
einzelne, unterschiedlich gestaltete Ringsegmente auf
weist.
Die Begrenzung des maximal möglichen Einfederungsweges
des erfindungsgemäßen Motorlagers kann auf einfache
Weise dadurch erfolgen, daß das Elastomerteil einen nach
innen in seinen topfförmigen Bereich hinein gerichteten
Anschlagnocken aufweist.
Beim Ausfedern läßt sich ebenfalls mit einfachen Mitteln
ein Anschlag erreichen, so daß es zu keiner Überbean
spruchung des Elastomerteiles kommt, wenn in der zweiten
Arbeitskammer eine tellerförmige Scheibe angeordnet ist,
welche durch Auseinanderziehen der Auflageteile inner
halb der Arbeitskammer gegen das Elastomerteil bewegbar
ist. Diese Scheibe hat zugleich hinsichtlich der im
akustischen Bereich auftretenden Schwingungen eine sehr
gute Tilgerwirkung, so daß eine Senkung der dynamischen
Federrate erreicht wird.
Die Scheibe ist auf einfache Weise im Motorlager mittels
eines Bauteiles zu befestigen, welches zugleich einen
Einfederanschlag bildet, wenn gemäß einer weiteren, vor
teilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Scheibe mit
tels einer Mutter gegen eine arbeitskammerseitige Schul
ter des entsprechenden Auflageteiles gehalten ist und
wenn diese Mutter zum anderen Auflageteil hin einen
Anschlagnocken aufweist.
Wenn das Lager in unterschiedlichen, radialen Richtungen
eine unterschiedliche Steifigkeit aufweisen soll, dann
ist es vorteilhaft, wenn es in Tragrichtung gesehen oval
ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol
gend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine halbseitig geschnitten dargestellte
Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
eines Motorlagers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine halbseitig geschnitten dargestellte
Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Motorlagers nach der Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Motorlager hat ein oberes Auf
lageteil 1 mit einem koaxialen Anschlußbolzen 2. Dieses
Auflageteil 1 ist durch ein kegelstumpfförmiges Elasto
merteil 3 mit einem unteren Auflageteil 4 verbunden,
welches ebenfalls einen koaxialen Anschlußbolzen 5 auf
weist.
Das untere Auflageteil 4 ist am Rand topfförmig hochge
zogen und haltert außerhalb des Elastomerteiles 3 zwei
dichtend aufeinanderliegende Schalenkörper 5, 6, zwi
schen denen ein Ringkanal 7 gebildet ist. Dieser Ring
kanal 7 hat über Drosselkanäle 8 Verbindung mit einer
ersten Arbeitskammer 9, welche auf der Außenseite des
äußeren Schalenkörpers 5 gebildet ist und nach außen hin
von einer Membran 10 begrenzt wird, die am Schalenkörper
5 befestigt ist und sich in einen Ausgleichsraum 11 hin
ein zu bewegen vermag, der über eine Bohrung 12 Verbin
dung zur Atmosphäre hat.
Der Ringkanal 7 hat weiterhin über Drosselkanäle 13 Ver
bindung zu einer großvolumigen, zweiten Arbeitskammer
14, die unterhalb des Elastomerteiles 3 gebildet ist und
einerseits vom Elastomerteil 3, andererseits vom unteren
Auflageteil 4 begrenzt wird.
Federt das Motorlager ein, so strömt Dämpfungsflüssig
keit aus der zweiten Arbeitskammer 14 über den Drossel
kanal 13 in den Ringkanal 7 und von dort über den Dros
selkanal 8 in die erste Arbeitskammer 9. Da sich die
Membran 10 ungehindert in den Ausgleichsraum 11 hinein
bewegen kann, ist die erste Arbeitskammer 9 in der Lage,
das aus der zweiten Arbeitskammer 14 verdrängte Volumen
aufzunehmen.
Beim Ausfedern des Motorlagers wird durch den in der
inneren Arbeitskammer 14 entstehenden Unterdruck über
den Ringkanal 7 Dämpfungsflüssigkeit aus der ersten Ar
beitskammer 9 angesaugt. Die durch dieses Wechselspiel
entstehende Dämpfung sorgt bei großamplitudigen Anregun
gen, wie sie bis ca 20 Hz im Fahrbetrieb auftreten, für
eine gute Dämpfung des Motorlagers und führt damit zu
einer deutlichen Komfortverbesserung des mit ihm ausge
statteten Fahrzeugs.
Zur weiteren akustischen Entkopplung ist im Motorlager
innerhalb eines Ringraumes 15 zwischen den Schalenkör
pern 5, 6 mit axialem Spiel eine Ringmembran 16 vorge
sehen. Diese Ringmembran 16 wird auf ihrer Innenseite
vom Druck in der zweiten Arbeitskammer 14 und auf ihrer
Außenseite vom Druck in der ersten Arbeitskammer 9 beauf
schlagt. Je nachdem, auf welcher Seite ein höherer Druck
herrscht, legt sich die Ringmembran 16 dichtend gegen
die eine oder andere Seite des Ringraumes 15. Beispiels
weise bewegt sich beim Einfedern des Motorlagers die
Ringmembran 16 gegen den äußeren Schalenkörper 6, dessen
Ringraumhälfte einen größeren Durchmesser als die Ring
membran 16 hat. Hierbei muß die Ringmembran 16 gedehnt
werden. Es ergibt sich ein weiches Anschlagen, wodurch
Klopfgeräusche, wie sie in Hydrolagern üblicherweise auf
treten, vermieden werden. Dicke und Härte der Ringmem
bran 16 sowie das Membranspiel sind fahrzeugspezifisch
im Versuch abzustimmen.
Der maximal mögliche Einfederweg des Motorlagers wird
von einem Anschlagnocken 17 begrenzt, der vom Elastomer
teil 3 gebildet ist und von der Seite des oberen Auflage
teiles 1 her in die zweite Arbeitskammer 14 ragt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von
der zuvor beschriebenen in erster Linie dadurch, daß
innerhalb der zweiten Arbeitskammer 14 eine tellerför
mige Scheibe 18 angeordnet ist. Diese Scheibe 18 ist mit
tels einer Mutter 19 gegen eine Schulter 20 des oberen
Auflageteiles 1 geschraubt. Die Mutter 19 hat zum unte
ren Auflageteil 4 hin einen hutförmigen Anschlagnocken
21, der sich innerhalb der zweiten Arbeitskammer 14
innenseitig auf das untere Auflageteil 4 zu setzen ver
mag, wenn man das Motorlager maximal zusammendrückt.
Zieht man das Motorlager maximal auseinander, so legt
sich die Scheibe 18 innerhalb des zweiten Arbeitsraumes
14 von unten her gegen das Elastomerteil 3 und bildet
dadurch einen Zuganschlag. Zusätzlich hat die Scheibe 18
die Funktion einer Tilgerscheibe.
Claims (12)
1. Motorlager mit zwei einander gegenüberliegenden, aus
schließlich durch ein Elastomerteil miteinander verbun
denen Auflageteilen und einer hydraulischen Dämpfungs
einrichtung, welche eine ringförmig um das Motorlager
herum verlaufende, erste Arbeitskammer aufweist, welche
außenseitig von einer vom Atmosphärendruck beaufschlag
ten, elastischen Membran volumenveränderlich begrenzt
ist und die über Drosselkanäle mit einer zweiten Arbeits
kammer in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Arbeitskammer (14) innerhalb des von der
ersten Arbeitskammer (9) umschlossenen Lagerbereiches
vorgesehen und von dem Elastomerteil (3) zumindest nach
einer Seite hin begrenzt ist und daß außerhalb des
Elastomerteiles (3) ein Ringkanal vorgesehen ist, der
über die Drosselkanäle (8, 13) mit beiden Arbeitskammern
(9, 14) Verbindung hat.
2. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastomerteil (3) kegelstumpfförmig ausgebildet
ist.
3. Motorlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ringkanal (7) zwischen zwei dich
tend aufeinandersitzenden, das Elastomerteil (3) umge
benden, ringförmigen Schalenkörpern (5, 6) gebildet ist,
welche die Drosselkanäle (8, 13) aufweisen.
4. Motorlager nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeits
kammer (9) an der Außenseite des äußeren Schalenkörpers
(5) vorgesehen und die ihr Volumen begrenzende Membran
(10) an diesem Schalenkörper (5) befestigt ist.
5. Motorlager nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Membran (10) einen mit der Atmosphäre in Verbindung
stehenden, die erste Arbeitskammer (9) umschließenden,
ringförmigen Ausgleichsraum (11) zur ersten Arbeits
kammer (9) hin begrenzt.
6. Motorlager nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei
den Schalenkörpern (5, 6) eine Ringmembran (16) angeord
net ist, welche mit einer Seite die erste Arbeitskammer
(9) und mit ihrer anderen Seite die zweite Arbeitskammer
(14) begrenzt.
7. Motorlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmembran (16) mit axialem Spiel in einem
Ringraum (15) zwischen den Schalenkörpern (5, 6) angeord
net ist und je nach Beaufschlagungsrichtung dichtend
gegen den einen oder anderen Schalenkörper (5, 6) anzu
liegen vermag.
8. Motorlager nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringmembran (16) einzelne, unter
schiedlich gestaltete Ringsegmente aufweist.
9. Motorlager nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerteil
(3) einen nach innen in seinen topfförmigen Bereich hin
ein gerichteten Anschlagnocken (17) aufweist.
10. Motorlager nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten
Arbeitskammer (14) eine tellerförmige Scheibe (18) ange
ordnet ist, welche durch Auseinanderziehen der Auflage
teile (1, 4) innerhalb der Arbeitskammer (14) gegen das
Elastomerteil (3) bewegbar ist.
11. Motorlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (18) mittels einer Mutter (19) gegen
eine arbeitskammerseitige Schulter (20) des entsprechen
den Auflageteiles (1) gehalten ist und daß diese Mutter
(19) zum anderen Auflageteil (4) hin einen Anschlag
nocken (21) aufweist.
12. Motorlager nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Tragrich
tung gesehen oval ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE3834585A DE3834585A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Motorlager |
US07/421,588 US4971298A (en) | 1988-10-11 | 1989-10-12 | Hydraulic engine mount |
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ID=6364862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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