DE3832578A1 - Arzneimittel zur bekaempfung der hiv-virus-infektion - Google Patents
Arzneimittel zur bekaempfung der hiv-virus-infektionInfo
- Publication number
- DE3832578A1 DE3832578A1 DE3832578A DE3832578A DE3832578A1 DE 3832578 A1 DE3832578 A1 DE 3832578A1 DE 3832578 A DE3832578 A DE 3832578A DE 3832578 A DE3832578 A DE 3832578A DE 3832578 A1 DE3832578 A1 DE 3832578A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blood
- volume
- virus
- urine
- agar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K35/00—Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
- A61K35/12—Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
- A61K35/14—Blood; Artificial blood
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K33/00—Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
- A61K33/24—Heavy metals; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K33/00—Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
- A61K33/02—Ammonia; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K33/00—Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
- A61K33/24—Heavy metals; Compounds thereof
- A61K33/34—Copper; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K35/00—Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
- A61K35/12—Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
- A61K35/22—Urine; Urinary tract, e.g. kidney or bladder; Intraglomerular mesangial cells; Renal mesenchymal cells; Adrenal gland
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K35/00—Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
- A61K35/66—Microorganisms or materials therefrom
- A61K35/74—Bacteria
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K35/00—Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
- A61K35/66—Microorganisms or materials therefrom
- A61K35/76—Viruses; Subviral particles; Bacteriophages
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Virology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Mycology (AREA)
- Developmental Biology & Embryology (AREA)
- Immunology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Die Bekämpfung der HIV-Infektion, die zu der Krankheit
AIDS führt, ist eine bedeutende Aufgabe für die Zukunft
der Menschheit. In der EIR-Studie "AIDS" (Executive
Intelligence Review, Wiesbaden, 2/1987) wird darge
stellt, welche Gefährdung die HIV-Infektion für die Zu
kunft der Menschheit als Gattung darstellt und daß in
etwa zehn Jahren mit einer fast 100%igen Durchseuchung
insbesondere der Bevölkerung der BRD mit den entspre
chenden Konsequenzen für das Leben der einzelnen Men
schen gerechnet werden muß. Diese Daten werden von der
sich auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand unter Zi
tierung praktisch der gesamten relevanten Literatur be
findlichen Veröffentlichung "AIDS - Vom Molekül zur Pan
demie" von Michael G. Koch, Verlag Spektrum der Wissen
schaft in Heidelberg, bestätigt.
Die Viren sind eine selbständige Gruppe strukturierter
Lebewesen. Diese besitzen keinen eigenen Stoffwechsel,
sondern benutzen den ihres Wirtes. Die Viren sind auf
die Erbinformation reduzierte, konzentrierte, vermeh
rungsfähige, lebensfähige biologische Form- und Struk
turträger. Sie stellen gewissermaßen die Struktur des
Lebens in der Reduktion auf das biologisch-informelle
dar. Sie sind als ein informelles Analogon zum Leben
selbst aufzufassen und sind daher dem Leben in seiner
irdischen Ausprägung allgemein immanent. Daher sind die
Viren innerhalb eines lebenden Organismus nur be
schränkt tötbar und nur durch gezieltes Verschlechtern
ihrer Lebensgrundlage als Regel zum technischen Handeln
einschränkbar oder hemmbar.
Es wurde vom Erfinder erkannt, daß die Lebensgrundlagen
der Viren ihre Wirte bilden: Bakterien und ihre Popu
lationen, Mycellen und ihre Felder, sowie dysregulierte
Zellen und Zellverbände in der Säure-Basen-Dysbalance.
Jeder beliebige Virus kann jeden beliebigen Mehrzeller
befallen. Bei bioformen und resonanten Strukturen zwi
schen dem Virus und seiner Wirtumgebung, im Sinne ei
ner sich nicht weiter ausbreitenden "stehenden Welle",
geht der Virus in "harmonische Resonanz" und vermehrt
sich nicht. Dieses Prinzip der biologischen Resonanz,
ähnlich dem der physikalischen Resonanz, bedeutet, daß
biologische Körper, Felder, Zellverbände und Zellen
nicht nur eine eigene biotypische Bewegungs- und Radia
tionsfrequenz besitzen, sondern mit diesen auch kommu
nikationsfähig gegenüber anderen biologischen Systemen
werden. Neben der Kommunikation ergeben sich damit Mög
lichkeiten der Beeinflussung eines biologischen Wesens
im Sinne der energetischen Stärkung, Schwächung oder
Blockade. Bei resonanten Systemen kommt es zu einer
grundsätzlichen Stärkung der jeweiligen Schwingstärken,
bei dissonanten Systemen zur Abschwächung bis zum Er
liegen der Schwingungsstärke und damit der Schwingung
selbst, Resonante Systeme können bei entgegengesetzter
Schwingweite zu einer Aufhebung der direkten Schwingung
im Sinne einer Stehenden Welle führen, die sich biolo
gisch durch Einbuße der Ionenbeweglichkeit im flüssigen
Milieu des Körpers bemerkbar macht und damit zu einer
Stoffwechselblockade führt. Für einen Virus bedeutet
dies, daß er in einen latenten Zustand versetzt wird,
in dem er nicht fortpflanzungsfähig ist und seinen am
Wirt unterhaltenen Stoffwechsel einstellt. Da der Virus
an sich kaum tötbar ist, sofern er in einem lebenden
Milieu haust, so ist dies die beste therapeutische
Form, um ihn für seinen Wirtsorganismus unschädlich und
wirkungslos zu machen.
Es wurde vom Erfinder erkannt, daß bei bioform nichtre
sonanten Verhältnissen zwischen der individuellen, typ
spezifischen Schwingungszahl des Virus, wobei die
Schwingungszahl eine biologische, art- und speziesspezi
fische Konstante, die in Hertz angegeben wird, dar
stellt und jener der befallenen Zellen seines Wirtes,
der Virus die Zelle dominiert und sein eigenes Formen
bild in diese Zellen schreibt und deren Lebensfunktio
nen stört, was zu reorganisierenden, abwehrenden Prozes
sen der Wirtszellen führt. Sind die Einflüsse der nicht
resonanten, aus physikalischer Sicht "Schwebungen" er
zeugenden, vom Virus ausgehenden Schwingungen, bei de
nen die Wellenlängen lambda ein nichtganzzahliges Ver
hältnis zueinander aufweisen, lokal begrenzt, so antwor
tet der Wirt mit ebensolchen reorganisierenden Maßnah
men, die sich physiologisch als Infekte, Entzündungen,
Schwellungen, Schleimungen usw. darstellen und nach de
ren Aktivität die Schwingungsintensität, darstellbar
als Schwingungsamplitude a durch elektrische Leistung
in Watt, des Virus im positiven Falle für das zelluläre
Gewebe unwirksam wurde, im negativen Falle diesem seine
eigene Schwingungscharakteristik, darstellbar als aus
mehreren linearen und periodischen Teilschwingungen zu
sammengesetzte lineare oder nichtlineare, meist nicht
periodische Komplexschwingung, deren Gesamtform als
Schwingungsprofil definiert ist, aufzwang und damit das
zelluläre Geschehen in den Dienst seiner eigenen Fort
pflanzung stellte, was progressiv zum Absterben der
Wirtszellen und zur Zerstörung seiner übergeordneten
Organisationsformen führt. Sind die zur Schwingungsscha
rakteristik des Virus nichtresonanten Prozesse hinge
gen allgemein im Körper verbreitet, so führt die durch
den Virus angeregte Reorganisation der Zellgewebe über
das aktive Abwehrsystem zu einer Neubildung harmonisch
strukturierter Zellen.
Es wurde vom Erfinder weiterhin erarbeitet, daß unter
Resonanz ein harmonisches, in den Wellenlängen gegenein
ander ganzzähliges, ein- bis vielfaches bioenergeti
sches und physikalisch durch die Dimension Hertz erfaß
bares Schwingungsverhältnis zwischen einem Virus und ei
nem Zellverband verstanden wird, wobei sich die Schwin
gungscharakteristik des Virus und des Zellverbandes je
weils in Abhängigkeit von ihren Formen und Strukturen
ausdrückt, daß ein ebensolches Schwingungsverhältnis
zwischen Virus und Arzneimittel hergestellt werden
kann, da sich die Schwingungscharakteristik des Arznei
mittels ebenfalls durch die Form und Struktur seiner
Substanzen oder der dadurch hergestellten Informations
felder ausdrückt, wobei zwischen beiden bei formaler
und funktioneller Analogie eine wirkungsmäßige Kompati
bilität hergestellt wird.
Weiterhin wurde erkannt, daß eine Dissonanz, darstell
bar durch nichtganzzahlige Verhältnisse der Wellenlän
gen im Sinne einer "Schwebung", innerhalb verschiedener
Zellverbände eines Organismus wirksam nicht dadurch be
kämpft wird, daß man den diese Dissonanz wie ein
Indikator aufzeigenden Virus zu töten versucht, sondern
daß man durch Veränderung des in diesem Organismus fehl
organisierten Gesamtmilieus den Virus überlebensunfähig
macht.
Es wurde vom Erfinder erkannt, daß sich das Gesamt
milieu eines jeden Organismus als der physiologische
und energetische Komplexausdruck der organischen und
zellulären Funktionen, darstellbar entweder über die
Summe aller quantitativen klinischen Parameter ein
schließlich radioformer Analysen oder durch das bildbil
dende Blutkristallisat gemäß Patentanmeldung Anmelde
nummer P 37 24 988.6 vom 28.07.1987, aus wenigstens
drei steuernden Komponenten, aus der organisierenden,
steuernden, plangebenden und mentalen Komponente, aus
der verarbeitenden, speichernden, reaktiven und psychi
schen Komponente und aus der formenden, handelnden, ak
tiven und physischen Komponente zusammensetzt.
Das Arzneimittel gemäß der Erfindung und das Verfahren
zu seiner Herstellung stellt sich die Aufgabe, durch ei
ne Reorganisation des menschlich-biologischen Gesamtmi
lieus diesem sonst für den menschlichen Körper tödli
chen HIV-Virus die Lebens- und Ausbreitungsgrundlage zu
entziehen und damit den nachfolgenden Verlauf der AIDS-
Krankheit abzuschwächen oder ihren tödlichen Ausgang zu
verhindern.
Die Voraussetzung zur Lösung dieser Aufgabe ist die
neue, vom Erfinder erarbeitete Erkenntnis der verschie
denen morphologischen Typen der Viren und ihr Zusammen
hang mit dem späteren HIV-Virus. Nach ihren Bauformen
sind folgende Virustypen zu unterscheiden:
Virustyp | |
Virusform | |
Ia-Id | |
Ikosaheder | |
II | "schlangenartige" Formen |
III | "gefleckte" Formen |
IV | Stabartige Formen |
V | Traubenartige Haufen |
In der Folge werden pathologisch-relevante Virengruppen
nach ihrer Form geordnet aufgeführt, wobei die Größenab
folge und die Hüllenmerkmale vom Erfinder als Sekundär
merkmale benutzt werden:
Es wurde vom Erfinder für die Viren und ihre Thera
pierung im Menschen die Alters- und Formenentwick
lung von I nach V (in der folgenden Abbildung hori
zontal von links nach rechts verlaufend) und eine zu
nehmende Formenspezialisierung (in der Abbildung von
oben nach unten verlaufend) erkannt:
Es wurde vom Erfinder erarbeitet, daß die ikosahedri
schen Viren entwicklungsmäßig als Voraussetzung der er
höhten Infektionanfälligkeit durch den HIV-Virus wir
ken. Es wurde weiterhin erkannt, daß der HIV-Virus mu
tativ mit dem Stamm der Adenoviren und Arenaviren Ähn
lichkeit zeigt hinsichtlich seiner Stielbildung der Au
ßenhaut. Die Adenoviren sind verantwortlich für ence
phalitidische Prozesse und allgemein entzündliche Er
scheinungen der Schleimhäute; die Arenaviren sind ver
antwortlich für lymphozytäre und menengitoide Infekte.
Damit konnte folgendes Symptomenmischbild im Vorfeld
der HIV-Infektion erkannt werden:
Die erkannten morphologischen Grundformen der Viren
(I-V) werden nachstehend erläutert:
- I - Das Ikosaheder wurde erkannt als die kernbildende,
geometrische Struktur einer Hierarchie von damit iden
tifizierbaren Viren. Dieser Virus vertritt die harmo
nische Form von Schwingstrukturen in Form von Frequen
zen aufgrund seines geometrischen, symmetrischen Auf
baus. Seine geometrisch-harmonische Form zeigt seine
Verwandtschaft zu mineralischen, abiontischen Formen.
Diese Eigenschaft macht ihn schwer beeinflußbar mit bio
logischen Mitteln, wie sie auch die körpereigene Abwehr
darstellen. Seine Anwesenheit im Körper bringt immer ei
ne adynamische Strukturierung der Zellverbände mit
sich. Seine Abwehr kann durch seine strukturelle Ver
wandtschaft zu basalen Formen der Physis überhaupt
nicht direkt, sondern nur indirekt über sie Beeinflus
sung seines Wirtmilieus erfolgen. Der ikosahedrische
Virus stellt den harmonischen und stabilsten Virustyp
dar. Er bildet die geschichtlich längste und älteste
Formenkette mit einer Vielfalt tiefgreifender Krank
heitserscheinungen am Menschen aus. Er zeigt ein phy
sisch basales Baumuster, dem resonante Strukturen mine
ralischer Herkunft zugeordnet werden können.
Seine Struktur ist:
Molekular-kristallin und geometrisch-strukturell. - II - Der schlangenartige, knäuelbildende Virus, dessen
Form einer gestauchten DNA ähnelt, erscheint gegenüber
der geometrischen Ordnung des Ikosaheders als "ungeord
net" als Ausdruck einer besonderen biontischen Prägung.
Seine Formen lassen eine platzoptimierte, anpassungs
fähige Speicherung vitaler Information erkennen. Er ver
tritt die nichtharmonische Virusform in unsymmetri
scher, nichtbasaler, jedoch konzentrierter und spezia
lisierter Form. Er ist bekämpfbar durch Aufhebung sei
ner Eigenschaften, die er durch heftige und tiefver
netzende Einflüsse im Wirtgewebe zu unterlaufen sucht.
Er bildet das Modell des auf das Minimum reduzierten
biologischen Lebens. Er ist weder harmonisch, noch sta
bil. Er bildet eine historisch kürzere und symptomenär
mere Formenkette aus als der Ikosaheder-Virus. Seine
Baupläne entsprechen biologischen Anforderungen an
Platznutzung und Anpassung.
Seine Struktur ist:
Biologisch formvariabel mit optimierter Platznutzung. - III - Die fleckenbildende, kolonieähnliche Form dieses
Virustyps wurde erkannt als Modell der biologischen
Hierarchie des geordneten Zusammenlebens selbständiger,
abgeschlossener, ähnlicher und gleicher biologischer
Einheiten in einem gleichartigen, begrenzten Lebens
raum. Der Virus vertritt die nichtharmonische, jedoch
soziale und kommunizierende Form biologischer Einhei
ten. Er ist abwehrbar über eine Veränderung des Wirtmi
lieus. Er stellt die disharmonische und instabilste
Form der Viren dar. Er bildet nur eine kurze Formen
kette mit entsprechenden Symptomen aus. Die Binnen
struktur ist nichtsymmetrisch und folgt den Regeln der
zufälligen Verteilung von Körpern in einem begrenzten
Raum, wobei erkannt wurde, daß bei hoher Dichte über ei
nem relativen, sich aus Masse und interkorpuskulärer er
gebenden Grenzwert Abstoßung mit der Tendenz zur Aus
weitung im Raum besteht und bei geringerer Dichte unter
halb dieses Grenzwertes die Tendenz zur Anziehung und
Haufenbildung.
Seine Struktur:
Geschlossene Einheiten im begrenzten Umraum. - IV - Der stabförmige und stabbildende Virustyp vertritt
periodische, segmentale und teilharmonische Prozesse.
Sein Einfluß geht auf alle periodischen oder segmental
aufgebauten Organe, von denen aus auch seine Abwehr er
folgen muß. Der Virus stellt eine stabile Form dar. Er
bildet sehr kurze Formen- und Symptomenketten aus; er
zeigt eine symmetrische, geordnete und folgerichtige
Struktur, die periodisch-konsekutiven Bauplänen biolo
gischer Einheiten entsprechen.
Seine Struktur:
Gerichtete Einheiten im polar offenen Raum. - V - Der haufen- oder traubenbildende Virustyp vertritt
die Organisation nichtharmonischer, abhängiger und al
lein nicht lebensfähiger Bioformen um ein steuerndes
Zentrum. Damit wird eine Verwandtschaft zu unterordnen
den Hierarchien erkennbar. Seine Abwehr muß über die
steuernden Zentren einer Bioorganisation erfolgen. Die
haufenartige Koloniebildung ist eine sehr junge virel
le, nichtharmonische und nichtstabile Entwicklungsform.
Der Virus bildet sehr kurze Form- und Symptomketten
aus. Er zeigt eine nichtsymmetrische, nur teilgeordnete
und teilkonsequente Bauform.
Seine Struktur:
Hierarchische Organisation gleichartiger Einheiten.
Es wurde vom Erfinder erkannt, daß die ältesten Viren
ikosahedrische Formen haben (Typ I) und die jüngsten
Traubenform (V). Das entwicklungsgeschichtliche Alter
der Viren bestimmt ihre grundsätzliche Beeinflußbarkeit
im therapeutischen Sinne im Körper eines Virusträgers.
Je älter die Viren sind, desto ähnlicher sind ihre Bau
formen den Bauformen von Materie und dann von Leben
überhaupt und je jünger sie sind, desto mehr ähneln sie
den kollektiven, entwicklungsgeschichtlich späten kol
lektiven Zellverbänden. Je älter sie sind, desto weni
ger variabel und beeinflußbar sind sie, je jünger desto
mehr. Es wurde weiterhin erkannt, daß die therapeu
tische Beeinflußbarkeit und die Einschränkung der virel
len Lebensgrundlage durch das Arzneimittel gemäß der Er
findung dann erreicht wird, wenn zwischen dem zu beein
flussenden Virus und dem Arzneimittel eine möglichst ho
he Formenähnlichkeit oder -übereinstimmung auf der Ebe
ne der kristallinen Texturen besteht. Das durch kri
stallanaloge oder strukturanaloge Vergleiche hergestell
te Arzneimittel gemäß der Erfindung spricht einen ikosa
hedrischen Virus über kristalline Resonanzstrukturen an
und behindert so seine Ausbreitung und Fortpflanzung im
Sinne der Zielsetzung der Erfindung. Das Arzneimittel
beeinflußt den schlangenförmigen Virus über das Gesamt
milieu des Virusträgers durch zur Biosubstanz des Virus
analoge Formen. Das Arzneimittel verdichtet oder ver
dünnt den kolonienbildenden Virus im Körper des Virus
trägers entweder durch Überinfektion oder durch Ausdün
nung. Das Arzneimittel gemäß der Erfindung vertreibt ei
nen stabförmigen Vivrus aus dem Milieu der periodischen
Kettenbildung, wie Därme, Muskulatur (auch Herz) und
Wirbelsäule in für ihn ungünstigere Zellregionen. Das
Arzneimittel asozialisiert einen haufenförmigen Virus
aus seiner ihm förderlichen Zellregion durch Ausdün
nung.
Beispiel zur Herstellung des Arzneimittels im Teilvolu
men A aus körpereigenen Wirkstoffen gemäß der Erfin
dung: Es werden 10 ml des Venenblutes einer HIV-positi
ven, 46jährigen Frau mit Wasserdampf destilliert oder
unter Hinzufügung von 20 ml bidestillierten Wassers bis
zur Trockene destilliert, danach wird der zurückblei
bende Blutkuchen getrocknet und bei 850°C verascht,
nach dessen Erkalten wird die Asche feinpulverisiert
und dem Destillat hinzugefügt; die entstandene Lösung
wird filtriert und nach den Anweisungen des Patentes
mit der Anmeldenummer P 37 24 988.6 vom 28.07.1987 in
zwei Tropfen kristallisiert, während der Rest der so
entstandenen Blutessenz mit der nachfolgend beschriebe
nen Harnessenz vermischt wird. Es wird des weiteren
20 ml Morgen-Mittelstrahl-Harn der gleichen Patientin ge
nommen, unter Wasserdampf destilliert oder direkt de
stilliert bis zur Trockene, dann wird der Harnrückstand
bei 750°C kalziniert und nach seiner Abkühlung dem Harn
destillat zugefügt. Die Mischung wird filtriert und in
zwei Tropfen auskristalliert, während der Rest mit der
oben beschriebenen Blutessenz vermischt wird. Das Mi
schungsverhältnis Blutessenz zu Harnessenz beträgt 75%
zu 25%. Diese Mischessenz wird als eingetragenes Waren
zeichen mit dem Handelsnamen "Homodot" bezeichnet; ist
der körpereigene Ausgangsstoff Blut, so handelt es sich
bei dem Homodot um ein Bluthomodot, ist er Urin, so be
zeichnet man das entstandene Arzneimittel als Harnhomo
dot. Das Homodot wird mit Weingeist konserviert. Seine
Anwendung erfolgt oral nach den unten aufgeführten
Richtlinien.
Beispiel zu Anspruch 3 zur Herstellung eines Arzneimit
tels aus dem Teilvolumen B, das den als Warenzeichen
eingetragenen Handelsnamen Antihomodot trägt. Dabei
trägt das aus bakteriellen Kulturen gewonnene Antihomo
dot den Namen Bakterien-Antihomodot, das aus virellen
Kulturen gewonnene den Namen Virus-Antihomodot und das
aus mycellischen Kulturen gewonnene den Namen Mycellen-
Antihomodot. Das Teilvolumen B des Arzneimittels, das
Antihomodot, wird zusammengesetzt aus 60% Bakterien-
Antihomodot, 20% Virus-Antihomodot und 20% Mycellen-
Antihomodot. Zur Herstellung des Bakterien-Antihomodots
für das Teilvolumen B des Arzneimittels wird das Blut
oder der Harn oder eine andere, vom Körper produzierte
Flüssigkeit der HIV-infizierten Frau in einer Menge von
je 0,1 ml jeweils auf jeden der vier in einer viergeteil
ten Kulturschale ausgegossenen und sterilen Zuchtböden
aufgeimpft, um die latenten, chronischen oder akuten
Bakterien herauszuzüchten, und zwar auf den für die
Zucht der Staphylokokken, Gonokokken, derr Bordetella-
Keuchhusten Bakterien und der Diphterie-Bakterien be
stimmte, aus 90% Agar mit einem Ph von 7,5 und 10% defi
nibriertem Hammelblut bestehenden Blutagar-Boden, auf
den für die Zucht der Tuberkel bestimmten, aus 99,7%
monodestilliertem Wasser, 0,1% Pepton, 0,1% Kochsalz und
0,1% Fleischextrakt Liebig bestehenden Glycerinbouil
lon-Boden, auf den für die Zucht der Streptokokken, der
Brucellose-, Tetanus-, Botulismus- und Cholerabakte
rien, der Pneumokokken, der Meningokokken und des Pro
teus vulgaris bestimmten, aus 85% Agar, 11% Leberbouil
lon und 4% Glycerin bestehenden Glycerin-Agar-Boden und
auf den zur Zucht der Escherichia coli Bakterien be
stimmten, aus 96% Agar (Ph 7,5) und 4% Laktose bestehen
den Endo-Agar-Boden. Nach einer Brutzeit von 60-90 h bei
einer Bruttemperatur von geregelt 37°C, wenn die Kultu
ren flächendeckend ausgewachsen sind, wird der Bewuchs
jeder Kulturfläche mit einem Spatel vom noch festen
Kulturbodenrest abgezogen und gemeinsam mit den anderen
mit Wasserdampfdestillation destilliert oder durch Zu
satz von 80 ml bidestilliertem Wasser direkt überdestil
liert. Der Rückstand wird getrocknet, dann bei 850°C
verascht und dem Destillat hinzugefügt. Die entstehende
Lösung stellt das Bakterien-Antihomodot dar und wird
mit den nachfolgend beschriebenen Virus- und Mycellen-
Antihomodoten wie oben beschrieben vermischt. Das aus
virellen Kulturen aus dem Blut der Frau gewonnene Virus-
Antihomodot zur Gewinnung eines weiteren Bestandteiles
des Teilvolumens B des Arzneimittels gemäß der Erfin
dung entsteht durch Bebrütung eines mit 0,01 ml Vaginal
schleim geimpften vorbebrüteten Hühnereis bei 37°C ge
regelter Temperatur und einer Brutzeit von 60-90 h, vor
zugsweise 72 h, mit nachfolgender Ausschlemmung des Ei
inhaltes durch Wasserdampf und anschließender Wasser
dampfdestillation. Der Rückstand wird bei 850°C ver
ascht und dem Destillat zugefügt. Zur Herstellung des
dritten Teils des Teilvolumens B des Arzneimittels ge
mäß der Erfindung, des Mycellen-Antihomodots, wird ein
aus 15% Glukose, 10% Pepton, 5% Kochsalz, 10% Glycerin,
20% Standard II Nährbouillon Merck und 40% Fadenagar be
stehender Kulturboden mit 0,1 ml des infizierten Blutes
der Frau geimpft und bei 28°C geregelter Temperatur 48 h
bebrütet, wonach der entstandene Rasen der vorhandenen
Mycellen mit einem Spatel abgehoben und durch Wasser
dampfdestillation destilliert wird. Der Rückstand wird
bei 850°C verascht und dem Destillat zugefügt. Das Anti
homodot wird gemäß den unten aufgeführten Richtlinien
oral verabreicht. Die benutzten Böden sind Modifikatio
nen von Kulturböden nach dem Stand der Technik, die der
Erfinder nach den zur Herstellung des Arzneimittels ge
mäß der Erfindung benötigten Zuchten optimiert hat.
Beispiel zur Herstellung des Arzneimittels gemäß der Er
findung aus der Teilmenge C, das als Warenzeichen den
Handelsnamen Anadot trägt. Dazu werden je
20 Teile Ammoniumchlorid NH₄Cl in 80 Teilen tridestillier
ten Wassers, 20 Teile feinstpulverisierten Cuprits Cu₂O
in 60 Teilen tridestillierten Wassers und 20 Teile feinst
pulverisierten Glanzkobalts CoAsS in 60 Teilen tridestil
lierten Wassers eingemischt und mittels eines Rückfluß
kühlers je einzeln durch Kochen bei Wassersiedetempera
tur 48-72 h, vorzugsweise 60 h erhitzt, damit zum Verdamp
fen und zum rückfließenden Kondensieren gebracht und
nach Ablauf der Zeit ohne Rückflußkühler abschließend
direkt überdestilliert. Die Destillate aus den drei ver
schiedenen Substanzen werden zu gleichen Teilen mitein
ander gemischt und bilden damit die Teilmenge C des Ar
zneimittels gemäß der Erfindung, das Anadot; der Rück
stand aus der Destillation bleibt für die Teilmenge C
unberücksichtigt.
Das Arzneimittel gemäß der Erfindung in seinen drei
Teilmengen A, B und C, bezeichnet als Homodot, Antihomo
dot und Anadot, wird vorzugsweise oral angewendet, in
dem es in seiner jeweiligen, mit Weingeist konservier
ten Aufbereitung in Mengen zwischen 3 bis 12 Tropfen,
vorzugsweise 5 Tropfen unter die Zunge (sublingual) ge
legt wird und dort unter leichter Bewegung der Schleim
häute bewegt wird, bis es geschmacklich vom Speichel
nicht mehr unterschieden werden kann. Danach kann die
jeweilige Teilmenge geschluckt werden. In besonderen
Fällen kann die Teilmenge A, das Homodot, subcutan oder
intracutan unter Vermischung mit isotonischer, physio
logischer Injektionslösung oder Venenblut des betrof
fenen Virusträgers im Verhältnis 1 : 500 injiziert wer
den, wobei die Anwendung mit der physiologischen Lösung
zur Stimulation des damit behandelten Gewebes, vorzugs
weise Schmerz-, Schwell- oder Sulzpunkte- oder felder,
angezeigt ist und die mit dem unmittelbar dazu abgezo
genen Venenblut zur stimulativen Beeinflussung des Ab
wehrsystems allgemein nützlich ist. Die Teilmenge A des
Arzneimittels, das Homodot, wird direkt proportional
zur Heftigkeit der Symptome genommen, mindestens 3 mal
5 Tropfen täglich, höchstens alle 15 min 5 Tr über die
Wachphase; die Teilmenge B, das Antihomodot, wird eben
falls direkt proportional zu den Symptomen genommen,
mindestens 2 mal 5 Tropfen täglich, höchstens 5 mal
5 Tropfen, wobei die Einnahmezeit wenigstens 30 sec gegen
über jener des Homodots versetzt sein sollte; die Teil
menge C des Arzneimittels, das Anadot wird ebenfalls
sublingual und gleichzeitig zum Homodot, der Teilmenge
A des Arzneimittels eingenommen, wenigstens 2 mal 5 Trop
fen, höchstens 7 mal 5 Tropfen täglich.
Es wurde erkannt und es entspricht dem Stand des mikro
biologischen wie atomphysikalischen, technischen Wis
sens, daß das Wasser H-O-H durch Richtungsänderung sei
nes Spin eine "Gedächtnis"-Fähigkeit besitzt, die jener
der Eisenkristalle eines Magnetbandes entspricht. Auf
dieser Voraussetzung baut die Erfindung auf, indem
durch die technischen Prozesse der Destillation die sub
stantiellen und energetischen Informationen des Blutes
oder Harnes als in das Wasser übertragen werden, wo
durch diese Informationen unabhängig von der jeweiligen
Situation der Substanz, gespeichert sind und dadurch ab
rufbar und lesbar werden. Da das Wasser andererseits et
wa 98% aller körperlichen Prozesse über das Blut beein
flußt und selbst als Körpersubstanz dominant ist, kann
es unter Umgehung der durch Infektionen gestörten sen
sorischen Systeme des Körpers als Informationsträger
und -überträger unmittelbarer Art einen direkten Ver
gleich zwischen dem Ist-Zustand eines Körpers in physio
logischer und pathologischer Hinsicht und seinem struk
turell und erbmäßig vorgegebenen Sollzustand in den da
zu fähigen Verarbeitungsmedien Stammhirn und Kleinhirn
herbeiführen. Die Differenz zwischen diesen beiden Wer
ten setzt dann die dem Körper verfügbaren korrektiven
Mittel, die sogenannte "Abwehr" in Gang und steuert ih
ren Ablauf, wobei erneute Informationsvorgaben über die
Wasserschiene gemäß der Voraussetzung der Erfindung,
nämlich Kristallisate aus den Destillaten und Calzina
ten des Blutes zu gewinnen, zur erneuten Korrektur des
nun erhaltenen, neueren Ist-Wertes am konstanten, biolo
gisch vorgegebenen Soll-Wert führen.
Das Arzneimittel gemäß der Erfindung wird als Komplex
mit den drei Teilvolumina A, B und C hergestellt, um
die mit den einzelnen Teilvolumina bezweckten Wirkungen
sicher und als Einzelwirkung kontrollierbar zu errei
chen und zwar mit dem Teilvolumen A, dem Homodot, eine
informelle Abbildung des Gesamtmilieus des Körpers, mit
dem Teilvolumen B, dem Antihomodot, eine spezifizierte,
"profilierte" Information über die parasitären Verhält
nisse im Körper des HIV-Infizierten hinsichtlich laten
ter, chronischer und akuter parasitärer Populationen
und mit dem Teilvolumen C, dem Anadot hinsichtlich ei
ner resonanten Struktur zwischen dem Erreger, dem HIV-
Virus, und dem auf ihn in der Ausbreitung hemmend wir
kenden, "resonanten" Teilvolumen C. Das Arzneimittel in
seinen Teilvolumina betrifft als Homodot das Gesamtmi
lieu, das in seinen toxischen Komponenten reguliert
wird, als Antihomodot das parasitäre Milieu, das über
Rück- und Wiederkennung der Parasitenfelder als Anti
gene des Körpers positiv beeinflußt wird und als Anadot
den Virus selbst, der durch die erzeugte Resonanz in
seinen Vitaläußerungen gehemmt wird. Die drei Teilvolu
mina ergänzen sich in ihrem Wirkungsspektrum und in ih
rer Wirkungscharakteristik zu einer holistischen Reor
ganisation der physiologischen Körperverhältnisse und
intensivieren ihre Wirkung gegenseitig durch Beeinflus
sung der gegenseitigen Zielgrundlagen in parasitärer
und metabolischer Hinsicht.
Bei dem Arzneimittel gemäß der Erfindung handelt es
sich um ein personenbezogenes, individuelles Arzneimit
tel, das die gesamten pathologischen Informationen, die
im Blut oder Harn gespeichert sind, individuell umarbei
tet und dem Körper als Information über seinen Ist-Zu
stand, der vom natürlich gegebenen Soll-Zustand ab
weicht, in den Teilvolumina A und B ganzheitlich und
toxinspezifisch zur Verfügung stellt und in dem Teilvo
lumen C den infizierenden und das Leben bedrohenden Vi
rus gezielt und morphologisch analog anspricht.
Das Arzneimittel der Erfindung hat neben seiner krank
heitshemmenden Wirkung eine vorbeugende, da bei noch
nicht HIV-Infizierten durch Verbesserung des Stoffwech
selmilieus, insbesondere der parasitären und toxischen
Felder früherer, vor allem ikosahederförmiger, parasi
tärer Infektionen die Wahrscheinlichkeit einer HIV-In
fektion geringer wird.
Obwohl mit dem Arzneimittel gemäß der Erfindung in sei
ner Wirkung noch keine ausreichende statistische Kasui
stik erstellt werden konnte, da der Zugang zu HIV-infi
zierten Menschen beschränkt war, kann aus der Analogie
zu ähnlichen Virustypen und der Reaktionen der von ih
nen ausgelösten Krankheiten und Symptome auf eine sta
tistisch relevante Beeinflußbarkeit auch der HIV-Virus
träger geschlossen werden. Im Falle der klinisch schwie
rig oder über nur über einen längeren Zeitraum mit nach
folgenden Schmerzresten beeinflußbaren Herpes-Infektio
nen konnte der Krankheitsverlauf um 95% auf 5% der üb
lichen mittleren Therapiezeit reduziert werden, die üb
licherweise mit klinischen Methoden benötigt wird, um
die Bläschen zur Austrocknung und Abheilung zu bringen,
wobei der bei klinischen Behandlungen meist nachziehen
de Nervenschmerz ganz ausblieb. Die klinisch fast
überhaupt nicht beeinflußbare Hepatitis non A non B
konnte in allen Fällen in einem Zeitraum von 6-9 Mona
ten in Zustände rückentwickelt werden, die sich kli
nisch durch Normwerte der Leber manifestierten. Der Her
pesvirus ist nach der vorliegenden Erkenntnis ein Virus
des ikosahedralen Typs I, desgleichen der Erregervirus
der Hepatitis non A non B, wobei letzterer zur Gruppe
der Retroviren gehört und damit dem HIV-Virus nahe
steht. Die positiven Einwirkungen auf die genannten
virusbedingten Erkrankungen sind durch das Arzneimittel
gemäß den Verfahren der Patentanmeldung P 37 244.988.6
zustande gekommen, indem dieses eine Änderung des ge
samttoxischen Milieus herbeiführte und damit dem infi
zierenden Virus die Verbreitungsgrundlage entzogen hat.
Die strukturelle Analogie zwischen dem HIV-Virus und
den Herpesviren, sowie den Retroviren I (Hepatitis
non Anon B) erlaubt den prognostischen Schluß, daß die Ar
zneimittel gemäß der Erfindung eine ähnliche, ausbrei
tungshemmende und lebenseinschränkende Wirkung auf den
HIV-Virus ausüben, wie sie dies bei den genannten ande
ren Erregern zeigten, was therapeutisch einen komplika
tionsloseren Verlauf der Krankheit und/oder ihren Still
stand und/oder ihre Rückentwicklung in klinisch normale
Werte bewirkt, was eindrucksvoll durch einen ärztlichen
Patienten mit einer bereits seit über einem Jahr exi
stierenden Hepatitis non A non B demonstriert werden konn
te, der vor dem Beginn der Einnahme der Arzneimittel ge
mäß der Erfindung folgende Leberlaborwerte aufwies:
GPT: 870, GOT: 640 und gammaGT 550, die sich nach vier
Monaten der Einnahme der Arzneimittel gemäß der Erfin
dung änderten in: GPT: 48, GOT: 27 und gammaGT: 19.
Dies ist ein für jeden Therapeuten, der die Hepatitis
non A non B kennt, eindrucksvolles Ergebnis.
Claims (10)
1. Arzneimittel zur Bekämpfung der HIV-Virus-Infektion, da
durch gekennzeichnet, daß dieses aus drei getrennt her
gestellten Teilvolumina A, B und C besteht und daß das
Teilvolumen A aus den körpereigenen Substanzen Blut und
Harn als Ausgangsmaterial besteht und das Teilvolumen B
aus der körpereigenen Substanz Blut als Ausgangsmate
rial besteht und das Teilvolumen C aus körperfremden
Mineralien und chemischen Verbindungen, die einen dem
Virus-Typ kristallmorphologisch ähnlichen Aufbau aufwei
sen, besteht.
2. Arzneimittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die körpereigenen Wirkstoffe des Teil
volumens A aus dem verarbeiteten Blut und Harn des Vi
rusträgers bestehen und homomorphe Kristalltexturen und/oder
Kristallfiguren und ein Atuovaxin darstellen.
3. Arzneimittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Teilvolumen B aus bakteriellen, virellen
und mycellen Kulturen der im Blut oder Urin oder einer
anderen Körperflüssigkeit eines HIV-Infizierten oder
von der HIV-Infektion Gefährdeten vorhandenen latenten,
chronischen oder akuten Parasiten und Infektoren zur
Darstellung des äthiologischen Parasitenhintergrundes,
auf dem eine HIV-Infektion bevorzugt stattfindet, er
zeugt wird und zwar die bakterielle Kultur mit vier bis sechs
verschiedenen Kulturböden, insbesondere in vierfach unter
teilter Kulturschale, auf Blut-Agar für Staphylokokken,
Gonokokken, Bordetella-Keuchhusten- und Diphteriebakte
rien, auf Glycerinbouillon für Tuberkel, auf Glycerin-
Agar für Streptokokken, Brucellose-, Tetanus-, Botulis
mus-, Cholerabakterien, für Pneumokokken, Meningokokken
und Proteus vulgaris und auf Endo-Agar für Escherichia
coli Bakterien und die virelle Kultur auf einem angebrü
teten Hühnerei, das mit Samen oder Vaginal- oder Rachen
schleim geimpft und etwa 72 h bei 37°C bebrütet ist und
die mycellische Kultur auf einem Pilz-Agar nach Beimp
fung mit Venenblut besteht und danach die Kulturen der
möglichst flächendeckend bebrüteten Böden nach dem Ver
fahren gemäß der Ansprüche 6 oder 7 zur Herstellung des
Arzneimittels verarbeitet werden.
4. Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die körperfremden Wirkstoffe des Teilvolumens
C aus mehreren oder drei morphologisch eine 12-32 Fläch
ner-Form, vorzüglich Ikosaheder-Form bildenden Stoffen
bestehen, die insbesondere als Pentagondodekaeder oder
als Pentagonikositetraeder ausgebildet sind.
5. Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die körperfremden Wirkstoffe des Teilvolumens
C aus der Mischung der Mineralien Kobaltglanz (CoAsS)
und aus Cuprit (Cu₂O) und aus der Verbindung Ammonium
chlorid (NH₄Cl) hergestellt werden.
6. Verfahren zur Herstellung des Arzneimittels nach den An
sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil
volumina A und B durch direkte Destillation oder Wasser
dampfdestillation und danach durch Kalzination des aus
der Destillation resultierenden Rückstandes bis 850°C
erzeugten, pulverisierten Kalzinates und aus dessen Ver
mischung mit dem Destillat hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Arzneimittel nach dem Verfahren des Paten
tes . . . (Patentanmeldung P 37 244 988.6 vom 28.07.87)
hergestellt wird.
8. Verfahren zur Herstellung des Arzneimittels nach An
spruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilvo
lumen C durch zirkulierende Extraktion des Gemisches
der körperfremden Mineralien mit mindestens tridestil
liertem Wasser über 60-80 h, vorzugsweise 72 h und an
schließender Destillation der Lösung hergestellt wird.
9. Verfahren zur Herstellung des Arzneimittels nach An
spruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvo
lumina A, B und C flüssige Einzelphasen des Arzneimit
tels darstellen, die eine komplexe, jedoch in den Teil
volumina getrennt angewendete Wirkeinheit bilden, wobei
A : B : C im Volumenverhältnis 1 : 1 : 1 stehen und das
Teilvolumen A aus 1-10 ml Venenblut, vorzugsweise 8 ml
Blut und aus 10-30 ml Morgen-Mittelstrahl-Urin, vorzugs
weise 20 ml Urin, das Teilvolumen B aus bakteriellen,
virellen und mycellen Kulturen, die im Verhältnis 3 : 1 :
1 stehen, hergestellt wird, dessen bakterielle Kultu
ren aus je 0,1 ml Venenblut oder ersatzweise Harn aus
flächendeckenden Kulturen gemäß Anspruch 2 und deren
mycellischen, flächendeckend bebrütete Kulturen aus
0,1 ml Venenblut, ersatzweise Harn und deren virelle,
bei konstanter Temperatur von 37°C und 60-90 h, vorzugs
weise 72 h bebrütete Kulturen aus 0,01 ml Samen oder
0,1 ml Vaginalschleim bei Kindern und älteren Menschen
ersatzweise aus 0,1 ml Sputum gefertigt werden und das
Teilvolumen C aus den Substanzen aus Anspruch 5 herge
stellt wird, wobei 1 Teil Ammoniumchlorid mit 4 Teilen
tridestillierten Wassers, 1 Teil Cuprit mit 3 Teilen
tridestillierten Wassers und 1 Teil Glanzkobalt mit 3
Teilen tridestillierten Wassers gemischt werden und die
drei Substanzen im Verhältnis 1 : 1 : 1 zum Teilvolumen
C verbunden werden.
10. Verfahren zur Herstellung des Arzneimittels nach An
spruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die für die
Herstellung des Teilvolumens B benötigten Kulturböden
die folgende Zusammensetzung aufweisen: für den ersten
Boden 90% Agar mit einem Ph von 7,5 und 10% definibrier
tes Hammelblut, für den zweiten Boden 99,7% monodestil
liertes Wasser, 0,1% Pepton, 0,1% Kochsalz und 0,1%
Fleischextrakt Liebig, für den dritten Boden 85% Agar,
11% Leberbouillon und 4% Glycerin, für den vierten
Boden 96% Agar (Ph 7,5) und 4% Laktose, für den fünften
Boden 15% Glukose, 10% Pepton, 5% Kochsalz, 10% Glyce
rin, 20% Standard II Nährbouillon Merck und 40% Faden
agar und für den sechsten Boden ein angebrütetes Ei.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832578A DE3832578A1 (de) | 1987-09-29 | 1988-09-24 | Arzneimittel zur bekaempfung der hiv-virus-infektion |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3732704 | 1987-09-29 | ||
DE3832578A DE3832578A1 (de) | 1987-09-29 | 1988-09-24 | Arzneimittel zur bekaempfung der hiv-virus-infektion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832578A1 true DE3832578A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=25860245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832578A Ceased DE3832578A1 (de) | 1987-09-29 | 1988-09-24 | Arzneimittel zur bekaempfung der hiv-virus-infektion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832578A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001080866A1 (fr) * | 2000-04-26 | 2001-11-01 | Gauchet Jean Yves | Composition pharmaceutique immunostimulante et son protocole d'utilisation |
CN104324283A (zh) * | 2014-07-30 | 2015-02-04 | 青岛田瑞牧业科技有限公司 | 一种防止鸡禽互啄的养殖方法 |
CN108201598A (zh) * | 2016-12-17 | 2018-06-26 | 河南开物科技服务有限公司 | 益气滋肾制剂 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234405A2 (de) * | 1986-02-17 | 1987-09-02 | Biotest Pharma GmbH | Verwendung eines immunglobulinhaltigen Präparates zur Prophylaxe und Therapie von AIDS beim Menschen |
WO1988006454A1 (en) * | 1987-03-06 | 1988-09-07 | Diagen, Institut Für Molekularbiologische Diagnost | Agent preventing the development of disease after hiv infection |
JPH0689430A (ja) * | 1992-07-24 | 1994-03-29 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 磁気記録媒体の製造方法 |
-
1988
- 1988-09-24 DE DE3832578A patent/DE3832578A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234405A2 (de) * | 1986-02-17 | 1987-09-02 | Biotest Pharma GmbH | Verwendung eines immunglobulinhaltigen Präparates zur Prophylaxe und Therapie von AIDS beim Menschen |
WO1988006454A1 (en) * | 1987-03-06 | 1988-09-07 | Diagen, Institut Für Molekularbiologische Diagnost | Agent preventing the development of disease after hiv infection |
JPH0689430A (ja) * | 1992-07-24 | 1994-03-29 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 磁気記録媒体の製造方法 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001080866A1 (fr) * | 2000-04-26 | 2001-11-01 | Gauchet Jean Yves | Composition pharmaceutique immunostimulante et son protocole d'utilisation |
CN104324283A (zh) * | 2014-07-30 | 2015-02-04 | 青岛田瑞牧业科技有限公司 | 一种防止鸡禽互啄的养殖方法 |
CN108201598A (zh) * | 2016-12-17 | 2018-06-26 | 河南开物科技服务有限公司 | 益气滋肾制剂 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
Silva et al. | Natural medicaments in endodontics: a comparative study of the anti-inflammatory action | |
Rubinstein et al. | Tissue penetration of amphotericin B in Candida endocarditis | |
DE2832204A1 (de) | Mittel zur behandlung von nervenerkrankungen, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE1642578C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer enzymatischen Zusammensetzung mit proteolytischem Enzym und Kollagenase-Aktivität | |
DE3784695T2 (de) | Gebrauch von Gramineenextrakten als Arzneimittel. | |
DE69821498T2 (de) | Verwendung von amifostin | |
DE2923144C2 (de) | Impfstoff zur Prophylaxe und Behandlung von durch Trichophyton mentagrophytes hervorgerufenen Trichophytien bei Pelztieren und Kaninchen und seine Herstellung | |
DE3887686T2 (de) | Bakterielle zubereitung für die prophylaxe und behandlung von entzuendungen und allergischen beschwerden. | |
DE3832578A1 (de) | Arzneimittel zur bekaempfung der hiv-virus-infektion | |
DE4104728A1 (de) | Medikament zur behandlung der dermatitis | |
DE2727236C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Lösungen filtrierter Lysate und darauf basierendes, oral applizierbares Arzneimittel zum Vorbeugen gegen und Bekämpfen von Zahnkaries und Paradentoseerkrankungen | |
EP1096942B1 (de) | Verwendung eines arzneimittels mit einem gehalt an tyrothricin zur behandlung von virusinfektionen | |
RU2077888C1 (ru) | Способ лечения лучевой болезни у животных | |
WO2006029605A1 (de) | Verfahren und wirkstoff zur bekämpfung von plasmodien | |
DE521739C (de) | Verfahren zur Herstellung von Impfstoffen | |
DE434751C (de) | Verfahren zur Herstellung von Antigonorrhoe-Frischvakzinen | |
DE3637649A1 (de) | Verwendung von 4-chinolon-derivaten zur bekaempfung von protozoen und helminthen | |
Grassberger | Ein historischer Rückblick auf den therapeutischen Einsatz von Fliegenlarven | |
EP0998938B1 (de) | Antimikrobielle Mittel, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE216310C (de) | ||
DE446130C (de) | Verfahren zur Haltbarmachung von der Gaerung oder Faeulnis unterworfenen Stoffen | |
DE3733001C2 (de) | ||
HUSSAKOF | On Recent Investigations of the Action of Radium on Plants and Animals | |
DE1467974A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Eisenpraeparaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2805029C2 (de) | Impfstoff gegen virale hämorrhagische Sepsis von Forellen sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |