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DE3832578A1 - Arzneimittel zur bekaempfung der hiv-virus-infektion - Google Patents

Arzneimittel zur bekaempfung der hiv-virus-infektion

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Publication number
DE3832578A1
DE3832578A1 DE3832578A DE3832578A DE3832578A1 DE 3832578 A1 DE3832578 A1 DE 3832578A1 DE 3832578 A DE3832578 A DE 3832578A DE 3832578 A DE3832578 A DE 3832578A DE 3832578 A1 DE3832578 A1 DE 3832578A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood
volume
virus
urine
agar
Prior art date
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Ceased
Application number
DE3832578A
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English (en)
Inventor
Ulrich Juergen Prof Dr Heinz
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SPAGYRIK HEINZ INST AG
Original Assignee
SPAGYRIK HEINZ INST AG
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Filing date
Publication date
Application filed by SPAGYRIK HEINZ INST AG filed Critical SPAGYRIK HEINZ INST AG
Priority to DE3832578A priority Critical patent/DE3832578A1/de
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Description

Die Bekämpfung der HIV-Infektion, die zu der Krankheit AIDS führt, ist eine bedeutende Aufgabe für die Zukunft der Menschheit. In der EIR-Studie "AIDS" (Executive Intelligence Review, Wiesbaden, 2/1987) wird darge­ stellt, welche Gefährdung die HIV-Infektion für die Zu­ kunft der Menschheit als Gattung darstellt und daß in etwa zehn Jahren mit einer fast 100%igen Durchseuchung insbesondere der Bevölkerung der BRD mit den entspre­ chenden Konsequenzen für das Leben der einzelnen Men­ schen gerechnet werden muß. Diese Daten werden von der sich auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand unter Zi­ tierung praktisch der gesamten relevanten Literatur be­ findlichen Veröffentlichung "AIDS - Vom Molekül zur Pan­ demie" von Michael G. Koch, Verlag Spektrum der Wissen­ schaft in Heidelberg, bestätigt.
Die Viren sind eine selbständige Gruppe strukturierter Lebewesen. Diese besitzen keinen eigenen Stoffwechsel, sondern benutzen den ihres Wirtes. Die Viren sind auf die Erbinformation reduzierte, konzentrierte, vermeh­ rungsfähige, lebensfähige biologische Form- und Struk­ turträger. Sie stellen gewissermaßen die Struktur des Lebens in der Reduktion auf das biologisch-informelle dar. Sie sind als ein informelles Analogon zum Leben selbst aufzufassen und sind daher dem Leben in seiner irdischen Ausprägung allgemein immanent. Daher sind die Viren innerhalb eines lebenden Organismus nur be­ schränkt tötbar und nur durch gezieltes Verschlechtern ihrer Lebensgrundlage als Regel zum technischen Handeln einschränkbar oder hemmbar.
Es wurde vom Erfinder erkannt, daß die Lebensgrundlagen der Viren ihre Wirte bilden: Bakterien und ihre Popu­ lationen, Mycellen und ihre Felder, sowie dysregulierte Zellen und Zellverbände in der Säure-Basen-Dysbalance. Jeder beliebige Virus kann jeden beliebigen Mehrzeller befallen. Bei bioformen und resonanten Strukturen zwi­ schen dem Virus und seiner Wirtumgebung, im Sinne ei­ ner sich nicht weiter ausbreitenden "stehenden Welle", geht der Virus in "harmonische Resonanz" und vermehrt sich nicht. Dieses Prinzip der biologischen Resonanz, ähnlich dem der physikalischen Resonanz, bedeutet, daß biologische Körper, Felder, Zellverbände und Zellen nicht nur eine eigene biotypische Bewegungs- und Radia­ tionsfrequenz besitzen, sondern mit diesen auch kommu­ nikationsfähig gegenüber anderen biologischen Systemen werden. Neben der Kommunikation ergeben sich damit Mög­ lichkeiten der Beeinflussung eines biologischen Wesens im Sinne der energetischen Stärkung, Schwächung oder Blockade. Bei resonanten Systemen kommt es zu einer grundsätzlichen Stärkung der jeweiligen Schwingstärken, bei dissonanten Systemen zur Abschwächung bis zum Er­ liegen der Schwingungsstärke und damit der Schwingung selbst, Resonante Systeme können bei entgegengesetzter Schwingweite zu einer Aufhebung der direkten Schwingung im Sinne einer Stehenden Welle führen, die sich biolo­ gisch durch Einbuße der Ionenbeweglichkeit im flüssigen Milieu des Körpers bemerkbar macht und damit zu einer Stoffwechselblockade führt. Für einen Virus bedeutet dies, daß er in einen latenten Zustand versetzt wird, in dem er nicht fortpflanzungsfähig ist und seinen am Wirt unterhaltenen Stoffwechsel einstellt. Da der Virus an sich kaum tötbar ist, sofern er in einem lebenden Milieu haust, so ist dies die beste therapeutische Form, um ihn für seinen Wirtsorganismus unschädlich und wirkungslos zu machen.
Es wurde vom Erfinder erkannt, daß bei bioform nichtre­ sonanten Verhältnissen zwischen der individuellen, typ­ spezifischen Schwingungszahl des Virus, wobei die Schwingungszahl eine biologische, art- und speziesspezi­ fische Konstante, die in Hertz angegeben wird, dar­ stellt und jener der befallenen Zellen seines Wirtes, der Virus die Zelle dominiert und sein eigenes Formen­ bild in diese Zellen schreibt und deren Lebensfunktio­ nen stört, was zu reorganisierenden, abwehrenden Prozes­ sen der Wirtszellen führt. Sind die Einflüsse der nicht­ resonanten, aus physikalischer Sicht "Schwebungen" er­ zeugenden, vom Virus ausgehenden Schwingungen, bei de­ nen die Wellenlängen lambda ein nichtganzzahliges Ver­ hältnis zueinander aufweisen, lokal begrenzt, so antwor­ tet der Wirt mit ebensolchen reorganisierenden Maßnah­ men, die sich physiologisch als Infekte, Entzündungen, Schwellungen, Schleimungen usw. darstellen und nach de­ ren Aktivität die Schwingungsintensität, darstellbar als Schwingungsamplitude a durch elektrische Leistung in Watt, des Virus im positiven Falle für das zelluläre Gewebe unwirksam wurde, im negativen Falle diesem seine eigene Schwingungscharakteristik, darstellbar als aus mehreren linearen und periodischen Teilschwingungen zu­ sammengesetzte lineare oder nichtlineare, meist nicht­ periodische Komplexschwingung, deren Gesamtform als Schwingungsprofil definiert ist, aufzwang und damit das zelluläre Geschehen in den Dienst seiner eigenen Fort­ pflanzung stellte, was progressiv zum Absterben der Wirtszellen und zur Zerstörung seiner übergeordneten Organisationsformen führt. Sind die zur Schwingungsscha­ rakteristik des Virus nichtresonanten Prozesse hinge­ gen allgemein im Körper verbreitet, so führt die durch den Virus angeregte Reorganisation der Zellgewebe über das aktive Abwehrsystem zu einer Neubildung harmonisch strukturierter Zellen.
Es wurde vom Erfinder weiterhin erarbeitet, daß unter Resonanz ein harmonisches, in den Wellenlängen gegenein­ ander ganzzähliges, ein- bis vielfaches bioenergeti­ sches und physikalisch durch die Dimension Hertz erfaß­ bares Schwingungsverhältnis zwischen einem Virus und ei­ nem Zellverband verstanden wird, wobei sich die Schwin­ gungscharakteristik des Virus und des Zellverbandes je­ weils in Abhängigkeit von ihren Formen und Strukturen ausdrückt, daß ein ebensolches Schwingungsverhältnis zwischen Virus und Arzneimittel hergestellt werden kann, da sich die Schwingungscharakteristik des Arznei­ mittels ebenfalls durch die Form und Struktur seiner Substanzen oder der dadurch hergestellten Informations­ felder ausdrückt, wobei zwischen beiden bei formaler und funktioneller Analogie eine wirkungsmäßige Kompati­ bilität hergestellt wird.
Weiterhin wurde erkannt, daß eine Dissonanz, darstell­ bar durch nichtganzzahlige Verhältnisse der Wellenlän­ gen im Sinne einer "Schwebung", innerhalb verschiedener Zellverbände eines Organismus wirksam nicht dadurch be­ kämpft wird, daß man den diese Dissonanz wie ein Indikator aufzeigenden Virus zu töten versucht, sondern daß man durch Veränderung des in diesem Organismus fehl­ organisierten Gesamtmilieus den Virus überlebensunfähig macht.
Es wurde vom Erfinder erkannt, daß sich das Gesamt­ milieu eines jeden Organismus als der physiologische und energetische Komplexausdruck der organischen und zellulären Funktionen, darstellbar entweder über die Summe aller quantitativen klinischen Parameter ein­ schließlich radioformer Analysen oder durch das bildbil­ dende Blutkristallisat gemäß Patentanmeldung Anmelde­ nummer P 37 24 988.6 vom 28.07.1987, aus wenigstens drei steuernden Komponenten, aus der organisierenden, steuernden, plangebenden und mentalen Komponente, aus der verarbeitenden, speichernden, reaktiven und psychi­ schen Komponente und aus der formenden, handelnden, ak­ tiven und physischen Komponente zusammensetzt.
Das Arzneimittel gemäß der Erfindung und das Verfahren zu seiner Herstellung stellt sich die Aufgabe, durch ei­ ne Reorganisation des menschlich-biologischen Gesamtmi­ lieus diesem sonst für den menschlichen Körper tödli­ chen HIV-Virus die Lebens- und Ausbreitungsgrundlage zu entziehen und damit den nachfolgenden Verlauf der AIDS- Krankheit abzuschwächen oder ihren tödlichen Ausgang zu verhindern.
Die Voraussetzung zur Lösung dieser Aufgabe ist die neue, vom Erfinder erarbeitete Erkenntnis der verschie­ denen morphologischen Typen der Viren und ihr Zusammen­ hang mit dem späteren HIV-Virus. Nach ihren Bauformen sind folgende Virustypen zu unterscheiden:
Virustyp
Virusform
Ia-Id
Ikosaheder
II "schlangenartige" Formen
III "gefleckte" Formen
IV Stabartige Formen
V Traubenartige Haufen
In der Folge werden pathologisch-relevante Virengruppen nach ihrer Form geordnet aufgeführt, wobei die Größenab­ folge und die Hüllenmerkmale vom Erfinder als Sekundär­ merkmale benutzt werden:
Es wurde vom Erfinder für die Viren und ihre Thera­ pierung im Menschen die Alters- und Formenentwick­ lung von I nach V (in der folgenden Abbildung hori­ zontal von links nach rechts verlaufend) und eine zu­ nehmende Formenspezialisierung (in der Abbildung von oben nach unten verlaufend) erkannt:
Es wurde vom Erfinder erarbeitet, daß die ikosahedri­ schen Viren entwicklungsmäßig als Voraussetzung der er­ höhten Infektionanfälligkeit durch den HIV-Virus wir­ ken. Es wurde weiterhin erkannt, daß der HIV-Virus mu­ tativ mit dem Stamm der Adenoviren und Arenaviren Ähn­ lichkeit zeigt hinsichtlich seiner Stielbildung der Au­ ßenhaut. Die Adenoviren sind verantwortlich für ence­ phalitidische Prozesse und allgemein entzündliche Er­ scheinungen der Schleimhäute; die Arenaviren sind ver­ antwortlich für lymphozytäre und menengitoide Infekte. Damit konnte folgendes Symptomenmischbild im Vorfeld der HIV-Infektion erkannt werden:
Die erkannten morphologischen Grundformen der Viren (I-V) werden nachstehend erläutert:
  • I - Das Ikosaheder wurde erkannt als die kernbildende, geometrische Struktur einer Hierarchie von damit iden­ tifizierbaren Viren. Dieser Virus vertritt die harmo­ nische Form von Schwingstrukturen in Form von Frequen­ zen aufgrund seines geometrischen, symmetrischen Auf­ baus. Seine geometrisch-harmonische Form zeigt seine Verwandtschaft zu mineralischen, abiontischen Formen. Diese Eigenschaft macht ihn schwer beeinflußbar mit bio­ logischen Mitteln, wie sie auch die körpereigene Abwehr darstellen. Seine Anwesenheit im Körper bringt immer ei­ ne adynamische Strukturierung der Zellverbände mit sich. Seine Abwehr kann durch seine strukturelle Ver­ wandtschaft zu basalen Formen der Physis überhaupt nicht direkt, sondern nur indirekt über sie Beeinflus­ sung seines Wirtmilieus erfolgen. Der ikosahedrische Virus stellt den harmonischen und stabilsten Virustyp dar. Er bildet die geschichtlich längste und älteste Formenkette mit einer Vielfalt tiefgreifender Krank­ heitserscheinungen am Menschen aus. Er zeigt ein phy­ sisch basales Baumuster, dem resonante Strukturen mine­ ralischer Herkunft zugeordnet werden können.
    Seine Struktur ist:
    Molekular-kristallin und geometrisch-strukturell.
  • II - Der schlangenartige, knäuelbildende Virus, dessen Form einer gestauchten DNA ähnelt, erscheint gegenüber der geometrischen Ordnung des Ikosaheders als "ungeord­ net" als Ausdruck einer besonderen biontischen Prägung. Seine Formen lassen eine platzoptimierte, anpassungs­ fähige Speicherung vitaler Information erkennen. Er ver­ tritt die nichtharmonische Virusform in unsymmetri­ scher, nichtbasaler, jedoch konzentrierter und spezia­ lisierter Form. Er ist bekämpfbar durch Aufhebung sei­ ner Eigenschaften, die er durch heftige und tiefver­ netzende Einflüsse im Wirtgewebe zu unterlaufen sucht. Er bildet das Modell des auf das Minimum reduzierten biologischen Lebens. Er ist weder harmonisch, noch sta­ bil. Er bildet eine historisch kürzere und symptomenär­ mere Formenkette aus als der Ikosaheder-Virus. Seine Baupläne entsprechen biologischen Anforderungen an Platznutzung und Anpassung.
    Seine Struktur ist:
    Biologisch formvariabel mit optimierter Platznutzung.
  • III - Die fleckenbildende, kolonieähnliche Form dieses Virustyps wurde erkannt als Modell der biologischen Hierarchie des geordneten Zusammenlebens selbständiger, abgeschlossener, ähnlicher und gleicher biologischer Einheiten in einem gleichartigen, begrenzten Lebens­ raum. Der Virus vertritt die nichtharmonische, jedoch soziale und kommunizierende Form biologischer Einhei­ ten. Er ist abwehrbar über eine Veränderung des Wirtmi­ lieus. Er stellt die disharmonische und instabilste Form der Viren dar. Er bildet nur eine kurze Formen­ kette mit entsprechenden Symptomen aus. Die Binnen­ struktur ist nichtsymmetrisch und folgt den Regeln der zufälligen Verteilung von Körpern in einem begrenzten Raum, wobei erkannt wurde, daß bei hoher Dichte über ei­ nem relativen, sich aus Masse und interkorpuskulärer er­ gebenden Grenzwert Abstoßung mit der Tendenz zur Aus­ weitung im Raum besteht und bei geringerer Dichte unter­ halb dieses Grenzwertes die Tendenz zur Anziehung und Haufenbildung.
    Seine Struktur:
    Geschlossene Einheiten im begrenzten Umraum.
  • IV - Der stabförmige und stabbildende Virustyp vertritt periodische, segmentale und teilharmonische Prozesse. Sein Einfluß geht auf alle periodischen oder segmental aufgebauten Organe, von denen aus auch seine Abwehr er­ folgen muß. Der Virus stellt eine stabile Form dar. Er bildet sehr kurze Formen- und Symptomenketten aus; er zeigt eine symmetrische, geordnete und folgerichtige Struktur, die periodisch-konsekutiven Bauplänen biolo­ gischer Einheiten entsprechen.
    Seine Struktur:
    Gerichtete Einheiten im polar offenen Raum.
  • V - Der haufen- oder traubenbildende Virustyp vertritt die Organisation nichtharmonischer, abhängiger und al­ lein nicht lebensfähiger Bioformen um ein steuerndes Zentrum. Damit wird eine Verwandtschaft zu unterordnen­ den Hierarchien erkennbar. Seine Abwehr muß über die steuernden Zentren einer Bioorganisation erfolgen. Die haufenartige Koloniebildung ist eine sehr junge virel­ le, nichtharmonische und nichtstabile Entwicklungsform. Der Virus bildet sehr kurze Form- und Symptomketten aus. Er zeigt eine nichtsymmetrische, nur teilgeordnete und teilkonsequente Bauform.
    Seine Struktur:
    Hierarchische Organisation gleichartiger Einheiten.
Es wurde vom Erfinder erkannt, daß die ältesten Viren ikosahedrische Formen haben (Typ I) und die jüngsten Traubenform (V). Das entwicklungsgeschichtliche Alter der Viren bestimmt ihre grundsätzliche Beeinflußbarkeit im therapeutischen Sinne im Körper eines Virusträgers. Je älter die Viren sind, desto ähnlicher sind ihre Bau­ formen den Bauformen von Materie und dann von Leben überhaupt und je jünger sie sind, desto mehr ähneln sie den kollektiven, entwicklungsgeschichtlich späten kol­ lektiven Zellverbänden. Je älter sie sind, desto weni­ ger variabel und beeinflußbar sind sie, je jünger desto mehr. Es wurde weiterhin erkannt, daß die therapeu­ tische Beeinflußbarkeit und die Einschränkung der virel­ len Lebensgrundlage durch das Arzneimittel gemäß der Er­ findung dann erreicht wird, wenn zwischen dem zu beein­ flussenden Virus und dem Arzneimittel eine möglichst ho­ he Formenähnlichkeit oder -übereinstimmung auf der Ebe­ ne der kristallinen Texturen besteht. Das durch kri­ stallanaloge oder strukturanaloge Vergleiche hergestell­ te Arzneimittel gemäß der Erfindung spricht einen ikosa­ hedrischen Virus über kristalline Resonanzstrukturen an und behindert so seine Ausbreitung und Fortpflanzung im Sinne der Zielsetzung der Erfindung. Das Arzneimittel beeinflußt den schlangenförmigen Virus über das Gesamt­ milieu des Virusträgers durch zur Biosubstanz des Virus analoge Formen. Das Arzneimittel verdichtet oder ver­ dünnt den kolonienbildenden Virus im Körper des Virus­ trägers entweder durch Überinfektion oder durch Ausdün­ nung. Das Arzneimittel gemäß der Erfindung vertreibt ei­ nen stabförmigen Vivrus aus dem Milieu der periodischen Kettenbildung, wie Därme, Muskulatur (auch Herz) und Wirbelsäule in für ihn ungünstigere Zellregionen. Das Arzneimittel asozialisiert einen haufenförmigen Virus aus seiner ihm förderlichen Zellregion durch Ausdün­ nung.
Beispiel 1
Beispiel zur Herstellung des Arzneimittels im Teilvolu­ men A aus körpereigenen Wirkstoffen gemäß der Erfin­ dung: Es werden 10 ml des Venenblutes einer HIV-positi­ ven, 46jährigen Frau mit Wasserdampf destilliert oder unter Hinzufügung von 20 ml bidestillierten Wassers bis zur Trockene destilliert, danach wird der zurückblei­ bende Blutkuchen getrocknet und bei 850°C verascht, nach dessen Erkalten wird die Asche feinpulverisiert und dem Destillat hinzugefügt; die entstandene Lösung wird filtriert und nach den Anweisungen des Patentes mit der Anmeldenummer P 37 24 988.6 vom 28.07.1987 in zwei Tropfen kristallisiert, während der Rest der so entstandenen Blutessenz mit der nachfolgend beschriebe­ nen Harnessenz vermischt wird. Es wird des weiteren 20 ml Morgen-Mittelstrahl-Harn der gleichen Patientin ge­ nommen, unter Wasserdampf destilliert oder direkt de­ stilliert bis zur Trockene, dann wird der Harnrückstand bei 750°C kalziniert und nach seiner Abkühlung dem Harn­ destillat zugefügt. Die Mischung wird filtriert und in zwei Tropfen auskristalliert, während der Rest mit der oben beschriebenen Blutessenz vermischt wird. Das Mi­ schungsverhältnis Blutessenz zu Harnessenz beträgt 75% zu 25%. Diese Mischessenz wird als eingetragenes Waren­ zeichen mit dem Handelsnamen "Homodot" bezeichnet; ist der körpereigene Ausgangsstoff Blut, so handelt es sich bei dem Homodot um ein Bluthomodot, ist er Urin, so be­ zeichnet man das entstandene Arzneimittel als Harnhomo­ dot. Das Homodot wird mit Weingeist konserviert. Seine Anwendung erfolgt oral nach den unten aufgeführten Richtlinien.
Beispiel 2
Beispiel zu Anspruch 3 zur Herstellung eines Arzneimit­ tels aus dem Teilvolumen B, das den als Warenzeichen eingetragenen Handelsnamen Antihomodot trägt. Dabei trägt das aus bakteriellen Kulturen gewonnene Antihomo­ dot den Namen Bakterien-Antihomodot, das aus virellen Kulturen gewonnene den Namen Virus-Antihomodot und das aus mycellischen Kulturen gewonnene den Namen Mycellen- Antihomodot. Das Teilvolumen B des Arzneimittels, das Antihomodot, wird zusammengesetzt aus 60% Bakterien- Antihomodot, 20% Virus-Antihomodot und 20% Mycellen- Antihomodot. Zur Herstellung des Bakterien-Antihomodots für das Teilvolumen B des Arzneimittels wird das Blut oder der Harn oder eine andere, vom Körper produzierte Flüssigkeit der HIV-infizierten Frau in einer Menge von je 0,1 ml jeweils auf jeden der vier in einer viergeteil­ ten Kulturschale ausgegossenen und sterilen Zuchtböden aufgeimpft, um die latenten, chronischen oder akuten Bakterien herauszuzüchten, und zwar auf den für die Zucht der Staphylokokken, Gonokokken, derr Bordetella- Keuchhusten Bakterien und der Diphterie-Bakterien be­ stimmte, aus 90% Agar mit einem Ph von 7,5 und 10% defi­ nibriertem Hammelblut bestehenden Blutagar-Boden, auf den für die Zucht der Tuberkel bestimmten, aus 99,7% monodestilliertem Wasser, 0,1% Pepton, 0,1% Kochsalz und 0,1% Fleischextrakt Liebig bestehenden Glycerinbouil­ lon-Boden, auf den für die Zucht der Streptokokken, der Brucellose-, Tetanus-, Botulismus- und Cholerabakte­ rien, der Pneumokokken, der Meningokokken und des Pro­ teus vulgaris bestimmten, aus 85% Agar, 11% Leberbouil­ lon und 4% Glycerin bestehenden Glycerin-Agar-Boden und auf den zur Zucht der Escherichia coli Bakterien be­ stimmten, aus 96% Agar (Ph 7,5) und 4% Laktose bestehen­ den Endo-Agar-Boden. Nach einer Brutzeit von 60-90 h bei einer Bruttemperatur von geregelt 37°C, wenn die Kultu­ ren flächendeckend ausgewachsen sind, wird der Bewuchs jeder Kulturfläche mit einem Spatel vom noch festen Kulturbodenrest abgezogen und gemeinsam mit den anderen mit Wasserdampfdestillation destilliert oder durch Zu­ satz von 80 ml bidestilliertem Wasser direkt überdestil­ liert. Der Rückstand wird getrocknet, dann bei 850°C verascht und dem Destillat hinzugefügt. Die entstehende Lösung stellt das Bakterien-Antihomodot dar und wird mit den nachfolgend beschriebenen Virus- und Mycellen- Antihomodoten wie oben beschrieben vermischt. Das aus virellen Kulturen aus dem Blut der Frau gewonnene Virus- Antihomodot zur Gewinnung eines weiteren Bestandteiles des Teilvolumens B des Arzneimittels gemäß der Erfin­ dung entsteht durch Bebrütung eines mit 0,01 ml Vaginal­ schleim geimpften vorbebrüteten Hühnereis bei 37°C ge­ regelter Temperatur und einer Brutzeit von 60-90 h, vor­ zugsweise 72 h, mit nachfolgender Ausschlemmung des Ei­ inhaltes durch Wasserdampf und anschließender Wasser­ dampfdestillation. Der Rückstand wird bei 850°C ver­ ascht und dem Destillat zugefügt. Zur Herstellung des dritten Teils des Teilvolumens B des Arzneimittels ge­ mäß der Erfindung, des Mycellen-Antihomodots, wird ein aus 15% Glukose, 10% Pepton, 5% Kochsalz, 10% Glycerin, 20% Standard II Nährbouillon Merck und 40% Fadenagar be­ stehender Kulturboden mit 0,1 ml des infizierten Blutes der Frau geimpft und bei 28°C geregelter Temperatur 48 h bebrütet, wonach der entstandene Rasen der vorhandenen Mycellen mit einem Spatel abgehoben und durch Wasser­ dampfdestillation destilliert wird. Der Rückstand wird bei 850°C verascht und dem Destillat zugefügt. Das Anti­ homodot wird gemäß den unten aufgeführten Richtlinien oral verabreicht. Die benutzten Böden sind Modifikatio­ nen von Kulturböden nach dem Stand der Technik, die der Erfinder nach den zur Herstellung des Arzneimittels ge­ mäß der Erfindung benötigten Zuchten optimiert hat.
Beispiel 3
Beispiel zur Herstellung des Arzneimittels gemäß der Er­ findung aus der Teilmenge C, das als Warenzeichen den Handelsnamen Anadot trägt. Dazu werden je 20 Teile Ammoniumchlorid NH₄Cl in 80 Teilen tridestillier­ ten Wassers, 20 Teile feinstpulverisierten Cuprits Cu₂O in 60 Teilen tridestillierten Wassers und 20 Teile feinst­ pulverisierten Glanzkobalts CoAsS in 60 Teilen tridestil­ lierten Wassers eingemischt und mittels eines Rückfluß­ kühlers je einzeln durch Kochen bei Wassersiedetempera­ tur 48-72 h, vorzugsweise 60 h erhitzt, damit zum Verdamp­ fen und zum rückfließenden Kondensieren gebracht und nach Ablauf der Zeit ohne Rückflußkühler abschließend direkt überdestilliert. Die Destillate aus den drei ver­ schiedenen Substanzen werden zu gleichen Teilen mitein­ ander gemischt und bilden damit die Teilmenge C des Ar­ zneimittels gemäß der Erfindung, das Anadot; der Rück­ stand aus der Destillation bleibt für die Teilmenge C unberücksichtigt.
Das Arzneimittel gemäß der Erfindung in seinen drei Teilmengen A, B und C, bezeichnet als Homodot, Antihomo­ dot und Anadot, wird vorzugsweise oral angewendet, in­ dem es in seiner jeweiligen, mit Weingeist konservier­ ten Aufbereitung in Mengen zwischen 3 bis 12 Tropfen, vorzugsweise 5 Tropfen unter die Zunge (sublingual) ge­ legt wird und dort unter leichter Bewegung der Schleim­ häute bewegt wird, bis es geschmacklich vom Speichel nicht mehr unterschieden werden kann. Danach kann die jeweilige Teilmenge geschluckt werden. In besonderen Fällen kann die Teilmenge A, das Homodot, subcutan oder intracutan unter Vermischung mit isotonischer, physio­ logischer Injektionslösung oder Venenblut des betrof­ fenen Virusträgers im Verhältnis 1 : 500 injiziert wer­ den, wobei die Anwendung mit der physiologischen Lösung zur Stimulation des damit behandelten Gewebes, vorzugs­ weise Schmerz-, Schwell- oder Sulzpunkte- oder felder, angezeigt ist und die mit dem unmittelbar dazu abgezo­ genen Venenblut zur stimulativen Beeinflussung des Ab­ wehrsystems allgemein nützlich ist. Die Teilmenge A des Arzneimittels, das Homodot, wird direkt proportional zur Heftigkeit der Symptome genommen, mindestens 3 mal 5 Tropfen täglich, höchstens alle 15 min 5 Tr über die Wachphase; die Teilmenge B, das Antihomodot, wird eben­ falls direkt proportional zu den Symptomen genommen, mindestens 2 mal 5 Tropfen täglich, höchstens 5 mal 5 Tropfen, wobei die Einnahmezeit wenigstens 30 sec gegen­ über jener des Homodots versetzt sein sollte; die Teil­ menge C des Arzneimittels, das Anadot wird ebenfalls sublingual und gleichzeitig zum Homodot, der Teilmenge A des Arzneimittels eingenommen, wenigstens 2 mal 5 Trop­ fen, höchstens 7 mal 5 Tropfen täglich.
Es wurde erkannt und es entspricht dem Stand des mikro­ biologischen wie atomphysikalischen, technischen Wis­ sens, daß das Wasser H-O-H durch Richtungsänderung sei­ nes Spin eine "Gedächtnis"-Fähigkeit besitzt, die jener der Eisenkristalle eines Magnetbandes entspricht. Auf dieser Voraussetzung baut die Erfindung auf, indem durch die technischen Prozesse der Destillation die sub­ stantiellen und energetischen Informationen des Blutes oder Harnes als in das Wasser übertragen werden, wo­ durch diese Informationen unabhängig von der jeweiligen Situation der Substanz, gespeichert sind und dadurch ab­ rufbar und lesbar werden. Da das Wasser andererseits et­ wa 98% aller körperlichen Prozesse über das Blut beein­ flußt und selbst als Körpersubstanz dominant ist, kann es unter Umgehung der durch Infektionen gestörten sen­ sorischen Systeme des Körpers als Informationsträger und -überträger unmittelbarer Art einen direkten Ver­ gleich zwischen dem Ist-Zustand eines Körpers in physio­ logischer und pathologischer Hinsicht und seinem struk­ turell und erbmäßig vorgegebenen Sollzustand in den da­ zu fähigen Verarbeitungsmedien Stammhirn und Kleinhirn herbeiführen. Die Differenz zwischen diesen beiden Wer­ ten setzt dann die dem Körper verfügbaren korrektiven Mittel, die sogenannte "Abwehr" in Gang und steuert ih­ ren Ablauf, wobei erneute Informationsvorgaben über die Wasserschiene gemäß der Voraussetzung der Erfindung, nämlich Kristallisate aus den Destillaten und Calzina­ ten des Blutes zu gewinnen, zur erneuten Korrektur des nun erhaltenen, neueren Ist-Wertes am konstanten, biolo­ gisch vorgegebenen Soll-Wert führen.
Das Arzneimittel gemäß der Erfindung wird als Komplex mit den drei Teilvolumina A, B und C hergestellt, um die mit den einzelnen Teilvolumina bezweckten Wirkungen sicher und als Einzelwirkung kontrollierbar zu errei­ chen und zwar mit dem Teilvolumen A, dem Homodot, eine informelle Abbildung des Gesamtmilieus des Körpers, mit dem Teilvolumen B, dem Antihomodot, eine spezifizierte, "profilierte" Information über die parasitären Verhält­ nisse im Körper des HIV-Infizierten hinsichtlich laten­ ter, chronischer und akuter parasitärer Populationen und mit dem Teilvolumen C, dem Anadot hinsichtlich ei­ ner resonanten Struktur zwischen dem Erreger, dem HIV- Virus, und dem auf ihn in der Ausbreitung hemmend wir­ kenden, "resonanten" Teilvolumen C. Das Arzneimittel in seinen Teilvolumina betrifft als Homodot das Gesamtmi­ lieu, das in seinen toxischen Komponenten reguliert wird, als Antihomodot das parasitäre Milieu, das über Rück- und Wiederkennung der Parasitenfelder als Anti­ gene des Körpers positiv beeinflußt wird und als Anadot den Virus selbst, der durch die erzeugte Resonanz in seinen Vitaläußerungen gehemmt wird. Die drei Teilvolu­ mina ergänzen sich in ihrem Wirkungsspektrum und in ih­ rer Wirkungscharakteristik zu einer holistischen Reor­ ganisation der physiologischen Körperverhältnisse und intensivieren ihre Wirkung gegenseitig durch Beeinflus­ sung der gegenseitigen Zielgrundlagen in parasitärer und metabolischer Hinsicht.
Bei dem Arzneimittel gemäß der Erfindung handelt es sich um ein personenbezogenes, individuelles Arzneimit­ tel, das die gesamten pathologischen Informationen, die im Blut oder Harn gespeichert sind, individuell umarbei­ tet und dem Körper als Information über seinen Ist-Zu­ stand, der vom natürlich gegebenen Soll-Zustand ab­ weicht, in den Teilvolumina A und B ganzheitlich und toxinspezifisch zur Verfügung stellt und in dem Teilvo­ lumen C den infizierenden und das Leben bedrohenden Vi­ rus gezielt und morphologisch analog anspricht.
Das Arzneimittel der Erfindung hat neben seiner krank­ heitshemmenden Wirkung eine vorbeugende, da bei noch nicht HIV-Infizierten durch Verbesserung des Stoffwech­ selmilieus, insbesondere der parasitären und toxischen Felder früherer, vor allem ikosahederförmiger, parasi­ tärer Infektionen die Wahrscheinlichkeit einer HIV-In­ fektion geringer wird.
Obwohl mit dem Arzneimittel gemäß der Erfindung in sei­ ner Wirkung noch keine ausreichende statistische Kasui­ stik erstellt werden konnte, da der Zugang zu HIV-infi­ zierten Menschen beschränkt war, kann aus der Analogie zu ähnlichen Virustypen und der Reaktionen der von ih­ nen ausgelösten Krankheiten und Symptome auf eine sta­ tistisch relevante Beeinflußbarkeit auch der HIV-Virus­ träger geschlossen werden. Im Falle der klinisch schwie­ rig oder über nur über einen längeren Zeitraum mit nach­ folgenden Schmerzresten beeinflußbaren Herpes-Infektio­ nen konnte der Krankheitsverlauf um 95% auf 5% der üb­ lichen mittleren Therapiezeit reduziert werden, die üb­ licherweise mit klinischen Methoden benötigt wird, um die Bläschen zur Austrocknung und Abheilung zu bringen, wobei der bei klinischen Behandlungen meist nachziehen­ de Nervenschmerz ganz ausblieb. Die klinisch fast überhaupt nicht beeinflußbare Hepatitis non A non B konnte in allen Fällen in einem Zeitraum von 6-9 Mona­ ten in Zustände rückentwickelt werden, die sich kli­ nisch durch Normwerte der Leber manifestierten. Der Her­ pesvirus ist nach der vorliegenden Erkenntnis ein Virus des ikosahedralen Typs I, desgleichen der Erregervirus der Hepatitis non A non B, wobei letzterer zur Gruppe der Retroviren gehört und damit dem HIV-Virus nahe steht. Die positiven Einwirkungen auf die genannten virusbedingten Erkrankungen sind durch das Arzneimittel gemäß den Verfahren der Patentanmeldung P 37 244.988.6 zustande gekommen, indem dieses eine Änderung des ge­ samttoxischen Milieus herbeiführte und damit dem infi­ zierenden Virus die Verbreitungsgrundlage entzogen hat. Die strukturelle Analogie zwischen dem HIV-Virus und den Herpesviren, sowie den Retroviren I (Hepatitis non Anon B) erlaubt den prognostischen Schluß, daß die Ar­ zneimittel gemäß der Erfindung eine ähnliche, ausbrei­ tungshemmende und lebenseinschränkende Wirkung auf den HIV-Virus ausüben, wie sie dies bei den genannten ande­ ren Erregern zeigten, was therapeutisch einen komplika­ tionsloseren Verlauf der Krankheit und/oder ihren Still­ stand und/oder ihre Rückentwicklung in klinisch normale Werte bewirkt, was eindrucksvoll durch einen ärztlichen Patienten mit einer bereits seit über einem Jahr exi­ stierenden Hepatitis non A non B demonstriert werden konn­ te, der vor dem Beginn der Einnahme der Arzneimittel ge­ mäß der Erfindung folgende Leberlaborwerte aufwies: GPT: 870, GOT: 640 und gammaGT 550, die sich nach vier Monaten der Einnahme der Arzneimittel gemäß der Erfin­ dung änderten in: GPT: 48, GOT: 27 und gammaGT: 19. Dies ist ein für jeden Therapeuten, der die Hepatitis non A non B kennt, eindrucksvolles Ergebnis.

Claims (10)

1. Arzneimittel zur Bekämpfung der HIV-Virus-Infektion, da­ durch gekennzeichnet, daß dieses aus drei getrennt her­ gestellten Teilvolumina A, B und C besteht und daß das Teilvolumen A aus den körpereigenen Substanzen Blut und Harn als Ausgangsmaterial besteht und das Teilvolumen B aus der körpereigenen Substanz Blut als Ausgangsmate­ rial besteht und das Teilvolumen C aus körperfremden Mineralien und chemischen Verbindungen, die einen dem Virus-Typ kristallmorphologisch ähnlichen Aufbau aufwei­ sen, besteht.
2. Arzneimittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die körpereigenen Wirkstoffe des Teil­ volumens A aus dem verarbeiteten Blut und Harn des Vi­ rusträgers bestehen und homomorphe Kristalltexturen und/oder Kristallfiguren und ein Atuovaxin darstellen.
3. Arzneimittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Teilvolumen B aus bakteriellen, virellen und mycellen Kulturen der im Blut oder Urin oder einer anderen Körperflüssigkeit eines HIV-Infizierten oder von der HIV-Infektion Gefährdeten vorhandenen latenten, chronischen oder akuten Parasiten und Infektoren zur Darstellung des äthiologischen Parasitenhintergrundes, auf dem eine HIV-Infektion bevorzugt stattfindet, er­ zeugt wird und zwar die bakterielle Kultur mit vier bis sechs verschiedenen Kulturböden, insbesondere in vierfach unter­ teilter Kulturschale, auf Blut-Agar für Staphylokokken, Gonokokken, Bordetella-Keuchhusten- und Diphteriebakte­ rien, auf Glycerinbouillon für Tuberkel, auf Glycerin- Agar für Streptokokken, Brucellose-, Tetanus-, Botulis­ mus-, Cholerabakterien, für Pneumokokken, Meningokokken und Proteus vulgaris und auf Endo-Agar für Escherichia­ coli Bakterien und die virelle Kultur auf einem angebrü­ teten Hühnerei, das mit Samen oder Vaginal- oder Rachen­ schleim geimpft und etwa 72 h bei 37°C bebrütet ist und die mycellische Kultur auf einem Pilz-Agar nach Beimp­ fung mit Venenblut besteht und danach die Kulturen der möglichst flächendeckend bebrüteten Böden nach dem Ver­ fahren gemäß der Ansprüche 6 oder 7 zur Herstellung des Arzneimittels verarbeitet werden.
4. Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die körperfremden Wirkstoffe des Teilvolumens C aus mehreren oder drei morphologisch eine 12-32 Fläch­ ner-Form, vorzüglich Ikosaheder-Form bildenden Stoffen bestehen, die insbesondere als Pentagondodekaeder oder als Pentagonikositetraeder ausgebildet sind.
5. Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die körperfremden Wirkstoffe des Teilvolumens C aus der Mischung der Mineralien Kobaltglanz (CoAsS) und aus Cuprit (Cu₂O) und aus der Verbindung Ammonium­ chlorid (NH₄Cl) hergestellt werden.
6. Verfahren zur Herstellung des Arzneimittels nach den An­ sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil­ volumina A und B durch direkte Destillation oder Wasser­ dampfdestillation und danach durch Kalzination des aus der Destillation resultierenden Rückstandes bis 850°C erzeugten, pulverisierten Kalzinates und aus dessen Ver­ mischung mit dem Destillat hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Arzneimittel nach dem Verfahren des Paten­ tes . . . (Patentanmeldung P 37 244 988.6 vom 28.07.87) hergestellt wird.
8. Verfahren zur Herstellung des Arzneimittels nach An­ spruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilvo­ lumen C durch zirkulierende Extraktion des Gemisches der körperfremden Mineralien mit mindestens tridestil­ liertem Wasser über 60-80 h, vorzugsweise 72 h und an­ schließender Destillation der Lösung hergestellt wird.
9. Verfahren zur Herstellung des Arzneimittels nach An­ spruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvo­ lumina A, B und C flüssige Einzelphasen des Arzneimit­ tels darstellen, die eine komplexe, jedoch in den Teil­ volumina getrennt angewendete Wirkeinheit bilden, wobei A : B : C im Volumenverhältnis 1 : 1 : 1 stehen und das Teilvolumen A aus 1-10 ml Venenblut, vorzugsweise 8 ml Blut und aus 10-30 ml Morgen-Mittelstrahl-Urin, vorzugs­ weise 20 ml Urin, das Teilvolumen B aus bakteriellen, virellen und mycellen Kulturen, die im Verhältnis 3 : 1 : 1 stehen, hergestellt wird, dessen bakterielle Kultu­ ren aus je 0,1 ml Venenblut oder ersatzweise Harn aus flächendeckenden Kulturen gemäß Anspruch 2 und deren mycellischen, flächendeckend bebrütete Kulturen aus 0,1 ml Venenblut, ersatzweise Harn und deren virelle, bei konstanter Temperatur von 37°C und 60-90 h, vorzugs­ weise 72 h bebrütete Kulturen aus 0,01 ml Samen oder 0,1 ml Vaginalschleim bei Kindern und älteren Menschen ersatzweise aus 0,1 ml Sputum gefertigt werden und das Teilvolumen C aus den Substanzen aus Anspruch 5 herge­ stellt wird, wobei 1 Teil Ammoniumchlorid mit 4 Teilen tridestillierten Wassers, 1 Teil Cuprit mit 3 Teilen tridestillierten Wassers und 1 Teil Glanzkobalt mit 3 Teilen tridestillierten Wassers gemischt werden und die drei Substanzen im Verhältnis 1 : 1 : 1 zum Teilvolumen C verbunden werden.
10. Verfahren zur Herstellung des Arzneimittels nach An­ spruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung des Teilvolumens B benötigten Kulturböden die folgende Zusammensetzung aufweisen: für den ersten Boden 90% Agar mit einem Ph von 7,5 und 10% definibrier­ tes Hammelblut, für den zweiten Boden 99,7% monodestil­ liertes Wasser, 0,1% Pepton, 0,1% Kochsalz und 0,1% Fleischextrakt Liebig, für den dritten Boden 85% Agar, 11% Leberbouillon und 4% Glycerin, für den vierten Boden 96% Agar (Ph 7,5) und 4% Laktose, für den fünften Boden 15% Glukose, 10% Pepton, 5% Kochsalz, 10% Glyce­ rin, 20% Standard II Nährbouillon Merck und 40% Faden­ agar und für den sechsten Boden ein angebrütetes Ei.
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