DE3832066A1 - Geruestbodenteil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerüstbodenteil für die
Überbrückung nicht parallel begrenzter Lauf- und
Arbeitsflächen von Gerüsten, die aus mehreren Feldern
zusammengesetzt sind, deren Achsen zur Einrüstung
abgewinkelter und/oder gerundeter Gebäude zueinander
geneigt sind, mit einem auf Tragriegeln oder dgl. und/oder
angrenzenden rechteckigen Gerüstböden abgestützten
Eckbodenteil.
Gerüste müssen, um rechtwinklige oder schiefwinklige Ecken
herumgeführt, an gerundeten oder nach Polygon-Zügen
geführten Gebäude- und Behälterwänden außen oder auch in
deren Inneren aufgestellt werden, um an den Wänden, Wand
flächen, Installationen, Apparaturen oder dgl. zu arbeiten.
Normale Gerüstsysteme haben rechteckige Gerüstrahmenböden,
die mit geeigneten Mitteln in dem Gerüst eingehängt werden.
In Eckbereichen ergeben sich stets Schwierigkeiten für
einen durchgehenden Boden. Hier werden bisher noch stets
Einzellösungen mit handwerklich gefertigten Eckstücken
realisiert.
Insbesondere im Hinblick auf die Feuergefahr bei hochbrenn
baren oder hochexplosiven Stoffen, aber auch auf die
rationelle Gerüstaufstellung kann man mit Holz für solche
Eckgestaltungen kaum noch arbeiten.
Demgemäß besteht ein Bedürfnis nach Gerüstbodenteilen für
die Überbrückungen kleiner, nicht parallel und rechtwinklig
begrenzter Lauf- und Arbeitsflächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gerüstbodenteile
der vorn genannten Art so auszugestalten, daß sie in vor
handenen Gerüstsystemen einsetzbar, mit einfachen Mitteln
einhängbar und auf den jeweiligen Zweck sich möglichst
ohne weiteres die Ecke überbrückend anpaßbar gestaltet
sind. Die Aufgabe kann auf verschiedene, im Prinzip
ähnliche Weise gelöst werden.
Nach Anspruch 1 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das
Eckbodenteil von einem einseitig mit einer Einhängekante
mit Einhängemitteln versehenen Bodenblech gebildet ist,
dessen andere Stützkante sich auf dem benachbarten Gerüst
boden aufliegend abstützt und entsprechend dem maximal zu
überdeckenden Eckwinkel verläuft und wobei die
Außenbegrenzung eine dem in den Hauptverwendungslagen den
Positionen der senkrechten, außen liegenden Stiele der
angrenzenden Gerüstfelder entsprechenden geradlinigen,
abgeknickten oder gerundeten Verlauf nimmt.
Dadurch, daß man ein geeignetes Gerüstbodenteil mit
Einhängemitteln ausstattet und einseitig fest und
abhebesicher einhängt, können die beiden übrigen wichtigen
Randbereiche den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend
ausgestaltet und abgestützt sein.
So kann eine einfache Lösung mit gleichartigen
Einhängemitteln, wie bei komplizierteren Gerüstbodenteilen
für einen bestimmten Winkelbereich ohne Austausch- oder
Ausklappteile fest gestaltet sein. Sie kann zusätzlich mit
einem bordbrettartigen, hoch aufgekanteten Rand versehen
sein, um das Abgleiten von Teilen oder Personen auch in dem
Außenbereich zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung, vor allem für größere Winkel in
der Nähe von 90° ist es zweckmäßig, Klappteile vorzusehen,
die die jeweilige Restfläche überbrücken.
Dabei legt man den äußersten Punkt des Grundelementes so,
daß bei Schwenkung um den Zentralpunkt der jeweiligen
Gerüst-Innen-Ecke der am weitesten nach innen überstehende
Teil des äußeren Stützelementes gerade noch an der Außen
ecke vorbeigeschwenkt werden kann. Der dann nicht mehr
absturzfreie, abzudeckende Teil wird zweckmäßig durch ein
Klappteil, welches zusätzlich mit einem hochgekanteten Rand
ausgestattet sein kann, abgedeckt. Dieses Restflächenteil
ist zweckmäßig schwenkbar mit einem Vertikalzapfen
angelenkt und liegt mit seiner Ausgleichsfläche unter der
Hauptfläche des Gerüstbodenteiles.
Das auf dem anderen rechteckigen Gerüstboden aufliegende
Abstützende ist zweckmäßig mit einem nach unten gerichteten
Rand-Stütz-Schenkel ausgestattet, welcher einerseits eine
gesicherte Lage des Gerüstbodenteiles und andererseits die
stolperfreie Überbrückung von Querelementen an Gerüsten
ermöglicht, die wegen ihrer Rahmengestaltung über den Ein
hängemitteln der Gerüstböden liegende Querelemente
erfordern. Ein solches, etwas höher liegendes Gerüstboden
teil mit stolperfreiem Rand-Stütz-Schenkel kann jedoch auch
für Gerüste verwendet werden, die aus Einzelelementen mit
Schuhen, Ansteckkeilen und gelochten Befestigungsscheiben
gestaltet sind, weil die Anhebung nur wenige mm beträgt. So
können gleiche Gerüstbodenteile für verschiedene
Gerüstsysteme verwendet werden, sofern nur die
Einhängemittel auf der einen Seite gleich sind. Das ist
insbesondere bei nach oben offenen U-Schienen, in welche
Einhängeklauen eingehängt werden, der Fall. Bei diesen
greifen zweckmäßig einfach unten abgewinkelte
Abhebe-Verhinderungs-Schenkel von unten beim Einschwenken
darunter.
Nach Anspruch 8 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das
Eckbodenteil von zwei jeweils mit einer Einhängekante mit
Einhängemitteln (Einhängeklauen) versehenen
Bodenblech-Teilelementen gebildet ist, welche sich
teilweise übereinander schieben und welche um ein zur Lage
der angrenzenden Gerüstböden geeignet liegendes Zentrum
(Mittelpunkt) zueinander verschwenkbar und biegesteif
miteinander verbunden sind.
Diese erfindungsgemäße Lösung verwirklicht viele der auch
im Zusammenhang mit der ersten Lösung genannten Vorteile.
Sie ist jedoch wegen der biegesteifen Verbindung
konstruktiv aufwendiger, bietet dafür aber durch die an
beiden Kanten vorgesehenen Einhängemittel glatt
durchlaufende Bordbrettflächen auch im Eckbereich und
vermeidet damit kleine Stolperstufen. Sie hat auch
definierte Auflagepunkte, die die statischen Verhältnisse
übersichtlich und klar gestalten und gestattet sowohl
kleine als auch große Winkel für das Eckbodenteil.
Bei einer solchen Gestaltung ist es zweckmäßig, die
Außenkanten beider Teilelemente teilkreisförmig zu
gestalten. Dann lassen sie sich besser übereinander
schieben und geben einen klaren Abschluß der ganzen Eck
fläche bis zum die beiden benachbarten Stiele verbindenden
Geländer.
Die biegesteife Verbindung kann mit ineinander schiebbaren
Führungs-Randschenkeln und/oder einer oder mehreren
Teilkreis-Langloch-Schiebe-Verbindungen gebildet werden.
Die Führungs-Randschenkel sind zugleich die
Bordbrettbegrenzung und gestatten eine sichere biegesteife
Verbindung mit großer Abstützbasis, die mit einem weiter
innenliegenden Teilkreis-Langloch zusammen eine stabile
Verbindung der beiden Teilelemente bildet. Es sind jedoch
auch zwei Teilkreis-Langloch-Schiebe-Verbindungen oder bei
größeren Elementen noch mehr möglich und ggf. sinnvoll. Um
die Schiebe-Verbindung langfristig sicher tragend und
trotzdem leicht schiebbar zu gestalten, sieht man
zweckmäßig vor, daß ein Führungs-Randschenkel mit
verformten Punktberührungs-Erhöhungen im Schiebeteil
gebildet ist. Solche Ausprägungen verringern die Stabilität
nicht, sondern gewährleisten ein sicheres Tragen auch im
rauhen Betrieb.
Eine weitere sinnvolle Maßnahme sieht vor, daß nur eine
Einhängeverbindung eine Abhebe-Verhinderungs-Schenkel
- wie er auch in Verbindung mit der anderen Ausführungs
gestaltung beschrieben ist - aufweist. Diese gestattet das
einfache Einhängen und sichere Festhalten gegen unbeab
sichtigtes Abheben und Kippen über die Ecke.
Die Gerüstbodenteile beider Ausführungsvarianten der
Erfindung können mit den Angriffsmitteln ausgestattet sein,
die zum jeweiligen Gerüstsystem passen. Dabei kommen Haken,
Klammern, Klauen, Krallen und Aufsteckeinrichtungen in
Betracht. Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß
die jeweilige Einhängekante im zur Gerüststütze passenden
Abstand Einhängeaugen für das Aufstecken auf nach oben
freie Haltestifte aufweist. Auch bei solchen Ausführungen
sind Eckbodenteile der erfindungsgemäßen Art sinnvoll.
Dabei sind die Einhängeaugen zweckmäßig an einem nach unten
abgewinkelten, vertikalen Tragschenkel des Eckbodenteils,
ganz gleich, ob es einstückig oder zweistückig ausgebildet
ist, befestigt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile
der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden,
anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil und
den Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen behandelt.
Es zeigt
Fig. 1 Die Schrägansicht einer Gerüstecke mit einem
Eckbodenteil;
Fig. 2 die Draufsicht auf ein einfaches, für einen
begrenzten Winkelbereich, vorgesehenes Eckboden
teil;
Fig. 3 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Eckbodenteiles, welches Winkel
bereiche bis zu 90° zu überbrücken gestattet, bei
einem 90°-Winkel;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des
gleichen Eckbodenteiles, jedoch in einer
Ausschwenklage für einen 45°-Winkel;
Fig. 5 einen Horizontal-Teilschnitt längs der Linie 5-5
in Fig. 3, wobei die Gerüstelemente weggelassen
sind;
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit
Verwendung des in den Fig. 3 bis 5 behandelten
Eckbodenteiles, jedoch für ein Rahmengerüst;
Fig. 7 eine den Fig. 4 und 6 entsprechende Darstellung
mit dem Eckbodenteil an einer 45°-Ecke eines
Rahmengerüstes;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt längs der abgeknickten
Linie 8-8 in Fig. 7, wobei die Überbrückung einer
Querstrebe veranschaulicht ist;
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel mit einem anders angeordneten
Klappteil;
Fig. 10 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs
beispiel für ein Eckbodenteil mit angrenzenden
Elementen bei kleinstmöglichem Winkel;
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung bei
größtmöglichem Winkel;
Fig. 12 einen Teil-Vertikalschnitt längs der abgeknickten
Linie 12-12 in Fig. 11 in größerem, etwa
natürlichem Maßstab;
Fig. 13 einen Teil-Vertikalschnitt längs der Linie 13-13
in Fig. 11 durch die Führungs-Bordschenkel;
Fig. 14 einen Teil-Horizontalschnitt längs der Linie
14-14 in Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Eckbodenteiles, wie es im
wesentlichen in Fig. 3 dargestellt ist, jedoch
mit anderen Einhängemitteln;
Fig. 16 einen Horizontal-Teilschnitt längs der
abgeknickten Linie 16-16 in Fig. 15, wobei das
Steckstift-Einhängesystem auch für Eckbodenteile
veranschaulicht ist;
Fig. 17 einen Horizontal-Teilschnitt, der in etwa dem
linken Teil von Fig. 16 entspricht, jedoch Ein
hängemittel für die Einhängung am Tragriegel
zeigt, die doppelprismenförmig oder doppelwulst
förmig ausgebildet sind.
Das Gerüst 10 nach Fig. 1 hat Stiele 11, die durch Quer
elemente und übliche Eckverbindungen sowie Geländerstäbe 16
verbunden sind. Rechteckige Gerüstböden 12 hängen mit ihren
Einhängeklauen 13 in nach oben offenen U-Tragriegeln 14, die
sich jeweils zwischen zwei Stielen 11 in bekannter Weise
erstrecken. Die Stiele 11 stehen mit Füßen 15 auf dem Boden.
Wie ersichtlich, sind zwei Gerüstfelder A und B unter einem
Winkel von 90° zueinander aufgestellt und mit hier
beispielsweise nur einer Gerüstbodenetage versehen. Der
Eckbereich C muß überbrückt werden und hat diagonal
verlaufende Geländerstäbe 16 sowie ein Eckbodenteil 117,
welches am einen Rand eine Einhängekante 18 mit Einhänge
klauen 13 aufweist, mit denen es in den nach oben offenen
U-Tragriegeln 14 in diesem Randbereich eingehängt ist.
Das Eckbodenteil 17/117 ist gemäß den folgenden Figuren
nach dem jeweiligen Zweck im übrigen unterschiedlich
gestaltet.
Die Fig. 2 zeigt ein einfaches Eckbodenteil 17, welches für
die Überbrückung von Eckbereichen bis zu 45° geeignet ist.
Es ist aus einem einheitlichen, rutschsicheren Blechteil
hergestellt und hat einen Zuschnitt, der an seiner
Einhängekante 18 das übliche Breitenmaß GB einer üblichen
Gerüstboden-Feldbreite aufweist. Es ist seitlich von sich
rechtwinklig anschließenden Seitenabschnitten 19.1 und 19.2
in seinem ersten Bereich begrenzt. Der Abschnitt 19.2 ist
so lang, daß er bei dem hier dargestellten Rahmengerüst,
welches nebeneinander stehende Stiele 11.1 und 11.2
aufweist, noch auf den Gerüstboden 12.2 reicht. Dort hat es
eine unter einem Winkel von 45° abgeschnittene Stützkante
20. Diese ist - wie aus Fig. 8 zu sehen - mit einem schräg
nach unten abgekanteten Randschenkel 21 ausgestattet, der
zu einem unteren freien Abstand H führt, so daß das
Eckbodenteil 117 über dem unteren Querverbindungsrohr 22
der Stiele 11 eines Rahmens liegt, wenn es eingehängt ist.
Die vierte Begrenzungskante 23 verläuft von einem äußeren
Eckpunkt 24 der Stützkante 20 bis zu einem Eckpunkt 25 des
Seitenabschnitts 19.1. Dabei ist die Lage so gewählt, daß
der Stiel 11.3 auch in anderen Schwenklagen von der
Begrenzungskante 23 nicht behindert ist, wenn die Winkel
kleiner werden. So können größere, aber auch kleinste
Winkel mit einem einfachen, geeignet zugeschnittenen und
etwas abgekanteten Blechteil ohne weiteres überbrückt
werden. Die Außenränder, welche von dem Seitenabschnitt
19.1 und der Begrenzungskante 23 gebildet werden, können
mit einem aufwärts ragenden, abgekanteten Schenkel versehen
sein, der die Funktion eines Bordbrettes zur Verhinderung
seitlichen Ausgleitens übernimmt.
Das in den Fig. 3 bis 7 behandelte Ausführungsbeispiel
zeigt ein gleichartig ausgebildetes Eckbodenteil 117. Dabei
ist in Fig. 5 der Einhängebereich 26 dargestellt. Das
Bodenblech 27 von beispielsweise 3 bis 5 mm Stärke ist an
seinem die Einhängekante 18 bildenden Rand 28 mit einem
rechtwinklig nach unten abgekanteten Tragschenkel 29
versehen, vor den stirnseitig die Einhängeklauen 13
geschweißt sind, die auf den oberen abgerundeten Kanten
14.1 der U-Tragriegel 14 aufliegen.
Der Tragschenkel 29 ist so lang bemessen, daß er unten
einen auswärts ragenden, wiederum in die Horizontale
abgebogenen Abhebe-Verhinderungs-Schenkel 30 aufweist,
dessen Lage und Länge so bemessen sind, daß er beim schräg
von oben Einhängen in seiner endgültigen Horizontallage
einige mm unter der Unterkante des nach oben offenen
U-Tragriegels 14 liegt, wie es Fig. 5 veranschaulicht, so
daß das Eckbodenteil 117 nicht abkippen kann. Gleichartige
Gestaltungen sind an alle Eckbodenteile vorgesehen, um
Einhängen zu ermöglichen und Abheben und Abkippen zu
verhindern.
Das Eckbodenteil 117 nach den Fig. 3 und 4 ist im Gegensatz
zu demjenigen nach Fig. 2 mit einer etwas anderen Umriß
linie gestaltet, weil es für die Überbrückung von größeren
Winkeln bis zu 90° geeignet ist, jedoch auch die Über
brückung kleiner Winkelbereiche zuläßt. Dabei ist der
Seitenabschnitt 19.2 unter einem Winkel a von 135° gelegt,
so daß er für alle in Betracht kommenden Gerüste gerade an
den Stielen, auch wenn zwei Stiele nebeneinander stehen,
geeignet vorbeiläuft. Die Stützkante 20 mit ihrem
Randschenkel 21 verläuft hier zu der Einhängekante 18 unter
einem Winkel von 90° und ist weiter außenliegend gestaltet,
so daß sie auf dem um die Ecke liegenden Gerüstboden 12.2
aufliegt.
Im übrigen ist die Begrenzungskante 23 hier geradlinig
unter einem Winkel von 45° gerade so geführt, daß der
äußerste Eckpunkt 125 so liegt, daß die in Betracht
kommenden Stützen 11 samt ihrem, in der entsprechenden
Ebene liegenden Zubehör gerade vorbeigeschwenkt werden
können. Er ist mit einem aufwärts gebogenen
bordbrettartigen Bordschenkel 35 versehen. An diesen mit
Bordschenkeln 35 versehenen Bereich der Begrenzungskante 23
schließt sich ohne Bordschenkel ein gerader, weiter nach
einwärts geschwenkter Abschnitt 36 an, dem ein Schwenkteil
37 zugeordnet ist. Das Schwenkteil 37 läßt - wie aus den
Fig. 3 und 4 ersichtlich - für unterschiedliche Winkellagen
eine optimale Überbrückung des restlichen Randbereiches zu,
weil beispielsweise bei Winkellagen von nur 45° nach Fig. 4
der gerade Abschnitt 36 mitten auf der Fläche liegt. Das
Schwenkteil 37 hat einen aufwärts ragenden Bordschenkel 38
und ist mit Hilfe eines durchgehenden Gelenkes 39 an dem
Bodenblech 27, wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, unten
darunterliegend angelenkt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 zeigt die gleichen
Teile. Nur sind hier Rahmengerüste mit jeweils zwei Stielen
11.1 und 11.2 - wie in Fig. 2 - vorgesehen. Ausgestaltung,
Lage und Funktion sind jedoch gleich und es sind die beiden
Benutzungsphasen bei 45° und bei 90° mit der jeweiligen
Schwenklage des Schwenkteiles 37 dargestellt, wobei man
noch deutlicher sieht, wie der Bordschenkel 38 mit seinem
Ende 38.1 an das eigentliche Bordbrett 40 des Hauptgerüstes
anschließt.
Die Fig. 9 zeigt eine den Fig. 3 und 4 entsprechende
Variante, bei der das Schwenkteil 41 länger ausgestaltet
ist und seinen Gelenkpunkt 42 direkt an der Außenecke der
Einhängekante 18 liegen hat. Ein Schiebegelenk 43 mit teil
kreisförmigem Langloch sichert die Verbindung. Für gewisse
Konstruktionen und Winkelbereiche kann eine solche Lösung
geeignet sein.
Die Fig. 10 bis 14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
für ein Gerüstbodenteil, welches als Eckbodenteil 47
ausgebildet ist. Dieses Eckbodenteil 47 unterscheidet sich
von den zuvor behandelten dadurch, daß es aus zwei
Kreissegmenten aus Blech zusammengesetzt ist. Diese liegen
im Überlappungsbereich 49 übereinander. Jedes dieser
Teilelement 50.1 und 50.2 hat eine außenliegende Einhänge
kante 48.1 bzw. 48.2. Diese sind im Ausführungsbeispiel
ebenfalls mit Tragschenkeln 29 und 29.2 ausgebildet. Beide
Tragschenkel haben zu dem Gerüstsystem passende
Einhängeklauen 13, die in geeigneter Anordnung befestigt
sind. Der Tragschenkel 29 des größeren Teilelementes 50.1
hat einen Abhebe-Verhinderungs-Schenkel 30 und wird in
gleicher Art eingehängt, wie es zuvor beschrieben wurde.
Der Tragschenkel 29.2 ist ohne Abhebe-Verhinderungs-
Schenkel ausgeführt, so daß man das Eckbodenteil 47 in der
zuvor beschriebenen Weise einschwenken und beidseitig auf
den Einhängeklauen 13 auf den Kanten 14.1 von
U-Tragriegeln 14 abstützen kann.
Die beiden Teilelemente 50.1 und 50.2 sind jeweils von
einer teilkreisförmig verlaufenden Außenbegrenzung 51.1 und
51.2 abgeschlossen. Der Mittelpunkt dieser Teilkreise ist
der Mittelpunkt 52 des in der Ecke liegenden Stieles 11.4,
wie es die Fig. 10 und 11 veranschaulichen, weil bei diesem
Gerüstsystem die Abschwenkung bei der Einrüstung an nicht
geraden Fassaden oder dgl. jeweils um das Zentrum eines
Stieles 11.4 zwischen zwei Gerüstfeldern erfolgt und
dadurch die Eckanordnung aufgebaut wird, so daß das
Eckbodenteil passend eingehängt werden kann. Wenn man
Gerüstsysteme verwendet, bei denen zwei Stiele oder die
Stiele zweier Rahmen dicht beieinander stehen, so ist ein
geeignetes Zentrum in deren Nähe für die Gestaltung des
Eckbodenteiles festzulegen. Konzentrisch um dieses Zentrum
- hier den Mittelpunkt 52 - verläuft in dem Teilelement
50.1 ein teilkreisförmiges Langloch 53, welches sich bis in
die Nähe der Einhängekante 48.1 und bis in die Nähe der
Innenbegrenzung 51.3 erstreckt, wie es die Fig. 10 und 11
zeigen. Durch dieses teilkreisförmig gewölbte Langloch 53
erstreckt sich ein Haltebolzen 54, dessen gerundeter Kopf
55 sich unter Beilage einer hinreichend großen Scheibe 56
über den Rändern des Langloches 53 auf der Oberfläche des
Teilelementes 50.1 abstützt. Im Blech des anderen Teil
elementes 50.2, welches darunterliegt, befindet sich ein
einfaches Durchgangsloch 58, durch welches sich der
Schaft 57 des Haltebolzens 54 erstreckt, wobei die ganze
Anordnung unterseitig mit einer gegen eine Schulter fest
gespannten Scheibe 59.1 und einer Mutter 59 befestigt ist,
so daß sich eine biegesteife, jedoch um den Mittelpunkt 52
teilkreisförmig schwenkend, verschiebbare Verbindung der
beiden Teilelemente 50.1 und 50.2 im inneren Endbereich des
Eckbodenteiles 47 ergibt.
Die äußere schiebbare und biegesteife Verbindung ist
zugleich mit dem Bordschenkel 60 des Eckbodenteiles 47
gebildet. Dazu ist an beiden Teilelementen 50.1 und 50.2
am Außenbereich je ein dem übrigen Gerüstsystem und der
Sicherheit entsprechend hoher Bordschenkel 60.1 bzw. 60.2
aufwärts ragend ausgebildet, wie es auch die Fig. 12 bis 14
zeigen. Dabei ist das unten liegende Teilelement 50.2 mit
einem außenliegenden Bordschenkel 60.2 versehen. Dieser
ist oben mit die Schiebeverbindung zusammenhaltenden
Übergreifschenkeln 61.1 und 61.2 ausgestattet, die an die
Innenseite des innenliegenden Bordschenkels 60.1 von oben
heranreichen. Damit sich eine leichtgängige Schiebever
bindung ergibt, sind Stütznoppen 62.1 und 62.2 aus der
Fläche gegen den Bordschenkel 60.1 herausgeprägt, so daß es
zwei punktartige Anlagen gibt. Die beiden Übergreif
schenkel 61.1 und 61.2 liegen in einem kleinen
Winkelabstand, wie es insbesondere Fig. 11 zeigt, so daß sie
im kleinsten Überlappungsbereich 49 noch mit Sicherheit
beide am Bordschenkel 60.1 angreifen. Wird das Eckbodenteil
47 wegen eines größeren oder kleineren Winkels zwischen den
Gerüstfeldern weiter zusammengeschwenkt, wie es bis in die
in Fig. 10 gezeigte Endlage möglich ist, so liegen die
Stütznoppen 62.1 und 62.2 ganz im Nachbarbereich der
Einhängekante 48.1. Dann ist das obenliegende Teil
element 50.1 so weit über das Teilelement 50.2 geschwenkt,
daß sein äußeres Ende 63 über den Gerüstböden 12.2 des
angrenzenden Feldes liegt, wie es Fig. 10 zeigt.
Diese in der Ausführung etwas aufwendiger erscheinende
Anordnung schafft übersichtliche Stützverhältnisse,
erfordert jedoch eine gute, biegesteife und lange sicher
schiebbare Verbindung der Bauteile untereinander, damit sie
sich im rauhen Betrieb des Bauwesens über viele Jahre an
die Bedürfnisse anpassen läßt. Sie macht dafür nicht von
dem Prinzip der Abstützung auf den benachbarten Gerüstboden
Gebrauch. Sie zeigt eine klare Bordbrettbegrenzung, die
stets über das gerade Eck-Geländer hinausreicht und
stets eine über die ganze Länge geschlossene
Bordschenkel-Anordnung hat.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 15 und 16 zeigt ein
Eckbodenteil 67, welches dem Eckbodenteil 117 der Fig. 6 in
der Darstellung im wesentlichen entspricht. Gleiche Teile
sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen. Anstelle
der Einhängeklauen 13 des ersten Ausführungsbeispieles
sind hier jedoch Einhängeaugen 68 vorgesehen. Diese sind
in einem Abstand 69 an dem Tragschenkel 29.3 des Eckboden
teiles an der einen Kante in üblicher Weise angebracht,
beispielsweise angeschweißt, angeschraubt oder angenietet.
Sie haben vertikale Durchgangsbohrungen, die auf vertikale
Haltestifte 70 aufgesteckt sind, die im geeigneten Abstand
an den Tragriegeln 71 außenseitig befestigt, beispielsweise
angeschweißt sind. Die Tragriegel 71 sind an Stielen 11.5
einer Gerüst-Stütze im Nachbarfeld befestigt, die
beispielsweise rahmenförmig gestaltet ist. Auch die übrigen
Gerüstböden sind mit Einhängeaugen auf Haltestiften
befestigt.
Diese Befestigungsart ist für das Eckbodenteil 67 nur an
der einen Einhängekante vorgesehen. Sie kann gleichartig
auch an der zweiten Einhängekante bei einem Eckbodenteil in
einer Ausgestaltung nach den Fig. 10 bis14 vorgesehen
werden. Wie Fig. 16 veranschaulicht, wird der Gerüst
boden 12.3 mit gleichartigen Einhängeaugen festgehalten.
Ein rundes, horizontal verlaufendes Querverbindungsrohr 73
gehört zu der Tragkonstruktion des Gerüstes und stellt in
der Regel die Verbindung der Stiele in ihrem unteren
Bereich zur Bildung von Rahmen dar. Es dient gleichzeitig
zur Sicherung gegen Abheben. Das Bodenblech 27 des
Eckbodenteils 67 verläuft genauso, wie es in Verbindung mit
Fig. 8 erläutert wurde, über dieses Querverbindungsrohr 73.
Mit gleichartigen Einhängeaugen oder sonstigen
Verbindungsmitteln für das jeweilige Gerüstsystem können
auch die anderen Beispiele von Eckbodenteilen ausgestattet
sein.
Die Verbindungsmittel oder Einhängemittel für die
Verbindung des Eckbodenteiles mit den Tragriegeln oder dgl.
können auch weitere Formen haben und als anders geformte
Haken, Ösen oder als Wülste, Prismen oder sonstige
Hintergreifprofile ausgestaltet sein. Sie können auch als
Doppelklauen, Doppelhaken, Doppelwülste oder Doppelprismen
oder dgl. ausgestaltet sein, wie sie üblicherweise für das
jeweilige Gerüstsystem verwendet werden und wie sie dem
Aufnahmeraum und den zugeordneten Befestigungsmitteln
entsprechen, die dafür sorgen, daß die Auflagekräfte
abgestützt werden und das Abheben verhindert wird,
beispielsweise durch querliegende Bauteile, die nach dem
Zusammenbau so nahe an den Einhängemitteln liegen, daß
diese nicht mehr aus der gesicherten Benutzungsposition
herausgehoben werden können. Dabei können beispielsweise
gemäß Fig. 17 an dem Tragschenkel 29 Einhänge-
Doppelprismen 75 befestigt sein, die beispielsweise aus
einem mehrfach abgekanteten Blechprofil - wie aus Fig. 17
ersichtlich - gebildet sein können. Dabei ist das Einhänge-
Doppelprisma 75 zur Horizontalmitte 76 symmetrisch
aufgebaut und hat auf jeder Seite eine Vertiefung 77.1 bzw.
77.2, deren untere 77.1 als Einhängevertiefung zur Auflage
auf der Kante 14.1 des U-Tragriegels 14 bestimmt ist. Der
nach unten ragende Sicherungsteil 78.1 hat eine etwa
dreieckförmige Gestalt. Seine Unterkante 82 liegt um den
Betrag 83 unter der Kante 14.1 des Tragriegels 14. Die
äußere Begrenzungswand 79 steht vertikal und geht in einen
oberen Sicherungsteil 78.2 über, der ebenfalls etwa
dreieckförmig gestaltet ist. Dabei ist - wie aus Fig. 17
ersichtlich - nur ein kleiner Zwischenraum 80 zu dem
Querverbindungsrohr 81 belassen, wobei dieses zwischen den
nicht gezeigten Stielen liegende Querverbindungsrohr - wie
ersichtlich - verhindert, daß das Einhänge-Doppelprisma 75
aus der Sicherungsposition abgehoben wird, weil der
Zwischenraum 80 wesentlich kleiner ist al der Betrag 83.
Der Sicherung dient im übrigen auf der hier dargestellten
einen Seite auch der Abhebe-Verhinderungs-Schenkel 30. Wie
ersichtlich, können Eckbodenteile aller behandelten
Ausführungsformen auch mit den an sich bekannten
Einhängemitteln wie in Fig. 17 ausgestattet werden.
Die im folgenden abgedruckte Zusammenfassung ist
Bestandteil der Offenbarung der Erfindung:
Ein Gerüstbodenteil ist als Eckbodenteil (117) ausgebildet
und hat ein ggf. mehrteiliges Bodenblech (27), an welchem
wenigstens ein Tragschenkel (29) abgewinkelt ist, der
Einhängeklauen (13) od. dgl. trägt. Ein Tragschenkel weist
einen unteren Abhebe-Verhinderungs-Schenkel (30) auf, der
unter den U-Tragriegel (14) in der Einhängeposition reicht.
Es überbrückt die verschiedensten Winkelbereiche zwischen
anderen Gerüstböden und kann zum Ausgleich ein Schwenkteil
(37) haben. Das eigentliche Eckbodenteil (117) kann mit
einem Bordschenkel (35) ausgerüstet sein. Das Schwenkteil
(37) kann einen Bordschenkel (38) haben. Zwei Teilelemente
können verschwenkbar und biegesteif miteinander verbunden
sein.
Bezugszeichenliste
Bezugszeichenliste
10 Gerüst
11 Stiel
11.1 Stiel
11.2 Stiel
11.3 Stiel
11.4 Stiel
11.5 Stiel
12 Gerüstboden
12.2 Gerüstboden
12.3 Gerüstboden
13 Einhängeklaue
14 U-Tragriegel
14.1 Kante
15 Fuß
16 Geländerstab
17/117 Eckbodenteil
18 Einhängekante
19.1 Seitenabschnitt
19.2 Seitenabschnitt
20 Stützkante
21 Randschenkel
22 Querverbindungsrohr
23 Begrenzungskante
24 Eckpunkt
25/125 Eckpunkt
26 Einhängebereich
27 Bodenblech
28 Rand
29 Tragschenkel
29.2 Tragschenkel
29.3 Tragschenkel
30 Abhebe-Verhinderungs-Schenkel
35 Bordschenkel
36 Abschnitt
37 Schwenkteil
38 Bordschenkel
38.1 Ende von 38
39 Gelenk
40 Bordbrett
41 Schwenkteil
42 Gelenkpunkt
43 Schiebegelenk
47 Eckbodenteil
48.1 Einhängekante
48.2 Einhängekante
49 Überlappungsbereich
50.1 Teilelement
50.2 Teilelement
51.1 Außenbegrenzung
51.2 Außenbegrenzung
51.3 Innenbegrenzung
52 Mittelpunkt
53 Langloch
54 Haltebolzen
55 Kopf von 54
56 Scheibe
57 Schaft
58 Durchgangsloch
59 Mutter
59.1 Scheibe
60 Bordschenkel
60.1 Bordschenkel
60.2 Bordschenkel
61.1 Übergreifschenkel
61.2 Übergreifschenkel
62.1 Stütznoppen
62.2 Stütznoppen
63 äußeres Ende von 50.1
67 Eckbodenteil
68 Einhängeauge
69 Abstand
70 Haltestift
71 Tragriegel
73 Querverbindungsrohr
75 Einhänge-Doppelprisma
76 Horizontalmitte
77.1 Vertiefung
77.2 Vertiefung
78.1 unterer Sicherungsteil
78.2 oberer Sicherungsteil
79 Begrenzungswand
80 Zwischenraum
81 Querverbindungsrohr
82 Unterkante
83 Betrag
A Gerüstfeld
B Gerüstfeld
C Eckbereich
GB Breitenmaß
H Abstand
a Winkel
11 Stiel
11.1 Stiel
11.2 Stiel
11.3 Stiel
11.4 Stiel
11.5 Stiel
12 Gerüstboden
12.2 Gerüstboden
12.3 Gerüstboden
13 Einhängeklaue
14 U-Tragriegel
14.1 Kante
15 Fuß
16 Geländerstab
17/117 Eckbodenteil
18 Einhängekante
19.1 Seitenabschnitt
19.2 Seitenabschnitt
20 Stützkante
21 Randschenkel
22 Querverbindungsrohr
23 Begrenzungskante
24 Eckpunkt
25/125 Eckpunkt
26 Einhängebereich
27 Bodenblech
28 Rand
29 Tragschenkel
29.2 Tragschenkel
29.3 Tragschenkel
30 Abhebe-Verhinderungs-Schenkel
35 Bordschenkel
36 Abschnitt
37 Schwenkteil
38 Bordschenkel
38.1 Ende von 38
39 Gelenk
40 Bordbrett
41 Schwenkteil
42 Gelenkpunkt
43 Schiebegelenk
47 Eckbodenteil
48.1 Einhängekante
48.2 Einhängekante
49 Überlappungsbereich
50.1 Teilelement
50.2 Teilelement
51.1 Außenbegrenzung
51.2 Außenbegrenzung
51.3 Innenbegrenzung
52 Mittelpunkt
53 Langloch
54 Haltebolzen
55 Kopf von 54
56 Scheibe
57 Schaft
58 Durchgangsloch
59 Mutter
59.1 Scheibe
60 Bordschenkel
60.1 Bordschenkel
60.2 Bordschenkel
61.1 Übergreifschenkel
61.2 Übergreifschenkel
62.1 Stütznoppen
62.2 Stütznoppen
63 äußeres Ende von 50.1
67 Eckbodenteil
68 Einhängeauge
69 Abstand
70 Haltestift
71 Tragriegel
73 Querverbindungsrohr
75 Einhänge-Doppelprisma
76 Horizontalmitte
77.1 Vertiefung
77.2 Vertiefung
78.1 unterer Sicherungsteil
78.2 oberer Sicherungsteil
79 Begrenzungswand
80 Zwischenraum
81 Querverbindungsrohr
82 Unterkante
83 Betrag
A Gerüstfeld
B Gerüstfeld
C Eckbereich
GB Breitenmaß
H Abstand
a Winkel
Claims (17)
1. Gerüstbodenteil für die Überbrückung nicht parallel
begrenzter Lauf- und Arbeitsflächen von Gerüsten, die
aus mehreren Feldern zusammengesetzt sind, deren
Achsen zur Einrüstung abgewinkelter und/oder
gerundeter Gebäude zueinander geneigt sind, mit einem
auf Tragriegeln und/oder angrenzenden rechteckigen
Gerüstböden abgestützten Eckbodenteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eckbodenteil (17, 117) von einem einseitig mit
einer Einhängekante (18) mit Einhängemitteln
(Einhängeklauen 13) versehenen Bodenblech (27)
gebildet ist, dessen andere Stützkante (20) sich auf
dem benachbarten Gerüstboden (12.1) aufliegend
abstützt und entsprechend dem maximal zu überdeckenden
Eckwinkel verläuft und wobei die Außenbegrenzung
(19.1; 23) eine dem in den Hauptverwendungslagen den
Positionen der senkrechten Stiele der angrenzenden
Gerüstfelder entsprechenden geradlinigen, abgeknickten
oder gerundeten Verlauf nimmt.
2. Gerüstbodenteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängeklauen (13) an einem in die Senkrechte
abgebogenen Tragschenkel (29) außenseitig befestigt
sind und der Tragschenkel (29) an seinem unteren Ende
einen in die Horizontale nach außen abgebogenen
Abhebe-Verhinderungs-Schenkel (30) aufweist, welcher
unter dem horizontal verlaufenden Tragriegel (14)
liegt.
3. Gerüstbodenteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Gerüsten mit durch Querverbindungen (22) zu
Gerüstrahmen verbundenen Stielen (11) das Eckboden
teil (17, 117) oberhalb der Querverbindung (22) des
jeweils aufgesteckten oberen Rahmenteiles verläuft und
an seinem Auflageende einen um die Stärke der
Querverbindung (22) nach unten, vorzugsweise rund,
abgebogenen Randschenkel (21) aufweist.
4. Gerüstbodenteil nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eckbodenteil (117) ein gelenkig unterschwenk
bar verbundenes Schwenkteil (37) aufweist, dessen
breiteste Stelle für das Ausschwenken über den jeweils
zu überbrückenden Eckbereich entsprechend gestaltet
ist.
5. Gerüstbodenteil nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eckbodenteil (17, 117) an seiner Außenseite
einen aufwärtss ragenden Bordschenkel (35) aufweist.
6. Gerüstbodenteil nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkteil (37) einen Bordschenkel (38)
aufweist.
7. Gerüstbodenteil nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungskante des festen Eckbodenteils
(117) bis zu einem Eckpunkt (125) verläuft, der so
gelegt ist, daß er in Mittelschwenklage der beiden
Gerüstelemente zueinander von etwa 45° dem Stiel (11)
des Gerüstbereiches, auf dem die Stützkante (20)
aufliegt, benachbart ist und der gerade Abschnitt (36)
vom Eckpunkt (125) so verläuft, daß er in der 90°-
Schwenkung (Fig. 3) zwischen sich und dem außen
liegenden Stiel (11) einen kleinen Freiraum für die
Aufnahme des Bordschenkels (38) des Schwenkteiles (37)
beläßt.
8. Gerüstbodenteil für die Überbrückung kleiner, nicht
parallel begrenzter Lauf- und Arbeitsflächen von
Gerüsten, die aus mehreren Feldern zusammengesetzt
sind, deren Achsen zur Einrüstung abgewinkelter
und/oder gerundeter Gebäude zueinander geneigt sind,
mit einem auf Tragriegeln oder dgl. abgestützten
Eckbodenteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eckbodenteil (47) von zwei jeweils mit einer
Einhängekante (18) mit Einhängemitteln (Einhänge
klauen 13) versehenen Bodenblech-Teilelementen (50.1
und 50.2) gebildet ist, welche sich teilweise
übereinander schieben und welche um ein zur Lage der
angrenzenden Gerüstböden (12; 12.2) geeignet liegendes
Zentrum (Mittelpunkt 52) zueinander verschwenkbar und
biegesteif (60, 61; 53, 54) miteinander verbunden
sind.
9. Gerüstbodenteil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenbegrenzungen (51.1, 51.2) beider
Teilelemente (50.1, 50.2) teilkreisförmig gestaltet
sind.
10. Gerüstbodenteil nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die biegesteife Verbindung mit ineinander
schiebbaren Führungs-Bordschenkeln (60.1, 60.2)
und/oder wenigstens einer Teilkreis-Langloch-
Schiebe-Verbindung (53, 54) gebildet ist.
11. Gerüstbodenteil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Führungs-Bordschenkel (60.2) mit verformten
Punktberührungs-Erhöhungen (Stütznoppen 62.1, 62.2) im
Schiebeteil gebildet ist.
12. Gerüstbodenteil nach wenigstens einem der
Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Einhängeverbindung einen
Abhebe-Verhinderungs-Schenkel (30) aufweist.
13. Gerüstbodenteil nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eckbodenteil (17, 117; 47, 67) auf wenigstens
einer Seite Angriffsmittel für das gesicherte
Verbinden mit den zum jeweiligen Gerüstsystem
passenden Aufhängeeinrichtungen (13; 68) aufweist.
14. Gerüstbodenteil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängekante (18, Tragschenkel 29) im zur
Gerüststütze passenden Abstand (69) Einhängeaugen (68)
für das Aufstecken auf nach oben freie
Haltestifte (70) aufweist.
15. Gerüstbodenteil nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängeaugen (68) an einem nach unten
abgewinkelten vertikalen Tragschenkel (29) befestigt
sind.
16. Gerüstbodenteil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Angriffsmittel als Wülste oder Prismen oder
als Doppelklauen, Doppelhaken, Doppelwülste oder
Doppelprismen ausgebildet sind.
16. Gerüstbodenteil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (80) zwischen dem oberen Bereich
der Einhängemittel und einem zwischen den Stielen (11)
verlaufenden Querverbindungsrohr (22, 81) oder dgl.
geringer ist als die Übergreifhöhe (Betrag 83) der
Einhängemittel.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3832066A DE3832066A1 (de) | 1987-09-23 | 1988-09-21 | Geruestbodenteil |
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DE3731945 | 1987-09-23 | ||
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Publications (1)
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DE3832066A1 true DE3832066A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=25860043
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DE3832066A Withdrawn DE3832066A1 (de) | 1987-09-23 | 1988-09-21 | Geruestbodenteil |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US4919230A (de) |
CA (1) | CA1293526C (de) |
DE (1) | DE3832066A1 (de) |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |