DE3830347C2 - Gefechtskopf - Google Patents
GefechtskopfInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B1/02—Shaped or hollow charges
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf mit einer stachel- oder projektilbildenden
Hohlladung.
Derartige Gefechtsköpfe sind beispielsweise aus der DE 29 27 556 C1 bekannt. Für die
Herstellung der Einlage werden in eine Trägermatrix aus einem Feinstkorngemisch (z. B.
Al-Zn-Legierung) feinste Partikel aus Schwermetall, beispielsweise Wolfram,
eingebettet.
Bei der Umformung derartiger mehrphasiger Werkstoffe, insbesondere aber von
Wolfram-Schwermetall-Legierungen, wie z. B. W-Cu, WNiFeCo, werden die Einlagen
häufig bereits bei der beginnenden Projektil- bzw. Strahlformung zerstört. Ursache
hierfür sind u. a. die Reflexionen der Stoßwellen an den Phasentrennflächen infolge der
hohen Schallimpedanzunterschiede der einzelnen Phasen.
Die EP 0 105 495 B1 beschreibt einen Gefechtskopf mit einer sprengstoffseitigen, vor der
Hohlladungseinlage angeordenten Anpaßschicht, um eine Zerstörung der Einlage zu
vermeiden, bevor diese einen Strahl bilden kann. Dabei wird vorgeschlagen, als
Anpaßschicht eine Schicht hoher Verformbarkeit zu verwenden. Dadurch werden die an
den Phasentrennflächen der Einlage reflektierten Stoßwellenanteile aufgenommen und in
Verformungsarbeit umgesetzt. Zur Vermeidung einer hohen Stoßwellenreflexion werden
weiche Übergänge an Grenzflächen durch Schallimpedanzanpassung aufgrund einer
Mehrfachschichtanordnung erzeugt.
Nachteilig ist bei derartigen bekannten Gefechtsköpfen, daß die optimale Auslegung der
Anpaßschichten häufig relativ aufwendig ist.
Aus der US 3,162,121 ist ein Gefechtskopf mit einer Sprengladung und einer
Hohlladungseinlage bekannt, bei dem sprengstoffseitig vor der Einlage eine erste Schicht
aus Kunststoff angeordnet ist. Durch diese als Linse ausgebildete Schicht soll vor allem
eine möglichst reproduzierbare Ausbildung des Hohlladungsstrahles erreicht werden.
Dabei soll sowohl das Material des Linsenelementes als auch die Metalleinlage eine
niedrige akustische Impedanz aufweisen. Das Problem der vorzeitigen
Einlagenzerstörung wird in dieser Druckschrift nicht angesprochen und stellt sich bei
dieser Entgegenhaltung auch nicht, da nur relativ duktiles Einlagenmaterial (Blei,
Kupfer, Aluminium etc.) verwendet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Gefechtsköpfe der eingangs erwähnten Art
derart weiterzuentwickeln, daß die Einlage durch die einlaufende Stoßwelle nicht zerstört
wird und es daher sicher zur Ausbildung eines Projektils bzw. eines Hohlladungsstrahles
kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen offenbart.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Gefechtskopf mit projektilbildender Einlage nach dem Stand
der Technik;
Fig. 2 und 3 ein erstes und zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Gefechtskopfes mit einer projektilbildenden Einlage und
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gefechtskopfes mit einer
Hohlladung.
In Fig. 1 ist mit 10 der an sich bekannte Gefechtskopf
mit projektilbildender Einlage bezeichnet. Er besteht im
wesentlichen aus der Gefechtskopfhülle 11, der Spreng
kapsel mit Übertragungsladung 12, dem Sprengstoff 13 und
der projektilbildenden Einlage 14.
Bei herkömmlichen P-Ladungen besteht die Einlage 14 z. B.
aus Kupfer und wird nach Zündung des Sprengstoffes 13
in ein zusammenhängendes Projektil umgeformt. Wie Ver
suche gezeigt haben, ist eine derartige Projektilbildung
nicht möglich, wenn die Einlage aus einem mehrphasigen
metallischen Werkstoff oder einem Metall-Metall-Verbund
werkstoff hergestellt ist. Beispielsweise ist es bisher
nicht möglich gewesen, ein zusammenhängendes Projektil
aus Wolfram-Schwermetall (WSM) dadurch zu erzeugen, daß
man als projektilbildende Einlage 14 WSM verwendet.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Gefechtskopf 10',
der sich im wesentlichen lediglich durch die zusätzliche
Schicht 15 von dem Gefechtskopf 10 nach Fig. 1 unter
scheidet.
Wie bereits eingangs beschrieben, erfolgt durch die
Schicht 15 sowohl eine Abflachung der ansonsten sehr
steilen Stoßwellenfront und eine Dämpfung der Stoßwellen
amplitude, als auch eine Schallimpedanzanpassung an die
Einlage 14.
Vorzugsweise besteht die Schicht 15 aus einem Kunst
stoff, und zwar insbesondere aus einem Material mit
geringer Schallimpedanz und guter Temperaturbeständigkeit.
Besonders Polphenylenoxid (PPO) hat sich in der Praxis
für diesen Zweck bewährt.
Die Dicke der Schicht 15 muß so gewählt werden, daß die
projektilbildende Einlage 14, die bei herkömmlichen
Ladungsaufbau zerstört würde, mit den erfindungsgemäßen
Maßnahmen haltbar bleibt. Bei einen praktischen Aus
führungsbeispiel wurde als Schicht 15 PPO mit einer
Dicke im Scheitelpunkt von 10 mm benutzt. Als Einlagen
material diente WSM.
Da Kunststoffschichten in der Regel Schallimpedanzwerte
besitzen, die kleiner sind als die von Metallen und die
von Schwaden des Sprengstoffes, wird die Stoßwelle in
nerhalb der Kunststoffschicht mehrmals hin- und herreflek
tiert und die Stoßwellenenergie wird sukzessive in die
metallische Einlage eingekoppelt.
Zusätzlich zur Schicht 15 kann eine zweite sogenannte
Ankoppelschicht 16 verwendet werden, damit die einlau
fende Druckwelle optimal in die Schicht 15 übertragen
werden kann. Ein derartiges Ausführungsbeispiel zeigt
Fig. 3. Dabei wurde der Gefechtskopf mit 10'' und die
Ankoppelschicht mit 16 bezeichnet.
Derartige Ankoppelschichten 16 sollten vorzugsweise aus
Metallen mit hoher Schallimpedanz bestehen. Die Dicke
dieser Schichten ist werkstoff- und kaliberabhängig und
betrug beispielsweise bei einem praktischen Ausführungs
beispiel für das Kaliber 35 mm 3 mm. Als Schichtmaterial
wurde Armco-Eisen verwendet.
Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Hohlladung
mit erfindungsgemäßen Zwischenschichten. Der Gefechts
kopf wurde dabei mit 20, die Gefechtskopfhülle mit 21,
die Sprengkapsel mit Übertragungsladung mit 22 und der
Sprengstoff mit 23 bezeichnet. Vor der Einlage 24 be
findet sich sprengstoffseitig sowohl eine erste Schicht
25 als auch eine Ankoppelschicht 26.
Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
konnte mit Hilfe der Schicht 25 verhindert werden, daß
die Einlage 24 durch die einlaufende Stoßwelle zer
stört wurde, so daß die Ausbildung eines Hohlladungs
strahles nicht mehr möglich gewesen wäre.
10, 10', 10'', 20
Gefechtskopf
11, 21
Hülle
12, 22
Sprengkapsel mit Übertragungsladung
13, 23
Sprengstoff
14, 24
Einlage
15, 25
erste Schicht
16, 26
Ankoppelschicht, zweite Schicht
Claims (5)
1. Gefechtskopf (10, 20) mit einer - oder projektilbildenden Hohlladung, welche eine
Einlage (14, 24) aus einem mehrphasigen metallischen Werkstoff oder einem
Metall-Metall Verbundwerkstoff aufweist, wobei zwischen der Einlage (14, 24)
und dem Sprengstoff (13, 23) eine die Einlage vollständig bedeckende Schicht (15,
25) aus Kunststoff angeordnet ist, deren Schallimpedanz kleiner als die der Einlage
ist.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einlagenwerkstoff eine Wolfram-Schwermetall-Legierung verwendet wird.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kunststoff Polyphenylenoxid (PPO) verwendet wird.
4. Gefechtskopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Kunststoffschicht (15, 25) und dem Sprengstoff (13, 23) eine weitere,
die Kunststoffschicht vollständig bedeckende Schicht (16, 26) angeordnet ist.
5. Gefechtskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schicht
(16, 26) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
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