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DE3827236C1 - Distributing device for a spreading appliance - Google Patents

Distributing device for a spreading appliance

Info

Publication number
DE3827236C1
DE3827236C1 DE3827236A DE3827236A DE3827236C1 DE 3827236 C1 DE3827236 C1 DE 3827236C1 DE 3827236 A DE3827236 A DE 3827236A DE 3827236 A DE3827236 A DE 3827236A DE 3827236 C1 DE3827236 C1 DE 3827236C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distribution device
guide plates
threaded spindle
actuator
guide plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3827236A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. Rohwedder (Fh), 6660 Zweibruecken, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Priority to DE3827236A priority Critical patent/DE3827236C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3827236C1 publication Critical patent/DE3827236C1/de
Priority to BE8900831A priority patent/BE1005558A3/fr
Priority to IT8948279A priority patent/IT1231970B/it
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteileinrichtung für ein Streuaggregat, insbesondere für einen Häcksler an einem Mähdrescher, mit mehreren beweglichen Leitblechen, die über eine Stelleinrichtung verstellbar sind.
Derartige Verteileinrichtungen sind dazu bestimmt, Streu­ gut, das zu einer Ablagefläche gefördert wird, auf dieser gleichmäßig zu verteilen, wobei die Streubreite variabel sein soll. Insbesondere bei einem Mähdrescher mit einer derartigen Verteileinrichtung an einem Strohhäcksler ist die Verstellbarkeit der Streubreite erwünscht, damit die von unterschiedlich breiten Schneidwerken abgeerntete Flä­ che jeweils gleichmäßig mit Stroh bedeckt werden kann. Ge­ mäß der DE-PS 35 30 195 wird die Streubreite der Schneid­ werksbreite dadurch angepaßt, daß Leitbleche einenends schwenkbar in einem Gehäuse gelagert sind und mittels eines motorisch oder von Hand verstellbaren Stellglieds in die eine oder andere Richtung geschwenkt werden.
Dieser bekannten Verteileinrichtung haftet der Nachteil an, daß sich eine einmalige Umlenkung des Streuguts im Be­ reich des zuführseitigen Lagers der Leitbleche ergibt, die um so stärker und dem Wurfverhalten abträglicher wird, je mehr die Leitbleche von der ursprünglichen Wurfrichtung weggeschwenkt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge­ sehen, eine Verteileinrichtung für Streugut vorzuschlagen, deren Leitbleche eine störungslose Führung des Streuguts auch dann gewährleisten, wenn eine relativ starke seitli­ che Ablenkung erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst worden, wobei in den weiteren Pa­ tentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise verlaufen in jeder Stellung der Leitbleche deren Anfangsabschnitte zueinander parallel, und eine Rich­ tungsumkehr tritt erst ein, wenn das Streugut bereits von den Leitblechen geführt ist. Diese Richtungsumkehr voll­ zieht sich aber nicht abrupt, sondern allmählich, so daß sich eine parabolische Flugbahn ergibt.
Wenn die Leitbleche grundsätzlich auch aus Holz, einem fa­ serverstärkten oder sonstigen Kunststoff bestehen könnten, so haben Leitbleche aus Federstahl demgegenüber den Vor­ teil, daß sie bei geringer Materialstärke eine hohe Feder­ kraft aufbringen können und durch spezielle Härtungsver­ fahren in bestimmten Abschnitten biegeweicher, in anderen Abschnitten biegesteifer ausgebildet werden können. Sie sind zudem verschleißfester und einfacher an einem aus Blech bestehenden Gehäuse eines Häckslers anzubringen.
Die Leitbleche können auf einfache Weise montiert und ge­ halten werden, wenn sie einenends beweglich mit einem Ge­ lenk angehängt sind, was z. B. mittels einer Öse am Ende der Leitbleche und eines Bolzens an einem Gehäuse erreicht werden kann, und wenn das Leitblech gegen einen Anschlag gedrückt wird, so daß es nach der Anlage an diesem gebogen wird und seine Federwirkung entfaltet. Der Abstand zwischen dem Gelenk und dem Anschlag bestimmt dann den Abschnitt, in dem die Leitbleche mehr oder weniger parallel zueinan­ der verlaufen.
In einer anderen Ausführungsform werden die Leitbleche un­ beweglich, z. B. zwischen Klemmbacken, über eine Schweiß­ naht oder über eine Schraubverbindung gehalten.
Eine Verstellung der Leitbleche zu beiden Seiten von einer Mittenachse aus kann über zwei Stellglieder erfolgen, die jeweils an den Leitblechen für eine Seite beweglich angrei­ fen und somit eine gemeinsame Verstellung besorgen. Sollen sich die Kanäle zwischen benachbarten Leitblechen zum Ab­ gabeende hin vergrößern, um einen stärkeren Streueffekt zu erreichen, sind die Abstände zwischen der Stelle, um die jedes Leitblech gebogen wird, und dem zugehörigen Lager unterschiedlich auszubilden. Vorteilhafterweise sollen die Abstände von dem äußeren Leitblech zu dem inneren Leitblech größer werden, so daß die äußeren Leitbleche am stärksten abgebogen werden.
Greift an dem Stellglied eine Gewindespindel an, die durch eine Drehbewegung das Stellglied und mit ihm die Leitble­ che verstellt, wird deren selbsttätige und ungewollte Ver­ stellung infolge von Vibrationen durch die von den federn­ den Leitblechen herrührenden Klemmkräfte gehalten.
Anstatt der Gewindespindel kann ein fernsteuerbarer Motor vorgesehen sein, der von einer Fahrerplattform aus bedien­ bar ist. Die am einfachsten zu realisierende Ausführung wäre eine mit einem Elektromotor; dieser könnte allerdings wiederum ein Untersetzungsgetriebe mit einer Spindel ent­ halten.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt in Draufsicht und vereinfachter Darstellung eine Verteileinrichtung an einem Häcksler eines Mähdre­ schers.
Eine erfindungsgemäße Verteileinrichtung 10 für ein Streu­ aggregat 12 enthält Leitbleche 14, Halterungen 15, Anschlä­ ge 18, Lager 20 und eine Stelleinrichtung 22.
In diesem Ausführungsbeispiel stellt das Streuaggregat 12 einen Häcksler eines nicht gezeigten Mähdreschers dar, der ein Gehäuse 24 umfaßt, nämlich eine Strohauswurfhaube, der das zerkleinerte Stroh zur Verteilung zugeworfen wird. Die­ ses Gehäuse 24 ist an der Zuführseite 26 und der Abführsei­ te 28 offen und wird von vier Wänden umgeben, von denen eine Decke 30 und eine Seitenwand 32 in der Zeichnung zu erkennen sind - die Seitenwand 32 ist auf einem Teilbereich ihrer Länge abgebogen. Das Streugut wird an der Zuführseite 26 in den Hohlraum innerhalb des Gehäuses eingeschleudert und verläßt es an dessen Abführseite 28. In die Decke 30 wie auch in den nicht ersichtlichen Boden sind Bohrungen 34 und 36 in zwei zueinander parallel verlaufenden Reihen eingebracht, die für die Halterungen 15 und die Anschläge 18 bestimmt sind. Außerdem sind in der Decke 30 Langlöcher 38 vorgesehen, durch die hindurch die Lager 20 an den Leit­ blechen 14 angreifen können.
Das Gehäuse 24 und die Verteileinrichtung 10 sind nur zur Hälfte gezeigt; die andere Hälfte ist spiegelbildlich aus­ gebildet und der Einfachheit wegen weder dargestellt noch beschrieben.
Die Leitbleche 14 stellen einfache Blechstreifen dar, die an dem zuführseitigen Endbereich zu einer Öse 40 geformt sind. Ansonsten sind sie gerade und eben ausgebildet. Sie erstrecken sich wesentlich über das Gehäuse 24 hinaus.
Die Halterungen 15 enthalten in diesem Ausführungsbeispiel Gelenke 16, die sich jeweils aus der Öse 40 und einem Bol­ zen 42 zusammensetzen. Jeder Bolzen 42 ist zwischen der Decke 30 und dem Boden axial unbeweglich gehalten und von der Öse 40 umgeben. Die Bolzen 42 könnten beispielsweise mittels Splinten lösbar und über Schweißnähte unlösbar an dem Gehäuse 24 gehalten werden. In jedem Fall durchdringen ihre Endbereiche die Bohrungen 34 und sind somit geome­ trisch festgelegt. Jedes Leitblech 14 kann somit um den Bolzen 42 frei schwenken.
Die Anschläge 18 sind ebenfalls Bestandteil der Halterungen 15 und als Bolzen oder Stifte ausgebildet, die sich durch die Bohrungen 36 hindurch von der Decke 30 zu dem Boden erstrecken. Sie sind wiederum form- oder stoffschlüssig axial festgelegt und verlaufen parallel zu den Bolzen 42. Anstatt der Bolzen und Stifte können auch Schrauben vorge­ sehen werden. Zwischen der Längsmittenachse der Bolzen 42 und der Anschläge 18 besteht ein in diesem Ausführungsbei­ spiel unveränderlicher Abstand, der gewährleistet, daß auf der diesem Abstand entsprechenden Länge das Leitblech 14 nicht oder nur unmerklich gebogen wird, wenn es mit Blick auf die Zeichnung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um den Bolzen 42 geschwenkt wird und an dem Anschlag 18 zur An­ lage kommt. Die Anschläge 18 sind so angeordnet, daß sie jeweils an der der Mitte des Streuaggregats 12 abgelegenen Fläche des Leitbleches 14 zur Anlage kommen. Auf diese Wei­ se liegt jeder Anschlag 18 im Windschatten der ihm voran­ gehenden Öse 40.
Jedes Lager 20 wird von einem Stehbolzen 44, der unbeweg­ lich an dem Leitblech 14 angreift, und einer Lagerhülse 46, die in sich den Stehbolzen 44 beweglich aufnimmt, ge­ bildet. Jeder Stehbolzen 44 erstreckt sich durch ein Lang­ loch 38 zu einem Leitblech 14 und ist mit diesem ver­ schweißt. Eine andere Möglichkeit sieht vor, in den Steh­ bolzen 44 einen diametral verlaufenden Schlitz einzufrä­ sen, ihn über das Leitblech 14 zu schieben und mit Spann­ stiften an diesem festzulegen. Zur Vermeidung einer Wir­ belbildung in einem zwischen der Decke 30, dem Boden und zwei benachbarten Leitblechen 14 gebildeten Kanal 48 ist es vorteilhaft, die Stehbolzen 44 auf der der Mitte des Streuaggregats 12 zugelegenen Seite an dem Leitblech 14 anzubringen, da das Streugut dort nicht an dem Leitblech 14 entlanggleitet, sondern sich von diesem größtenteils gelöst hat. Die Lager 20 benachbarter Leitbleche 14 weisen zu den Bolzen 42 unterschiedliche Abstände auf, wobei der Abstand an dem der Mitte des Streuaggregats 12 zugelegenen Leitblech 14 am größten und der des an der Seite des Streu­ aggregats 12 gelegenen Leitblechs 14 am kleinsten ist.
Die Stelleinrichtung 22 enthält ein Stellglied 50 in der Form einer Leiste, die auf der Decke 30 des Gehäuses 24 aufliegt und die Lagerhülsen 46 trägt. Die Mittelpunkte der Lagerhülsen 46 liegen auf einer Linie, die in diesem Ausführungsbeispiel parallel zu der Mittenlinie des Stell­ glieds 50 verläuft. Die Mittenlinie des Stellglieds 50 ver­ läuft auch parallel zu der Längsrichtung der Langlöcher 38 und somit geneigt mit Bezug auf die Ebenen, in denen sich die Leitbleche 14 erstrecken würden, wenn sie nicht seit­ lich ausgelenkt werden.
Das Stellglied 50 wird in der Richtung der angegebenen Pfei­ le verstellt, indem eine nicht gezeigte Gewindespindel-Mut­ ter-Verbindung zwischen dem Gehäuse 24 und dem Stellglied 50 hergestellt wird. Die Mutter ist an dem Stellglied 50 und die Gewindespindel an dem Gehäuse 24 axial festgelegt. Sobald die Gewindespindel gedreht wird, erfolgt eine Bewe­ gung des Stellglieds 50 und mit ihr der Leitbleche 14 zu der Gewindespindel hin oder von dieser weg.
Anstatt der Gewindespindel-Mutter-Verbindung kann auch ein Elektro-, Pneumatik- oder Hydraulikmotor vorgesehen wer­ den.
Aus dem vorstehend Beschriebenen ergibt sich folgende Funk­ tion:
Es wird davon ausgegangen, daß sich die Verteileinrichtung 10 und die mit ihr verbundenen Leitbleche 14 in der in der Zeichnung gezeigten Stellung befinden. Soll aus dieser Stel­ lung heraus, die einer gewissen Streubreite entspricht, eine geringere Streubreite erzielt werden, wird das Stellglied 50 mittels der Gewindespindel oder des Motors in Richtung des linken Pfeils bewegt. Über die Lagerbuchsen 46 und die Stehbolzen 44 werden die Leitbleche 14 mitbewegt und schwen­ ken im Uhrzeigerdrehsinn um die Bolzen 42.
Es ist aus der Zeichnung zu entnehmen, daß die Biegung der Leitbleche 14 hauptsächlich im Bereich zwischen den Anschlä­ gen 18 und den Lagern 20 stattfindet, während die daran an­ schließenden Abschnitte im wesentlichen gerade verlaufen.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel läßt insbesondere die folgenden Änderungen zu.
Die Stehbolzen 44 können an dem Stellglied 50 angeschweißt sein anstatt der drehbeweglichen Aufnahme in den Lagerhül­ sen 46. In diesem Fall sind die Stehbolzen 44 nicht mit den Leitblechen 14 verbunden, sondern liegen an diesen nur auf einer Seite an, so daß sie während des Verstellvorgangs an diesen entlanggleiten können.
Anstatt der Gewindespindel kann auch ein Stellhebel, ein Bowdenzug oder dergl. Verwendung finden.
Es ist ausreichend, wenn das Gehäuse 24 eine Decke 30 und Seitenwände 24 enthält - der Boden ist nicht erforderlich. Fehlt der Boden, dann sind die Bolzen 42 und die Anschläge 18 nur an ihrem oberen Endbereich befestigt, und die Lang­ löcher 38 sind nur in der Decke 30 vorgesehen.

Claims (9)

1. Verteileinrichtung (10) für ein Streuaggregat (12), ins­ besondere für einen Häcksler an einem Mähdrescher, mit mehreren beweglichen Leitblechen (14), die über eine Stelleinrichtung (22) verstellbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitbleche (14) am zuführseitigen End­ bereich in jeweils einer Halterung (15) starr befestigt und aus einem biegeelastischen Material gebildet sind.
2. Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitbleche (14) aus Federstahl gebildet sind.
3. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungen (15) ein Gelenk (16) und einen Anschlag (18) enthalten.
4. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungen (15) das jeweils zu­ geordnete Leitblech (14) unbeweglich, insbesondere stoff­ oder reibschlüssig, gegen eine Schwenkbewegung festlegen.
5. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (22) zwei Stell­ glieder (50) enthält, die jeweils mit allen zu einer Seite gerichteten Leitblechen (14) in jeweils einem La­ ger (20) beweglich verbunden sind.
6. Verteileinrichtung nach einem oder mehreren der vorheri­ gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Halterungen (15), insbesondere deren An­ schlag (18), und den Lagern (20) an aufeinanderfolgen­ den Leitblechen (14) unterschiedlich groß ist.
7. Verteileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstände von dem äußeren Leitblech (14) zu dem inneren Leitblech (14) größer werden.
8. Verteileinrichtung nach einem oder mehreren der vorheri­ gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellein­ richtung (22) eine Gewindespindel, einen Stellhebel oder dergl. und das mit dieser in Eingriff stehende Stell­ glied (50) enthält, wobei die Gewindespindel, der Stell­ hebel oder dergl. an dem Stellglied (50) und das Stell­ glied (50) an den Leitblechen (14) angreift.
9. Verteileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß anstatt der Gewindespindel, dem Stellhebel oder dergl. oder in Verbindung mit diesen ein fernsteuerbarer Motor vorgesehen ist.
DE3827236A 1988-08-11 1988-08-11 Distributing device for a spreading appliance Expired DE3827236C1 (en)

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8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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