DE3827236C1 - Distributing device for a spreading appliance - Google Patents
Distributing device for a spreading applianceInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/40—Arrangements of straw crushers or cutters
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verteileinrichtung für ein
Streuaggregat, insbesondere für einen Häcksler an einem
Mähdrescher, mit mehreren beweglichen Leitblechen, die
über eine Stelleinrichtung verstellbar sind.
Derartige Verteileinrichtungen sind dazu bestimmt, Streu
gut, das zu einer Ablagefläche gefördert wird, auf dieser
gleichmäßig zu verteilen, wobei die Streubreite variabel
sein soll. Insbesondere bei einem Mähdrescher mit einer
derartigen Verteileinrichtung an einem Strohhäcksler ist
die Verstellbarkeit der Streubreite erwünscht, damit die
von unterschiedlich breiten Schneidwerken abgeerntete Flä
che jeweils gleichmäßig mit Stroh bedeckt werden kann. Ge
mäß der DE-PS 35 30 195 wird die Streubreite der Schneid
werksbreite dadurch angepaßt, daß Leitbleche einenends
schwenkbar in einem Gehäuse gelagert sind und mittels
eines motorisch oder von Hand verstellbaren Stellglieds
in die eine oder andere Richtung geschwenkt werden.
Dieser bekannten Verteileinrichtung haftet der Nachteil
an, daß sich eine einmalige Umlenkung des Streuguts im Be
reich des zuführseitigen Lagers der Leitbleche ergibt, die
um so stärker und dem Wurfverhalten abträglicher wird, je
mehr die Leitbleche von der ursprünglichen Wurfrichtung
weggeschwenkt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge
sehen, eine Verteileinrichtung für Streugut vorzuschlagen,
deren Leitbleche eine störungslose Führung des Streuguts
auch dann gewährleisten, wenn eine relativ starke seitli
che Ablenkung erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst worden, wobei in den weiteren Pa
tentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in
vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise verlaufen in jeder Stellung der Leitbleche
deren Anfangsabschnitte zueinander parallel, und eine Rich
tungsumkehr tritt erst ein, wenn das Streugut bereits von
den Leitblechen geführt ist. Diese Richtungsumkehr voll
zieht sich aber nicht abrupt, sondern allmählich, so daß
sich eine parabolische Flugbahn ergibt.
Wenn die Leitbleche grundsätzlich auch aus Holz, einem fa
serverstärkten oder sonstigen Kunststoff bestehen könnten,
so haben Leitbleche aus Federstahl demgegenüber den Vor
teil, daß sie bei geringer Materialstärke eine hohe Feder
kraft aufbringen können und durch spezielle Härtungsver
fahren in bestimmten Abschnitten biegeweicher, in anderen
Abschnitten biegesteifer ausgebildet werden können. Sie
sind zudem verschleißfester und einfacher an einem aus
Blech bestehenden Gehäuse eines Häckslers anzubringen.
Die Leitbleche können auf einfache Weise montiert und ge
halten werden, wenn sie einenends beweglich mit einem Ge
lenk angehängt sind, was z. B. mittels einer Öse am Ende
der Leitbleche und eines Bolzens an einem Gehäuse erreicht
werden kann, und wenn das Leitblech gegen einen Anschlag
gedrückt wird, so daß es nach der Anlage an diesem gebogen
wird und seine Federwirkung entfaltet. Der Abstand zwischen
dem Gelenk und dem Anschlag bestimmt dann den Abschnitt,
in dem die Leitbleche mehr oder weniger parallel zueinan
der verlaufen.
In einer anderen Ausführungsform werden die Leitbleche un
beweglich, z. B. zwischen Klemmbacken, über eine Schweiß
naht oder über eine Schraubverbindung gehalten.
Eine Verstellung der Leitbleche zu beiden Seiten von einer
Mittenachse aus kann über zwei Stellglieder erfolgen, die
jeweils an den Leitblechen für eine Seite beweglich angrei
fen und somit eine gemeinsame Verstellung besorgen. Sollen
sich die Kanäle zwischen benachbarten Leitblechen zum Ab
gabeende hin vergrößern, um einen stärkeren Streueffekt zu
erreichen, sind die Abstände zwischen der Stelle, um die
jedes Leitblech gebogen wird, und dem zugehörigen Lager
unterschiedlich auszubilden. Vorteilhafterweise sollen die
Abstände von dem äußeren Leitblech zu dem inneren Leitblech
größer werden, so daß die äußeren Leitbleche am stärksten
abgebogen werden.
Greift an dem Stellglied eine Gewindespindel an, die durch
eine Drehbewegung das Stellglied und mit ihm die Leitble
che verstellt, wird deren selbsttätige und ungewollte Ver
stellung infolge von Vibrationen durch die von den federn
den Leitblechen herrührenden Klemmkräfte gehalten.
Anstatt der Gewindespindel kann ein fernsteuerbarer Motor
vorgesehen sein, der von einer Fahrerplattform aus bedien
bar ist. Die am einfachsten zu realisierende Ausführung
wäre eine mit einem Elektromotor; dieser könnte allerdings
wiederum ein Untersetzungsgetriebe mit einer Spindel ent
halten.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige
Figur zeigt in Draufsicht und vereinfachter Darstellung
eine Verteileinrichtung an einem Häcksler eines Mähdre
schers.
Eine erfindungsgemäße Verteileinrichtung 10 für ein Streu
aggregat 12 enthält Leitbleche 14, Halterungen 15, Anschlä
ge 18, Lager 20 und eine Stelleinrichtung 22.
In diesem Ausführungsbeispiel stellt das Streuaggregat 12
einen Häcksler eines nicht gezeigten Mähdreschers dar, der
ein Gehäuse 24 umfaßt, nämlich eine Strohauswurfhaube, der
das zerkleinerte Stroh zur Verteilung zugeworfen wird. Die
ses Gehäuse 24 ist an der Zuführseite 26 und der Abführsei
te 28 offen und wird von vier Wänden umgeben, von denen
eine Decke 30 und eine Seitenwand 32 in der Zeichnung zu
erkennen sind - die Seitenwand 32 ist auf einem Teilbereich
ihrer Länge abgebogen. Das Streugut wird an der Zuführseite
26 in den Hohlraum innerhalb des Gehäuses eingeschleudert
und verläßt es an dessen Abführseite 28. In die Decke 30
wie auch in den nicht ersichtlichen Boden sind Bohrungen
34 und 36 in zwei zueinander parallel verlaufenden Reihen
eingebracht, die für die Halterungen 15 und die Anschläge
18 bestimmt sind. Außerdem sind in der Decke 30 Langlöcher
38 vorgesehen, durch die hindurch die Lager 20 an den Leit
blechen 14 angreifen können.
Das Gehäuse 24 und die Verteileinrichtung 10 sind nur zur
Hälfte gezeigt; die andere Hälfte ist spiegelbildlich aus
gebildet und der Einfachheit wegen weder dargestellt noch
beschrieben.
Die Leitbleche 14 stellen einfache Blechstreifen dar, die
an dem zuführseitigen Endbereich zu einer Öse 40 geformt
sind. Ansonsten sind sie gerade und eben ausgebildet. Sie
erstrecken sich wesentlich über das Gehäuse 24 hinaus.
Die Halterungen 15 enthalten in diesem Ausführungsbeispiel
Gelenke 16, die sich jeweils aus der Öse 40 und einem Bol
zen 42 zusammensetzen. Jeder Bolzen 42 ist zwischen der
Decke 30 und dem Boden axial unbeweglich gehalten und von
der Öse 40 umgeben. Die Bolzen 42 könnten beispielsweise
mittels Splinten lösbar und über Schweißnähte unlösbar an
dem Gehäuse 24 gehalten werden. In jedem Fall durchdringen
ihre Endbereiche die Bohrungen 34 und sind somit geome
trisch festgelegt. Jedes Leitblech 14 kann somit um den
Bolzen 42 frei schwenken.
Die Anschläge 18 sind ebenfalls Bestandteil der Halterungen
15 und als Bolzen oder Stifte ausgebildet, die sich durch
die Bohrungen 36 hindurch von der Decke 30 zu dem Boden
erstrecken. Sie sind wiederum form- oder stoffschlüssig
axial festgelegt und verlaufen parallel zu den Bolzen 42.
Anstatt der Bolzen und Stifte können auch Schrauben vorge
sehen werden. Zwischen der Längsmittenachse der Bolzen 42
und der Anschläge 18 besteht ein in diesem Ausführungsbei
spiel unveränderlicher Abstand, der gewährleistet, daß auf
der diesem Abstand entsprechenden Länge das Leitblech 14
nicht oder nur unmerklich gebogen wird, wenn es mit Blick
auf die Zeichnung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um den
Bolzen 42 geschwenkt wird und an dem Anschlag 18 zur An
lage kommt. Die Anschläge 18 sind so angeordnet, daß sie
jeweils an der der Mitte des Streuaggregats 12 abgelegenen
Fläche des Leitbleches 14 zur Anlage kommen. Auf diese Wei
se liegt jeder Anschlag 18 im Windschatten der ihm voran
gehenden Öse 40.
Jedes Lager 20 wird von einem Stehbolzen 44, der unbeweg
lich an dem Leitblech 14 angreift, und einer Lagerhülse
46, die in sich den Stehbolzen 44 beweglich aufnimmt, ge
bildet. Jeder Stehbolzen 44 erstreckt sich durch ein Lang
loch 38 zu einem Leitblech 14 und ist mit diesem ver
schweißt. Eine andere Möglichkeit sieht vor, in den Steh
bolzen 44 einen diametral verlaufenden Schlitz einzufrä
sen, ihn über das Leitblech 14 zu schieben und mit Spann
stiften an diesem festzulegen. Zur Vermeidung einer Wir
belbildung in einem zwischen der Decke 30, dem Boden und
zwei benachbarten Leitblechen 14 gebildeten Kanal 48 ist
es vorteilhaft, die Stehbolzen 44 auf der der Mitte des
Streuaggregats 12 zugelegenen Seite an dem Leitblech 14
anzubringen, da das Streugut dort nicht an dem Leitblech
14 entlanggleitet, sondern sich von diesem größtenteils
gelöst hat. Die Lager 20 benachbarter Leitbleche 14 weisen
zu den Bolzen 42 unterschiedliche Abstände auf, wobei der
Abstand an dem der Mitte des Streuaggregats 12 zugelegenen
Leitblech 14 am größten und der des an der Seite des Streu
aggregats 12 gelegenen Leitblechs 14 am kleinsten ist.
Die Stelleinrichtung 22 enthält ein Stellglied 50 in der
Form einer Leiste, die auf der Decke 30 des Gehäuses 24
aufliegt und die Lagerhülsen 46 trägt. Die Mittelpunkte
der Lagerhülsen 46 liegen auf einer Linie, die in diesem
Ausführungsbeispiel parallel zu der Mittenlinie des Stell
glieds 50 verläuft. Die Mittenlinie des Stellglieds 50 ver
läuft auch parallel zu der Längsrichtung der Langlöcher 38
und somit geneigt mit Bezug auf die Ebenen, in denen sich
die Leitbleche 14 erstrecken würden, wenn sie nicht seit
lich ausgelenkt werden.
Das Stellglied 50 wird in der Richtung der angegebenen Pfei
le verstellt, indem eine nicht gezeigte Gewindespindel-Mut
ter-Verbindung zwischen dem Gehäuse 24 und dem Stellglied
50 hergestellt wird. Die Mutter ist an dem Stellglied 50
und die Gewindespindel an dem Gehäuse 24 axial festgelegt.
Sobald die Gewindespindel gedreht wird, erfolgt eine Bewe
gung des Stellglieds 50 und mit ihr der Leitbleche 14 zu
der Gewindespindel hin oder von dieser weg.
Anstatt der Gewindespindel-Mutter-Verbindung kann auch ein
Elektro-, Pneumatik- oder Hydraulikmotor vorgesehen wer
den.
Aus dem vorstehend Beschriebenen ergibt sich folgende Funk
tion:
Es wird davon ausgegangen, daß sich die Verteileinrichtung
10 und die mit ihr verbundenen Leitbleche 14 in der in der
Zeichnung gezeigten Stellung befinden. Soll aus dieser Stel
lung heraus, die einer gewissen Streubreite entspricht, eine
geringere Streubreite erzielt werden, wird das Stellglied
50 mittels der Gewindespindel oder des Motors in Richtung
des linken Pfeils bewegt. Über die Lagerbuchsen 46 und die
Stehbolzen 44 werden die Leitbleche 14 mitbewegt und schwen
ken im Uhrzeigerdrehsinn um die Bolzen 42.
Es ist aus der Zeichnung zu entnehmen, daß die Biegung der
Leitbleche 14 hauptsächlich im Bereich zwischen den Anschlä
gen 18 und den Lagern 20 stattfindet, während die daran an
schließenden Abschnitte im wesentlichen gerade verlaufen.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel läßt insbesondere
die folgenden Änderungen zu.
Die Stehbolzen 44 können an dem Stellglied 50 angeschweißt
sein anstatt der drehbeweglichen Aufnahme in den Lagerhül
sen 46. In diesem Fall sind die Stehbolzen 44 nicht mit den
Leitblechen 14 verbunden, sondern liegen an diesen nur auf
einer Seite an, so daß sie während des Verstellvorgangs an
diesen entlanggleiten können.
Anstatt der Gewindespindel kann auch ein Stellhebel, ein
Bowdenzug oder dergl. Verwendung finden.
Es ist ausreichend, wenn das Gehäuse 24 eine Decke 30 und
Seitenwände 24 enthält - der Boden ist nicht erforderlich.
Fehlt der Boden, dann sind die Bolzen 42 und die Anschläge
18 nur an ihrem oberen Endbereich befestigt, und die Lang
löcher 38 sind nur in der Decke 30 vorgesehen.
Claims (9)
1. Verteileinrichtung (10) für ein Streuaggregat (12), ins
besondere für einen Häcksler an einem Mähdrescher, mit
mehreren beweglichen Leitblechen (14), die über eine
Stelleinrichtung (22) verstellbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitbleche (14) am zuführseitigen End
bereich in jeweils einer Halterung (15) starr befestigt
und aus einem biegeelastischen Material gebildet sind.
2. Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Leitbleche (14) aus Federstahl gebildet
sind.
3. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterungen (15) ein Gelenk (16)
und einen Anschlag (18) enthalten.
4. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterungen (15) das jeweils zu
geordnete Leitblech (14) unbeweglich, insbesondere stoff
oder reibschlüssig, gegen eine Schwenkbewegung festlegen.
5. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (22) zwei Stell
glieder (50) enthält, die jeweils mit allen zu einer
Seite gerichteten Leitblechen (14) in jeweils einem La
ger (20) beweglich verbunden sind.
6. Verteileinrichtung nach einem oder mehreren der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den Halterungen (15), insbesondere deren An
schlag (18), und den Lagern (20) an aufeinanderfolgen
den Leitblechen (14) unterschiedlich groß ist.
7. Verteileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstände von dem äußeren Leitblech (14) zu
dem inneren Leitblech (14) größer werden.
8. Verteileinrichtung nach einem oder mehreren der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellein
richtung (22) eine Gewindespindel, einen Stellhebel oder
dergl. und das mit dieser in Eingriff stehende Stell
glied (50) enthält, wobei die Gewindespindel, der Stell
hebel oder dergl. an dem Stellglied (50) und das Stell
glied (50) an den Leitblechen (14) angreift.
9. Verteileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß anstatt der Gewindespindel, dem Stellhebel oder
dergl. oder in Verbindung mit diesen ein fernsteuerbarer
Motor vorgesehen ist.
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Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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