DE3826802C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
- E05C9/021—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
- E05C9/023—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß mit
- - Schubriegel und Schließzylinder,
- - Falle, Türdrücker und Wechselhebel für Falle,
- - Zahntrieb und Treibstangenschieber mit beweglicher Zahn leiste,
wobei der Schließzylinder in einer Schließzylinder-Einsteck
öffnung von einem mit dem Zahntrieb kämmenden Zahnkranz um
geben ist, der einen radialen Spalt zur Aufnahme der
Schließnase des Schließzylinders und eine Steuerschulter für
den Wechselhebel aufweist, und die bewegliche Zahnleiste auf
dem Treibstangenschieber um ein vorgegebenes Bewegungsspiel
längs verschiebbar gelagert ist.
Es ist ein derartiges Treibstangenschloß bekannt, bei wel
chem das Bewegungsspiel für die längs verschiebbar gelagerte
Zahnleiste nicht zum Einbau des Schließzylinders dient,
sondern im Zuge des Vorschließens des Schubriegels ver
braucht wird. Insoweit ist also für das Vorschließen des
Schubriegels ein Freilauf vorgesehen. Das gleiche gilt für
das Rückschließen des Schubriegels bzw. die Rückverlagerung
des Treibstangenschiebers. Bei diesem bekannten Treibstan
genschloß steht das Bewegungsspiel der längsverschiebbaren
Zahnleiste auch noch nach Einbau des Schließzylinders zur
Verfügung. Das Bewegungsspiel der Zahnleiste soll das Ein
setzen von Schließzylindern erlauben, deren Schließbärte
in der Schlüsselabzugstellung eine unterschiedliche Winkel
stellung einnehmen. Das setzt den Einbau eines Schließzylin
ders bereits voraus. Tatsächlich sollen lediglich unter
schiedliche Winkelstellungen der Schließbärte kompensiert
werden (vgl. DE-OS 35 20 862).
Ferner kennt man einen Zahnradantrieb mit einem Schließzy
linder betätigbarem Treibstangenschloß mit Schubriegel. Bei
diesem Zahnradantrieb ist ein Freigang vorgesehen, der im
Zuge des Vorschließens und Rückschließens des Schubriegels
in Kauf genommen werden muß. Im übrigen arbeitet das letzte
Rad dieses Zahnradantriebes auf eine längs bewegliche Zahn
leiste in der Funktion eines Zwischenglied-Schiebers, welche
in direktem formschlüssigem Eingriff mit dem Schubriegel
steht. In diesem Fall soll unter Beibehaltung einer opti
schen Winkellage der verwirklichten Zapfen-Schließsteuerung
ein Treibstangenweg erreicht werden, der kürzer als der vom
Schubriegel zurückgelegte Weg ist (vgl. DE-OS 31 48 031).
Außerdem ist ein Treibstangenschloß bekannt, bei welchem
eine Zapfen/Schlitz-Steuerung zwischen Treibstange und
Schubriegel derart verwirklicht ist, daß der schräg zur
Bewegungsrichtung des Schubriegels verlaufende Schlitz am
unteren Ende in eine Nische übergeht. Die Nische dient zum
Eintritt des Zapfens mit Bewegungsspiel für die Treibstange
in der zurückgeschlossenen Endstellung des Schubriegels.
Dadurch wird erreicht, daß die Treibstange nach Erreichen
der Endstellung des Schubriegels noch so weit verlagerbar
ist, daß der Spalt des Zahnkranzes mit der Schließzylinder-
Einstecköffnung des Treibstangenschlosses fluchtet und folg
lich ein gängiger Schließzylinder eingebaut werden kann. Bei
dem einzubauenden Schließzylinder wird die Schließnase
mittels des Schlüssels in eine solche Stellung gebracht, daß
sie mit der Schließzylinder-Einstecköffnung und eben dem
Spalt des Zahnkranzes fluchtet, folglich der Schließzylinder
eingesetzt werden kann. Danach läßt sich die Schließnase in
die der Schlüsselabzugsstellung entsprechende Lage drehen.
Dabei dreht die Schließnase den Zahnkranz in die eine oder
andere Drehrichtung um einen gewissen Drehwinkel, wobei
infolge des Bewegungsspiels der Treibstange keine Verlage
rung des Schubriegels eintritt. Die Schließnase steht in der
Schlüsselabzugsstellung seitlich über die Umfangsfläche des
Zylindergehäuses vor, und zwar in einer von Fabrikat und
Type des Schließzylinders abhängigen Winkelstellung. Dadurch
ist der Schließzylinder gegen ein Durchschlagen im Treib
stangenschloß gesichert. - Nachteilig bei diesem bekannten
Treibstangenschloß ist das für die Treibstange erforderliche
Bewegungsspiel zum Einbau des Schließzylinders. Denn dieses
Bewegungsspiel bedeutet einen zusätzlichen Verschiebeweg der
Treibstange, der einige Millimeter betragen kann. Dadurch
läuft die Treibstange im Zuge des Einbaus des Schließzylin
ders sofort mit. Folglich muß stets ein Einbauspiel für die
an der Treibstange befestigten Rollzapfen bzw. für die den
Rollzapfen zugeordneten Schließplatten vorgesehen werden.
Außerdem ist eine schräggestellte Zapfen/Schlitz-Steuerung
zwischen Treibstange und Schubriegel schwergängig (vgl.
DE-PS 29 19 201).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangen
schloß der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaf
fen, bei dem ein Einbauspiel für die Rollzapfen nicht länger
erforderlich ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Treibstangenschloß dadurch, daß die erste bewegliche Zahn
leiste von einer zweiten treibstangenschieberfesten Zahn
leiste teilweise überdeckt ist und nach verbrauchtem Bewe
gungsspiel die Mitnahme des Treibstangenschiebers durch den
Zahntrieb erfolgt, und daß das Bewegungsspiel dem Drehwinkel
der Schließnase des Schließzylinders zwischen ihrer Einbau
stellung und ihrer Schlüsselabzugsstellung entspricht.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß für die
Treibstange selbst ein Freilauf verwirklicht ist, um einen
handelsüblichen Schließzylinder mit in Schlüsselabzugsstel
lung nicht zur Schließzylinder-Einstecköffnung fluchtender
Schließnase einbauen zu können. Tatsächlich wird nach Lehre
der Erfindung für den Einbau des Schließzylinders die Treib
stange von dem Zahntrieb entkoppelt, nämlich durch die re
lativ zu dem Treibstangenschieber verschiebbare Zahnleiste.
Darüber hinaus wird insoweit Leichtgängigkeit erreicht, weil
die Zahnleiste längsverschiebbar auf dem Treibstangenschie
ber gelagert ist. Die Zahnleiste ist zweckmäßigerweise mit
tels einer Zapfen/Langlochführung auf dem Treibstangenschie
ber beweglich gelagert. Jedenfalls besteht im Rahmen der Er
findung die Möglichkeit, daß im Zuge des Einbaus des
Schließzylinders dessen Schließnase aus der 6-Uhr-Stellung
heraus, in der sich auch die Schließzylinder-Einstecköffnung
befindet, in die Schlüsselabzugsstellung überführt werden
kann, bei der es sich um eine Position zwischen der 6-Uhr-
Stellung und der 12-Uhr-Stellung, aber auch zwischen der
12-Uhr-Stellung und der 6-Uhr-Stellung handeln kann. Folg
lich wird der betreffende Schließzylinder bei Schlüsselab
zugsstellung einwandfrei in Einsteckrichtung durch die
Schließnase gesichert, welche die Schloßplatten bzw. das
Schloßgehäuse hintergreift. Beim Einbau des Schließzylinders
muß nicht länger ein Verschiebeweg für die Treibstange in
Kauf genommen werden, vielmehr läuft die Treibstange erst
mit, wenn Schlüsselbetätigung über die Schlüsselabzugsstel
lung hinaus in verriegelndem Sinne erfolgt. Dann erfolgt
synchron mit dem Verschieben der Treibstange das Vorschlie
ßen des Schubriegels. Stets kann auf ein Einbauspiel für die
Rollzapfen an der Treibstange und die den Rollzapfen zuge
ordneten Schließplatten verzichtet werden. Das gleiche gilt
für andere Schließelemente.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im
folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die
bewegliche Zahnleiste von einer Niederhalteplatte abgedeckt
ist. Dadurch wird eine stabilisierte Führung der Zahnleiste
und verbesserte Kraftübertragung von dem Zahntrieb auf die
Zahnleiste erreicht. Das gilt auch für einen anderen Vor
schlag der Erfindung, wonach die bewegliche Zahnleiste von
einer ortsfesten Zahnleiste teilweise überdeckt ist und nach
verbrauchtem Bewegungsspiel die Mitnahme durch den Zahntrieb bei
deckungsgleicher Verzahnung erfolgt, also der Zahntrieb in
die deckungsgleiche Verzahnung beider Zahnleisten eingreift,
wenn die Treibstange nach verbrauchtem Bewegungsspiel der
beweglichen Zahnleiste mitgenommen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Treibstangenschloß bei fortge
lassener Schloßplatte und zurückgeschlossenem Schub
riegel mit in Einbaustellung befindlichem Schließzy
linder,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach erfolgtem Einbau des
Schließzylinders in Schlüsselabzugsstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach dem Vorschließen des
Schubriegels und betätigter Treibstange,
Fig. 4 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. 1 im Bereich der Zahnleiste und
Fig. 5 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. 2 im Bereich der Zahnleiste.
In den Figuren ist ein Treibstangenschloß dargestellt, wel
ches in seinem grundsätzlichen Aufbau einen Schubriegel 1,
einen Schließzylinder 2, eine federbelastete Falle 3, einen
Türdrücker 4 und einen lediglich angedeuteten Wechselhebel
5 für die Falle 3 aufweist. Ferner sind ein Zahntrieb 6 und
ein Zahnstangenschieber 7 mit Zahnleiste 8 vorgesehen. An
den Treibstangenschieber 7 sind Treibstangen 9 angeschlos
sen. Der Schubriegel 1 ist über eine Zapfen/Schrägschlitz
verbindung durch den Treibstangenschieber 7 angetrieben. Der
Zahntrieb 6 arbeitet auf die Zahnleiste 8 am Treibstangen
schieber 7. Der Schließzylinder 2 ist von einem mit dem
Zahntrieb kämmenden Zahnkranz 10 umgeben, der einen radialen
Spalt 11 zur formschlüssigen Aufnahme der Schließnase 12 des
Schließzylinders 2 und eine Steuerschulter 13 für den Wech
selhebel 5 aufweist. Durch Betätigen des Schließzylinders 2
mittels eines Schlüssels in eine andere Drehrichtung, näm
lich im Uhrzeigersinn, zieht der Wechselhebel 5 die Falle 3
in Öffnungsstellung zurück. Durch Betätigen des Schließzy
linders 2 in die andere Drehrichtung, also entgegen dem Uhr
zeigersinn, werden der Schubriegel 1 in Schließstellung und
die Treibstangen 9 in Verriegelungsstellung überführt.
Der Schließzylinder 2 befindet sich in einer Schließzylin
der-Einstecköffnung 14. In Einbaustellung fluchten die
Schließnase 12 des Schließzylinders 2, der entsprechende
Spalt 11 in dem den Schließzylinder 2 umgebenden Zahnkranz
10 und die Schließzylinder-Einstecköffnung 14. Die Zahn
leiste 8 auf dem Treibstangenschieber 7 ist bei zurückge
schlossenem Schubriegel 1 um ein vorgegebenes Bewegungsspiel
S längsverschiebbar auf dem Treibstangenschieber 7 gelagert.
Das Bewegungsspiel S der Zahnleiste 8 entspricht dem Dreh
winkel α der Schließnase 12 des Schließzylinders 2 aus
ihrer mit dem radialen Spalt 11 des Zahnkranzes 10 und der
Schließzylinder-Einstecköffnung 14 fluchtenden Einbaustellung
bis in eine von der Einbaustellung abweichende Schlüsselab
zugsstellung, in der nur noch die Schließnase 12 und der
Spalt 11 des Zahnkranzes 10 fluchten. In dieser Schlüssel
abzugsstellung befindet sich die Schließnase 12 folglich
hinter den Schloßplatten bzw. Gehäuseplatten. Erfolgt nun
mehr Schlüsselbetätigung in schließendem Sinne, dann wird
nicht nur der Schubriegel 1 vorgeschlossen, sondern es er
folgt zugleich eine Betätigung des Treibstangenschiebers 7,
d. h. die daran angeschlossenen Treibstangen 9 werden in
Verriegelungsstellung überführt, weil das Bewegungsspiel S
der Zahnleiste 8 verbraucht ist. Die Zahnleiste 8 ist
mittels einer Zapfen/Langlochführung 15 auf dem Treibstan
genschieber 7 beweglich gelagert. Nach dem Ausführungsbei
spiel ist die bewegliche Zahnleiste 8 von einer treibstangenfesten
Zahnleiste 16 teilweise überdeckt, so daß nach verbrauchtem
Bewegungsspiel S die Mitnahme des Treibstangenschiebers 7
und folglich der Treibstangen 9 durch den Zahntrieb 6 bei
deckungsgleicher Verzahnung erfolgt. Dadurch wird einerseits
eine stabile Lagerung für die bewegliche Zahnleiste 8 er
reicht, andererseits eine optimierte Kraftübertragung von
dem Zahntrieb 6 auf den Treibstangenschieber 7 und folglich
die Treibstangen 9. Da die Treibstangen 9 beim Einbau des
Schließzylinders 2 bis in Schlüsselabzugsstellung nicht mit
genommen werden, ist ein Einbauspiel für die Rollzapfen 17
an den Treibstangen 9 nicht länger erforderlich.
Claims (4)
1. Treibstangenschloß mit
- - Schubriegel und Schließzylinder,
- - Falle, Türdrücker und Wechselhebel für die Falle,
- - Zahntrieb und Treibstangenschieber mit beweglicher Zahn leiste,
wobei der Schließzylinder in einer Schließzylinder-Einsteck
öffnung von einem mit dem Zahntrieb kämmenden Zahnkranz um
geben ist, der einen radialen Spalt zur Aufnahme der
Schließnase des Schließzylinders und eine Steuerschulter für
den Wechselhebel aufweist, und die bewegliche Zahnleiste auf
dem Treibstangenschieber um ein vorgegebenes Bewegungsspiel
längsverschiebbar gelagert ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste bewegliche Zahn
leiste (8) von einer zweiten treibstangenschieberfesten
Zahnleiste (16) teilweise überdeckt ist und nach verbrauch
tem Bewegungsspiel (S) die Mitnahme des Treibstangenschiebers
(7) durch den Zahntrieb (6) erfolgt, und daß das Bewegungs
spiel (S) dem Drehwinkel (α) der Schließnase (12) des
Schließzylinders (2) zwischen ihrer Einbaustellung und ihrer
Schlüsselabzugsstellung entspricht.
2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnleiste (8) mittels einer Zapfen/Langloch
führung (15) auf dem Treibstangenschieber (7) beweglich ge
lagert ist.
3. Treibstangenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bewegliche Zahnleiste (8) von einer
Niederhalteplatte abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826802 DE3826802A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Treibstangenschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826802 DE3826802A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Treibstangenschloss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826802A1 DE3826802A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3826802C2 true DE3826802C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6360390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826802 Granted DE3826802A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Treibstangenschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826802A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110557C2 (de) * | 1991-03-30 | 2000-04-27 | Fliether Karl Gmbh & Co | Schloß, insbesondere Einsteckschloß |
DE4118480A1 (de) * | 1991-06-05 | 1992-12-10 | Fuhr Carl Gmbh & Co | Schloss, insbesondere einsteckschloss |
AT400062B (de) * | 1993-03-26 | 1995-09-25 | Roto Frank Eisenwaren | Mehrriegelschloss |
AT406597B (de) * | 1998-11-11 | 2000-06-26 | Roto Frank Eisenwaren | Mehrriegelschloss mit wechselbetätigung |
US7363784B2 (en) | 2005-02-28 | 2008-04-29 | Assa Abloy, Inc. | Independently interactive interconnected lock |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7913763U1 (de) * | 1979-05-12 | 1983-11-10 | Fa. Karl Fliether, 5620 Velbert | Tuerschloss, insbesondere einsteckschloss |
DE3148031A1 (de) * | 1981-12-04 | 1983-06-09 | Fa. Karl Fliether, 5620 Velbert | Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel |
DE3520862C2 (de) * | 1985-06-11 | 1995-02-23 | Fliether Karl Gmbh & Co | Treibstangenschloß |
-
1988
- 1988-08-06 DE DE19883826802 patent/DE3826802A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3826802A1 (de) | 1990-02-08 |
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