DE3824351A1 - Masse-durchflussmesser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Masse-Durchflußmesser mit
wenigstens einem Schwingrohr, das von dem zu messenden
Produktstrom durchflossen wird und das mit seinen Enden
mit Anschlüssen für die Zuleitung und die Ableitung des
Produktstroms verbunden ist, sowie mit einem auf das Schwing
rohr vorzugsweise elektro-magnetischen Schwingungserreger
und mit wenigstens einem Meßwertaufnehmer (Schwingwegaufneh
mer) zur Erfassung der Phasenlage des Schwingweges an wenig
stens zwei Stellen des Schwingrohres.
Aus der Zeitschrift "messen prüfen automatisieren", April 1987,
insbesondere Seite 194, Bild 7, sind Masse-Durchflußmesser
bzw. Massestrom-Messer der vorstehend bezeichneten Art
grundsätzlich bekannt. Im praktischen Einsatz hat sich
jedoch gezeigt, daß diese Masse-Durchflußmesser gegenüber
Störschwingungen empfindlich sind, die über das angeschlossene
Rohrleitungsnetz einwirken und daher ein stabiles und reprodu
zierbares Meßsignal kaum zu erzeugen ist. Ferner muß eine
verhältnismäßig hohe Erregerenergie aufgebracht werden,
um auch geringe Masseströme zuverlässig messen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Masse-
Durchflußmesser der eingangs bezeichneten Art zu schaffen,
der unempfindlich gegenüber störenden Einwirkungen des
angeschlossenen Rohrleitungsnetzes ist und der einen verbes
serten meßtechnischen Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß jeweils die freien Enden des Schwingrohres in ein An
schlußrohr münden, an das jeweils eine Rohrleitung als
Zuleitungs- bzw. Ableitungsrohr anschließbar ist, daß ein
das Schwingrohr wenigstens teilweise umschließendes Gehäuse
schwingungssteif ausgebildet ist und daß die beiden Anschluß
rohre mit diesem Teil der Gehäuses starr verbunden sind.
Unabhängig von der geometrischen Form des Schwingrohres,
das gerade oder gekrümmt sein kann, ist entscheidend für
die Abschirmung des Schwingrohres gegen Störschwingungen
aus den Rohrleitungen, daß die beiden an das Zuleitungsrohr
bzw. das Ableitungsrohr anschließbaren Anschlußrohre starr
mit dem das Schwingrohr umschließenden, schwingungssteif
ausgebildeten Gehäuse verbunden sind. Hierdurch ist sicher
gestellt, daß Rohrleitungsschwingungen nicht auf das Schwing
rohr übertragen werden können, da sowohl die Anschlußrohre
als auch der damit verbundene Teil der Gehäusewandung um
ein Vielfaches "unelastischer" sind als die schwingenden
Rohrschleifen und dementsprechend in den hier in Betracht
kommenden Frequenzbereich sich nicht verformen können und
dementsprechend auch keine eine Verformung bewirkenden
Kräfte auf das Schwingrohr weiterleiten können.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Gehäusewandung eine große Wandstärke und eine um
ein Mehrfaches größere Masse als das Schwingrohr aufweist.
Da üblicherweise ein derartiger Masse-Durchflußmesser über
seine beiden Anschlußrohre von der Rohrleitung getragen
wird, durch die das zu messende Produkt geführt wird, übernimmt
das Gehäuse zusätzlich die Funktion eines "schweren" Funda
mentes, wobei der besondere Vorteil darin besteht, daß
die hierzu erforderliche Masse keinen zusätzlichen Raum
beansprucht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse mit seinem
schwingungssteifen, vorzugsweise dickwandigen und eine
große Masse bildenden Teil die Form eines in sich geschlos
senen Rahmens aufweist, mit dem die beiden Anschlußrohre
und das Schwingrohr starr verbunden sind. Ungewollte und damit
störende Relativbewegungen zwischen Gehäuse und Schwingrohr
sind dadurch ausgeschlossen.
Ein besonderer Vorteil besteht vor allem bei im wesentlich
U-förmig gebogenem, eine Rohrschleife bildenden Schwingrohr,
da zumindest der die Rohrschleife in Umfangsrichtung umschlies
sende, schwere Teil der Gehäusewandung in etwa die gleiche
geometrische Konfiguration aufweist, wie die schwingenden
Rohrschleifen selbst, so daß hier die Funktion als "Beruhi
gungsmasse" gerade für die Störschwingungen wirksam wird,
die in gleicher Bewegungsrichtung wie die Schwingbewegung
der Rohrschleifen auf diese einwirken könnten. Hierbei
ist besonders zweckmäßig, wenn die Anschlußrohre fluchtend
und parallel zur Symmetrie-Querachse in das Gehäuse münden.
Bei dieser Anordnung wird zusätzlich noch die Masseträgheits
geometrie des Gehäuses wirksam.
Eine vor allem in Verbindung mit einem schweren Gehäuse
vorteilhafte Form für ein als Rohrschleife ausgebildetes
Schwingrohr ergibt sich, wenn es in etwa die Form eines
Omega (Ω) aufweist. Die Rohrschleife ist nahezu kreisförmig
gebogen, so daß sich durch die verhältnismäßig große Kreis
bahn, die der Produktstrom zu durchlaufen hat, unter dem
Einfluß der Erregerschwingung die entstehenden Corioliskräfte
optimal auf die Rohrschleife auswirken können und schon
bei geringer Strömungsgeschwindigkeit verhältnismäßig große
Verformungen bewirken und somit eine hohe Meßgenauigkeit
möglich ist.
Während es grundsätzlich möglich ist, den schwingungssteif
ausgebildeten Teil der Gehäusewandung auf den die Rohrschlei
fen in Umfangsrichtung rahmenförmig umschließenden Teil
zu beschränken, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfin
dung vorgesehen, daß der dickwandige und damit schwere
Teil des Gehäuses die Form eines einseitig offenen Kastens
aufweist, der mit einem Deckel verschließbar ist. Diese
Anordnung hat nicht nur den Vorteil, daß eine größere Masse
auf kleinstem Raum untergebracht werden kann, sondern daß
durch den "Kastenboden" eine zusätzliche Versteifung bewirkt
wird. Je nach Wandstärke kann es zweckmäßig sein, den den
Boden des Kastens bildenden Teil der Gehäusewandung mit
wenigstens einer die Steifigkeit erhöhenden Auswölbung
zu versehen. Auch der Deckel kann in gleicher Weise dick
wandig ausgeführt sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß auf dem Deckel ein Gehäuse mit der Meß-
und Spannungsversorgungsschaltung angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
besonders vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Masse-Durch
flußmessers mit abgenommenem Deckel,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gem. der
Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte, nach dem Coriolisprinzip arbei
tende Masse-Durchflußmesser weist zwei identische, parallel
zueinander verlaufende Rohrschleifen 1 auf, die in etwa
in der Form des griechischen Großbuchstaben Omega gebogen
sind. Die beiden Enden der Rohrschleifen 1 sind jeweils
mit als Flanschrohren 2 und 3 ausgebildeten Anschlußrohren
starr verbunden und zwar so, daß ihre Mündungen 4 nebeneinan
derliegend in die Flanschöffnung 5 ausmünden. Über die
Flansche 6 der Flanschrohre 2 und 3 sind über entsprechende
Flansche an gestrichelt dargestellten Rohrleitungen 7
angeschlossen, die bei der durch die Rohrleitung 7 strömende
Produktstrom fließt somit gleichzeitig durch beide
Rohrschleifen.
Die Flanschrohre 2 und 3 sind ihrerseits starr mit einem
Gehäuse 9 verbunden. Die die beiden Rohrschleifen in Umfangs
richtung umschließende Gehäusewandung 10, die bei der gege
benen, nahezu kreisförmigen Form der Rohrschleifen eine etwa
quadratische Form aufweist, ist aus einem dickwandigen
Stahl hergestellt und dementsprechend schwingungssteif
und schwer ausgebildet.
An den beiden mit Abstand parallel zueinander verlaufenden
Rohrschleifen 1 ist nun im Scheitelbereich ihrer Krümmung
ein elektro-magnetischer Schwingungserreger 11 befestigt,
wobei die eine Rohrschleife mit dem Magnet und die andere
Rohrschleife mit dem Anker versehen ist. Über eine hier
nicht näher dargestellte Stromversorgung kann nun der
Schwingungserreger 11 mit einem Strom beaufschlagt werden,
so daß die beiden Rohrschleifen im Gegentakt zueinander
schwingen, und zwar im Bereich der Eigenfrequenz der beiden
ein Schwingungssystem darstellenden Rohrschleifen. Es ergibt
sich eine große Schwingungsamplitude bei einem Erregerstrom
im Milliampèrebereich.
In etwa um 90° versetzt zum Schwingungserreger 11 sind
an beiden Rohrschleifen 1 je zwei vorzugsweise magnetisch-
induktiv arbeitende Sensoren 12 und 13 befestigt. Bei ruhendem
Produktstrom, d.h. bei einer Strömungsgeschwindigkeit "Null"
schwingen die beiden Rohrschleifen 1 genau im Gegentakt
zueinander, wobei über die Sensoren 12 und 13 der gleiche
Schwingweg gemessen wird. Sobald jedoch die Rohrschleifen
vom Produktstrom durchströmt werden, treten Corioliskräfte
auf, die die beiden Rohrschleifen 1 ebenfalls im Gegentakt
zueinander um die Spiegelungsachse 14 der Rohrschleifen
auslenken, so daß in der Frequenz der Schwingbewegung die
erfaßte Phasenlage des Schwingungsweges am Sensor 12 von
der Phasenlage abweicht, die vom Sensor 13 erfaßt wird.
Bringt man die von den beiden Sensoren gesondert erfaßten
Schwingwege in einer Überlagerung zur Anzeige, so ergibt
sich eine Phasenverschiebung der Schwingwege, die abhängig
ist von der Größe der wirksamen Corioliskraft, die ihrerseits
wieder abhängig ist von der Dichte des zu messenden Produktes
und von der Durchflußgeschwindigkeit des Produktes, so
daß hierüber eine exakte Ausgabe über den Volumenstrom
möglich ist.
Wie die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt, wird zweckmäßger
weise nicht nur die in Umfangsrichtung zu den Rohrschleifen
verlaufende Gehäusewand dickwandig und damit schwingungssteif
ausgebildet, sondern das Gehäuse 9 ist zweckmäßigerweise
in Form eines einseitig offenen Kastens ausgebildet, wobei
der den Boden 15 bildende Teil des Kastens ebenfalls dickwan
dig ausgeführt wird und damit die Steifigkeit der in
Umfangsrichtung verlaufenden Gehäusewandung 10 noch erhöht
wird. Um hier membranartige Eigenschwingungen des Bodens 15
zu unterbinden, ist es zweckmäßig, diesen mit einer Verstei
fungssicke oder, wie dargestellt, mit einer Auswölbung
zu versehen. Die Versteifungssicke oder aber auch die Auswöl
bung können entweder, wie dargestellt nach außen, oder
aber auch nach innen eingeformt sein.
Wie Fig. 2 zeigt, ist auf das kastenförmige Gehäuse ein
Deckel 16 aufgesetzt, durch den das Gehäuse gegen störende
Einflüsse von außen vollständig abgeschlossen ist, so daß
beispielsweise auch eine dichte Ausführung zur Messung
aggressiver oder giftiger Stoffe möglich ist, da dann bei
einem Riss in einem der Schwingrohre der betreffende Stoff
nicht in die Umgebung austreten kann. Zweckmäßigerweise
ist mit dem Deckel 16 ein weiteres Gehäuse 17 verbunden,
in dem die Meßschaltung und die Spannungsversorgung unterge
bracht sind, so daß der Masse-Durchflußmesser insgesamt
ein kompaktes Gebilde darstellt, in das nur noch die Zulei
tungen für die Spannungsversorgung und die Ableitungen
für die Meßwertübertragung eingeführt zu werden brauchen.
Das Gehäuse 17 kann je nach den Anforderungen in explosions
geschützter Ausführung ausgebildet sein. Der Deckel 16
kann zur Erhöhung der "schweren Masse" in der gleichen
großen Wandstärke ausgeführt sein wie die übrigen Gehäuse
teile.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, erfolgt die Schwingung der Rohr
schleifen in etwa um die Verbindungsachse der miteinander
fluchtenden Rohrleitung 7. Aufgrund der gegebenen fluchtenden
Zuordnung der Flanschrohre 2 und 3 zu der umlaufenden Gehäu
sewandung 10 besitzt das Gehäuse 9 in etwa die gleiche
geometrische Zuordnung zu dieser Verbindungachse der beiden
Rohrleitungen 7, so daß von außen kommende Störschwingungen
die Schwingung der beiden Rohrschleifen gegeneinander nicht
beeinflussen können.
Die Anordnung kann in Abwandlung der vorstehenden Ausführungs
form auch so gewählt werden, daß nur eine Rohrschleife
im Gehäuse angeordnet ist. Dann muß ein Teil des Schwingungs
erregers am Gehäuse befestigt werden. Da das Gehäuse eine
um ein Mehrfaches größere Masse als die Rohrschleife aufweist
und zudem mit Bezug auf die durch die Rohrachse vorgegebene
Schwingachse ein hohes axiales Massenträgheitsmoment aufweist,
ist auch bei dieser Anordnung ein einwandreier und strömungs
sicherer Betrieb gegeben. Die große Gehäusemasse sowie
die durch eine entsprechende Formgebung große Gehäusesteifig
keit in Verbindung mit der starren Ankoppelung des Schwing
rohres am Gehäuse ergeben sich auch für andere Ausformungen
des Schwingrohres die geschilderten Vorteile. Die vorgeschla
gene Omega-Form hat sich hierbei jedoch als besonders vor
teilhaft herausgestellt.
Claims (9)
1. Masse-Durchflußmesser mit wenigstens einem Schwingrohr,
das von dem zu messenden Produktstrom durchflossen wird
und das mit seinen Enden mit Anschlüssen für die Zuleitung
und die Ableitung des Produktes verbunden ist sowie mit
einem auf das Schwingrohr wirkenden, vorzugsweise elektro
magnetischen Schwingungserreger und mit wenigstens einem
Meßwertaufnehmer (Schwingwegaufnehmer) zur Erfassung der
Phasenlage des Schwingweges an wenigstens zwei Stellen
des Schwingrohres, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die freien Ende des Schwingrohres (1) in ein
Anschlußrohr (2, 3) münden, an das jeweils eine Rohrleitung
(7) als Zuleitungs- bzw. Ableitungsrohr anschließbar ist,
daß ein das Schwingrohr (1) wenigstens teilweise umschlies
sendes Gehäuse (10) schwingungssteif ausgebildet ist und
daß die beiden Anschlußrohre (2, 3) mit diesem Teil des
Gehäuses (19) starr verbunden sind.
2. Masse-Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der das Schwingrohr (1) zumindest teilweise um
schließende Teil des Gehäuses eine große Wandstärke und
eine um ein Mehrfaches größere Masse als das Schwingrohr (1)
aufweist.
3. Masse-Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit seinem schwingungs
steifen, vorzugsweise dickwandigen und eine große Masse
bildenden Teil die Form eines in sich geschlossenen Rahmens
aufweist, mit dem die beiden Anschlußrohre (2, 3) fest
verbunden sind.
4. Masse-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der dickwandige Teil des
Gehäuses (10) die Form eines einseitig offenen Kastens
aufweist, der mit einem Deckel (16) verschließbar ist.
5. Masse-Durchflußmesser nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (15) des den Kasten bildenden Teils
des Gehäuses (10) mit wenigstens einer versteifenden Auswöl
bung versehen ist.
6. Masse-Durchflußmesser nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Deckel (16) ein Gehäuse (17) zur
Aufnahme der Meßschaltung und der Spannungsversorgung ange
ordnet ist.
7. Masse-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis
6, mit wenigstens einem im wesentlichen U-förmig gebogenen,
eine Rohrschleife bildenden Schwingrohr, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (10) zumindest mit seinem schwingungs
steifen, eine große Masse bildenden Teil die Rohrschleife
(1) in Umfangsrichtung umfaßt.
8. Masse-Durchflußmesser nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das als Rohrschleife ausgebildete Schwingrohr
(1) in etwa die Form eines Omega (Ω) aufweist.
9. Masse-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrohre (2, 3) fluchtend
und parallel zur Symmetrie-Querachse in das Gehäuse (10)
münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883824351 DE3824351A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Masse-durchflussmesser |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883824351 DE3824351A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Masse-durchflussmesser |
Publications (1)
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DE3824351A1 true DE3824351A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6358951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824351 Withdrawn DE3824351A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Masse-durchflussmesser |
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