DE3821258A1 - Magnetfeld-kompensationsvorrichtung - Google Patents
Magnetfeld-kompensationsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung,
die die in radialer Richtung liegende Komponente eines
Fehler- oder Störfeldes kompensiert, das in einem Magnetfeld
enthalten ist, das von der Hauptspule einer in einem Magnetresonanzgerät
verwendeten Magnetvorrichtung erzeugt wird, und betrifft
insbesondere eine kleine, kostengünstige und hochgenaue
Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung.
Im allgemeinen ist bei einem supraleitenden Magnetresonanzgerät
die Gleichmäßigkeit des Magnetfeldes in einem Gebiet, in dem
ein zu untersuchendes Objekt angeordnet wird, eine der wesentlichen
Eigenschaften. Dementsprechend sind für eine Hauptspule
zum Erzeugen eines Ausgangsmagnetfeldes einer Magnetvorrichtung,
die für ein Magnetresonanzgerät verwendet wird, verschiedene
Überlegungen bezüglich ihrer Gestalt, ihrer Stromverteilung
u. ä. angestellt worden, um das Magnetfeld besonders
gleichmäßig zu machen.
Ein sehr gleichmäßiges Magnetfeld wird leicht aufgrund innerer
Bedingungen des Magneten wie z. B. der Herstellungsgenauigkeit
und der Temperaturverhältnisse oder durch Umweltbedingungen,
wie z. B. das Vorhandensein von ferromagnetischen Substanzen in
der Nähe des Magnets, verschlechtert. Daher ist bis heute in
einem Magnetfeldresonanzgerät eine Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung
zum Kompensieren eines Fehler-Magnetfelds eingebaut
worden.
Die Komponente B (X, Y, Z) des Fehler-Magnetfeldes kann durch
die folgende MacLaurin-Entwicklung des Ausgangsmagnetfeldes
beim Zentralpunkt des Magnetfeldes dargestellt werden:
Hierbei bedeutet B₀ eine notwendige Komponente des gleichmäßigen
Magnetfeldes, und B₁X, B₂Y und B₃Z stellen Fehlerkomponenten
erster Ordnung des Magnetfeldes in der X, der Y bzw. der Z-
Richtung dar. Auf B₁X, B₂Y und B₃Z folgen der Reihenfolge nach
die Komponenten höherer Ordnung des Fehlermagnetfeldes.
Wenn das durch die Hauptspule erzeugte Hauptmagnetfeld in der
Z-Richtung liegt, so werden Fehlermagnetfeld-Komponenten, die
X- und/oder Y enthalten (beispielsweise B₁X, B₂Y, B₁X², B₅Y²,
B₇XY, B₈YZ, B₉ZX, . . .), als Fehlermagnetfeldkomponenten in radialer
Richtung (im folgenden auch Radial-Fehlermagnetfeldkomponenten)
bezeichnet.
Bis heute ist die Kompensation der Radial-Fehlermagnetfeldkomponenten
für jede Komponente durchgeführt worden. Wenn die Kompensation
beispielsweise unter Verwendung von Spulen durchgeführt
worden ist, so sind dementsprechend eine Reihe von unabhängigen
Spulen wie eine X-Kompensationsspule (X-sim-Spule),
eine Y-Kompensationsspule (Y-sim-Spule), eine XY-Kompensationsspule
(XY-sim-Spule), die den einzelnen Komponenten entsprechen,
angeordnet worden.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine X-Kompensationsspule
in einer herkömmlichen Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung. In
dem Diagramm bezeichnen die Bezugszeichen 11 bis 14 vier sattelförmig
ausgestaltete Spulen, die zylinderförmig installiert
und entlang der Z-Richtung angeordnet sind. Diese Spulen 11 bis
14 bilden eine Familie von Spulen einer Einheit, und sie sind
miteinander in Reihe geschaltet, um durch eine (nicht dargestellte)
Spannungsversorgung gespeist zu werden. Ein Pfeil i
zeigt den in den Spulen 11 bis 14 fließenden Strom an, das Zeichen
a den Radius der Bogensegmente der Spulen 11 bis 14, und
das Zeichen R die Winkelapertur der Bogensegmente.
Die eigentliche Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung besitzt
einen mehrlagigen Aufbau, bei dem andere (nicht dargestellte)
zylindrische Kompensationsspulen auf der in Fig. 1 dargestellten
Familie von Spulen aufgestapelt und der Reihe nach konzentrisch
angeordnet sind, um Fehlermagnetfeldkomponenten in den
obenerwähnten anderen radialen Richtungen (beispielsweise Z²X-
Komponente, eine X³-Komponente usw.) zu kompensieren. Da eine
Spulenfamilie zum Kompensieren der Komponenten höherer Ordnung
des Fehlermagnetfeldes, wie z. B. der Z²X-Komponente, der X₃-
Komponente usw. mit 6 bis 8 sattelförmigen Spulen ausgestattet
ist, werden 18 oder mehr sattelförmig gestaltete Spulen benötigt,
um für drei die X-Komponente enthaltende Komponenten die
Magnetfeldkompensation durchzuführen.
Fig. 2 zeigt in einem Seitenschnitt ein Beispiel eines supraleitenden
Magneten, um den die in Fig. 1 dargestellte X-Kompensationsspule
zusammen mit anderen Kompensationsspulen (Y, Z,
ZX, XY---) angeordnet ist. Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang
der Linie 3-3 der Fig. 2.
In den Diagrammen bezeichnet das Bezugszeichen 30 eine Öffnung
des supraleitenden Magneten, 31 einen supraleitenden Hauptmagneten
und 32 eine Kompensationsspule, die als supraleitende
Spule ausgestaltet und konzentrisch zur supraleitenden
Hauptspule 31 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet
einen Flüssighelium-Tank, der die supraleitende Hauptspule 31
und die Kompensationsspule 32 enthält und der einen Wärmeschild
bildet, 34 einen Flüssighelium-Tank und 35 einen Vakuumbehälter,
der den Flüssighelium-Tank 34 einschließt. Mit 36 ist eine
Kompensationsspule bezeichnet, die als gewöhnliche leitende
Spule ausgeführt und in der Öffnung 30 angeordnet ist. Manchmal
sind beide Kompensationsspulen 32 und 36 installiert, manchmal
nur eine von ihnen.
Es wird nur der Kompensationsvorgang für ein Fehlermagnetfeld
in Z-Richtung unter Verwendung der X-Kompensationsspule nach
Fig. 1 beschrieben. Eine Magnetfeld-Komponente, die das Fehlermagnetfeld
in der Z-Richtung kompensiert, wird nur durch den
Bogenabschnitt der sattelförmig gestalteten Spulen 11 bis 14
erzeugt, die jeweils den bogenförmigen Abschnitt und einen linearen
Abschnitt aufweisen. Der Ausdruck, der das Ausgangsmagnetfeld
B z (x, y, z) zu dieser Zeit darstellt, ist der folgende:
B z (x, y, z)
= x∂B z /∂x + (x³/6) ∂³B z /∂x³ + (xy²/2) ∂³B z /∂x∂y²
+ (xz²/2) ∂³B z /∂x∂z² + (x⁵/120) ∂⁵B z /∂x⁵
+ (x³y²/12) ∂⁵B z /∂x³∂y² + (xy⁴/24) ∂⁵B z /∂x∂y⁴
+ (x³z²/12) ∂⁵B z /∂x³∂z²
+ (xy²z²/4) ∂⁵B z /∂x∂y²∂z²
+ (xz⁴/24) ∂⁵B z /∂x∂z⁴ + . . . (2)
= x∂B z /∂x + (x³/6) ∂³B z /∂x³ + (xy²/2) ∂³B z /∂x∂y²
+ (xz²/2) ∂³B z /∂x∂z² + (x⁵/120) ∂⁵B z /∂x⁵
+ (x³y²/12) ∂⁵B z /∂x³∂y² + (xy⁴/24) ∂⁵B z /∂x∂y⁴
+ (x³z²/12) ∂⁵B z /∂x³∂z²
+ (xy²z²/4) ∂⁵B z /∂x∂y²∂z²
+ (xz⁴/24) ∂⁵B z /∂x∂z⁴ + . . . (2)
Der Ausdruck (2) stellt die Ausgangsgrößen erster Ordnung,
dritter Ordnung und bis fünfter Ordnung dar und vernachlässigt
die Ausgangsgrößen von viel höheren Ordnungen.
Im Fall der X-Kompensationsspule ist der erste Term der ersten
Ordnung in dem Ausdruck (2) ein effektiver Term, und der Term
der dritten Ordnung und der Term von Ordnungen, die nicht kleiner
sind als die fünfte Ordnung, werden zu Fehlern der Kompensation.
Wenn die partiellen Ableitungen in dem Ausdruck (2)
konkret dargestellt werden, können sie durch den Radius a, die
Winkelapertur R des bogenförmigen Abschnitts und die Position
in Z-Richtung dargestellt werden, an der der Bogenabschnitt angeordnet
ist. Bei der X-Kompensationsspule werden daher geeignete
Werte für die Position in Z-Richtung und für die Winkelapertur
R des bogenförmigen Abschnitts (Bogensegments) gewählt,
und der Term der dritten Ordnung (oder Terme von Ordnungen,
die nicht kleiner sind als fünfter Ordnung) im Ausdruck
(2) wird (oder werden) als Gesamtsumme der acht bogenförmigen
Abschnitte der jeweiligen sattelförmig gestalteten Spulen 11
bis 14 eliminiert.
Um die anderen Komponenten klein zu machen, wird dementsprechend
die Position in Z-Richtung begrenzt, und gleichzeitig
wird die Winkelapertur R begrenzt und kann nicht groß gemacht
werden. Im Ergebnis werden die Kompensations-Magnetfeldwicklungen
je Ampre-Windung kleingehalten.
Entsprechend der obigen Beschreibung hat eine konventionelle
Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung die folgenden Nachteile:
Da die Magnetfeld-Kompensation in radialer Richtung nur für
eine Komponente ausgeführt wird (beispielsweise für die X-Komponente),
werden die Positionen in Z-Richtung des bogenförmigen
Abschnitts der Kompensationsspule, deren Winkelapertur R u. ä.
begrenzt, um die anderen Komponenten auf Null zu bringen oder
ausreichend klein zu machen. Dementsprechend werden die Kompensations-
Magnetfeldkomponenten je Ampre-Windung klein, so daß
der Genauigkeitsgrad der Vorrichtung abnimmt. Weiterhin werden
bei der Kompensationsspule für die Fehlerkomponenten höherer
Ordnung der Hauptspule die Anzahl der sattelförmigen Spulen und
die Anzahl von deren Lagen erhöht, wodurch die Vorrichtung
größer oder gleichzeitig teurer wird.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine hochgenaue Magnetfeld-
Kompensationsvorrichtung anzugeben, die klein und billig
ist, indem die Anzahl der sattelförmig gestalteten Spulen
und die Anzahl von deren Lagen herabgesetzt wird, und die
gleichzeitig in der Lage ist, die Kompensations-Magnetfeldkomponente
mit weniger Ampre-Windungen zu erzeugen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Magnetresonanzgerät mit
einer Anzahl von Kompensationseinheiten ausgestattet, die aus
einer Anzahl von in Reihe geschalteten Spulen bestehen, von
denen jede konzentrisch zum Hauptmagnetfeld und symmetrisch bezüglich
einer zum Hauptmagnetfeld senkrechten Ebene angeordnet
ist, und die eine Anzahl von Spannungsversorgungsquellen aufweist,
um diesen Kompensationseinheiten getrennt Versorgungsströme
zuzuführen.
Dementsprechend weist jede Kompensationseinheit in radialer
Richtung eine Anzahl von Komponenten unter den Fehlermagnetfeldern
auf. Diese Komponenten werden simultan durch die Zusammenfassung
der Anzahl von Kompensationseinheiten kompensiert,
und jeder Strom in jeder Kompensationseinheit wird entsprechend
deren Beschaffenheit eingestellt, wodurch die Stromeinstellung
in jeder Kompensationseinheit durchgeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer konventionellen
Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung
Fig. 2 einen Seitenschnitt durch den Aufbau eines allgemeinen
supraleitenden Magneten
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie 3-3
Fig. 4 zeigt in einem Diagramm schematisch ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und
Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau einer Spannungsversorgung
für die Familie der in Fig. 4 dargestellten
Spulen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm für ein Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 5 zeigt in einem
Blockschaltbild den Aufbau der Spannungsversorgungen für die
Familie der Spulen der Fig. 4. In den Fig. 2 und 3 ist die
Beschaffenheit eines supraleitenden Magneten dargestellt, um
den die Familie von Spulen angeordnet ist. Dargestellt ist der
Fall, bei dem unter den Fehlermagnetfeld-Komponenten der
Hauptspule die X-, Z²X- und X³-Komponenten kompensiert werden.
In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 101 bis 112
zwölf sattelförmig gestaltete Spulen, die entlang der Z-Richtung
angeordnet sind. Die Spulen 101 bis 104 bilden eine erste
Kompensationseinheit U 1, die Spulen 105 bis 108 eine zweite
Kompensationseinheit U 2, die Spulen 109 bis 112 eine dritte Kompensationseinheit
U 3, und die jeweiligen Kompensationseinheiten
sind in Reihe geschaltet, um drei in Reihe geschaltete Spulen
zu bilden. Die sattelförmig gestalteten Spulen 105 bis 108 der
zweiten Kompensationseinheit U 2 sind paarweise zu beiden Seiten
der sattelförmigen Spulen 101 bis 104 der ersten Kompensationseinheit
U 1 angeordnet. Die entsprechenden sattelförmig gestalteten
Spulen 109 bis 112 der dritten Kompensationseinheit U 3,
die der Einfachheit halber in der unteren Stufe dargestellt ist,
sind konzentrisch aufgestapelt und in Praxis so angeordnet, daß
ihre X-, Y- und Z-Richtungen mit jenen der entsprechenden sattelförmig
gestalteten Spulen 101 bis 104 der ersten Kompensationseinheit
U 1 zusammenfallen.
Dementsprechend sind die sattelförmig gestalteten Spulen 101
bis 112 so angeordnet, daß sie bezüglich einer zur Z-
(Hauptmagnetfeld-)Richtung senkrechten XY-Ebene symmetrisch
sind für jede der Kompensationseinheiten U 1 bis U 3.
Pfeile i 1 bis i 3 zeigen Ströme, die in den sattelförmig gestalteten
Spulen 101 bis 112 der jeweiligen Kompensationseinheiten
U 1 bis U 3 fließen, und Bezugszeichen 21 bis 23 zeigen drei
Spannungsversorgungen, um getrennt Ströme der jeweiligen Kompensationseinheiten
U 1 bis U 3 zuzuführen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels
beschrieben.
Wenn die sattelförmig gestalteten Spulen 101 bis 112 durch die
Spannungsversorgungen 21 bis 23 erregt werden, werden Ausgangsmagnetfelder
von den jeweiligen Kompensationseinheiten U 1 bis
U 3 erzeugt. In axialer Richtung erzeugte Ausgansmagnetfelder,
die aus der Summe dieser drei Ausgangsmagnetfelder zusammengesetzt
sind, werden in drei Kompensations-Magnetfeldkomponenten
aufgeteilt, nämlich B z (X-Komponente), B z (Z²X-Komponente) und
die B z (X³-Komponente), die sich nach dem Ausdruck (2) wie folgt
darstellen lassen:
B z (X-Komponente)
= x(∂B z /∂x)₁ (AT1) + x(∂B z /∂x)₂ (AT2)
+ x(∂B z /∂x)₃ (AT3)
= x(∂B z /∂x)₁ (AT1) + x(∂B z /∂x)₂ (AT2)
+ x(∂B z /∂x)₃ (AT3)
B z (Z²X-Komponente)
= (z²x/2) (∂³B z /∂x∂z²)₁ (AT1)
+ (z²x/2) (∂³B z /∂x∂z²)₂ (AT2)
+ (z²x/2) (∂³B z /∂x∂z²)₃ (AT3)
= (z²x/2) (∂³B z /∂x∂z²)₁ (AT1)
+ (z²x/2) (∂³B z /∂x∂z²)₂ (AT2)
+ (z²x/2) (∂³B z /∂x∂z²)₃ (AT3)
B z (X³-Komponente)
= (x³/6) (∂³B z /∂x³)₁ (AT1)
+ (x³/6) (∂³B z /∂x³)₂ (AT2)
+ (x³/6) (∂³B z /∂x³)₃ (AT3)
= (x³/6) (∂³B z /∂x³)₁ (AT1)
+ (x³/6) (∂³B z /∂x³)₂ (AT2)
+ (x³/6) (∂³B z /∂x³)₃ (AT3)
Hierbei bedeuten die Indices 1 bis 3 eine Komponente einer jeden
Kompensationseinheit U 1 bis U 3, und die Abkürzungen AT1 bis
AT3 bedeuten die Ampre-Windungen in den sattelförmig gestalteten
Spulen der Kompensationseinheiten U 1 bis U 3. Durch Umformen
dieser Ausdrücke ergibt sich das erforderliche Magnetfeld durch
den folgenden Ausdruck (3):
Mit anderen Worten, wird es durch das Produkt der Matrix, die
sich aus der Konstruktion der Familie der Spulen bestimmt, mit
der durch die Ampre-Windungen bestimmten Matrix dargestellt.
Indem man aus dem ersten Ausdruck auf der rechten Seite der
Gleichung (3) eine inverse Matrix macht, können die Stromwerte
der jeweiligen Kompensations-Versorgungsquellen 21-24, die
den drei Komponenten der von den Hauptspulen erzeugten Fehlermagnetfelder
entsprechen, eingestellt werden.
Wenn man ein System einführt, das Magnetfeld-Fehlerkomponenten
einer Anzahl von Hauptspulen unter Verwendung einer Kompensationseinheit
kompensiert, wird auf diese Weise die feste Kompensation
für Magnetfeld-Fehlerkomponenten der Hauptspule mit anderen
Kompensationseinheiten ausgeführt, Stromwerte werden für
die Gesamtheit der Kompensationseinheiten eingestellt, und die
Stellung des bogenförmigen Abschnitts in der Z-Richtung und die
Winkelapertur davon können besonders genau eingestellt werden.
Im Ergebnis können die Begrenzungen der Konstruktion erleichtert
werden.
Dementsprechend hat eine Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung
nach dem Aufbau der vorliegenden Erfindung die in den nachfolgenden
Punkten (i) bis (iii) dargestellten Vorteile:
- (i) Die vorerwähnten drei Magnetfeld-Komponenten können durch nur 12 sattelförmig gestaltete Spulen 101 bis 112 kompensiert werden, wodurch die Anzahl der sattelförmig gestalteten Spulen und die Anzahl von Lagen der Spulen reduziert werden.
- (ii) Da die Bedingungen für die Position in Z-Richtung und für die Winkelapertur R erleichtert sind, kann man eine sattelförmig gestaltete Spule mit hoher Genauigkeit für das Ausgangsmagnetfeld herstellen, wodurch ein geringes Gewicht des Geräts und eine Reduzierung dieser Spannungen und Ströme der Spannungsversorgungsquelle erreicht werden.
- (iii) Da die Magnetfeldkompensation durch die Gesamtheit der Anzahl von Kompensationseinheiten U 1 bis U 3 durchgeführt wird, werden die Magnetfeldeigenschaften verbessert, und man erhält durch Kombination der Kompensationseinheiten U 1 bis U 3 eine höhere Ausgangs-Genauigkeit.
Obgleich in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Familie
von Spulen, die die X-Komponente, die Z²X-Komponente und
die X³-Komponente erzeugen, beispielhaft dargestellt ist, kann
vorliegende Erfindung selbstverständlich mit dem gleichen Aufbau
unter Verwendung einer Familie von Spulen, die die Y-Komponente,
die Z²Y-Komponente und die Y³-Komponente erzeugen, ausgeführt
werden. Diese Komponenten können mit anderen Magnetfeldkomponenten
unter Verwendung einer Kombination eines Spulensystems
und von Kompensationseinheiten kombiniert werden.
Wenngleich der Aufbau mit zwei Lagen ausgeführt war, in dem die
dritte Kompensationseinheit U 3 als andere Schicht angeordnet
wurde, kann die Konstruktion auch aus einer einzelnen Schicht
bestehen, indem eine Schicht, die die erste Kompensationseinheit
U 1 enthält, in Z-Richtung erstreckt wird, um die gleiche
Schicht zu bilden.
Die voran beschriebene Erfindung hat die Wirkung, daß man ein
Magnetfeld-Kompensationsgerät erzielt, das in der Lage ist, die
Anzahl der Spulen zu reduzieren, mit weniger Ampre-Windungen
Kompensationsmagnetfeldkomponenten zu erzeugen, die klein ist,
wenig Gewicht hat, geringe Kosten verursacht und in ihren Ausgangsgrößen
sehr genau sind, weil die Vorrichtung mit einer Anzahl
von Kompensationseinheiten ausgestattet ist, die eine Anzahl
von in Reihe geschalteten Spulen aufweist, von denen jede
konzentrisch entlang dem Hauptmagnetfeld und symmetrisch zu
einer Ebene ist, die senkrecht zum Hauptmagnetfeld liegt und
die eine Anzahl von Versorgungsquellen aufweist, die den Kompensationseinheiten
separat Versorgungsströme zuführen, und die
so gestaltet ist, daß eine Anzahl von Magnetfeldkomponenten
durch jeder der Kompensationseinheiten erzeugt wird, ein Kompensationsfeld
durch die Gesamtheit der Anzahl von Kompensationseinheiten
erzielt wird und bei der gleichzeitig jeder der den
Kompensationseinheiten zugeführten Ströme entsprechend dem Zustand
von jeder der Kompensationseinheiten bestimmt wird.
Claims (1)
1. Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung zum Kompensieren von
Fehlermagnetfeldern in radialer Richtung einer Magnetvorrichtung,
die in einer Magnetresonanzvorrichtung verwendet wird,
gekennzeichnet durch
eine Anzahl von Kompensationseinheiten (U 1 bis U 3), die eine Anzahl von seriellen Spulen (101 bis 112) umfaßt, von denen jede konzentrisch entlang dem Hauptmagnetfeld und symmetrisch bezüglich einer zum Hauptmagnetfeld senkrechten Ebene angeordnet ist, eine Anzahl von Spannungsversorgungen (21 bis 23), die separat diesen Kompensationseinheiten Ströme zuführen, wobei die Anordnung so ist, daß eine Anzahl von Komponenten unter den Fehlermagnetfeldern in radialer Richtung in jeder der Kompensationseinheiten enthalten ist, eine Anzahl dieser Komponenten durch die Gesamtheit der Anzahl von Kompensationseinheiten kompensiert wird und gleichzeitig jeder der den Kompensationseinheiten zugeführten Ströme entsprechend dem Zustand jeder der Kompensationseinheiten bestimmt wird. 2. Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kompensationseinheiten eine erste Kompensationseinheit (U 1) umfaßt, die aus vier zylindrisch angeordneten, sattelförmig gestalteten Spulen besteht, eine zweite Kompensationseinheit aufweist, die aus vier zylindrisch paarweise zu beiden Seiten der ersten Kompensationseinheit (U 1) angeordneten, sattelförmig gestalteten Spulen besteht, und eine dritte Kompensationseinheit aufweist, die aus vier aufgestapelten sattelförmigen Spulen besteht, die konzentrisch auf jeder sattelförmig gestalteten Spulen der ersten Kompensationseinheit angeordnet sind. 3. Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kompensationseinheiten eine erste Kompensationseinheit umfaßt, die aus vier zylindrisch angeordneten, sattelförmig gestalteten Spulen besteht und zweite und dritte Kompensationseinheiten aufweist, von denen jede vier sattelförmig gestaltete Spulen aufweist, die zylindrisch paarweise zu beiden Seiten der ersten Kompensationseinheit angeordnet sind. 4. Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Kompensationseinheiten die Spule eine supraleitende Spule ist.5. Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Kompensationseinheiten die Spule eine normal-leitende Spule ist.
eine Anzahl von Kompensationseinheiten (U 1 bis U 3), die eine Anzahl von seriellen Spulen (101 bis 112) umfaßt, von denen jede konzentrisch entlang dem Hauptmagnetfeld und symmetrisch bezüglich einer zum Hauptmagnetfeld senkrechten Ebene angeordnet ist, eine Anzahl von Spannungsversorgungen (21 bis 23), die separat diesen Kompensationseinheiten Ströme zuführen, wobei die Anordnung so ist, daß eine Anzahl von Komponenten unter den Fehlermagnetfeldern in radialer Richtung in jeder der Kompensationseinheiten enthalten ist, eine Anzahl dieser Komponenten durch die Gesamtheit der Anzahl von Kompensationseinheiten kompensiert wird und gleichzeitig jeder der den Kompensationseinheiten zugeführten Ströme entsprechend dem Zustand jeder der Kompensationseinheiten bestimmt wird. 2. Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kompensationseinheiten eine erste Kompensationseinheit (U 1) umfaßt, die aus vier zylindrisch angeordneten, sattelförmig gestalteten Spulen besteht, eine zweite Kompensationseinheit aufweist, die aus vier zylindrisch paarweise zu beiden Seiten der ersten Kompensationseinheit (U 1) angeordneten, sattelförmig gestalteten Spulen besteht, und eine dritte Kompensationseinheit aufweist, die aus vier aufgestapelten sattelförmigen Spulen besteht, die konzentrisch auf jeder sattelförmig gestalteten Spulen der ersten Kompensationseinheit angeordnet sind. 3. Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kompensationseinheiten eine erste Kompensationseinheit umfaßt, die aus vier zylindrisch angeordneten, sattelförmig gestalteten Spulen besteht und zweite und dritte Kompensationseinheiten aufweist, von denen jede vier sattelförmig gestaltete Spulen aufweist, die zylindrisch paarweise zu beiden Seiten der ersten Kompensationseinheit angeordnet sind. 4. Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Kompensationseinheiten die Spule eine supraleitende Spule ist.5. Magnetfeld-Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Kompensationseinheiten die Spule eine normal-leitende Spule ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3821258A1 true DE3821258A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
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Family Applications (1)
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