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DE3817976C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3817976C2
DE3817976C2 DE19883817976 DE3817976A DE3817976C2 DE 3817976 C2 DE3817976 C2 DE 3817976C2 DE 19883817976 DE19883817976 DE 19883817976 DE 3817976 A DE3817976 A DE 3817976A DE 3817976 C2 DE3817976 C2 DE 3817976C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipeline
jaws
explosive
jaw
explosive charges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883817976
Other languages
English (en)
Other versions
DE3817976A1 (de
Inventor
Hans-Ulrich Dr. 6380 Bad Homburg De Freund
Guenter Dr. 6233 Kelkheim De Honcia
Klaus Dr. 6380 Bad Homburg De Hollenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battelle Institut eV
Original Assignee
Battelle Institut eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Battelle Institut eV filed Critical Battelle Institut eV
Priority to DE19883817976 priority Critical patent/DE3817976A1/de
Publication of DE3817976A1 publication Critical patent/DE3817976A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3817976C2 publication Critical patent/DE3817976C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow in pipes or hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen sprengtechnischen Verschließen einer Rohrleitung mit wenigstens zwei Sprengstoffladungen, die auf gleicher Höhe im Bereich des Außenumfangs der Rohrleitung angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung beschreibt die DE-OS 36 16 216. Dort umgibt der Sprengstoff die Rohrleitung manschettenförmig derart, daß die Dicke des Sprengstoffs mit der Mitte zu den Rändern hin abnimmt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß beim Zünden dieser bekannten Vorrichtung häufig Risse in der zu verschließenden Rohrleitung auftreten. Zu diesem Zweck hat man dort auch zwischen der Sprengstoffladung und der zu verschließenden Rohrwandung eine Einlage aus einem duktilen Metall angeordnet, die die Risse verschließen soll. Auch kann dieser Veröffentlichung schon der Gedanke entnommen werden, an mindestens zwei gegenüberliegenden Stellen die Rohrleitung mit Sprengstoff zu versehen, und zwar um eine Vorsprengung stromaufwärts der Verschlußstelle zu schaffen, durch die die betreffende Rohrleitung ring- oder spaltförmig in ihrem Querschnitt verringert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung so auszugestalten, daß beim Zusammendrücken des Rohres Risse in der Rohrleitung, ggf. mit Ausnahme von Rissen in den Knickstellen, vermieden werden.
Bei einer ersten Ausführungsform ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die Sprengstoffladungen über Backen aus einem metallischen Werkstoff an der Rohrleitung anliegen, die in Bezug auf die Sprengstoffladungen und in einer Ansicht senkrecht zur Rohrachse konvex geformt sind.
Zur Lösung der erwähnten Aufgabe ist die Erfindung bei einer zweiten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladungen über Backen aus einem metallischen Werkstoff an der Rohrleitung anliegen und daß die Sprengstoffladungen ein Profil haben, das sich im Anlagebereich der Backen an der Rohrleitung verdickt.
Über die Backen wird somit die Sprengenergie auf die zu verschließende Rohrleitung übertragen. Die konvexe Profilierung der Backen begünstigt das rißarme oder sogar rißfreie Verschließen der Rohrleitung und dasselbe gilt für die Alternativlösung, wonach die Sprengstoffladungen das angegebene Profil haben. Beiden Lösungsvorschlägen ist es gemeinsam, daß zumindest nach der Zündung der Sprengladungen die Backen entsprechend konvex geformt sind und über diese Formgebung das zu verschließende Rohr entsprechend quetschen und verschließen.
Die Backen mit ihren Sprengstoffladungen können diametral gegenüberliegend angeordnet sein. Anstelle von lediglich zwei Backen mit Sprengstoffladungen können aber auch mehr dieser Einrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise vier Backen mit Sprengstoffladungen, die dann mit gleichmäßigem Abstand am Außenumfang der Rohrleitung verteilt angeordnet sind.
Die paarweise gegenüberliegend angeordneten Backen können die gleiche Formgebung aufweisen, wobei die Paare untereinander in ihrer Größe und Formgebung voneinander abweichen können.
In vorteilhafter Weise kann die an den Backen anliegende Sprengstoffschicht eine ungleichmäßige Dicke aufweisen, so daß im Zusammenwirken mit den erfindungsgemäßen Backen der Verformungsvorgang beim Sprengen in günstiger Weise abläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß bei diametral gegenüberliegenden Platten zwischen Spreng­ stoff und der Backe eine dämpfende Zwischenschicht angeordnet ist. Außerdem ist es vorteilhaft, daß auf der der Rohr­ leitungswand zugewandten Seite eine zweite dämpfende Schicht vorgesehen ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der relativ harte Schlag durch die Sprengladung soweit abgemildert wird, daß Risse an den Backen bzw. an der Oberfläche der Rohrwand vermieden werden. In vorteilhafter Weise ist der Sprengstoff bzw. die Backe zumindest teilweise von einer Verdämmungsmasse umgeben. Hierdurch kann bei gleicher Wirkung die Gesamtspreng­ stoffmenge reduziert werden, so daß nachteilige Nebenwirkungen reduziert werden können.
Der auf die Backe aufgebrachte Sprengstoff kann an den Rändern eine ungleichförmige Berandung aufweisen, beispielsweise können die Ränder wellenförmig, meanderförmig bzw. gezackt ausgebildet sein. Dadurch wird vermieden, daß an den Rändern der Backen Risse oder Abplatzungen auftreten.
Die Backen bzw. die Verdämmungsmasse kann aus einem metalli­ schen Werkstoff gebildet sein. Durch Verwendung eines duktilen metallischen Werkstoffes wird gewährleistet, daß die Backen als Ganzes erhalten bleiben. Vorteilhafterweise können auch spröde Werkstoffe für die Verdämmungsmasse und/oder die Backen verwendet werden. Die Verwendung eines spröden Werkstoffes gewährleistet, daß die Backen bzw. die Verdämmungsmasse in viele kleine Einzelteile zerlegt werden, so daß auf diese Weise eine Gefährdung der Umwelt durch schwere Wurfstücke vermieden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß an den zusammengedrückten Kanten der Rohrleitung Dicht­ material einbringbar ist, wobei während des Quetschvorganges die Kanten der Rohrleitung sich in das Dichtmaterial drücken und somit auf einfache Weise die Kanten an den Knickstellen abdichten. Vorteilhaft ist es außerdem, in unmittelbarer Nähe des Sprengstoffes die Rohrleitung auf der abzudichtenden Seite mit einer schwingungsdämpfenden Manschette zu umgeben, um das Auftreten von Schwingungsrissen zu vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Aus­ führungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum schnellen Verschließen einer Rohr­ leitung, wobei die sprengstoffaufnehmenden Backen diametral gegenüberliegend im Bereich des Außenumfanges der Rohrleitung angeordnet sind;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel zweier diametral ge­ genüberliegender Backen zur Aufnahme von Sprengstoff, wobei die beiden Backen unterschiedlich ausgelegt sind. Die obere Backe ist im Kontakt mit dem Rohr und nur mit Sprengstoff belegt; die Kanten der unteren Backe und der Sprengstoff sind zusätzlich mit einer Verdämmungsmasse umgeben und die Backe beidseitig mit stoßdämpfenden Zwischenschichten belegt;
Fig. 3 den Verformungsvorgang des zu verschließenden Rohr­ teiles mittels zweier diametral gegenüberliegender Backen, wobei die Bruchstücke der Verdämmungsmasse nicht gezeichnet sind;
Fig. 4 das mittels des Sprengstoffes zusammengedrückte Rohr;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei paarweise diametral gegenüberliegend angeordneten Backen zur Aufnahme von Sprengstoff, wobei die Oberflächen der Backen plan ausgebildet sind, wobei die ungleich­ förmige Sprengstoffbelegung der Backen nach der Zündung zu konvexen Backen verformt;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel und dem Verformungs­ vorgang der Anordnung von Fig. 5 kurze Zeit nach der Zündung, wobei vier konvex verformte Backen koaxial beschleunigt sind;
Fig. 7 das sternförmig zusammengepreßte Rohr kurze Zeit nach dem in Fig. 6 gezeigten Zustand.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Vorrichtung zum schnellen Verschließen einer Rohrleitung 12 bezeichnet, die mittels der Vorrichtung 10 verschlossen werden soll. Die Vorrichtung 10 zum Verschließen der Rohrleitung besteht aus zwei diametral gegenüberliegenden Backen 14, die gemäß Fig. 1 und Fig. 6 konvex ausgebildet sind und zur Aufnahme eines Sprengstoffes 16 dienen. Die Sprengstoffbelegung beider Backen läßt sich mit einer Sprengkapsel und Sprengschnüren 18 gleichzeitig zünden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Spreng­ stoff an den Rändern mit einer ungleichförmigen Berandung 20 ausgestattet, die beispielsweise wellenförmig, zickzackför­ mig, meanderförmig bzw. gemäß Fig. 1 sägezahnartig ausgebildet sein kann.
Die in Fig. 1 dargestellten Backen 14 können gemäß Fig. 2 und 5 auch plan ausgebildet sein, und mit einer Sprengstoffschicht 16 mit zum Rande der Backen 14 hin abnehmender Dicke belegt sein.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, können beispielsweise vier jeweils paarweise diametral gegenüberliegend angeordnete Backen 14 im Bereich des Außenumfanges der Rohrleitung plaziert werden. Es ist jedoch auch möglich, lediglich zwei Backen oder sogar mehr als vier Backen am Außenumfang der Rohrleitung zu plazieren.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die einzelnen Backen mit Abstand mit Bezug auf die Umfangsrichtung zur nachfolgenden Backe angeordnet.
In Fig. 2 sind oben und unten zwei unterschiedliche Ausführungsformen gezeichnet. In Fig. 2b ist die Backe 14 zwischen einer ersten dämpfenden Zwischenschicht 22 und einer zweiten dämpfenden Zwischenschicht 24 vorgesehen. Der Sprengstoff 16 ist zwischen den Zwischenschichten 22, 24 einerseits und einer Verdämmungsmasse 26 andererseits eingebettet. Die Verdämmungsmasse 26 besteht hier aus einem Körper 28 mit einem Rand 30, der zumindest den Sprengstoff 16 sowie die Backe 14 mit den beiden Zwischenschichten 22 und 24 teilweise umgibt.
Gemäß Fig. 2 ist die obere Backe 14 ohne Zwischenschichten und Verdämmungsmasse dargestellt und liegt direkt am Rohr an. Es ist jedoch auch möglich, die obere Backe 14 ähnlich wie die untere Backe 14 von einer Verdämmungsmasse mit Zwischenschich­ ten zu umgeben. Außerdem ist es möglich, je nach Anwendungs­ fall auf die Verdämmungsmasse 26 gemäß Fig. 2b ganz zu verzich­ ten.
Die Backen 14 und/oder die Verdämmungsmasse können beispiels­ weise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, spröde Werkstoffe für die Verdämmungs­ masse und/oder die Backen zu verwenden.
Aus den Fig. 3 und 4 geht der sprengtechnische Ablauf hervor, sowie zwei Phasen, die angeben, wie die Rohrleitung verformt wird. Aus Fig. 3 ist es ohne weiteres ersichtlich, daß die rechte und linke Seite der Rohrleitung geknickt wird, wobei evtl. im Bereich der Knickstelle 32 ein Längsriß 34 in der Rohrleitung 12 auftreten kann. Um während des Sprengvorganges diesen evtl. auftretenden Längsriß 34 gleichzeitig mit ab­ dichten zu können, ist im Bereich der Knickstelle 32 links und rechts von der Rohrleitung 12 Dichtungsmaterial 36 vorgesehen, das beispielsweise aus Blei hergestellt sein kann. Während des Sprengvorganges drücken sich die Kanten der Rohrleitung 12 im Bereich der Knickstelle 32 nach außen in Richtung des Dicht­ ungsmaterials 36, so daß sich das Dichtungsmaterial automa­ tisch in den Längsriß 34 schiebt, und somit eine Abdichtung des Längsrisses herbeiführt. Aus Fig. 4 geht hervor, daß die beiden Backen 14 die Wandungen der Rohrleitung 12 gegen­ einander gedrückt haben, wobei das Dichtungsmaterial 36 in den Längsriß 34 der Rohrleitung 12 hineingeschoben ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf zwei Backen be­ schränkt. In Fig. 5 ist beispielsweise eine Vorrichtung mit 4 planen Backen 14 gezeigt, die durch die ungleichförmige Sprengstoffbelegung 16 zu den konvexen Backen 14 in Fig. 6 umgeformt werden; gleichzeitig wird dabei das Rohr verformt und sternförmig zusammengequetscht, wie in Fig. 7 dargestellt. Ferner ist es möglich, die einzelnen Backen in einer Halterung aufzunehmen, die die Rohrleitung ringförmig umgibt. Die Hal­ tung kann beispielsweise aus mehreren über Gelenke bzw. Ver­ bindungselemente verbundene Teilhalterungen bestehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum schnellen sprengtechnischen Verschließen einer Rohrleitung mit wenigstens zwei Sprengstoffladungen, die auf gleicher Höhe im Bereich des Außenumfangs der Rohrleitung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladungen (16) über Backen (14) aus einem metallischen Werkstoff an der Rohrleitung (12) anliegen, die in Bezug auf die Sprengstoffladungen (16) und in einer Ansicht senkrecht zur Rohrachse konvex geformt sind.
2. Vorrichtung zum schnellen sprengtechnischen Verschließen einer Rohrleitung mit wenigstens zwei Sprengstoffladungen, die auf gleicher Höhe im Bereich des Außenumfangs der Rohrleitung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladungen (16) über Backen (14) aus einem metallischen Werkstoff an der Rohrleitung (12) anliegen und daß die Sprengstoffladungen (16) ein Profil haben, das sich im Anlagebereich der Backen (14) an der Rohrleitung (12) verdickt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sprengstoff (16) und der Backe (14) eine dämpfende Zwischenschicht (22) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Rohrleitungswand zugewandten Seite der Backe (14) eine zweite dämpfende Zwischenschicht (24) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoff (16) und gegebenenfalls die Backe (14) mit der dämpfenden Zwischenschicht (22, 24) zumindest teilweise von einer Verdämmungsmasse (26) umgeben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Backe (14) aufgebrachte Sprengstoffschicht an den Rändern der Schicht eine ungleichförmige Berandung (20) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdämmungsmasse (26) aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Werkstoff spröde ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Backen (14) Dichtungsmaterial (36) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Sprengstoffes (16) die Rohrleitung (12) auf der abzudichtenden Seite mit einer schwingungsdämpfenden Manschette (40) umgeben ist.
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