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DE3817552A1 - Verfahren zur herstellung papiergedeckter saugfaehiger pappen - Google Patents

Verfahren zur herstellung papiergedeckter saugfaehiger pappen

Info

Publication number
DE3817552A1
DE3817552A1 DE19883817552 DE3817552A DE3817552A1 DE 3817552 A1 DE3817552 A1 DE 3817552A1 DE 19883817552 DE19883817552 DE 19883817552 DE 3817552 A DE3817552 A DE 3817552A DE 3817552 A1 DE3817552 A1 DE 3817552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
cardboard
cardboards
absorbent
covered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883817552
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Schulze
Dieter Richter
Max Schoenherr
Rainer Funk
Hans-Juergen Arnold
Christoph Lorenz
Franz Raschke
Christine Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER PAPPEN und KARTONAGENWERKE
Original Assignee
VER PAPPEN und KARTONAGENWERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER PAPPEN und KARTONAGENWERKE filed Critical VER PAPPEN und KARTONAGENWERKE
Publication of DE3817552A1 publication Critical patent/DE3817552A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H11/00Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
    • D21H11/14Secondary fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H11/00Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
    • D21H11/08Mechanical or thermomechanical pulp

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung papiergedeckter saugfähiger Pappen, welche insbesondere zu Untersetzern für die Ge­ tränke- und Lebensmittelindustrie weiterverarbeitet werden.
Pappen für saugfähige Untersetzer, wie Bierglasuntersetzer, Tortenscheiben und dergleichen, werden üblicherweise aus einem groben, mechanisch erzeug­ ten Holzstoff, dem sogenannten Weißschliff, hergestellt.
Weitere Hilfsstoffe sind in der Regel nicht enthalten. Die Oberfläche derart erzeugter Pappen ist aufgrund der groben Faserstruktur des Weißschliffs rauh und uneben. Ein darauf aufgebrachter Druck fällt meist ungleichmäßig durch eine Vielzahl fehlender Rasterpunkte aus.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, diese Nachteile zu beheben. In DE 23 60 295 wird eine saugfähige Pappe beschrieben, die zur Verbesserung der Bedruckbarkeit eine aus Holzschliff bestehende, einen Anteil von etwa 15% Papiermasse zur Verfestigung enthaltene Einlage aufweist, auf welche ein- oder beidseitig Deckschichten aus Papiermasse mit einem Anteil gebleichter Cellulose sowie einem Stärkezusatz aufgebracht werden. Nachteilig ist hier­ bei, daß zum Aufbringen der Deckschichten auf die Einlage direkt nach deren Blattbildung auf einem Langsieb und teilweisen Entwässerung spezielle Rund­ sieb-Blattbildungsvorrichtungen nötig sind.
Eine weitere Möglichkeit, qualitativ höherwertige Deckschichten auf minder­ wertige Einlagen aufzubringen, besteht bekanntermaßen darin, die Deckschicht(en) auf einem bzw. mehreren zusätzlichen Langsieben zu bilden und mit der Einlage zuvergautschen.
Der Trockengehalt der Einlage im Moment des Vergautschens mit der oder den Deckschichten liegt sowohl bei der Bildung auf Rundsieb- als auch auf Lang­ siebvorrichtungen im Bereich von ca. 20% bis 25%.
In DE 26 54 603 wird ein Bierglasuntersetzer beschrieben, dessen Zwischenschicht aus Wellkarton besteht, auf den beidseitig Deckschichten aus relativ glattem, ungeleimtem Papier aufgeklebt sind.
Auch hier sind spezielle Anlagen zur Herstellung des Erzeugnisses nötig. Außerdem wird der Untersetzer durch Belastung, besonders bei Befeuchtung, deformiert.
Ein Verfahren zur Herstellung von Pappe wird in DE 26 04 728 offenbart, bei dem abwechselnd jeweils eine aus einer Suspension von Fasern in Wasser ge­ bildete Faserschicht und eine aus einer Suspension von trockenen Fasern in Luft gebildete Faserschicht übereinander angeordnet vorliegen und die so erhaltene Faserbahn auf übliche Weise entwässert und verpreßt wird. Es wird auch die Möglichkeit vorgesehen, die trockenen Fasern als Deckschicht auf einer aus einer wäßrigen Suspension gebildeten Unterschicht anzuordnen. Das Ziel besteht darin, Pappen mit einer verbesserten und dauerhafteren Oberfläche zu versehen. Nachteilig wirkt sich jedoch die Tatsache aus, daß die so er­ zeugte Pappe eine niedrigere Absorptionsfähigkeit aufweist. Hinzu kommt, daß zur Realisierung des Verfahrens ein relativ hoher, den herkömmlichen Pappe­ erzeugungsprozeß auf einem Langsieb bei weitem übersteigender apparativer Aufwand notwendig ist.
Als weitere bekannte Variante des Verbindens mehrerer Schichten sei die Kaschierung genannt, bei der die Schichten mittels wasserlöslicher natür­ licher Klebstoffe, Dispersionskleber, Klebelacke oder Klebeschmelzen fest verbunden werden. Durch die Kaschiermittel wird jedoch eine Sperrschicht er­ zeugt, wodurch die Saugfähigkeit wesentlich reduziert wird. Eine Anwendbarkeit für saugfähige Pappen ist daher nur bedingt gegeben.
Es ist das Ziel der Erfindung, papiergedeckte saugfähige Pappen mit verbesser­ ter Bedruckbarkeit und ausreichender Spaltfestigkeit ohne hohen zusätzlichen apparativen Aufwand herzustellen und die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedruckbarkeit und den ästheti­ schen Eindruck saugfähiger Pappen zu verbessern, ohne die Material- und Herstellungskosten wesentlich zu steigern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unmittelbar nach dem Stoffauflauf ein lufttrockenes, saugfähiges, ungeleimtes oder schwach ge­ leimtes, holzfreies oder holzhaltiges, weißes oder farbiges Papier mit einer Masse pro Flächeneinheit von 20 g/m2 bis 60 g/m2 von der Rolle auf die schwach entwässerte, aus 70% bis 100% Holzschliff und 0% bis 30% Altpapier bestehen­ de, sich bildende Pappenbahn aufgelegt, im Verbund mit dieser mit einer Ge­ schwindigkeit von 6 m/min bis 12 m/min durch die Gautschpartie, Pressenpartie und Trockenpartie weitergeführt, anschließend auf Format geschnitten, ggf. geglättet und ggf. bedruckt wird.
Die aufgelegte Papierbahn verbindet sich dabei durch Vergautschen mit der Pappenbahn, wobei eine den durch den Gebrauch bestimmten Ansprüchen genügende Spaltfestigkeit erreicht wird.
Die Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit und damit verbunden der Be­ druckbarkeit der saugfähigen Pappen eröffnet die Möglichkeit, die aus Holz­ schliff und ggf. Altpapier bestehende Unterbahn weniger zu verdichten.
Als Werkstoffe für die Oberbahn werden üblicherweise weiße Papiere mit einem Weißgrad von 60% bis 90% verwendet. Für höhere Ansprüche und zur Erzielung besonderer Effekte kommen auch farbige Papiere zum Einsatz.
Durch die Auflage der Papieroberbahn auf die Pappeunterbahn wird die Druck­ farbenaufnahme beim Offsetdruck positiv beeinflußt. Zur Erzielung einer gleichen Farbbrillanz wird durch das verringerte Wegschlagen weniger Druck­ farbe benötigt.
Beispiel 1
Ein Serviettenrohpapier mit einer Masse pro Flächeneinheit von 23 g/m2 und einem Weißgrad von 75% wird unmittelbar nach dem Stoffauflauf einer Pappen­ maschine über eine Abrollvorrichtung auf die schwach entwässerte Pappen­ bahn aus 100% Holzschliff aufgelegt, synchron mit dieser bei einer Maschinen­ geschwindigkeit von 12 m/min durch die Gautsch-, Preß- und Trockenpartie geführt, anschließend auf Format geschnitten, geglättet und im Offset­ druckverfahren bedruckt. Die Spaltfestigkeit dieser 1,8 mm dicken Pappe betrug 38 . . . 45 N, der Weißgrad des Materialverbundes nahm einen Wert von 66,7% auf der papiergedeckten Oberseite ein. Es wurde eine Saugfähigkeit von 30 s auf der Oberseite nach der betrieblichen Methode erreicht.
Betriebliche Methode zur Bestimmung der Saugfähigkeit von Pappen:
0,5 cm3 destilliertes Wasser mit einer Temperatur von 20°C werden bei Normalklima (Temperatur 20°C, relative Luftfeuchtigkeit 65%) aus einer Pipette mit einem Mal auf die zu prüfende Seite der Pappe aufgebracht. Die Zeit vom Aufgeben des Wassers bis zu dessen vollständigem Wegschlagen in das Innere der Pappe ist das Maß für die Saugfähigkeit.
Beispiel 2
Ein Filtrierpapier mit einer Masse pro Flächeneinheit von 60 g/m2 und einem Weißgrad von 75,2% wird wie im Beispiel 1 auf die schwach entwässerte Pappen­ bahn aus 100% Holzschliff aufgelegt, mit einer Geschwindigkeit von 8 m/min durch die Pappenmaschine geführt, auf Format geschnitten, geglättet und bedruckt. Die Spaltfestigkeit der so hergestellten 2,0 mm dicken Pappe betrug 24 . . . 31 N, der Weißgrad auf der papiergedeckten Oberseite 69,4%. Es wurde eine Saugfähigkeit von 26 s auf der Oberseite nach der betrieb­ lichen Methode ermittelt.
Beispiel 3
Ein Filtrierpapier mit einer Masse pro Flächeneinheit von 60 g/m2 und einem Weißgrad von 75,5% wird wie im Beispiel 1 auf die schwach entwässerte Pappen­ bahn aus 70% Holzschliff und 30% Altpapier aufgelegt, mit einer Geschwindig­ keit von 6 m/min durch die Pappenmaschine geführt, auf Format geschnitten, geglättet und bedruckt.
Es wurde eine Spaltfestigkeit der so hergestellten 2,0 mm dicken Pappe von 23 . . . 31 N ermittelt.
Der Weißgrad auf der papiergedeckten Oberseite betrug 69,8%. Die nach der betrieblichen Methode bestimmte Saugfähigkeit nahm einen Wert von 32 s an.
Beispiel 4
Ein grün eingefärbtes Durchschlagpapier aus 100% Altpapier mit einer Masse pro Flächeneinheit von 40 g/m2 wird analog Beispiel 1 auf die schwach ent­ wässerte Pappenbahn aus 80% Holzschliff und 20% Altpapier aufgelegt, mit einer Geschwindigkeit von 7 m/min durch die Pappenmaschine geführt, auf For­ mat geschnitten und bedruckt.
Die Spaltfestigkeit der so hergestellten 1,8 mm dicken Pappe betrug 30 . . . 42 N. Es wurde nach der betrieblichen Methode eine Saugfähigkeit von 34 s ermittelt.
Beispiel 5 (Vergleich)
Nach herkömmlichem Verfahren wurde eine Pappenbahn aus 100% Holzschliff, welcher auf einen Mahlgrad von 50°SR ausgemahlen wurde, hergestellt.
Die Geschwindigkeit der Pappenmaschine betrug dabei 10 m/min. Diese Pappe wurde anschließend auf Format geschnitten, geglättet und bedruckt.
Die Spaltfestigkeit dieser 2,3 mm dicken Pappe betrug 72 . . . 80 N. Es wurde ein Weißgrad von 61,4% erzielt. Die Saugfähigkeit, bestimmt nach der be­ trieblichen Methode, nahm einen Wert von 23 s an.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung papiergedeckter saugfähiger Pappen im Geschwindig­ keitsbereich von 6 m/min bis 12 m/min, dadurch gekennzeichnet, daß un­ mittelbar nach dem Stoffauflauf einer Pappenmaschine ein lufttrockenes, saugfähiges, ungeleimtes oder schwach geleimtes, holzfreies oder holz­ haltiges, weißes oder farbiges Papier mit einer Masse pro Flächeneinheit von 20 g/m2 bis 60 g/m2 von der Rolle auf die schwach entwässerte, aus 70% bis 100% Holzschliff und 9% bis 30% Altpapier bestehende, sich bildende Pappenbahn aufgelegt und im Verbund mit dieser durch die Gautsch­ partie, Preßpartie oder Trockenpartie geführt wird.
DE19883817552 1987-12-30 1988-05-24 Verfahren zur herstellung papiergedeckter saugfaehiger pappen Withdrawn DE3817552A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31180387A DD280450A3 (de) 1987-12-30 1987-12-30 Verfahren zur herstellung papiergedeckter saugfaehiger pappen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3817552A1 true DE3817552A1 (de) 1989-07-13

Family

ID=5596216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883817552 Withdrawn DE3817552A1 (de) 1987-12-30 1988-05-24 Verfahren zur herstellung papiergedeckter saugfaehiger pappen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE1001972A6 (de)
DD (1) DD280450A3 (de)
DE (1) DE3817552A1 (de)
DK (1) DK727988A (de)
NL (1) NL8802889A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0500363A1 (de) * 1991-02-21 1992-08-26 Green Bay Packaging Inc. Mehrschichtiges Papier mit einer Aussenschicht aus rückgewonnenen Büropapieren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102006045568A1 (de) * 2006-09-25 2008-04-03 Katz International Coasters Gmbh Verfahren zur Herstellung von Bierdeckeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0500363A1 (de) * 1991-02-21 1992-08-26 Green Bay Packaging Inc. Mehrschichtiges Papier mit einer Aussenschicht aus rückgewonnenen Büropapieren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102006045568A1 (de) * 2006-09-25 2008-04-03 Katz International Coasters Gmbh Verfahren zur Herstellung von Bierdeckeln

Also Published As

Publication number Publication date
DK727988D0 (da) 1988-12-29
BE1001972A6 (nl) 1990-04-24
DK727988A (da) 1989-07-01
NL8802889A (nl) 1989-07-17
DD280450A3 (de) 1990-07-11

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