DE3816740A1 - Verfahren zum positionsexakten einbringen von kernen und/oder matten in kunststofformteile - Google Patents
Verfahren zum positionsexakten einbringen von kernen und/oder matten in kunststofformteileInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14065—Positioning or centering articles in the mould
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum positions
exakten Einbringen von Kernen und/oder Matten in
Kunststofformteile sowie Vorrichtungen zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt zur Verringerung des Eigengewichtes
oder zur Erhöhung der Stabilität in Formteilen aus
Kunststoff Kerne und/oder Matten einzubringen. Da
bei sind die Begriffe "Kern/Matte" weit auszulegen
und umfassen Kerne aus beliebigen Materialien, ins
besondere auch aus geschäumten Kunststoff, Matten,
Gewebe jeder Art, Metalleinlagen, Netze usw. Wün
schenswert ist, daß das ausgehärtete Formteil den
Kern oder die Matte in ganz bestimmter Position
ein- und umschließt. Tatsache ist jedoch, daß
nach dem Einbringen des Kunststoffes sich Kern
oder Matte nach oben oder unten zu aufgrund Auf
triebs- und Strömungseinflüsse in unerwünschter
Weise verschieben. Um hier Abhilfe zu schaffen
ist es im Stande der Technik bekannt, die Kerne
oder Matte während des Spritz- und Aushärtvor
ganges randseitig festzuklemmen. Der entschei
dende Nachteil dieser Maßnahme besteht darin,
daß Kern oder Matte nicht allseitig ummantelt
bzw. nach außen isoliert sind. Eine andere Me
thode besteht darin, durch Einbringen von Stif
ten oder Klötzen in die Form Kern oder Matte
räumlich zu fixieren und anschließend die Form
mit Kunststoff zu füllen und dabei auch Klötze
und Stifte mit Ausnahme ihrer Auflagefläche
allzeitig zu umschließen. Durch die nach außen
zu aufgrund der Anlage nicht erfolgte Einbet
tung in den Kunststoff werden Korrosionen her
vorgerufen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die
Schaffung eines Verfahrens sowie einer zugehöri
ge Vorrichtung zur Aufgabe gemacht, bei der die
Herstellung von Kunststofformteilen mit darin
befindlichen Kernen und/oder Matten bei spuren
freier Ummantelung möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß in dem Hohlraum der Form von oben und/oder un
ten her im wesentlich vertikal ausgerichtete Nadel
eingreifend angeordnet werden, die zurückziehbar
sind, und die stirnseitig am angelegten Kern und/
oder der Matte von oben und/oder unten her zur An
lage gebracht werden, anschließend der Kunststoff
eingespritzt wird und im teigigen Zustand die Na
deln aus dem Hohlraum zurückgezogen werden.
Einer der wichtigsten Gedanken vorliegender Er
findung besteht darin, den vom Kunststoff zu um
schließenden Kern oder Matte innerhalb des Hohlrau
mes der Form in der späteren gewünschten Position
zu fixieren, diese während des Einspritzens des
Kunststoffes beizubehalten, um sie jedoch vor dem
Aushärten also in noch teigigem Zustand zurückzu
ziehen. Durch die im Vergleich zu den Nadeln gro
ßen Fläche von Kern oder Matte ist eine räumli
che Verschiebung bei zurückgezogenen Nadeln prak
tisch unmöglich. Andererseits werden die im Kunst
stoffmaterial durch die Nadeln hinterlassenen fei
nen Öffnungen aufgrund der Plasizität des Materi
als praktisch vollständig verschlossen. In wel
cher Position Kern oder Matte im Hohlraum der Form
fixiert werden, ist im Rahmen der Erfindung grund
sätzlich beliebig. Auch ist nicht unbedingt erfor
derlich, daß die Nadeln von oben und gleichzeitig
von unten her in die Form eingreifen. So erreichen
beispielsweise von unten in den Hohlraum der Form
eingreifenden Nadeln dann aus, wenn Kern oder Matte
im zunächst noch flüssigen Kunststoff nach unten
absinkt. Analog wird man bei einer Neigung zum Auf
schwimmen von der Oberseite in den Hohlraum ein
greifenden Nadeln anbringen müssen. Die Zahl der
Nadeln sowie deren Abstand untereinander wird be
stimmt und ist abhängig von der Form und Gestalt
des Hohlraumes. Das Gewicht von Kern oder Matte
bestimmt neben der Anzahl der Nadeln auch deren
jeweiligen Durchmesser um die erforderlichen Ab
stützungskräfte problemlos aufbringen zu können.
Die Art und Weise nach der die Nadeln ausgefahren
und zurückgezogen werden, ist zunächst für die Re
alisierung der erfindungsgemäßen Idee unerheblich.
Die Vorgehensweise ist so, daß zunächst die Form
geöffnet, die, sofern vorhanden unteren Nadeln in
den Hohlraum ausgefahren und der Kern oder die Mat
te aufgelegt werden. Dann wird die Form verschlos
sen und die oberen Nadeln, sofern vorhanden, legen
sich von oben her mit ihrer Stirnseite am Kern oder
der Matte an. Anschließend wird der Kunststoff in
an sich bekannter Weise eingebracht, die Nadeln
während des Aushärtens zurückgezogen, so daß sich
mit erfolgter Aushärtung das Endprodukt aus der
Form entnehmen läßt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens be
stehen darin, daß in einem einzigen Arbeitsvorgang
eine von allen Seiten erfolgende Ummantelung und
Isolierung des Kernes erfolgt. Diese Kunststoff
hülle ist spurenfrei und enthält keine Stifte
odgl. Das Ergebnis ist ein Produkt mit exakt po
sitionierten Kern oder Matte, allseitiger Umman
telung und einwandfreier Oberfläche.
Damit sich die nach dem Zurückziehen der Nadeln im
Kunststoff hinterlassenen Öffnungen möglichst rasch
wieder auffüllen, empfiehlt sich die Verwendung
von Nadeln möglichst geringen Durchmessers. Ist ein
selbständiger Verschluß der Öffnungen durch die zu
geringe Fließfähigkeit des Kunststoffmaterials oder
aufgrund des Materialschwundes nicht ohne weiteres
möglich, wird durch die Erfindung empfohlen, daß
nach erfolgtem Rückziehen der Nadeln nochmals eine
bestimmte Kunststoffmenge eingespritzt wird, also
ein sog. Nachdruck erfolgt. Hierdurch wird einer
seits das fehlende Material zur Verfügung gestellt,
daß in hochfließfähigem Zustand die im Kunststoff
zurückgelassenen Öffnungen ohne weiteres ver
schließt.
Für das Gelingen der erfindungsgemäßen Lehre ist
entscheidend, daß die Nadeln nicht zu früh, also
bei hochviskosem Kunststoff und auch nicht zu spät
bei nahezu vollständiger Aushärtung zurückgezogen
werden. Zur Ermittlung des günstigsten Zeitpunktes
können empirisch Daten ermittelt werden, die an
geben, wann nach erfolgtem Spritzdruck die Nadeln
zurückgezogen werden sollen. Als besonders vorteil
haft empfiehlt jedoch die Erfindung die Temperatur
des Kunststoffes in der Form über einen Fühler zu
erfassen, aus der sich dann ziemlich exakt der
Verlauf des Aushärtevorganges verfolgen und able
sen läßt.
Unabhängig von dem bisher geschilderten Verfahren
der Herstellung von mit Kernen oder Matten verse
henen Kunststofformteilen, das jedoch ohne weite
res auch in Ergänzung des bisher beschriebenen
Herstellungsverfahrens anwendbar ist, wird ein Ver
fahren zum Auswerfen des fertigen, d.h. ausgehär
teten Formteiles aus der Form dadurch vorgeschla
gen, daß ebenfalls in den Hohlraum der Form von
oben und/oder unten her Nadeln eingreifend ange
ordnet werden, die zurückziebar sind und das Form
teil nach dem Aushärten und Öffnen der Form über
die Nadeln auswirft. In an sich bekannter Wei
se wird mit Beendigung des Aushärteprozesses die
in der Regel aus Schalen aufgebaute Form geöffnet
und das anhaftende Formteil dadurch gelöst und
ausgeworfen, das die bis zu diesem Augenblick noch
in zurückgezogenem Zustand befindlichen Nadeln
derart betätigt werden, daß sie ausfahren, das
Kunststofformteil ablösen und bis zu einem ge
wissen Abstand von der Form abheben. Wie bereits
erwähnt, ist dieses Verfahren zum Auswerfen des
ausgehärteten Kunststofformteiles völlig unab
hängig von vorbeschriebenen Verfahren einsetz-
und verwendbar. Ein entscheidender Vorzug be
steht jedoch darin, daß bei oben beschriebenen
Verfahren zur Herstellung von Kunststofform
teilen mit positionsexakt eingebrachten Kernen
oder Matten dieses Auswerfverfahren zusätzlich
und ohne irgendwelche bauliche Veränderungen vor
genommen werden kann. Die in dem Hohlraum der
Form einschieb- und zurückziehbaren Nadeln sind
für beide Verfahren gleichermaßen erforderlich.
Im folgenden wird eine Vorrichtung näher beschrie
ben, die sich zur Durchführung des vorgenannten
Verfahrens in besonderer Weise eignet. Zunächst
besteht sie in an sich bekannter Weise aus einer
Form und einer für das Einbringen des Kunststof
fes benötigten Fülldüse. Neu ist, daß im wesent
lichen vertikal ausgerichteten Nadeln angeordnet
sind, die in den Hohlraum der Form, der später vom
Kunststoffmaterial beaufschlagt wird, von oben und/
oder unten her eingreifen und über Betätigungsorga
ne zurückziehbar sind. Der Bewegungsweg ist so be
messen, daß im ausgefahrenen Zustand die Nadeln bis
zu einer gewissen Tiefe in den Hohlraum einragen;
im zurückgezogenen Zustand hingegen verschwinden
die Nadeln völlig in der Form, so daß der Hohlraum
vollständig frei wird. Wie bereits erläutert, kann
das Ausfahren der Nadeln zum Auswerfen des ausge
härteten Formteiles genutzt werden. Zum positions
exakten Fixieren von Kernen oder Matten bleiben die
Nadeln solange ausgefahren, bis der eingebrachte
Kunststoff aushärtet. Die Bewegung der Nadeln er
folgt über Betätigungsorgane, die von außen ge
steuert werden. Von den eigentlichen, die Bewegung
der Nadeln vornehmenden Betätigungsorgane führen
Zuleitungen nach außen.
Grundsätzlich steht im Rahmen der Erfindung die
konkrete bauliche Ausgestaltung der Betätigungs
organe frei. Als besonders vorteilhaft wird je
doch die Verwendung hydraulischer oder pneuma
tischer Zylinder angesehen, von denen nach außen
führende und an eine Pumpe über eine Steuerein
heit anschließbare Leitungen angeordnet sind. Die
Nadel jeweils einer Seite (Ober-/Unterseite) kön
nen über ein und dieselbe Leitung gleichzeitig
versorgt werden. Die Zylinder selbst sind ein
geformt und darin bewegen sich die Nadeln nach
Art von Kolben und Kolbenstange. Von der der Na
del gegenüberliegenden Seite des Zylinders er
folgt die Beaufschlagung durch das hydraulische
oder pneumatische Medium.
Um die exakte Fixierung im Inneren des Hohlraumes
insbesondere bei elastischen Kernen oder Matten
zu erleichtern und eine wellenförmigen Verlauf
zu vermeiden, ist von Vorteil, bei sowohl an Ober-
als auch Unterseite befindliche Nadeln diese paar
weise aneinander gegenüberliegend anzuordnen. Eine
räumlich exakte Fixierung zwischen jedem Nadelpaar
läßt sich dann vornehmen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, indem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Sie zeigt in schematischer Darstellung
einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrich
tung.
In an sich bekannter Weise weist die Form (1) eine
Fülldüse (2) und einen im Inneren befindlichen, die
Kontur des herzustellenden Formteils bestimmenden
Hohlraum (3) auf. Durch die Form (1) verläuft in
Höhe des Hohlraumes (3) eine die Herausnahme des
fertigen Kunststofformteiles ermöglichende und
senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Schnittflä
che (4). Des weiteren verläuft von der Fülldüse
(2) ein Kanal (5) zum Hohlraum (3). Vorrichtungen
mit den bisher beschriebenen Merkmalen sind aus
dem Stande der Technik bereits bekannt.
Neu ist, sowohl an der Ober- als auch Unterseite
des Hohlraumes (3) Nadeln (6, 7) im wesentlichen
vertikal ausgerichtet so anzubringen, daß sie zu
mindest im ausgefahrenen Zustand in den Hohlraum
(3) eingreifen. Zur Verschiebung der Nadeln (6, 7)
in axialer Richtung sind sie nach Art eines Kolbens
bzw. einer Kolbenstange in Zylindern (8, 9) geführt.
Die Verschiebung wird dadurch bewirkt, daß die
Zylinder (8, 9) in der Nadel (6, 7) gegenüberlie
genden Kammer mit einem hydraulischen und pneuma
tischen Medium über eine, sämtliche an der Obersei
te befindlichen Zylinder (8) versorgenden Zulei
tung (10) und einer weiteren, die unteren Zylinder
(9) versorgenden Zuleitung (11) in Verbindung ste
hen. Sie gehen aus von einer einen Über- oder Un
terdruck erzeugenden Pumpe (12). Bei Überdruck
werden die Nadeln (6, 7) in den Hohlraum (3) ein
gefahren und bei Unterdruck zurückgezogen. Die
Steuerung erfolgt in der Weise, daß bei ausge
fahrenen unteren Nadeln (7) und geöffneten Form
(1) die Matte (13) aufgelegt wird, die anschlie
ßend zu verschließen ist und dann der Hohl
raum (3) über die Fülldüse (2) mit Kunststoff
gefüllt wird. Bei noch teigigem Zustand des
Materials werden die Nadeln (6, 7) vollständig
zurückgezogen, anschließend evtl. zusätzliches
Kunststoffmaterial nachgespritzt und die Aushär
tung abgewartet. Nach dem Öffnen von Form (1)
läßt sich das fertige Formteil durch Vorschie
ben der Nadeln (6) oder (7) problemlos auswerfen.
Im Ergebnis erhält man eine Vorrichtung, die
einerseits die exakte Positionierung von Kern oder
Matten im Inneren von Kunststofformteilen und/oder
das Auswerfen erlaubt.
Claims (7)
1. Verfahren zum positionsexakten Einbringen von
Kernen und/oder Matten in Kunststofformteile,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlraum (3) der Form (1) von oben
und/oder unten her im wesentlichen vertikal aus
gerichteten Nadeln (6, 7) eingreifend angeord
net werden, die zurückziehbar sind, und die stirn
seitig am eingelegten Kern und/oder der Matte (13)
von oben und/oder unten her zur Anlage gebracht
werden, anschließend der Kunststoff eingespritzt
wird und im teigigen Zustand die Nadeln (6, 7)
aus dem Hohlraum (3) zurückgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach erfolgtem
Zurückziehen der Nadeln (6, 7) nochmals Kunststoff
eingespritzt wird (= Nachdruck).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
der Aushärtungszustand über Temperaturfühler er
faßt wird.
4. Verfahren zum Auswerfen ausgehärteter Kunst
stofformteile aus der Form, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Hohlraum (3)
der Form (1) Nadeln (6, 7) eingreifend angeordnet wer
den, die zurückziehbar sind und das Formteil nach dem
Aushärten und Öffnen der Form (1) über die Nadeln
(6, 7) ausgeworfen wird.
5. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung der
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
einer Form (1) und einer Fülldüse (2), da
durch gekennzeichnet, daß
in den Hohlraum (3) der Form (1) von oben und/oder
unten her im wesentlichen vertikal ausgerichtete
Nadeln (6, 7) eingreifend angeordnet sind, die
über von außen steuerbare Betätigungsorgane zu
rückziehbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch (5), dadurch
gekennzeichnet, daß die Betäti
gungsorgane pneumatische oder hydraulische Zylin
der (8, 9) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch (5) oder (6), ge
kennzeichnet durch paarweise
aneinander gegenüberliegend angeordnete Nadeln
(6, 7).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883816740 DE3816740A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Verfahren zum positionsexakten einbringen von kernen und/oder matten in kunststofformteile |
PCT/DE1989/000306 WO1989011386A1 (en) | 1988-05-17 | 1989-05-13 | Process for accurately positioning cores and/or mats in plastic mouldings |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816740 DE3816740A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Verfahren zum positionsexakten einbringen von kernen und/oder matten in kunststofformteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3816740A1 true DE3816740A1 (de) | 1989-11-30 |
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ID=6354528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816740 Withdrawn DE3816740A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Verfahren zum positionsexakten einbringen von kernen und/oder matten in kunststofformteile |
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DE (1) | DE3816740A1 (de) |
WO (1) | WO1989011386A1 (de) |
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1988
- 1988-05-17 DE DE19883816740 patent/DE3816740A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-05-13 WO PCT/DE1989/000306 patent/WO1989011386A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1989011386A1 (en) | 1989-11-30 |
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Legal Events
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