DE3816323C2 - - Google Patents
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- DE3816323C2 DE3816323C2 DE19883816323 DE3816323A DE3816323C2 DE 3816323 C2 DE3816323 C2 DE 3816323C2 DE 19883816323 DE19883816323 DE 19883816323 DE 3816323 A DE3816323 A DE 3816323A DE 3816323 C2 DE3816323 C2 DE 3816323C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/06—Profile cutting tools, i.e. forming-tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/04—Cutting-off tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2205/00—Fixation of cutting inserts in holders
- B23B2205/02—Fixation using an elastically deformable clamping member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmeißel, insbesondere
Außendrehmeißel, mit einem in einem Werkzeughalter
einspannbaren Mehrkantschaft, der einen zwei Schneidplatten
tragenden Schneidkopf und zwei sich diametral in bezug
auf die Längsmittelachse des Schaftes gegenüberliegende
parallele ebene Seitenflächen aufweist.
Ein derartiger Drehmeißel ist aus der EP-A1-01 43 207 bekannt.
Wenn dieser Drehmeißel nach einer Abnutzung oder
Zerstörung der einen Schneidplatte um 180° um seine Längsmittelachse
gedreht wird, um ihn mit der anderen Schneidplatte
weiterzuverwenden, und der Schaft mittels einer
oder mehrerer im Werkzeughalter sitzender Klemmschrauben,
die gegen die eine der beiden parallelen Seitenflächen
des Schaftes drücken, festgeklemmt wird, können durch die
Druckkraft der Klemmschraube(n) bewirkte Materialverwerfungen
der einen Seitenfläche dazu führen, daß eine zentrische
und stabile Anlage zwischen allen Seitenflächen des
Schaftes und den Innenflächen des Werkzeughalters nicht
mehr gewährleistet ist.
Aus der DD-PS 2 47 622 ist ein Drehmeißel mit einem in einem
Werkzeughalter einspannbaren Mehrkantschaft bekannt,
dessen Schneidkopf zwei sich diametral in bezug auf die
Längsmittelachse des Schaftes gegenüberliegende Schneiden
aufweist. Hier sind die Schneiden jedoch einteilig mit
dem Kopf ausgebildet.
Aus der DE-OS 35 04 296 ist ein Drehmeißel mit kreiszylindrischem
Schaft und nur einer Schneidplatte am Schneidkopf
bekannt.
Der DE-OS 21 30 494 ist ein Werkzeughalter mit nur einer
auswechselbaren kreiszylindrischen Schneidplatte als bekannt
zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehmeißel
der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem auch nach
einer Drehung des Drehmeißels um 180°, um den Drehmeißel
mit der noch nicht benutzten Schneidplatte weiterzuverwenden,
eine zentrische und stabile Anlage zwischen allen
Seitenflächen des Schaftes und den Innenflächen des Werkzeughalters
gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
eine Schneidplatte der anderen Schneidplatte diametral
in bezug auf die Längsmittelachse des Schaftes gegenüberliegt
und der Schaft zwei sich diametral in bezug auf seine
Längsmittelachse gegenüberliegende Längsnuten in den
beiden parallelen Seitenflächen aufweist oder bis auf die
beiden parallelen Seitenflächen kreiszylindrisch ist.
Bei der ersten dieser beiden alternativen Ausbildungen
können in wenigstens eine der Längsnuten ein oder mehrere
im Werkzeughalter sitzende Klemmschrauben eingreifen und
gegen den Nutengrund drückend den Drehmeißel im Halter
sichern. Wenn hierbei Materialverwerfungen im Nutengrund
auf Grund der Druckkraft der Klemmschraube(n) auftreten,
kommen diese Verwerfungen nicht mit den am Schaft anliegenden
ebenen Innenflächen des Werkzeughalters in Berührung,
so daß auch nach einer Drehung des Schaftes um 180°
im Werkzeughalter eine zentrische und stabile Anlage zwischen
allen Seitenflächen des Schaftes und den Innenflächen
des Werkzeughalters gewährleistet ist.
Bei der anderen alternativen Ausbildung hat der Werkzeughalter
eine dem Schaft entsprechende kreiszylindrische
Bohrung zur Aufnahme des Schaftes und eine oder mehrere
entsprechende Klemmschraube(n), die gegen wenigstens eine
der ebenen Seitenflächen des Schaftes drückt bzw. drücken,
um den Drehmeißel im Werkzeughalter festzuhalten. Auch
hierbei ist weiterhin eine koaxiale Anordnung des Schaftes
im Werkzeughalter nach einer Drehung des Schaftes um
180° in bezug auf seine Längsmittelachse möglich, wenn
das Andrücken der Klemmschraube(n) an der betreffenden
Seitenfläche des Schaftes zu einer Materialverwerfung im
Bereiche der Andruckstelle der Klemmschraube geführt haben
sollte.
Günstig ist es ferner, wenn die Schneidplatten mittels
je einer Schraube lösbar am Schneidkopf befestigt
sind. Dies ermöglicht ein Auswechseln einer Schneid
platte oder eine Drehung einer Schneidplatte um die
Achse der gelösten Schraube, letzteres um einen unbe
nutzten Schneidenabschnitt der Schneidplatte in die
Arbeitslage zu bringen, z.B. wenn es sich um eine Wen
deschneidplatte mit mehreren Schneiden handelt.
Eine weitere günstige Ausbildung kann darin bestehen,
daß der Schneidkopf eine geringere Breite als der
Schaft aufweist und länger als breit ist und daß die
Schneidplatten am freien Ende von Schmalseiten des
Schneidkopfs, insbesondere in den Schmalseiten teil
weise versenkt, angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung
ist der Drehmeißel besonders zum Abstechen eines Werk
stückabschnitts geeignet.
Ferner ist es günstig, wenn die Schneidplatten kreis
rund sind. Dies ermöglicht es, die Schneidplatten in
eine beliebige Drehwinkellage zu bringen und unbenutz
te Schneidenabschnitte zu verwenden.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Schneidplatten
symmetrisch in bezug auf eine mit der Längsmittelachse
des Schaftes zusammenfallende Ebene angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung ist der Drehmeißel, insbesonde
re bei Verwendung kreisrunder Schneidplatten, sehr
vielseitig zu verwenden, z.B. zum Nachformdrehen oder
Abstechen von außen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nach
stehend an Hand der Zeichnung bevorzugter Ausführungs
beispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Drehmeißels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Drehmeißel nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Drehmeißels nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Drehmeißels und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Drehmeißels nach Fig. 4.
Der Drehmeißel nach den Fig. 1 bis 3 hat einen Schaft
1 von im wesentlichen Vierkantform (wobei die Kanten
lediglich mit einer Fase versehen sind) mit einem
Schneidkopf 2 und am Schneidkopf 2 zwei lösbar befe
stigte kreisrunde Schneidplatten 3, die sich diametral
in bezug auf die Längsmittelachse 4 des Schaftes ge
genüberliegen bzw. symmetrisch in bezug auf eine mit
der Längsmittelachse 4 des Schaftes 1 zusammenfallen
de Ebene 5 angeordnet sind. Hierbei teilt die Ebene
5 den Schaft bzw. Drehmeißel in zwei Hälften derart,
daß der auf der einen Seite der Ebene 5 liegende Teil
in den auf der anderen Seite liegenden durch eine or
thogonale Spiegelung an der Ebene 5 übergeht.
Ferner hat der Schaft 1 zwei sich diametral in bezug
auf die Längsmittelachse 4 des Schaftes 1 gegenüber
liegende gleiche Längsnuten 6, 7, die jeweils in ei
ner der sich diametral gegenüberliegenden Seitenflä
chen 8 des Schaftes 1 ausgebildet sind.
Der Schaft 1 wird in einem nicht dargestellten Werk
zeughalter eingespannt, wobei die zueinander paralle
len Flächen 8 und die ebenfalls zueinander parallelen
Seitenflächen 9 des Halters, die senkrecht zu den Flä
chen 8 stehen, an entsprechenden Flächen in einer Auf
nahmeöffnung des Werkzeughalters anliegen. Im Werk
zeughalter ist eine Klemmschraube in einer Gewindeboh
rung angeordnet, und zwar derart, daß sie gegen den
Nutengrund einer der Längsnuten 6, 7 gedrückt werden
kann, um den Schaft 1 im Werkzeughalter zu sichern.
Es ist aber auch möglich, für jede der Längsnuten 6,
7 eine oder mehrere Klemmschrauben im Werkzeughalter
vorzusehen. Die Ausbildung des Schaftes mit Längsnu
ten 6, 7 hat den Vorteil, daß die Anlageflächen 8
nicht durch die Klemmschraube(n) beschädigt werden,
so daß nach einer Drehung des Schaftes 1 um seine
Längsachse 4 um 180°, um nach einer Beschädigung oder
Abnutzung der einen Schneidplatte 3 die andere
Schneidplatte 3 in die Arbeitsposition zu bringen,
weiterhin eine stabile und zentrische Lage des Schaf
tes 1 im Werkzeughalter gewährleistet ist. Denn durch
den Andruck der Klemmschraube(n) am Schaft 1 können
unregelmäßige Materialverwerfungen auftreten, die ohne
die Ausbildung der Längsnuten 6, 7 in den ebenen An
lageflächen 8 auftreten und nach der Drehung des
Schaftes 1 um 180° zu einer instabilen Lage des Schaf
tes 1 im Werkzeughalter führen können. Aufgrund der
Ausbildung der Längsnuten 6, 7 in den Anlageflächen
8 werden derartige Verwerfungen allenfalls am Nuten
grund der Längsnuten 6, 7 und nicht in den Anlageflä
chen 8 bewirkt.
Der Schaft 1 ist ferner symmetrisch in bezug auf eine
weitere mit der Längsmittelachse 4 zusammenfallende
Ebene 10 ausgebildet, die senkrecht zur Ebene 5 steht.
Der Schneidkopf 2 ist in der Ebene 10 gesehen schma
ler als der Schaft 1, wobei nach Fig. 2 die Breite
des Drehmeißels in gerundeten Übergängen 11 von der
des Schaftes 1 zu der des Schneidkopfes 2 übergeht.
Am freien Ende des Schneidkopfes 2, der mithin in der
Ansicht nach Fig. 2 länger als breit ist, sind die
Schneidplatten 3 in den Schmalseiten 12 des Schneid
kopfes teilweise versenkt angeordnet und mittels
Klemmschrauben 13 lösbar befestigt, deren Kopf in der
betreffenden Schneidplatte 3 versenkt ist. Die
Schneidplatten 3 haben kreisförmige Schneiden 14, die
vorn und seitlich über den Schneidkopf 12 sowie über
die jeweilige Ebene der Schmalseiten 12, nicht jedoch
über die Ebene der Anlageflächen 8 vorstehen.
Der dargestellte Drehmeißel kann zum Außendrehen, ins
besondere zum Nachformdrehen oder Abstechen, verwendet
werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 unter
scheidet sich von dem nach den Fig. 1 bis 3 nur da
durch, daß der Schaft 1′ bis auf zwei sich diametral
in bezug auf die Längsmittelachse 4 des Schaftes 1′
gegenüberliegende bzw. symmetrisch zur Ebene 5 ange
ordnete gleiche ebene Flächen 8′ kreiszylindrisch ist.
In diesem Falle wird ein Werkzeughalter mit kreiszy
lindrischer Aufnahmeöffnung für den Schaft 1′ verwen
det, an deren Innenfläche in diesem Falle die teil
kreiszylindrischen Seitenflächen 9′ des Schaftes 1′
anliegen, während die Seitenflächen 8′ einen Abstand
von der Innenfläche der Aufnahmeöffnung des Werkzeug
halters aufweisen. Die Klemmschraube(n) des Werkzeug
halters wird bzw. werden in diesem Falle gegen eine
bzw. beide Seitenflächen 8′ gedrückt. Wegen des Ab
stands der Seitenflächen 8′ von der Innenfläche des
Werkzeughalters haben auch in diesem Falle eventuelle
Materialverwerfungen in der oder den Seitenfläche(n)
8′ keinen Einfluß auf die Lagestabilität und den Halt
des Schaftes 1′ im Werkzeughalter.
Eine Abwandlung der dargestellten Ausführungsbeispie
le kann darin bestehen, daß der Schneidkopf 2 lösbar
bzw. auswechselbar mit dem Schaft 1 bzw. 1′ verbunden
ist.
Claims (5)
1. Drehmeißel, insbesondere Außendrehmeißel, mit einem in einem
Werkzeughalter einspannbaren Mehrkantschaft, der einen zwei
Schneidplatten tragenden Schneidkopf und zwei sich diametral in
bezug auf die Längsmittelachse des Schaftes gegenüberliegende parallele
ebene Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Schneidplatte (3) der anderen Schneidplatte (3) diametral
in bezug auf die Längsmittelachse (4) des Schaftes (1; 1′) gegenüberliegt
und der Schaft zwei sich diametral in bezug auf seine
Längsmittelachse (4) gegenüberliegende Längsnuten (6, 7) in den
beiden parallelen Seitenflächen (8) aufweist oder bis auf die beiden
parallelen Seitenflächen (8′) kreiszylindrisch ist.
2. Drehmeißel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidplatten (3) mittels je einer Schraube (13) lösbar
am Schneidkopf (2) befestigt sind.
3. Drehmeißel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidkopf (2) eine geringere Breite als der Schaft (1;
1′) aufweist und länger als breit ist und daß die Schneidplatten
(3) am freien Ende von Schmalseiten (12) des Schneidkopfs (2),
insbesondere in den Schmalseiten (12) teilweise versenkt, angeordnet
sind.
4. Drehmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidplatten (3) kreisrund sind.
5. Drehmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidplatten (3) symmetrisch in bezug auf eine mit der
Längsmittelachse (4) des Schaftes (1; 1′) zusammenfallende Ebene
(5) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816323 DE3816323A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Drehmeissel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816323 DE3816323A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Drehmeissel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816323A1 DE3816323A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3816323C2 true DE3816323C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6354290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816323 Granted DE3816323A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Drehmeissel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816323A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2130494A1 (de) * | 1971-06-19 | 1972-12-21 | Bluecher Wahlstatt Leichtmet | Werkzeughalter mit einer auswechselbaren Schneidplatte |
DE3331907A1 (de) * | 1983-09-03 | 1985-03-21 | Otto 2050 Hamburg Lehmann | Drehmeissel |
DE3504296A1 (de) * | 1985-02-08 | 1986-08-14 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Drehmaschinenwerkzeug mit einem schaft als traegermaterial fuer den eigentlichen, die zerspanung vornehmenden drehmeissel |
DD247622A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-07-15 | Sasnowski Hydraulik Nord | Drehmeissel, insbesondere zum ein- oder abstechen |
-
1988
- 1988-05-13 DE DE19883816323 patent/DE3816323A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3816323A1 (de) | 1989-11-23 |
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Legal Events
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