DE3816256A1 - Verfahren zum herstellen einer aus einem ersten halbleitermaterial bestehenden einkristallinen schicht auf einem substrat aus einem andersartigen zweiten halbleitermaterial und verwendung der anordnung zur herstellung von optoelektronischen integrierten schaltungen - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer aus einem ersten halbleitermaterial bestehenden einkristallinen schicht auf einem substrat aus einem andersartigen zweiten halbleitermaterial und verwendung der anordnung zur herstellung von optoelektronischen integrierten schaltungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
aus einem ersten Halbleitermaterial bestehenden
einkristallinen Schicht auf einem Substrat aus einem
andersartigen zweiten Halbleitermaterial sowie die
Verwendung des Verfahrens zur Herstellung von solchen
Anordnungen in optoelektronischen integrierten Schaltungen
auf der Basis von A III B V-Verbindungen mit Silizium.
Bei der Realisierung eines mehrere Halbleitermaterialien
enthaltenden Aufbaus liegt die Schwierigkeit darin, daß
verschiedene Halbleitermaterialien im allgemeinen verschie
dene Gitterkonstanten haben. Durch die mangelnde Gitteran
passung im Bereich der Grenzfläche zwischen den Halbleiter
materialien werden Kristallfehler hergerufen, die sich in
die Schichten fortsetzen. Die entstehende Kristallschicht
genügt dann nicht mehr den Qualitätsanforderungen, die z.B.
für optoelektronische Funktionselemente enthaltende inte
grierte Schaltungen an die Kristallschicht aus z.B. einkri
stallinen Halbleitern auf der Basis von III-V-Verbindungen
gestellt werden.
Bei optoelektronischen Schaltungen und deren Kopplung mit
integrierten elektronischen Schaltungen werden Lichtsender,
Lichtempfänger und integrierte Schaltkreise zur Signalver
arbeitung benötigt. Für die Lichtsender werden meist A III B V-
Verbindungen verwendet.
Der hohe Entwicklungsstand integrierter Schaltungen in
Siliziumsubstraten legt die Verwendung von Silizium für die
integrierten elektronischen Schaltungen in optoelektronischen
und optoelektronisch gekoppelten integrierten Schaltungen
nahe. Integrierte Schaltungen in Siliziumsubstraten und
elektrooptische Elemente aus A III B V-Verbindungen werden in
hybridem Aufbau miteinander verbunden. Hybridschaltungen
haben im Vergleich zu voll integrierten Schaltungen den
Nachteil, daß sie eine geringere Zuverlässigkeit aufweisen.
Die erreichbare Integrationsdichte ist ebenfalls geringer.
Hinzu kommen höhere Fertigungskosten auch bei großen
Stückzahlen. Durch den hybriden Aufbau von integrierten
Schaltungen mit optoelektronischen Elementen wird daher ein
Teil der Vorzüge von integrierten Schaltungen verschenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an
zugeben, mit dem eine monolithische Integration von opto
elektronischen Funktionselementen z.B. auf der Basis von
A III B V-Verbindungen mit elektronischen Funktionselementen
aus z.B. Silizium ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
der eingangs genannten Art gelöst, welches dadurch ge
kennzeichnet ist, daß die Schicht aus dem ersten Halblei
termaterial zunächst in amorpher oder polykristalliner Form
auf dem Substrat aufgebracht wird und anschließend einem
lateralen Rekristallisationsprozeß unterworfen wird.
Das Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung von
optoelektronischen integrierten Schaltungen auf der Basis
von A III B V-Verbindungen und Silizium.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
übrigen Ansprüchen hervor.
Die Erfindung macht sich Erkenntnisse, die in der Silicon
on-Insulator-(SOI-) Technologie (s. z.B. Electronics Week,
Nov. 19, 1985, S. 28) gewonnen wurden, zunutze.
Die Erfindung ermöglicht einen monolithischen Aufbau
optoelektronischer integrierter Schaltungen; hier wird
monolithisch in dem Sinn gebraucht, daß der Aufbau
ein verschiedene Halbleitermaterialien enthaltender
Schichtaufbau ist. Im Vergleich zu Hybridschaltungen
haben monolithisch integrierte Schaltungen den Vorteil,
daß sie in großer Stückzahl kostengünstig herstellbar
sind. In monolithisch integrierten Schaltungen wird
eine höhere Zuverlässigkeit erzielt. Der Platz- und
Leistungsbedarf ist geringer. In monolithisch integrier
ten Schaltungen ist eine höhere Integrationsdichte mög
lich.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Auf einem Substrat 1 wird eine Zwischenschicht 2 aufge
bracht. Das Substrat 1 besteht aus einem ersten Halbleiter
material hoher Qualität das für optoelektronische Anwen
dungen geeignet ist, z.B. aus einer A III B V-Verbindung
insbesondere Gas. Die Zwischenschicht 2 ist so gestaltet,
daß an vorbestimmten Stellen die Oberfläche des Substrats 1
unbedeckt ist. Die Zwischenschicht 2 besteht z.B. aus einem
Isolationsoxid. Die Zwischenschicht 2 wird z.B. mit Hilfe
einer Fototechnik strukturiert. Auf die Zwischenschicht 2
wird eine Halbleiterschicht 3 so aufgebracht, daß sie die
Zwischenschicht 2 und die freigelegte Oberfläche des
Substrats 1 ganz bedeckt. Die Halbleiterschicht 3 besteht
aus einem zweiten Halbleitermaterial, das für die Herstel
lung integrierter Schaltungen geeignet ist, z.B. aus
Silizium. Die Halbleiterschicht 3 wird als amorphe oder als
polykristalline Schicht aufgebracht. Anschließend wird sie
durch laterale Rekristallisation in eine einkristalline
Schicht verwandelt. Die Rekristallisation erfolgt z.B. durch
Licht. Mit einem Laserstrahl 4, der senkrecht auf die
Halbleiterschicht 3 gerichtet ist, wird ein Bereich 5 der
Halbleiterschicht 3 und der daran angrenzenden Schicht
geschmolzen. Durch Bewegen des Laserstrahls parallel zur
Oberfläche der Halbleiterschicht 3 wandert der geschmolzene
Bereich 5 über die Halbleiterschicht 3. Dabei wird in der
Bewegungsrichtung an der Vorderseite des Bereichs 5 neues
Halbleitermaterial geschmolzen, während das Halbleiter
material an der Rückseite des Bereichs 5 rekristallisiert.
Auf diese Weise wird die Halbleiterschicht 3 vom polykri
stallinen bzw. amorphen Zustand in den einkristallinen
Zustand gebracht. An den Stellen, an denen die Halbleiter
schicht 3 direkt auf das Substrat 1 folgt, kommt es an der
Grenzfläche in Folge der mangelnden Gitteranpassung zu
Kristallfehlern. Diese pflanzen sich jedoch nicht in die
Halbleiterschicht 3 fort, so daß die Halbleiterschicht 3
voll den Anforderungen an die Qualität für schnelle Funk
tionselemente genügt.
Da die unterschiedlichen Halbleitermaterialien nur lokal
miteinander Kontakt haben, ist in den Bereichen, in denen
schnelle Funktionselemente angeordnet sind, die erforder
liche Kristallgüte gegeben. Die Berührung der verschiedenen
Halbleitermaterialien tritt nur in den Bereichen auf, in
denen optoelektronische Funktionen benötigt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer aus einem ersten
Halbleitermaterial bestehenden einkristallinen Schicht auf
einem Substrat aus einem andersartigen zweiten
Halbleitermaterial, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (3) aus dem ersten Halbleitermaterial
zunächst in amorpher oder polykristalliner Form auf dem
Substrat (1) aufgebracht wird und anschließend einem
lateralen Rekristallisationsprozeß unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der laterale
Rekristallisationsprozeß durch Licht (4) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der laterale Rekristallisationspro
zeß mit Hilfe eines Lasers (4) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Substrat (1)
verwendet wird, welches Strukturen (2) aus einem
isolierenden Material enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein aus einer A III B V-
Verbindung bestehendes Substrat (1) verwendet wird, welches
mit Strukturen (2) aus Isolationsoxid, die zur Trennung der
aktiven Bauelemente der Schaltung dienen, versehen ist, und
daß als erste Halbleitermaterialschicht eine
Siliziumschicht (3) aufgebracht wird.
6. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 5 zur Herstellung von Anordnungen in optoelektronischen
integrierten Schaltungen auf der Basis von A III B V-Verbin
dungen und Silizium.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816256 DE3816256A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Verfahren zum herstellen einer aus einem ersten halbleitermaterial bestehenden einkristallinen schicht auf einem substrat aus einem andersartigen zweiten halbleitermaterial und verwendung der anordnung zur herstellung von optoelektronischen integrierten schaltungen |
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DE19883816256 DE3816256A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Verfahren zum herstellen einer aus einem ersten halbleitermaterial bestehenden einkristallinen schicht auf einem substrat aus einem andersartigen zweiten halbleitermaterial und verwendung der anordnung zur herstellung von optoelektronischen integrierten schaltungen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3816256A1 true DE3816256A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354252
Family Applications (1)
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DE19883816256 Ceased DE3816256A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Verfahren zum herstellen einer aus einem ersten halbleitermaterial bestehenden einkristallinen schicht auf einem substrat aus einem andersartigen zweiten halbleitermaterial und verwendung der anordnung zur herstellung von optoelektronischen integrierten schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816256A1 (de) |
Citations (6)
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- 1988-05-11 DE DE19883816256 patent/DE3816256A1/de not_active Ceased
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JP-Z: Japanese Journal of Applied Physics, Vol.26,No. 11, November 1987, S. 1816-1822 * |
Mat. Res. Soc. Symp. Proc., Vol.53, 1985, pp. 187-292 * |
US-Z: Appl.Phys.Lett. 48 (19), 12. May 1986, S. 1252-1254 * |
US-Z: Appl.Phys.Lett. 52 (1), 4. January 1988, S. 60-62 * |
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