DE3812949A1 - Einspritzvorrichtung fuer zweitaktmotoren von tragbaren arbeitsgeraeten - Google Patents
Einspritzvorrichtung fuer zweitaktmotoren von tragbaren arbeitsgeraetenInfo
- Publication number
- DE3812949A1 DE3812949A1 DE3812949A DE3812949A DE3812949A1 DE 3812949 A1 DE3812949 A1 DE 3812949A1 DE 3812949 A DE3812949 A DE 3812949A DE 3812949 A DE3812949 A DE 3812949A DE 3812949 A1 DE3812949 A1 DE 3812949A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle
- check valve
- volume
- injection device
- space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/02—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
- F02M59/10—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
- F02M59/107—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive pneumatic drive, e.g. crankcase pressure drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung für Zwei
taktmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einspritzvorrichtung ist aus der DE-OS
35 21 772 bekannt. Der Impulsraum ist unmittelbar von dem
im Kurbelkasten herrschenden Druck beaufschlagt, während
der Rückraum mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Ent
sprechend den Druckschwankungen im Kurbelkasten wird so der
Pumpenkolben auf und ab bewegt und dabei Kraftstoff in den
Brennraum des Zweitaktmotors eingespritzt.
Der Druck im Kurbelkasten ist abhängig von der Drehzahl und
der Last des Zweitaktmotors. Bei der Abwärtsbewegung des
Kolbens in Richtung auf den unteren Totpunkt entsteht im
Kurbelkasten Überdruck, während bei der folgenden Aufwärts
bewegung des Kolbens zum oberen Totpunkt der Kurbelkasten
druck bis auf Unterdruck abfällt. Der Kurbelkastendruck
schwankt somit zwischen positiven und negativen Werten,
wobei mit steigender Drehzahl die positiven Werte ebenfalls
bis auf ein Maximum steigen, welche dann bis zur Höchst
drehzahl konstant bleiben. Die Druckschwankungen liegen zum
Beispiel etwa zwischen 0,75 bar und -0,2 bar.
In der DE-OS 35 21 772 ist vorgeschlagen, durch ein zwi
schen Kurbelkasten und Impulsraum angeordnetes steuerbares
Vorschaltventil den Beginn der Einspritzung in Abhängigkeit
der Drehzahl anhand einer Ausnutzung der Druckverhältnisse
im Kurbelkasten anzupassen; bei hohen Drehzahlen wird so
ein später, bei niedrigen Drehzahlen ein früher Einspritz
punkt erzielt.
Bei einer derartigen Anderung des Einspritzzeitpunktes
bleibt die eingespritzte Kraftstoffmenge jedoch weitgehend
unverändert, so daß bei hohen Drehzahlen das Gemisch auf
grund der veränderten Luftfüllung des Zylinders zu Fett
wird. Um einer Überfettung entgegenzuwirken, wird in die
Verbindungsleitung vom Kurbelkasten zum Impulsraum eine bei
hohen Drehzahlen wirksame Drossel eingesetzt. Diese Maß
nahme reicht allein nicht aus, um die Kraftstoffmenge ge
nügend genau der Drehzahl anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritz
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart
weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln die Kraftstoff
menge entsprechend der angesaugten Luftmenge angepaßt ist
und die drehzahlangepaßte Kraftstoffmenge unter weitgehen
der Ausnutzung des Kurbelkastendruckes mit hohem Einspritz
druck eingespritzt wird.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Durch die Änderung des Druckes im
Rückraum kann der Hub des Pumpenkolbens wirksam und ohne
Zugriff auf die im Impulsraum wirkenden Betätigungskraft
verändert werden. Wird zum Beispiel bei hohen Drehzahlen
der Gegendruck im Rückraum in Abhängigkeit vom Kolbenhub
rasch ansteigend gesteuert, so wird die die Betätigungs
kraft neutralisierende Gegenkraft im Rückraum relativ
rasch, d.h. nach einem geringen Kolbenhub erreicht. Die
Kraftstoffmenge ist dem Kolbenhub unmittelbar proportional,
so daß entsprechend weniger Kraftstoff eingespritzt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Steuerung des Gegendrucks im
Rückraum ist bei hohen Drehzahlen eine einfache Anpassung
der Kraftstoffmenge (Degression) an die verringerte Luft
füllung des Zylinders aufgrund des Drosselvorgangs beim
Ansaugen erzielt.
Ist im Rückraum zur Begrenzung des Kolbenhubs bei hohen
Drehzahlen der Gegendruck rasch ansteigend gesteuert, so
wird er zur Erzielung einer großen Betätigungskraft im
Leerlauf und bei niedrigen Drehzahlen vorteilhaft negativ
ausgebildet. Dies wird dadurch erreicht, daß die negative
Druckspitze im Kurbelkasten zur Evakuierung des Rückraums
ausgenutzt wird, so daß die nachfolgende, im Leerlauf
schwach postive Druckspitze zu einer kraftvollen Betätigung
des Pumpenkolbens ausreichend ist.
In vorteilhafter Weise ist der Rückraum über eine Aus
gleichsleitung mit einem Ausgleichsvolumen verbunden, wobei
in der Ausgleichsleitung eine rasche Ausgleichsströmungen
drosselnde Drossel vorgesehen ist. Auf diese Weise wirkt
die Drossel nur bei erhöhten bis höchsten Drehzahlen, wo
durch ein Gegendruck aufgebaut ist.
Wird in einem Bypass zur Drossel ein zum Rückraum öffnendes
Rückschlagventil angeordnet, so erfolgt bei der Rückstel
lung der Membran in ihre Ausgangslage ein rascher Druckaus
gleich zwischen Ausgleichsvolumen und Rückraum. Auf diese
Weise beginnt jeder Kolbenhub unter gleichen Ausgangsdruck
bedingungen.
Anstelle eines allseitig geschlossenen Ausgleichsraums, der
zweckmäßig in Form eines Faltenbalges im Volumen variabel
ist, kann auch die Atmosphäre als Ausgleichsvolumen vor
teilhaft vorgesehen sein. Dies kann insbesondere bei beeng
ten Platzverhältnissen Raumvorteile bringen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der
Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung mit
in der Pumpenkolbenachse geschnitten dargestell
ter Einspritzpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt der in Fig. 1 dargestellten
Einspritzpumpe mit um 90° um die Pumpenkolben
achse gedrehter Schnittebene,
Fig. 3 ein Schemabild der erfindungsgemäßen Einspritz
pumpe mit einem in einen Impulsraum und einen
Rückraum aufgeteilten Arbeitsraum und mit dem
Rückraum verbundenem Ausgleichsvolumen,
Fig. 3a, Fig. 3b, 3c Schemabilder gemäß Fig. 3 mit Schaltungs
varianten,
Fig. 4 ein Schemabild gemäß Fig. 3 mit der Atmosphäre
als Ausgleichsvolumen,
Fig. 5 ein Schemabild gemäß Fig. 4 mit druckabhängig
geschalteter Leitung zur Atmosphäre,
Fig. 6 ein Schemabild der erfindungsgemäßen Einspritz
pumpe gemäß Fig. 3 mit im Ausgleichsvolumen ein
stellbarem Mitteldruck.
Fig. 7 ein Schemabild der erfindungsgemäßen Einspritz
pumpe mit vom Saugrohrdruck abhängig gesteuertem
Gegendruck im Rückraum,
Die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung ist für einen
Zweitaktmotor 2 vorgesehen, der insbesondere bei handge
steuerten Arbeitsgeräten, vorzugsweise tragbaren handge
steuerten Arbeitsgeräten wie Motorsägen und dgl. verwendet
wird und einen Zylinder 3, einen Kolben 4, eine Brennkammer
5, eine Einspritzdüse 6, einen Kurbelkasten 7 sowie eine
Kurbelwelle 8 und einen Pleuel 9 für den Kolben 4 aufweist.
Beim Betrieb des Zweitaktmotors 2 ändert sich bei der Auf
und Abbewegung des Kolbens 4 der Druck im Kurbelkasten 7.
Der Druck steigt bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 4 vom
oberen Totpunkt bis annähernd zum unteren Totpunkt an, so
daß ein Überdruck im Kurbelkasten entsteht, der dann bei
der Aufwärtsbewegung des Kolbens 4 wieder bis zu einem
Unterdruck abfällt. Die Einspritzvorrichtung (Fig. 1) weist
eine Einspritzpumpe 10 mit einer Verbindungsleitung 12 auf,
die am Kurbelkasten 7 angeschlossen ist und den dort vor
herrschenden Druck zur Einspritzpumpe 10 leitet. An der
Einspritzpumpe 10 ist zudem eine Kraftstoffzuführleitung 13
angeschlossen, durch die der Kraftstoff über einen Kraft
stoffilter 11 aus einem Tank 14 mittels einer Vorförder
pumpe 15 zu einem als Rückschlagventil ausgebildeten An
saugventil 16 gefördert wird.
Der Vorförderdruck ist derart eingestellt, daß das Ansaug
ventil 16 nicht öffnet; nicht angesaugter Kraftstoff wird
nach dem Umlaufsystem über die Rückführleitung 24 in den
Tank 14 zurückgeführt.
Das Ansaugventil 16 befindet sich auf der einen Seite einer
im Gehäuse 17 der Einspritzpumpe 10 ausgebildeten Pumpen
kammer 18, während auf der gegenüberliegenden Seite ein
Auslaßventil 19 angeordnet ist, das ebenfalls als Rück
schlagventil ausgeführt ist. Von diesem Auslaßventil 19
führt eine Einspritzleitung 20 über einen weiteren Kraft
stoffilter 11′ zur Einspritzdüse 6 des Zweitaktmotors 2.
Die vom Kurbelkasten 7 abgeleitete Anschlußleitung 12 führt
zu einem Impulsraum 21 der Einspritzpumpe 10. Der Impuls
raum 21 liegt von einem gegenüberliegenden Rückraum 23
durch eine Membran 22 getrennt. Der Impulsraum 21 und der
Rückraum 23 bilden den Antriebsraum der Einspritzpumpe.
In der Mitte der Membran 22 ist ein Pumpenkolben 25 befe
stigt, der in einer Führungsbohrung 26 (Pumpenzylinder) des
Gehäuses 17 axial hin- und herbewegbar gelagert ist. Die
Membran 22 ist durch eine Rückstellfeder 30 in ihrer darge
stellten oberen Ausgangslage (Fig. 1, Fig. 2) kraftbeauf
schlagt. Um die bewegten Massen gering zu halten, ist der
Membranteller durch entsprechende Ausnehmungen gewichts
sparend ausgeführt. Der Membranteller kann so schnellen
Druckwechseln ohne weiteres folgen.
In Fig. 2 ist die Beschaltung von Impulsraum 21 und Druck
raum 23 konstruktiv, in Fig. 3 schematisch dargestellt. Im
Gehäuse 17 der Einspritzpumpe 10 ist eine Verbindungs
leitung 31 vom Impulsraum zum Rückraum eingebracht, in der
ein zum Impulsraum 21 öffnendes Rückschlagventil 32 ange
ordnet ist. In einem Bypass 33 zum Rückschlagventil ist
eine Drossel 34 angeordnet, die - wie nachfolgend noch
beschrieben wird - für langsame Ausgleichsvorgänge einge
stellt ist.
Der Rückraum 23 steht ferner über eine Ausgleichsleitung 35
mit einem Ausgleichsvolumen 37 in Verbindung, das im ge
zeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 als starrer,
allseitig geschlossener Raum vorgesehen ist. In der Aus
gleichsleitung 35 ist eine einstellbare Drossel 36 ange
ordnet, zu der in einem Bypass 38 ein in den Rückraum 23
öffnendes Rückschlagventil 39 liegt. Die Funktionsweise der
erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung ist wie folgt:
Der Kurbelkastendruck steht über die Anschlußleitung 12 im
Impulsraum 21 an. Der Druck wirkt auf den Membranteller 22
und betätigt den Pumpenkolben 25 im Sinne einer Abwärtsbe
wegung (Fig. 2), wobei der in der Pumpenkammer 18 befind
liche Kraftstoff komprimiert und über das Auslaßventil 19
(Fig. 1), die Einspritzleitung 20 und die Einspritzdüse 6
in die Brennkammer 5 des Zweitaktmotors 2 eingespritzt
wird.
Die einstellbare Drossel 36 wird so eingestellt, daß bei
einer Ausgangsdrehzahl eine Ausgleichsströmung vom Rückraum
23 zum Ausgleichsvolumen 37 stattfinden kann, wodurch sich
im Rückraum 23 im wesentlichen kein der Betätigungskraft
entgegenwirkender Gegendruck aufbauen kann.
Nach der Einspritzung des Kraftstoffs fährt der Kolben 4 in
Richtung des oberen Totpunktes, wodurch der Druck im Kur
belkasten bis auf Unterdruck abfällt; die Membran 22 bzw.
der Pumpenkolben 29 werden aufgrund der Wirkung der Rück
stellfeder 30 in ihre (in Fig. 1 dargestellte) Ruhelage
zurückgefahren. Bei der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens
wird über das Ansaugventil 16 neuer unter Vordruck stehen
der Kraftstoff angesaugt; die Pumpenkammer 18 wird aufge
füllt.
Ist der Rückraum 23 zur Atmosphäre offen, führt der bei
ansteigender Drehzahl wachsende Kurbelkastendruck zu grö
ßeren Kraftstoffördermengen. Der Kurbelkastendruck erreicht
jedoch weit vor der Maximaldrehzahl der Zweitaktmaschine
seinen Maximalwert von beispielsweise 0,75 bar, der auch
bei weiterem Ansteigen der Drehzahl konstant bleibt. Hier
aus folgt, daß ab Erreichen der Drehzahl mit maximalem
Kurbelkastendruck die Fördermenge der Einspritzpumpe 10
ebenfalls konstant bleibt.
Wie bekannt, ist der Luftansaugvorgang des Zweitaktmotors
ein Drosselvorgang, so daß bei steigender Drehzahl die
Luftfüllung des Zylinders nachläßt; wird aber weiterhin
eine konstante Kraftstoffmenge eingespritzt, wird das
Kraftstoff-Luft-Gemisch im Brennraum zu fett.
Um bei hohen Drehzahlen eine der verringerten angesaugten
Luftmenge angepaßte Kraftstoffmenge einzuspritzen, ist er
findungsgemäß vorgesehen, den Pumpenkolbenhub bei steigen
der Drehzahl zu verringern. Hierzu ist vorgesehen, der Be
tätigungskraft im Impulsraum eine im Rückraum wirkende Ge
genkraft in Abhängigkeit der Drehzahl des Zweitaktmotors
und dem Hub des Pumpenkolbens aufzubauen (Abstimmung der
Fördermengenkennlinie über der Drehzahl).
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 wird
der Gegendruck im Rückraum 23 dadurch aufgebaut, daß mit
dem Rückraum 23 über die Drossel 36 ein Ausgleichsvolumen
37 verbunden ist. Die Drossel 36 ist so bemessen, daß bei
Leerlauf bzw. niedriger Drehzahl eine ungehinderte Strömung
durch die Ausgleichsleitung 35 stattfinden kann. Es wird
sich daher bei Leerlauf bzw. niedrigen Drehzahlen kein den
Pumpenkolbenhub beeinträchtigender größerer Gegendruck im
Rückraum 23 einstellen; die Einspritzpumpe fördert somit
entsprechend dem aktuell anstehenden Kurbelkastendruck.
Steigt die Drehzahl an, so steigt auch die Geschwindigkeit
der Strömung durch die Ausgleichsleitung 35; die Drossel 36
gewinnt an Wirkung. Im Rückraum 23 baut sich bei jedem Ar
beitshub des Pumpenkolbens bzw. der Membrann 22 ein Gegend
ruck auf. Je höher die Drehzahl steigt, desto rascher wird
die Membran 22 betätigt und die Strömungsgeschwindigkeit in
der Ausgleichsleitung 35 steigt an. Je größer die Strö
mungsgeschwindigkeit ist, desto mehr Wirkung zeigt die
Drossel 36 und desto größer wird der Gegendruck im Rückraum
23. Dieser Gegendruck wirkt auf die Membran 22 und erzeugt
eine zur Betätigungskraft im Impulsraum entgegengesetzte
Kraft, die den Kolbenhub mit zunehmender Drehzahl verrin
gert. Auf diese Weise wird eine Degression der eingespritz
ten Kraftstoffmenge über der Drehzahl in Anpassung an die
Verminderung der angesaugten Luftmenge erzielt.
Um eine genaueste Anpassung der zu fördernden Kraftstoff
menge zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, die einstell
bar ausgeführte Drossel 36 mittels elektrischer Stellmittel
nachzustellen, wobei diese Stellmittel von einer elektroni
schen Steuereinrichtung angesteuert werden können, die
brennkraftspezifische Daten wie Temperatur, Drehzahl oder
auch die Abgasqualität und ähnliches verarbeitet. Hierbei
kann es vorteilhaft sein, anstatt der proportional einzu
stellenden Drossel 36, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Mag
netventil zu verwenden, das lediglich die Stellungen "Aus
gleichsleitung 35 geschlossen" und "Ausgleichsleitung 35
geöffnet" ermöglicht. Ein derartiges Zweistellungs-Magnet
ventil wird mittels einer Impulskette angesteuert, wobei
das Taktverhältnis der Impulse die Drosselwirkung über der
Zeit bestimmt.
Um bei Beginn jedes Kolbenhubs - insbesondere bei hohen
Drehzahlen - ausgeglichene Druckverhältnisse zu haben, ist
der Bypass mit in Richtung zum Rückraum 23 öffnendem Rück
schlagventil 39 vorgesehen, der für eine ungedrosselte Aus
gleichsströmung bei Rückstellung des Pumpenkolbens bzw. der
Membran 22 sorgt.
Da der Kurbelkastenüberdruck bei Leerlauf und kleinen Dreh
zahlen nur sehr gering ist (z.B. ca. 0,1 bar), steht auch
nur eine geringe Betätigungskraft für die Einspritzpumpe
zur Verfügung. Um aber insbesondere bei Leerlauf eine voll
ständige, rasche und druckvolle Einspritzung der notwendi
gen Kraftstoffmenge zu gewährleisten, ist die Verbindungs
leitung 31 vom Impulsraum 21 zum Rückraum 23 vorgesehen.
Steht Unterdruck an, wird über das Rückschlagventil 32 der
Rückraum evakuiert. Beim Wechsel des Kurbelkastendruckes zu
positiven Druckwerten schließt das Rückschlagventil 32 und
der positive Druckwert steht ausschließlich im Impulsraum
21 an. Da die rückstellende Kraft der Feder 30 aufgrund des
im Rückraum 23 wirkenden Unterdrucks gesenkt ist, reicht
der geringe Kurbelkastenüberdruck im Impulsraum 21 aus, um
den Pumpenkolben 25 mit gefordertem Kolbenhub zu verschie
ben. Durch den negativen Gegendruck im Rückraum 23 wird bei
Auftreten des Kurbelkastenüberdruckes eine höhere Druckdif
ferenz zur Betätigung des Pumpenkolbens 25 ausgenutzt.
Da der Kurbelkastenunterdruck mit der Drehzahl über der
Zeit schwanken kann, ist für Ausgleichsströmungen der By
pass 33 mit der einstellbaren Drossel 34 vorgesehen. Die
Drossel 34 ist so ausgelegt, daß nur langsame Ausgleichs
strömungen zugelassen sind und daher nach einigen Umdre
hungen des Zweitaktmotors der Rückraum auf den aktuellen
Unterdruckspitzenwert (beispielsweise minus 0,2 bar) ange
glichen ist. Durch diesen Mechanismus wird verhindert, daß
zufällige, sehr hohe Unterdruckspitzen im Rückraum ge
speichert bleiben.
Auch bei der beschriebenen Leerlauf-Anpassung des Hubs des
Pumpenkolbens 25 ist es vorteilhaft, die einstellbare Dros
sel 32 mittels einer elektrischen Steuervorrichtung nachzu
stellen, wobei diese Nachstellung aufgrund von der Steuer
vorrichtung verarbeiteter Betriebskenndaten des Zweitakt
motors erfolgt.
Wie in Fig. 3 strichliert dargestellt, kann es vorteilhaft
sein, die Verbindungsleitung 31 nicht unmittelbar in den
Rückraum 23 münden zu lassen, sondern in das als allseitig
geschlossener Raum ausgebildete Ausgleichsvolumen 37. Ent
sprechend ist der Bypass 33 mit der Ausgleichsdrossel 34 in
das Ausgleichsvolumen 37 mündend vorgesehen. Da die Aus
gleichsleitung 35 im Durchmesser wesentlich größer ist als
der Durchmesser des Bypass 33 bzw. der Ausgleichsdrossel
34, ist die vorstehend beschriebene Funktion der Leerlauf-
Anpassung sowie der Vollast-Anpassung der Kraftstoffmenge
unverändert.
Weitere Beschaltungsvariationen zur Erzielung der Leerlauf-
Anpassung ergeben sich aus den Fig. 3a, 3b und 3c. In Fig.
3a ist die Verbindungsleitung 31 mit dem zur Evakuierung
des Rückraums 23 vorgesehenen Rückschlagventil 32 am Rück
raum 23 angeschlossen, während die für die Ausgleichsvor
gänge erforderliche Ausgleichsdrossel 34 a eine Verbindung
zur Atmosphäre herstellt. Der Wert der Drossel 34 a ist so
vorgesehen, daß nur langsame Ausgleichsvorgänge zugelassen
sind, die eine Evakuierung des Rückraums 23 auf den Unter
druckspitzenwert im Kurbelkasten sicherstellen. Die Aus
gleichsdrossel 34 a kann, wie in Fig. 3a strichliert dar
gestellt, auch anstatt an den Rückraum 23 am Ausgleichs
volumen 37 vorgesehen sein. Die Funktion der erfindungsge
mäßen Einspritzpumpe ist trotz der geänderten Beschaltung
unverändert.
lm Ausführungsbeispiel nach Fig. 3b ist die zur Evakuierung
vorgesehene Verbindungsleitung mit dem Rückschlagventil 32
am Ausgleichsraum 37 angeschlossen. Da die Evakuierung des
Rückraums 23 nur bei niedrigen Drehzahlen beabsichtigt ist,
behindert die Drossel 36 in der Ausgleichsleitung 35 die
Evakuierung nicht. Nach wenigen Umdrehungen ist der Rück
raum 23 auf den Spitzenunterdruck des Kurbelkasten eva
kuiert. Zum Ausgleich von Schwankungen des Spitzenunter
drucks ist wiederum eine Ausgleichsdrossel 34 a am Rückraum
23 angeschlossen. Es kann zweckmäßig sein, die Ausgleichs
drossel 34 a anstatt am Rückraum 23 unmittelbar am Aus
gleichsraum 37 anzuschließen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3c ist dem nach Fig. 3a
ähnlich. In der Verbindungsleitung 31 ist neben dem Rück
schlagventil 32 eine Drossel 61 in Reihe geschaltet. Der
Rückraum 23 wird daher bei niedriger Drehzahl vom Unter
druck des Kurbelgehäuses entlüftet; ein den Pumpenhub
unterstützender Unterdruck entsteht. Bei steigender Dreh
zahl gewinnt die Drossel 61 an Wirkung und behindert die
Entlüftung und Unterdruckbildung. Die Hubunterstützung wird
geringer und der Pumpenhub sinkt bei steigender Drehzahl.
In Reihe zur Belüftungsdrossel 34 a liegt ferner ein Rück
schlagventil 60, das eine Entlüftung vom Rückraum 23 in die
Atmosphäre vollständig verhindert. Im Zeitpunkt des Pum
penhubs (abwärts fahrende Membran 22) wird das Volumen im
Rückraum 23 komprimiert und ein Überdruck entsteht. Dieser
Überdruck kann auch nicht über die Verbindungsleitung 31
(Drossel 61, Rückschlagventil 32) abgebaut werden, weil zu
diesem Zeitpunkt der die Membran 22 antreibende Kurbel
gehäusedruck größer ist.
Da bei dieser Beschaltung des Rückraums 23 dessen Ent
lüftung verhindert ist, kann sich bei hoher Drehzahl auch
kein Unterdruck ausbilden, so daß eine Hubunterstützung bei
hoher Drehzahl deutlich verringert ist; der Pumpenhub und
die Einspritzmenge wird daher kleiner.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt die Leerlaufan
passung - wie bereits beschrieben - über die Verbindungs
leitung 31 mit dem Rückschlagventil 32 und den Bypass 33
mit der Ausgleichsdrossel 34.
Zur Vollast-Anpassung der zu fördernden Kraftstoffmenge ist
die Ausgleichsleitung 35 zur Atmosphäre geöffnet. Der
Durchtrittsquerschnitt der Ausgleichsleitung 35 wird wie
derum durch die Drossel 36 bestimmt. Um in der Ausgleichs
leitung 35 ausschließlich eine Strömung im Sinne eines Ent
lüftens des Rückraums 23 zur Atmosphäre sicherzustellen,
liegt in Reihe mit der Drossel 36 ein zur Atmosphäre öff
nendes Rückschlagventil 40.
Der Bypass 38 zur Drossel 36 mündet ebenfalls zur Atmos
phäre und weist ein zum Rückraum 23 öffnendes Rückschlag
ventil 39′ auf. Das Rückschlagventil 39′ ist als Druckhal
teventil ausgebildet und öffnet erst ab einem bestimmtem,
vorzugsweise einstellbaren Druckschwellwert. Dieser Druck
schwellwert ist derart eingestellt, daß sich im Rückraum 23
der Spitzenunterdruck des Kurbelkastens aufbauen kann, ohne
daß das Ventil 39′ öffnet. Höhere Unterdrücke, die durch
den Rückhub der Membrane 22 und des Pumpenkolbens 25 ent
stehen, öffnen das Ventil 39′. Dadurch strömt Ausgleichs
luft in den Rückraum 23 nach und der nachfolgende Hub des
Pumpenkolbens läuft mit dem gleichen Ausgangszustand ab.
Die Funktionsweise dieser Beschaltung entspricht der be
reits vorstehend beschriebenen.
Alternativ zum Druckhalteventil 39′ kann eine Reihenschal
tung aus einer einstellbaren Drossel 42 und einem zum Rück
raum 23 öffnenden Rückschlagventil 41 vorteilhaft sein. Die
Drossel 42 ist so eingestellt, daß nur eine langsame Be
lüftung über den Bypass 38′ möglich ist, so daß sich über
der Zeit der Spitzenunterdruck im Rückraum 23 aufbauen
kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Leerlauf-Anpas
sung wie in Fig. 4 geschaltet. Zur Vollast-Anpassung ist
der Rückraum 23 über ein schaltbares Ventil 27, die ein
stellbare Drossel 36 und das Rückschlagventil 39 mit der
Atmosphäre verbunden. In dieser Verbindung kann zweckmäßig
ein Luftfilter 28 angeordnet sein. Das Ventil 27 ist ein
druckbetätigtes Ventil, das ab einem Schwellwert von zum
Beispiel 0,2 bar den Rückraum 23 mit der Atmosphäre verbin
det und unterhalb dieses Schwellwertes die Ausgleichslei
tung 35 sperrt. Die Betätigungsseite des Ventils 27 ist
über eine Druckleitung 43 und ein zum Betätigungsventil
öffnendes Rückschlagventil 45 mit der Anschlußleitung 12
verbunden. Im Bypass zum Rückschlagventil 45 ist eine
Drossel 44 vorgesehen, die langsame Ausgleichsvorgänge
zuläßt.
Steht ein Kurbelkastendruck von über 0,2 bar an, also im
Lastfalle, wirkt der Druck über das Rückschlagventil 45 auf
das Ventil 27 und schaltet die Ausgleichsleitung 35 frei.
Es erfolgt die bereits vorstehend beschriebene Vollast-An
passung aufgrund der Drossel 36 und des Rückschlagventiles
39. Sobald der Druck im Kurbelkasten unter den Schwellwert
sinkt, also im Leerlauf, erfolgt über die Drossel 44 ein
Druckausgleich und das Ventil 27 schaltet in seine Sperr
stellung um, in der die Ausgleichsleitung 35 gesperrt ist.
Wirksam ist nun nur noch die Leerlauf-Anpassung mittels des
Rückschlagventils 32 bzw. der Ausgleichsdrossel 34. Dadurch
können Leerlauf- und Lastanpassung getrennt werden und be
einflussen sich nicht gegenseitig.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Gegendruck im
Rückraum 23 neben dem Hub der Membran 22 und deren Ge
schwindigkeit von dem im Ausgleichsvolumen 37 aufgebauten
Druck bestimmt. Das Ausgleichsvolumen ist wiederum über die
Drossel 36 und das Rückschlagventil 39 mit dem Rückraum 23
verbunden. Darüberhinaus steht das Ausgleichsvolumen 37 mit
einem Speichervolumen 47 über eine Drossel 48 und ein zum
Speichervolumen 47 öffnendes Rückschlagventil 49 in Verbin
dung. Das Speichervolumen 47 ist über eine Leitung 52 mit
der Anschlußleitung 12 nach oder vor (strichliert angedeu
tet) einer in der Anschlußleitung vorgesehenen Drossel 51
verbunden. In der Leitung 52 ist ein zum Speichervolumen
öffnendes Rückschlagventil 46 angeordnet, zu dem im Bypass
eine Ausgleichsdrossel 50 vorgesehen ist.
Der im Speichervolumen 47 sich aufbauende Druck ist in dem
zugeordneten Diagramm dargestellt. Die durchgezogene Linie
zeigt den schwankenden Kurbelkastendruck, dessen postive
Werte über das Rückschlagventil 46 unmittelbar zu einer
entsprechenden Druckerhöhung im Speichervolumen 47 führen.
Sinkt der Kurbelkastenüberdruck ab, beginnt ein Ausgleichs
vorgang vom Speichervolumen 47 über die einstellbare Dros
sel 50 zur Anschlußleitung 12. Die Drossel 50 ist dabei so
bemessen, daß der Druck im Speichervolumen 47 - wie strich
liert dargestellt - langsamer fällt als der Kurbelkasten
druck, so daß bis zu einer folgenden Druckerhöhung ein vom
Kurbelkastendruck abweichender Druck im Speichervolumen 47
erhalten bleibt. Im Speichervolumen 47 ist somit ein
schwankender, positiver Druck vorhanden.
Bei niedriger Motordrehzahl fällt der Druck im Speichervo
lumen 47 auf niedrige Druckwerte, weil genügend Zeit für
den Ausgleichsvorgang zur Verfügung steht. Im Leerlauf
fällt der Druck im Speichervolumen nahezu auf den Unter
druck im Kurbelgehäuse. Bei hoher Drehzahl fällt der Druck
im Speichervolumen 47 nicht so stark ab, weil weniger Zeit
für den Ausgleichsvorgang zur Verfügung steht. Die niedrig
sten Drücke, die sich im Speichervolumen 47 einstellen,
wachsen also mit der Drehzahl an; die höchsten Drücke ent
sprechen denen im Kurbelkasten.
Das Rückschlagventil 49 zwischen Ausgleichsvolumen 37 und
Speichervolumen 47 begrenzt den Druck im Ausgleichsvolumen
37 auf den niedrigsten Druck im Speichervolumen 47; die
Drossel 48 bewirkt wiederum nur langsame Ausgleichsvorgänge
bei Drehzahländerung. Im Ausgleichsvolumen 37 entsteht so
ein Druck, der dem niedrigsten Druck im Speichervolumen 47
entspricht und wie dieser mit wachsender Drehzahl wächst.
Das Rückschlagventil 39 zwischen Ausgleichsvolumen 37 und
Rückraum 23 der Einspritzpumpe 10 gibt den Druck im Aus
gleichsvolumen 37 unmittelbar an den Rückraum weiter und
erzeugt dort einen drehzahlabhängigen Gegendruck; im Leer
lauf entsteht bei geeigneter Auslegung ein Unterdruck. Die
ser mit der Drehzahl wachsende Gegendruck im Rückraum redu
ziert den Hub des Pumpenkolbens mit steigender Drehzahl;
die geförderte Kraftstoffmenge wird dadurch dem Bedarf des
Motors angepaßt. Die Einstelldrossel 36 wirkt in unverän
derter Weise zwischen Rückraum 23 und Ausgleichsvolumen 37.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Rückraum 23 über
die Leitungen 35, 56 mit dem Saugrohr 53 des Zweitaktmotors
2 verbunden. Zwischen der Unterdruckleitung 56 und der Ver
bindungsleitung 35 zum Rückraum 23 ist ein Ausgleichsvolu
men 37 angeordnet, das über eine Belüftungsdrossel 55 mit
der Atmosphäre in Verbindung steht. Der Impulsraum 21 ist
über die Anschlußleitung 12 mit einer Öffnung im Gehäuse
des Zweitaktmotors verbunden, die in einer vorgegebenen
Lage des Kolbens 4 vom Kolbenhemd 4 a geöffnet und die Ver
bindung zum Kurbelkasten herstellt.
Mit der Ausführung nach Fig. 7 wird der Rückhub des Kolbens
in Abhängigkeit vom Saugrohrunterdruck verringert. Der in
Strömungsrichtung hinter der Drosselklappe 59 abgegriffene
Unterdruck im Saugrohr 53 ist über die Unterdruckleitung 56
und eine Drossel 57 auf das Zwischenvolumen 37 geschaltet.
Über die einstellbare Belüftungsdrossel 55 strömt in das
Zwischenvolumen 37 Luft aus der Atmosphäre ein. Die Ein
stelldrossel 55 ist so vorgesehen, daß bei höheren Drehzah
len sich ein Unterdruck im Zwischenvolumen 37 aufbaut, der
über die Leitung 58 als Gegendruck im Rückraum 23 ansteht.
In einer bestimmten Lage des Kolbens 4 öffnet das Kolben
hemd die Verbindung 4 a zur Anschlußleitung 12 und leitet
den Kurbelkastendruck auf den Impulsraum 21, wo die Membran
22 zur Förderung des Kraftstoffes abwärts bewegt wird. Bei
der anschließenden Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 25
aufgrund der Rückstellfeder 30 bewirkt der im Rückraum 23
aufgebaute Unterdruck eine Verringerung der Rückstellkraft,
so daß die Membran 22 nicht in ihre Ausgangslage zurückfah
ren kann. Hierdurch bedingt ist der Kolbenhub für einen
nächsten Einspritzvorgang geringer als beim letztmaligen
Einspritzvorgang; die geförderte Kraftstoffmenge ist somit
kleiner.
Es kann vorteilhaft sein, die in den bisher beschriebenen
Ausführungsbeispielen genannten Volumina als starre, ge
schlossene Räume auszubilden. Zweckmäßig sind diese Volu
mina veränderlich ausgebildet, so zum Beispiel als Falten
balg.
Claims (22)
1. Einspritzvorrichtung für Zweitaktmotoren, insbesondere
für tragbare, handgesteuerte Arbeitsgeräte wie Motor
sägen oder dgl., bestehend aus einer Einspritzpumpe
(10) und einer in den Brennraum (5) des Zweitaktmotors
(2) mündenden Einspritzdüse (6), wobei ein Antriebsraum
der Einspritzpumpe von einer den Pumpenkolben (25) be
wegenden Membran (22) in einen Impulsraum (21) und
einen Rückraum (23) aufgeteilt ist und der Impulsraum
(21) zur Beaufschlagung mit dem im Kurbelkasten (7) des
Zweitaktmotors (2) herrschenden Druck mit diesem ver
bunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Variation des Kolben
hubs im Rückraum (23) ein in Abhängigkeit von der Dreh
zahl des Zweitaktmotors (2) und dem Hub des Pumpenkol
bens (25) änderbarer Gegendruck aufgebaut ist.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (23) über eine
Ausgleichsleitung (35) mit einem Ausgleichsvolumen (37)
verbunden ist und in der Ausgleichsleitung (35) eine
rasche Ausgleichsströmungen drosselnde Drossel (36) an
geordnet ist, wobei der Rückraum (23) vorzugsweise über
einen Bypass (38) mit einem zum Rückraum (23) öffnenden
Rückschlagventil (39) mit dem Ausgleichsvolumen (37)
verbunden ist.
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsvolumen (37)
die Atmosphäre ist.
4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsvolumen (37)
ein allseitig geschlossener Ausgleichsraum ist, dessen
Volumen vorzugsweise variabel ist.
5. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgleichsleitung
(35) in Reihe mit der Drossel (36) ein zum Ausgleichs
volumen öffnendes Rückschlagventil (40) angeordnet ist
(Fig. 4).
6. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagentil im By
pass (38) ein schwellwertabhängig öffnendes Rückschlag
ventil (39′) ist (Fig. 4).
7. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bypass (38) in Reihe zum
Rückschlagventil (41) eine Drossel (42) angeordnet ist
(Fig. 4).
8. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (23) über ein
zum Kurbelkasten (7) öffnendes Rückschlagventil (32)
mit dem Kurbelkasten (7) des Zweitaktmotors verbunden
ist, wobei die Verbindung vorzugsweise über den Aus
gleichsraum (37) vorgesehen sein kann.
9. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß daß in Reihe mit dem
Rückschlagventil (32) eine Drossel (61) angeordnet ist
(Fig. 3c).
10. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (23) über eine
Drossel (34 a) zur Atmosphäre belüftbar ist (Fig. 3a,
3b).
11. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsraum (37)
über eine Drossel (34 a) in die Atmosphäre entlüftbar
ist (Fig. 3a, 3b).
12. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur Drossel (34 a)
ein in Strömungsrichtung zur Atmosphäre sperrendes
Rückschlagventil (60) angeordnet ist (Fig. 3c).
13. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bypass zum Rück
schlagventil (32, 32′)) eine langsame Ausgleichsströ
mungen zulassende Drossel (34, 34′) angeordnet ist
(Fig. 3).
14. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (34, 34 a, 34′,
36) einstellbar ist.
15. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (34, 34 a, 34′,
36) durch eine elektrische, vorzugsweise Betriebsdaten
des Zweitaktmotors verarbeitende Steuereinrichtung ein
stellbar ist.
16. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleitung (35)
über ein schaltbares Ventil (27) sperrbar ist,
das vorzugsweise unterhalb eines Schwellwertes
geschlossen und oberhalb des Schwellwertes offen ist
(Fig. 5).
17. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert ein Druck
schwellwert von vorzugsweise 0,2 bar ist.
18. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (23) mit dem
Ansaugrohr (53) des Zweitaktmotors verbunden ist.
19. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (23) mit dem
Ansaugrohr (53) über ein Zwischenvolumen (37) verbunden
ist.
20. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenvolumen (37)
über eine vorzugsweise einstellbare Drossel (55) zur
Atmosphäre belüftet ist.
21. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsvolumen (37)
mit einem Speichervolumen (47) in Verbindung steht,
welches über ein zum Speichervolumen (47) öffnendes
Rückschlagventil (46) mit dem Kurbelkasten (7) ver
bunden ist, wobei in einem Bypass zum Rückschlagventil
(46) eine vorzugsweise einstellbare Drossel (50) liegt
(Fig. 6).
22. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem
Ausgleichsvolumen (37) und dem Speichervolumen (47) aus
einem zum Speichervolumen (47) öffnenden Rückschlagven
til (49) und einer hierzu parallel liegenden Drossel
(48) besteht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3812949A DE3812949A1 (de) | 1987-08-15 | 1988-04-19 | Einspritzvorrichtung fuer zweitaktmotoren von tragbaren arbeitsgeraeten |
SE8801892A SE467749B (sv) | 1987-08-15 | 1988-05-20 | Insprutningsanordning foer tvaataktsmotorer i baerbara arbetsredskap |
FR888807177A FR2619418B1 (fr) | 1987-08-15 | 1988-05-30 | Dispositif d'injection pour des moteurs deux temps d'outillages portatifs |
JP63131783A JPS6460770A (en) | 1987-08-15 | 1988-05-31 | Injecotr for two cycle engine of portable type working device |
US07/202,817 US4807573A (en) | 1987-08-15 | 1988-06-06 | Fuel injection arrangement for a two-stroke engine |
CA000568914A CA1303443C (en) | 1987-08-15 | 1988-06-08 | Fuel injection arrangement for a two-stroke engine |
IT20906/88A IT1217817B (it) | 1987-08-15 | 1988-06-09 | Dispositivo d,iniezione per motori a due tempi di apparecchi da lacoro portatili |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3727268 | 1987-08-15 | ||
DE3812949A DE3812949A1 (de) | 1987-08-15 | 1988-04-19 | Einspritzvorrichtung fuer zweitaktmotoren von tragbaren arbeitsgeraeten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812949A1 true DE3812949A1 (de) | 1989-02-23 |
DE3812949C2 DE3812949C2 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=25858704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3812949A Granted DE3812949A1 (de) | 1987-08-15 | 1988-04-19 | Einspritzvorrichtung fuer zweitaktmotoren von tragbaren arbeitsgeraeten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4807573A (de) |
JP (1) | JPS6460770A (de) |
CA (1) | CA1303443C (de) |
DE (1) | DE3812949A1 (de) |
FR (1) | FR2619418B1 (de) |
IT (1) | IT1217817B (de) |
SE (1) | SE467749B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129574C1 (de) * | 1991-09-06 | 1992-12-10 | Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen, De | |
EP0952334A3 (de) * | 1998-04-23 | 2003-02-05 | Design & Manufacturing Solutions, Inc. | Pneumatisch gesteuerte druckluftunterstützte Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125593A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-02-04 | Stihl Maschf Andreas | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer einen zweitaktmotor in einem arbeitsgeraet, insbesondere einer motorkettensaege |
DE9206687U1 (de) * | 1992-05-16 | 1993-09-16 | Fa. Andreas Stihl, 71336 Waiblingen | Einspritzvorrichtung für einen Zweitaktmotor |
AUPN391595A0 (en) * | 1995-06-30 | 1995-07-27 | Orbital Engine Company (Australia) Proprietary Limited | Improvements to fuel pumps |
US5682845A (en) * | 1995-11-01 | 1997-11-04 | Walbro Corporation | Fuel delivery system for hand-held two-stroke cycle engines |
US5613475A (en) * | 1996-03-07 | 1997-03-25 | Firey; Joseph C. | Gasoline fuel injector compensator |
US5700402A (en) * | 1996-11-08 | 1997-12-23 | Jones; James S. | Crankcase fuel injection system for two-cycle internal combustion engines |
JP4405664B2 (ja) * | 2000-12-28 | 2010-01-27 | 株式会社ミクニ | ダイアフラム式燃料ポンプ |
FR2821387B1 (fr) * | 2001-02-28 | 2003-05-02 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif pour introduire un melange carbure dans une chambre de combustion d'un moteur a combustion interne, notamment d'un moteur a deux temps |
DE102008053808B4 (de) * | 2008-10-29 | 2022-05-25 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Fluten einer Kraftstoffzumesseinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521772A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-02 | Stihl Maschf Andreas | Verfahren zum einspritzen von kraftstoff bei zweitaktmotoren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1325670A (fr) * | 1962-03-01 | 1963-05-03 | Utilisation Ration Gaz | Procédé de transformation de l'énergie d'un fluide en mouvement sous pression en énergie mécanique et applications de ce procédé |
US3190271A (en) * | 1964-01-27 | 1965-06-22 | Mcculloch Corp | Fuel-air injection system for internal combustion engines |
US3698368A (en) * | 1970-03-13 | 1972-10-17 | Yamaha Motor Co Ltd | Fuel feed device for an internal combustion engine |
DE2034816A1 (de) * | 1970-07-14 | 1972-01-20 | Audi NSU Auto Union AG, 7107 Neckars ulm | Forder und Dosierpumpe |
US3913551A (en) * | 1974-01-04 | 1975-10-21 | Raymond Lee Organization Inc | Protection device for engine operating on gas-oil mixture |
US4300509A (en) * | 1980-10-06 | 1981-11-17 | Ford Motor Company | Fuel injection and control systems |
US4552101A (en) * | 1983-02-07 | 1985-11-12 | Outboard Marine Corporation | Fluid pressure actuated motor with pneumatically-coupled pistons |
BE899765R (fr) * | 1983-07-28 | 1984-09-17 | Antoine Hubert | Dispositif d'injection de carburant pour moteur a deux temps. |
US4551076A (en) * | 1983-10-07 | 1985-11-05 | Outboard Marine Corporation | Fluid driven pump with one-way valve in fluid inlet |
-
1988
- 1988-04-19 DE DE3812949A patent/DE3812949A1/de active Granted
- 1988-05-20 SE SE8801892A patent/SE467749B/sv not_active IP Right Cessation
- 1988-05-30 FR FR888807177A patent/FR2619418B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-05-31 JP JP63131783A patent/JPS6460770A/ja active Pending
- 1988-06-06 US US07/202,817 patent/US4807573A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-06-08 CA CA000568914A patent/CA1303443C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-06-09 IT IT20906/88A patent/IT1217817B/it active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521772A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-02 | Stihl Maschf Andreas | Verfahren zum einspritzen von kraftstoff bei zweitaktmotoren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129574C1 (de) * | 1991-09-06 | 1992-12-10 | Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen, De | |
EP0952334A3 (de) * | 1998-04-23 | 2003-02-05 | Design & Manufacturing Solutions, Inc. | Pneumatisch gesteuerte druckluftunterstützte Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8801892L (sv) | 1989-02-16 |
CA1303443C (en) | 1992-06-16 |
SE467749B (sv) | 1992-09-07 |
IT8820906A0 (it) | 1988-06-09 |
US4807573A (en) | 1989-02-28 |
FR2619418B1 (fr) | 1992-08-07 |
SE8801892D0 (sv) | 1988-05-20 |
IT1217817B (it) | 1990-03-30 |
JPS6460770A (en) | 1989-03-07 |
FR2619418A1 (fr) | 1989-02-17 |
DE3812949C2 (de) | 1991-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3727266C2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Zweitaktmotoren | |
DE3017471A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
EP0328602B1 (de) | Einrichtung zur einbringung des kraftstoffes in den brennraum einer brennkraftmaschine | |
CH617246A5 (de) | ||
DE3001155A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer selbstzuendende brennkraftmaschine | |
DE3812949C2 (de) | ||
DE2906182A1 (de) | Verbrennungsmotor mit turbolader mit einem automatischen bypass | |
DE3521772A1 (de) | Verfahren zum einspritzen von kraftstoff bei zweitaktmotoren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3727267C2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für den Zweitaktmotor eines Arbeitsgerätes, insbesondere einer Motorkettensäge | |
DE3000781A1 (de) | Bypass-abgasturbolader | |
DE1931039A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2823671A1 (de) | Einrichtung zur abgasrueckfuehrung | |
DE3402307C2 (de) | ||
EP0515307B1 (de) | Einrichtung zum Steuern des Auslassventils einer Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE2807514C3 (de) | Membranpumpe | |
DE1451997B2 (de) | Als membranpumpe ausgebildete brennstoffpumpe in einem niederdruckeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen | |
DE3117887A1 (de) | Treibstoffeinspritz-verteilerpumpe zur verwendung bei einem dieselmotor | |
EP0733160B1 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine zweitakt-brennkraftmaschine | |
DE3517974A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE2451148A1 (de) | Abgasrueckfuehreinrichtung bei verbrennungsmotoren | |
DE602005000844T2 (de) | Steuerung von Ventilen in Motoren mit Innenverbrennung | |
DE3203583A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen mit spritzzeitpunktverstellung | |
DE1909057C3 (de) | Stufenkolben-Zweitaktverbrennungsmotor | |
DE837488C (de) | Regelung von Zweitakt-Brennkraftmaschinen | |
DE2622872B2 (de) | Wassereinspeisevorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |