DE3810187C2 - Spannvorrichtung für Treibriemen - Google Patents
Spannvorrichtung für TreibriemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Spannvorrichtung dieser Art ist bereits durch die DE 26 17 368 A1 bekannt. Bei
dieser Ausführung ist ein Schwenkhebel auf einer Tragplatte schwenkbar gelagert. Eine
Spannrolle ist außerhalb des Schwenklagers angeordnet und wird durch eine auf das
andere Ende des Schwenkarmes wirkende Betriebsfeder gegen einen Treibriemen
gespannt. Diese Betriebsfeder ist während des Betriebes dauernd wirksam. Um eine
optimale Grundeinstellung vornehmen zu können, ist die Tragplatte ihrerseits über ein
weiteres Schwenklager mit dem Motorblock verbunden und kann mit einer
Befestigungsschraube in der entsprechenden Stellung fixiert werden. Durch eine weitere
zwischen dem Motorblock und der Tragplatte angeordnete Spannfeder kann die
Grundeinstellung mit stets gleicher Spannkraft gegen den Treibriemen bei gegenüber der
Tragplatte in der Schwenkbewegung arretierter Spannrolle erfolgen. Nach Lösen der
Arretierung werden Betriebsstöße und Schwingungen des Treibriemens von der
Betriebsfeder aufgenommen und ausgeglichen. Die Montage der Spannvorrichtung ist in
der beschriebenen Art relativ aufwendig und insbesondere durch die erforderliche
Arretierung kompliziert. Sie erfordert ein gewissenhaftes Vorgehen. Weiterhin weist die
bekannte Spannvorrichtung einen großen Verstellbereich des Schwenkhebels auf, der zu
folgenschweren Schäden führen kann. Durch starke Impulsstöße im Betriebsverhalten des
Motors wird der Treibriemen im Bereich der Spannvorrichtung stark gestreckt.
Dies führt zum Ausweichen der Spannrolle in Richtung weg vom Treibriemen. Da die
bekannte Spannvorrichtung in dieser Bewegungsrichtung keinerlei Dämpfung aufweist,
kann der Treibriemen mindestens kurze Zeit ungespannt sein. In dieser Phase ist die
Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß zwischen den Triebrädern und dem Treibriemen Schlupf
auftritt. Insbesondere bei Zahnriemen tritt in diesem Fall durch Überspringen eines oder
mehrerer Zähne ein Drehwinkel-Fehler zwischen beispielsweise Kurbel- und Nockenwelle
auf, was zum Stillstand des Motors, mindestens jedoch zu fehlerhaftem Betrieb führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die aus wenigen Einzelteilen besteht, einfach montiert und eingestellt werden
kann und durch die während des Betriebes ein Schlupf bzw. Zahnsprung zwischen dem
Treibriemen und den Triebrädern sicher vermieden wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die gegen den Treibriemen wirksame Spannkraft der
Betriebsfeder die Spannkraft der Spannfeder übersteigt und die Verstellbewegung der
Spannrolle im Betrieb auf einen solchen Bereich beschränkt ist, daß in Richtung gegen die
Kraft der Betriebsfeder eine formschlüssige Begrenzung der Verstellbewegung vorgesehen
ist, die sich aus der Position der Spannrolle bei maximaler Motortemperatur ergibt, und
daß in Richtung zum Treibriemen hin die Begrenzung der Verstellbewegung durch die
maximale Längung des Treibriemenabschnitts im lastlosen Trum unter den ungünstigsten
Betriebsbedingungen gegeben ist.
Durch die in Spannrichtung stärkere Betriebsfeder kann ein Arretieren der Spannrolle
innerhalb ihres im Betrieb wirksamen Stellbereiches vorteilhafterweise entfallen. Weiterhin
ist dieser Stellbereich auf ein geringes Maß begrenzt. Das optimale Maß ergibt sich aus
verschiedenen Betriebswerten bzw. -parametern, wie erforderlicher Spannkraft, größter
umgerechneter Variation der Treibriemen-Länge in Abhängigkeit der Motortemperatur,
Längung des Treibriemens durch Alterung, Einlauf etc., größter Dehnung im Lasttrum des
Treibriemens infolge von Impulsstößen, Momentbelastungen etc. und erforderlicher
Längung des Treibriemens, um einen schlupfbedingten Zahnsprung zu erreichen, um nur
einige Einflüsse zu nennen. Diese Werte sind für nahezu jeden Anwendungsfall verschieden
und führen als rechnerische Grundlage, im Zweifelsfall durch Experimente unterstützt, zum
erforderlichen Maß des Verstellweges im Betrieb der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung.
In jedem Fall wird angestrebt, daß eine formschlüssige Begrenzung der Stellbewegung
wirksam wird, bevor unter ungünstigsten Betriebsbedingungen ein Zahnsprung auftreten
kann. Die Grenze n der anderen Richtung ergibt sich aus der maximal erforderlichen
Nachstellung der Spannrolle infolge Längung des Treibriemensabschnittes im lastlosen
Trum. Bei einem praxisgerechten Beispiel betrug der begrenzte Verstellbereich der
Spannrolle ca. 2 mm.
Die unterschiedlichen Federkräfte der Spannfeder und der Betriebsfeder sind, wie nach
weiteren Merkmalen der Erfindung gekennzeichnet, so gewählt, daß die Betriebsfeder
etwa bei halber Auslenkung innerhalb der Verstellbewegung die erforderliche Spannkraft
für den Treibriemen erzeugt und diese Federkraft der der Spannfeder entspricht. Unter
diesen Voraussetzungen muß bei der Montage lediglich darauf geachtet werden, daß der
Tragkörper bei gespannter Spannfeder durch die Befestigungsschraube festgelegt wird, um
sicher zu sein, daß die Betriebsfeder einerseits gespannt ist, und der Verstellbereich der
Spannrolle für den späteren Betrieb optimal angeordnet ist. Das kann am einfachsten
dadurch erzielt werden, daß für die Spannfeder eine über den erforderlichen Weg hinweg
gleichbleibende Federkraft vorgesehen wird. Dies ist beispielsweise durch eine auf Torsion
beanspruchte Spiral- oder Schraubenfeder zu erreichen. Die Betriebsfeder sollte dagegen
eine progressive Federkennlinie aufweisen, wobei in einem Arbeitspunkt innerhalb des
Verstellbereiches der Spannrolle im Betrieb Kräftegleichgewicht zwischen den beiden
Federn herrscht. Ausgehend davon steigt die Federkraft der Betriebsfeder zunehmend in
Bewegungsrichtung vom Treibriemen weg und nimmt ab in Bewegungsrichtung zum
Treibriemen. Auf diese Weise ergibt sich bei der Montage automatisch die richtige
Einstellung und Lage des Arbeitspunktes bzw. Verstellbereiches. Die Lage des
Arbeitspunktes innerhalb-des Verstellbereiches kann selbstverständlich durch die Wahl der
Federkräfte beliebig variiert werden.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zeichnet sich durch wenige Einzelteile und
besonders einfache Handhabe bei der Montage aus. Weiterhin werden in der
Serienmontage vorteilhafterweise gleichbleibende Ergebnisse erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend an dem in der Zeichnung
dargestellten Beispiel beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine Spannvorrichtung für Treibriemen mit einer Spannfeder 1 und
einer Betriebsfeder 2. Auf einem Tragkörper 3 ist eine Spannrolle 4 drehbar gelagert. Der
Tragkörper 3 verfügt über ein exzentrisch zur Drehachse 5 der Spannrolle 4 angeordnetes
Schwenklager 6, das durch einen Gewindebolzen 7 und eine entsprechende Bohrung im
Tragkörper 3 gebildet wird. Der Gewindebolzen 7 ist in einer Montageplatte 8, an einem
Motorblock oder dgl. befestigt. Demgegenüber kann der Tragkörper 3 mit einer Mutter 9
verdrehgesichert befestigt werden. Zwischen dem Trägkörper 3 und der Montageplatte 8
ist als Spannfeder 1 eine auf Torsion beanspruchte Schraubenfeder angeordnet, deren freie
Enden 10 abgewinkelt sind und in Ausnehmungen 11 des Trägkörpers 3 bzw. der
Montageplatte 8 formschlüssig eingreifen. Die Spannfeder 1 weist eine über den gesamten
Schwenkbereich nahezu gleiche Spannkraft auf. Das für die Drehbewegung der Spannrolle
4 vorgesehene Kugellager 12 ist über die als in einer Nut 13 eingelassene Wellfeder
ausgeführte Betriebsfeder 2 radial beweglich auf dem Tragkörper 3 angeordnet. Der
radiale Verstellbereich ergibt sich aus der radialen Abmessung eines Ringspaltes 14 und ist
durch die Mantelfläche 15 des Trägkörpers 3 und die Bohrungsfläche 16 des Innenringes
17 formschlüssig begrenzt. Die radiale Federcharakteristik der Betriebsfeder 2 ist
progressiv, d. h. mit zunehmendem Einfedern steigt die Federkraft. Axial ist der Innenring
17 zwischen beiderseits an den Stirnflächen 18 anliegenden Ringscheiben 19 mittels einer
Tellerfeder 20 und einem Sicherungsring 21 eingespannt. Beim radialen Einfedern des
Innenringes 17 gleiten dessen Stirnflächen 18 an den Ringscheiben 19, wodurch eine
Reibungsdämpfung entsteht.
Bei der Montage wird die gesamte Spannvorrichtung über die Montageplatte 8 am
Motorblock, beispielsweise mit Schrauben befestigt. Der nicht dargestellte Treibriemen
liegt dabei bereits an der Spannrolle 4 an. Die Mutter 9 ist gelockert, so daß der
Tragkörper 3 sich durch Schwenken um den Gewindebolzen 7 gegen die Kraft der
Spannfeder 1 an den Verlauf des Treibriemens anpassen kann. In dieser Position wird die
Mutter 9 angezogen. Die Spannrolle 4 ist dabei über den Innenring 17 und die
Betriebsfeder 2 radial etwa um die Hälfte des dargestellten Ringspaltes 14 eingefedert, so
daß im Betrieb die weitere Hälfte des Ringspaltes 14 zum Einfedern beim Strecken des
Treibriemens und die genannte erste Hälfte zum Ausfedern beim Längen des Treibriemens
verbleibt.
Für den Wechsel des Treibriemens muß lediglich die Mutter 9 gelockert werden. Mit einem
in Verstellbohrungen 22 eingreifenden, nicht dargestellten Hilfswerkzeug kann die
Spannrolle 4 gegen die Kraft der Spannfeder 1 aus dem Laufbereich des Treibriemens
geschwenkt werden.
Claims (4)
1. Spannvorrichtung für den Treibriemen eines Nockenwellenantriebs eines
Verbrennungsmotors, bestehend aus einer auf einem Tragkörper drehbar
gelagerten Spannrolle, einem außerhalb der Drehachse angeordneten, gegenüber
einem Motorblock oder dgl. festlegbaren Schwenklager, einer die Spannrolle zur
Einstellung gegen den Treibriemen oder dgl. anstellenden und im Betrieb nach dem
Festlegen des Schwenklagers funktionslosen Spannfeder und aus einer weiteren im
Betrieb gegen den Treibriemen wirksamen Betriebsfeder, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegen den Treibriemen wirksame Spannkraft der Betriebsfeder (2) die
Spannkraft der Spannfeder (1) übersteigt und die Verstellbewegung der Spannrolle
(4) im Betrieb auf einen solchen Bereich beschränkt ist, daß in Richtung gegen die
Kraft der Betriebsfeder (2) eine formschlüssige Begrenzung der Verstellbewegung
vorgesehen ist, die sich aus der Position der Spannrolle (4) bei maximaler
Motortemperatur ergibt, und daß in Richtung zum Treibriemen hin die Begrenzung
der Verstellbewegung durch die maximale Längung des Treibriemenabschnitts im
lastlosen Trum unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen gegeben ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder
(1) als koaxial mit dem Schwenklager (6) angeordnete Torsionsfeder mit über den
erforderlichen Federweg hinweg gleichbleibender Federkraft ausgeführt ist, die
Betriebsfeder (2) über den vorgesehenen Verstellbereich hinweg eine progressiv
steigende Federkraft aufweist und in einem im mittleren Verstellbereich liegenden
Arbeitspunkt Kräftegleichgewicht zwischen der Spannfeder (1) und der
Betriebsfeder (2) besteht.
3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannrolle (4) auf dem Tragkörper (3) über die Betriebsfeder (2) radial beweglich
und reibungsgedämpft angeordnet ist.
4. Spannvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenklager (6) aus einem einzigen, den Tragkörper (3)
festlegenden Gewindebolzen (7) besteht.
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