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DE3809846A1 - Fahrzeugtuer mit tuerrahmen und scheibenfuehrungsrahmen sowie verfahren zum montieren eines scheibenfuehrungsrahmens - Google Patents

Fahrzeugtuer mit tuerrahmen und scheibenfuehrungsrahmen sowie verfahren zum montieren eines scheibenfuehrungsrahmens

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Publication number
DE3809846A1
DE3809846A1 DE19883809846 DE3809846A DE3809846A1 DE 3809846 A1 DE3809846 A1 DE 3809846A1 DE 19883809846 DE19883809846 DE 19883809846 DE 3809846 A DE3809846 A DE 3809846A DE 3809846 A1 DE3809846 A1 DE 3809846A1
Authority
DE
Germany
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door
frame
pane
window
guide frame
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19883809846
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Hellriegel
Ulrich Dipl Ing Hensellek
Gottfried Dipl Ing Senkowski
Uwe Dipl Ing Sommermeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HT Troplast AG
Original Assignee
Huels Troisdorf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huels Troisdorf AG filed Critical Huels Troisdorf AG
Priority to DE19883809846 priority Critical patent/DE3809846A1/de
Publication of DE3809846A1 publication Critical patent/DE3809846A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0402Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J5/0481Doors arranged at the vehicle sides characterised by the material plastic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit Türrahmen und Scheibenführungsrahmen zum Führen einer wenigstens teilweise absenkbaren Fensterscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Montieren eines Scheibenführungsrahmens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Aus der EP-A1 01 71 821 ist ein mehrteiliger Scheibenführungs­ rahmen zum Führen einer absenkbaren Fensterscheibe bekannt, wo­ bei der Scheibenführungsrahmen - in der Seitenansicht auf das Fahrzeug betrachtet - eine U-förmige Form mit zwei parallel zu­ einander verlaufenden Schenkeln und - im Querschnitt betrach­ tet - eine etwa U-förmige Führungsnut aufweist, in der ein mit der Fensterscheibe verbundenes Gleitstück geführt wird. Weiter­ hin weist dieser Scheibenführungsrahmen auf seiner der Fenster­ scheibe abgewandten Seite eine Wut (Schlitz) auf, so daß der Scheibenführungsrahmen bei der Montage auf einen im Fensteraus­ schnitt der Fahrzeugtür parallel zur Fensterscheibenebene ver­ laufenden Halteflansch aufgesteckt werden kann.
Zur Montage des Scheibenführungsrahmens muß dieser zunächst von oben mit seinen beiden parallel zueinander verlaufenden Schen­ keln in den Fensterschacht eingeführt und dann mittels einer nach oben gerichteten, d.h. parallel zur Türebene verlaufenden Bewegung auf den im Scheibenausschnitt an drei Seiten umlaufen­ den Halteflansch gesteckt werden.
Diese Montage ist aufwendig und umständlich. Weiterhin ist es nicht möglich, den Scheibenführungsrahmen zusammen mit der Fen­ sterscheibe sowie dem Fensterheber (Kurbelmechanismus etc.) zu montieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsge­ mäßen Fahrzeugtür mit Türrahmen und Scheibenführungsrahmen die Montage zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Fahrzeugtür der Türrahmen der Fahrzeugtür eine im oberen Bereich der Fahrzeugtür umlaufende, zum Fahrzeugäuße­ ren oder -inneren offene, im Querschnitt etwa U- oder V-förmige Verankerungsnut aufweist, wobei der Scheibenführungsrahmen einen - im Querschnitt betrachtet - von der etwa U-förmigen Führungsnut abragenden steg- oder hakenförmigen Verankerungs­ steg aufweist, der bei der Montage des Scheibenführungsrahmens mittels einer etwa lotrecht zum Türrahmen weisenden Bewegung in die Verankerungsnut des Türrahmens einführbar ist und wobei der Verankerungssteg des Scheibenführungsrahmens - insbesondere mittels einer Kleb- und/oder Schnappverbindung - in der Veran­ kerungsnut des Türrahmens befestigt ist. Bei der Montage des Scheibenführungsrahmens wird dieser erfindungsgemäß von der Türaußenseite oder der -innenseite montiert, wobei der von dem Scheibenführungsrahmen abragende steg- oder hakenförmige Veran­ kerungssteg mittels einer etwa lotrecht vom Scheibenführungs­ rahmen weisenden Bewegung in die am Türrahmen umlaufende, zum Fahrzeugäußeren bzw. -inneren offene, im Querschnitt etwa U- oder V-förmige Verankerungsnut eingeführt und in dieser mittels einer Kleb- und/oder Schnappverbindung befestigt wird.
Bevorzugt wird die Fahrzeugtür als ggf. skelettverstärkte Kunststoffkonstruktion ausgeführt, insbesondere entsprechend der EP-A2-02 04 996 oder der EP-Anmeldung 87 117 534.5, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Scheibenführungsrahmen einstückig ausgeführt, wobei der Schei­ benführungsrahmen z.B. aus einem fortlaufend gerollten Metall­ profil, das im Extrusionsverfahren mit einem elastischen Mate­ rial umhüllt wurde, gebogen werden kann.
Während der Scheibenführungsrahmen oberhalb der Gürtellinie, d.h. oberhalb der unteren Scheibenausschnittsbegrenzung, mit seinem steg- oder hakenförmigen Verankerungssteg in der Veran­ kerungsnut des Türrahmens befestigt ist, ist gemäß einer weite­ ren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel des Schei­ benführungsrahmens unterhalb des Fensterausschnitts an wenig­ stens zwei und bevorzugt insgesamt vier Befestigungssockeln be­ festigt werden. Soweit die Fahrzeugtür als Kunststoffkonstruk­ tion vorgesehen ist, können diese Befestigungssockel bevorzugt einstückig als Teil des Türkörpers vorgesehen, d.h. an diesen angespritzt werden.
Besonders bevorzugt wird der Scheibenführungsrahmen - vor der Montage mit der Tür - zunächst mit der Fensterscheibe sowie dem Scheibenheber (Kurbelmechanismus etc.) sowie ggf. weiteren Bau­ teilen zu einer Baugruppe vereinigt und komplett an die Fahr­ zeugtür montiert. Die erfindungsgemäße Fahrzeugtür erlaubt es dabei erstmals, die Montage des Scheibenführungsrahmens sowie ggf. der aus Scheibenführungsrahmen, Fensterscheibe sowie He­ belmechanismus etc. bestehende Baugruppe halb- oder vollautoma­ tisch erfolgen zu lassen, da ein Ausrichten des Scheibenfüh­ rungsrahmens zur paßgenauen Aufnahme der Fensterscheibe bei der erfindungsgemäßen Ausführung nicht erforderlich ist und die Montage mit einfachen Bewegungen erfolgt, die von handelsübli­ chen Robotern durchgeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen da­ bei
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeug­ tür (teilweise aufgeschnitten);
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den oberen Türholm mit angrenzendem Karosseriebereich entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den oberen Türholm und Schei­ benführungsrahmen vor der Montage;
Fig. 4 eine alternative Ausführung einer Fahrzeugtür im Ver­ tikalschnitt;
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeugtür 1 als skelettverstärkte Kunststoffkonstruktion konzipiert, wo­ bei der Türkörper einschließlich der Innenverkleidung und des Türrahmens 2 einstückig im RRIM (Reinforced Reaction Injection Molding)-Verfahren hergestellt werden kann. Die Streben 15 des Skeletts sind dabei vollständig in das Kunststoffmaterial 16 des Türkörpers eingebettet. Eine solche Fahrzeugtür ist bei­ spielsweise aus der EP-A2-02 04 996 bekannt.
Der Scheibenführungsrahmen 3 ist einstückig ausgeführt und bil­ det in an sich bekannter Weise in der Seitenansicht ein nach unten offenens U mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 5 (Fig. 1).
Im Querschnitt betrachtet weist der Scheibenführungsrahmen 3 in an sich bekannter Weise eine U-förmige Führungsnut 6 auf, in der die Fensterscheibe 4 geführt wird.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die Fahrzeugtür 2 ober­ halb der Gürtellinie, d.h. oberhalb der unteren Begrenzung des Fensterausschnitts 9, eine im Querschnitt etwa U- oder V-för­ mige Verankerungsnut 7 auf, während von der U-förmigen Füh­ rungsnut 6 des Scheibenführungsrahmens 3 der Verankerungssteg 8 abragt. In Fig. 2 ist neben dem oberen Türholm noch ein Aus­ schnitt der angrenzenden Karosserie 14 dargestellt.
Zur Montage des Scheibenführungsrahmens 3 wird zunächst eine schnellhärtende Klebemasse 17 in die Verankerungsnut 7 sowie auf die angrenzenden Bereiche aufgetragen. Der Scheibenfüh­ rungsrahmen 3 wird anschließend mittels einer etwa lotrecht zum Türrahmen 2 weisenden Bewegung - in Fig. 3 und 4 mit A gekenn­ zeichnet - so auf den Türrahmen 2 gesteckt, daß der Veranke­ rungssteg 8 in die Verankerungsnut 7 eingeführt wird. Die Kle­ bemasse 17 verteilt sich dabei in den Spalt zwischen der Veran­ kerungsnut 7 bzw. den angrenzenden Bereichen des Türrahmens 2 sowie dem Scheibenführungsrahmen 3. Die elastische Lippe 18 des Scheibenführungsrahmens 3 umfaßt dabei die hakenförmige Nase 19 des Türrahmens 2, um ein Austreten der Klebemasse 17 zu verhin­ dern.
Dem gleichen Zweck dient die Lippe 20, die den bündigen Über­ gang zwischen Scheibenführungsrahmen 3 und Türrahmen 2 an der Fahrzeugaußenseite gewährleistet. Wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist, erlaubt die erfindungsgemäße Konzeption des Scheibenführungsrahmens 3 einen sehr glatten, nahezu bündigen Übergang zwischen Fensterscheibe 4 und Fahrzeugtür 1.
Während der Scheibenführungsrahmen 3 im Bereich oberhalb der unteren Begrenzung des Fensterausschnitts 9 lediglich durch die Klebemasse 17 gehalten wird, sind unterhalb der Gürtellinie vier Befestigungssockel 11 vorgesehen (Fig. 1), die nach er­ folgter Montage durch das Türblatt 10 verdeckt werden. Die Be­ festigung an den Befestigungssockeln 11 erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben, Nieten oder Clipverbindungen.
Zur Montage des Scheibenführungsrahmens 3 von der Türaußenseite ist es daher notwendig, daß der Türkörper zur Türaußenseite of­ fen ist, also das Türblatt 10 noch nicht montiert ist. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte kombinierte Befestigungsme­ thode - Kleben im sichtbaren Bereich oberhalb der Gürtellinie und Schrauben o.ä. im später verdeckten Bereich unterhalb der Gürtellinie - erfüllt sowohl die Wünsche nach ansprechendem Äußeren als auch nach schneller Fixierung des Scheibenführungs­ rahmens 3, ohne die Aushärtezeit der Klebemasse 17 abwarten zu müssen. Wach erfolgter Montage des Führungsrahmens 3 wird das Türblatt 10, z.B. durch eine Klemm- oder Schraubverbindung, mit dem Türkörper verbunden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht der Scheibenführungsrahmen 3 aus dem Profilträger 13, der in an sich bekannter Weise aus einem Stahlblech gerollt wird, sowie der Ummantelung 12, die insbesondere im Extrusionsverfahren auf den Profilträger 13 aufgebracht wird. Die Ummantelung 12 besteht insbesondere aus weichelastischem Kunststoffmaterial, das im Bereich der Füh­ rungsnut 6 durch eine Beflockung die gewünschten Gleiteigen­ schaften erhält. Durch entsprechende Gestaltung einer oder meh­ rerer Zungen 21 wird eine entsprechende Abdichtung zwischen dem Führungsrahmen 3 und der Fensterscheibe 4 erreicht. Der Schei­ benführungsrahmen 3 kann auf seiner der Verankerungnut 7 zuge­ wandten Seite ggf. Kerben, Einschnitte oder Durchbrechungen aufweisen, um eine bessere Verankerung mit der Klebmasse 17 zu gewährleisten (Fig. 4). Ähnlich kann der Türrahmen 2 im Bereich der Verankerungsnut 7 sowie den angrenzenden Bereichen Hinter­ schneidungen, Kerben etc. aufweisen, um eine Verankerung der Klebemasse 17 zu gewährleisten.

Claims (8)

1. Fahrzeugtür (1) mit Türrahmen (2) und Scheibenführungsrah­ men (3) zum Führen einer wenigstens teilweise absenkbaren Fensterscheibe (4), wobei der Scheibenführungsrahmen (3) - in der Seitenansicht auf das Fahrzeug betrachtet - eine etwa U-förmige Form mit zwei parallel zueinander verlau­ fenden Schenkeln (5) und - im Querschnitt betrachtet - ei­ ne etwa U-förmige Führungsnut (6) aufweist, in der die Fensterscheibe (4) oder ein mit der Fensterscheibe (4) verbundenes Gleitstück geführt wird, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß der Türrahmen (2) der Fahrzeugtür (1) eine im oberen Bereich der Fahrzeugtür (1) umlaufende, zum Fahrzeugäußeren oder -inneren offene, im Querschnitt etwa U- oder V-förmige Verankerungsnut (7) aufweist,
  • - daß der Scheibenführungsrahmen (3) einen - im Quer­ schnitt betrachtet - von der etwa U-förmigen Füh­ rungsnut (6) abragenden steg- oder hakenförmigen Verankerungssteg (8) aufweist, der bei der Montage des Scheibenführungsrahmens (3) mittels einer etwa lotrecht zum Türrahmen (2) weisenden Bewegung in die Verankerungsnut (7) des Türrahmens (2) einführbar ist,
  • - und daß der Verankerungssteg (8) des Scheibenfüh­ rungsrahmens (3) - insbesondere mittels einer Kleb- und/oder Schnappverbindung - in der Verankerungsnut (7) des Türrahmens (2) befestigt ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenführungsrahmen (3) einstückig ausgeführt ist.
3. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb des Fensterausschnitts (9) ein Türblatt (10) vorgesehen ist, das nach der Montage des Scheibenführungsrahmens (3) mit dem Türkörper verbunden wird.
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fahrzeugtür (1) unterhalb des Fen­ sterausschnitts (9) wenigstens zwei Befestigungssockel (11) zur Befestigung der Schenkel (5) des Scheibenfüh­ rungsrahmens (3) aufweist.
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Scheibenführungsrahmen (3) einen mit einer elastischen Ummantelung (12) versehenen Profilträger (13) aufweist.
6. Verfahren zum Montieren eines Scheibenführungsrahmens (3) zum Führen einer wenigstens teilweise absenkbaren Fenster­ scheibe (4) an einer Fahrzeugtür (1) mit Türrahmen (2), wobei der Scheibenführungsrahmen (3) - in der Seitenan­ sicht auf das Fahrzeug betrachtet - eine etwa U-förmige Form mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (5) und - im Querschnitt betrachtet - eine U-förmige Füh­ rungsnut (6) aufweist, in der die Fensterscheibe (4) oder ein mit der Fensterscheibe (4) verbundenes Gleitstück ge­ führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenfüh­ rungsrahmen (3) von der Türaußenseite oder der Türinnen­ seite montiert wird, wobei ein von dem Scheibenführungs­ rahmen (3) abragender steg- oder hakenförmiger Veranke­ rungssteg (8) mittels einer etwa lotrecht zum Scheibenfüh­ rungsrahmen (3) weisenden Bewegung in eine am Türrahmen (2) umlaufende, zum Fahrzeugäußeren bzw. -inneren offene, im Querschnitt etwa U- oder V-förmige Verankerungsnut (7) eingeführt und insbesondere mittels einer Kleb- und/oder Schnappverbindung in dieser befestigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage von der Türaußenseite erfolgt und daß anschließend unterhalb des Fensterausschnitts (9) ein Türblatt (10) mit dem Türkörper verbunden wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Scheibenführungsrahmen (3) vor der Montage mit der absenkbaren Fensterscheibe (4) sowie einem Fensterheber zu einer Einheit verbunden wird.
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