DE3809846A1 - Fahrzeugtuer mit tuerrahmen und scheibenfuehrungsrahmen sowie verfahren zum montieren eines scheibenfuehrungsrahmens - Google Patents
Fahrzeugtuer mit tuerrahmen und scheibenfuehrungsrahmen sowie verfahren zum montieren eines scheibenfuehrungsrahmensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit Türrahmen und
Scheibenführungsrahmen zum Führen einer wenigstens teilweise
absenkbaren Fensterscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie ein Verfahren zum Montieren eines Scheibenführungsrahmens
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Aus der EP-A1 01 71 821 ist ein mehrteiliger Scheibenführungs
rahmen zum Führen einer absenkbaren Fensterscheibe bekannt, wo
bei der Scheibenführungsrahmen - in der Seitenansicht auf das
Fahrzeug betrachtet - eine U-förmige Form mit zwei parallel zu
einander verlaufenden Schenkeln und - im Querschnitt betrach
tet - eine etwa U-förmige Führungsnut aufweist, in der ein mit
der Fensterscheibe verbundenes Gleitstück geführt wird. Weiter
hin weist dieser Scheibenführungsrahmen auf seiner der Fenster
scheibe abgewandten Seite eine Wut (Schlitz) auf, so daß der
Scheibenführungsrahmen bei der Montage auf einen im Fensteraus
schnitt der Fahrzeugtür parallel zur Fensterscheibenebene ver
laufenden Halteflansch aufgesteckt werden kann.
Zur Montage des Scheibenführungsrahmens muß dieser zunächst von
oben mit seinen beiden parallel zueinander verlaufenden Schen
keln in den Fensterschacht eingeführt und dann mittels einer
nach oben gerichteten, d.h. parallel zur Türebene verlaufenden
Bewegung auf den im Scheibenausschnitt an drei Seiten umlaufen
den Halteflansch gesteckt werden.
Diese Montage ist aufwendig und umständlich. Weiterhin ist es
nicht möglich, den Scheibenführungsrahmen zusammen mit der Fen
sterscheibe sowie dem Fensterheber (Kurbelmechanismus etc.) zu
montieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsge
mäßen Fahrzeugtür mit Türrahmen und Scheibenführungsrahmen die
Montage zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer
gattungsgemäßen Fahrzeugtür der Türrahmen der Fahrzeugtür eine
im oberen Bereich der Fahrzeugtür umlaufende, zum Fahrzeugäuße
ren oder -inneren offene, im Querschnitt etwa U- oder V-förmige
Verankerungsnut aufweist, wobei der Scheibenführungsrahmen
einen - im Querschnitt betrachtet - von der etwa U-förmigen
Führungsnut abragenden steg- oder hakenförmigen Verankerungs
steg aufweist, der bei der Montage des Scheibenführungsrahmens
mittels einer etwa lotrecht zum Türrahmen weisenden Bewegung in
die Verankerungsnut des Türrahmens einführbar ist und wobei der
Verankerungssteg des Scheibenführungsrahmens - insbesondere
mittels einer Kleb- und/oder Schnappverbindung - in der Veran
kerungsnut des Türrahmens befestigt ist. Bei der Montage des
Scheibenführungsrahmens wird dieser erfindungsgemäß von der
Türaußenseite oder der -innenseite montiert, wobei der von dem
Scheibenführungsrahmen abragende steg- oder hakenförmige Veran
kerungssteg mittels einer etwa lotrecht vom Scheibenführungs
rahmen weisenden Bewegung in die am Türrahmen umlaufende, zum
Fahrzeugäußeren bzw. -inneren offene, im Querschnitt etwa U-
oder V-förmige Verankerungsnut eingeführt und in dieser mittels
einer Kleb- und/oder Schnappverbindung befestigt wird.
Bevorzugt wird die Fahrzeugtür als ggf. skelettverstärkte
Kunststoffkonstruktion ausgeführt, insbesondere entsprechend
der EP-A2-02 04 996 oder der EP-Anmeldung 87 117 534.5, auf die
ausdrücklich Bezug genommen wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der
Scheibenführungsrahmen einstückig ausgeführt, wobei der Schei
benführungsrahmen z.B. aus einem fortlaufend gerollten Metall
profil, das im Extrusionsverfahren mit einem elastischen Mate
rial umhüllt wurde, gebogen werden kann.
Während der Scheibenführungsrahmen oberhalb der Gürtellinie,
d.h. oberhalb der unteren Scheibenausschnittsbegrenzung, mit
seinem steg- oder hakenförmigen Verankerungssteg in der Veran
kerungsnut des Türrahmens befestigt ist, ist gemäß einer weite
ren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß
die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel des Schei
benführungsrahmens unterhalb des Fensterausschnitts an wenig
stens zwei und bevorzugt insgesamt vier Befestigungssockeln be
festigt werden. Soweit die Fahrzeugtür als Kunststoffkonstruk
tion vorgesehen ist, können diese Befestigungssockel bevorzugt
einstückig als Teil des Türkörpers vorgesehen, d.h. an diesen
angespritzt werden.
Besonders bevorzugt wird der Scheibenführungsrahmen - vor der
Montage mit der Tür - zunächst mit der Fensterscheibe sowie dem
Scheibenheber (Kurbelmechanismus etc.) sowie ggf. weiteren Bau
teilen zu einer Baugruppe vereinigt und komplett an die Fahr
zeugtür montiert. Die erfindungsgemäße Fahrzeugtür erlaubt es
dabei erstmals, die Montage des Scheibenführungsrahmens sowie
ggf. der aus Scheibenführungsrahmen, Fensterscheibe sowie He
belmechanismus etc. bestehende Baugruppe halb- oder vollautoma
tisch erfolgen zu lassen, da ein Ausrichten des Scheibenfüh
rungsrahmens zur paßgenauen Aufnahme der Fensterscheibe bei der
erfindungsgemäßen Ausführung nicht erforderlich ist und die
Montage mit einfachen Bewegungen erfolgt, die von handelsübli
chen Robotern durchgeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen da
bei
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeug
tür (teilweise aufgeschnitten);
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den oberen Türholm mit
angrenzendem Karosseriebereich entlang der Linie II-II
von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den oberen Türholm und Schei
benführungsrahmen vor der Montage;
Fig. 4 eine alternative Ausführung einer Fahrzeugtür im Ver
tikalschnitt;
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeugtür
1 als skelettverstärkte Kunststoffkonstruktion konzipiert, wo
bei der Türkörper einschließlich der Innenverkleidung und des
Türrahmens 2 einstückig im RRIM (Reinforced Reaction Injection
Molding)-Verfahren hergestellt werden kann. Die Streben 15 des
Skeletts sind dabei vollständig in das Kunststoffmaterial 16
des Türkörpers eingebettet. Eine solche Fahrzeugtür ist bei
spielsweise aus der EP-A2-02 04 996 bekannt.
Der Scheibenführungsrahmen 3 ist einstückig ausgeführt und bil
det in an sich bekannter Weise in der Seitenansicht ein nach
unten offenens U mit zwei parallel zueinander verlaufenden
Schenkeln 5 (Fig. 1).
Im Querschnitt betrachtet weist der Scheibenführungsrahmen 3 in
an sich bekannter Weise eine U-förmige Führungsnut 6 auf, in
der die Fensterscheibe 4 geführt wird.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die Fahrzeugtür 2 ober
halb der Gürtellinie, d.h. oberhalb der unteren Begrenzung des
Fensterausschnitts 9, eine im Querschnitt etwa U- oder V-för
mige Verankerungsnut 7 auf, während von der U-förmigen Füh
rungsnut 6 des Scheibenführungsrahmens 3 der Verankerungssteg 8
abragt. In Fig. 2 ist neben dem oberen Türholm noch ein Aus
schnitt der angrenzenden Karosserie 14 dargestellt.
Zur Montage des Scheibenführungsrahmens 3 wird zunächst eine
schnellhärtende Klebemasse 17 in die Verankerungsnut 7 sowie
auf die angrenzenden Bereiche aufgetragen. Der Scheibenfüh
rungsrahmen 3 wird anschließend mittels einer etwa lotrecht zum
Türrahmen 2 weisenden Bewegung - in Fig. 3 und 4 mit A gekenn
zeichnet - so auf den Türrahmen 2 gesteckt, daß der Veranke
rungssteg 8 in die Verankerungsnut 7 eingeführt wird. Die Kle
bemasse 17 verteilt sich dabei in den Spalt zwischen der Veran
kerungsnut 7 bzw. den angrenzenden Bereichen des Türrahmens 2
sowie dem Scheibenführungsrahmen 3. Die elastische Lippe 18 des
Scheibenführungsrahmens 3 umfaßt dabei die hakenförmige Nase 19
des Türrahmens 2, um ein Austreten der Klebemasse 17 zu verhin
dern.
Dem gleichen Zweck dient die Lippe 20, die den bündigen Über
gang zwischen Scheibenführungsrahmen 3 und Türrahmen 2 an der
Fahrzeugaußenseite gewährleistet. Wie insbesondere in Fig. 4
zu erkennen ist, erlaubt die erfindungsgemäße Konzeption des
Scheibenführungsrahmens 3 einen sehr glatten, nahezu bündigen
Übergang zwischen Fensterscheibe 4 und Fahrzeugtür 1.
Während der Scheibenführungsrahmen 3 im Bereich oberhalb der
unteren Begrenzung des Fensterausschnitts 9 lediglich durch die
Klebemasse 17 gehalten wird, sind unterhalb der Gürtellinie
vier Befestigungssockel 11 vorgesehen (Fig. 1), die nach er
folgter Montage durch das Türblatt 10 verdeckt werden. Die Be
festigung an den Befestigungssockeln 11 erfolgt vorzugsweise
mittels Schrauben, Nieten oder Clipverbindungen.
Zur Montage des Scheibenführungsrahmens 3 von der Türaußenseite
ist es daher notwendig, daß der Türkörper zur Türaußenseite of
fen ist, also das Türblatt 10 noch nicht montiert ist. Die im
Ausführungsbeispiel dargestellte kombinierte Befestigungsme
thode - Kleben im sichtbaren Bereich oberhalb der Gürtellinie
und Schrauben o.ä. im später verdeckten Bereich unterhalb der
Gürtellinie - erfüllt sowohl die Wünsche nach ansprechendem
Äußeren als auch nach schneller Fixierung des Scheibenführungs
rahmens 3, ohne die Aushärtezeit der Klebemasse 17 abwarten zu
müssen. Wach erfolgter Montage des Führungsrahmens 3 wird das
Türblatt 10, z.B. durch eine Klemm- oder Schraubverbindung, mit
dem Türkörper verbunden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht der Scheibenführungsrahmen
3 aus dem Profilträger 13, der in an sich bekannter Weise aus
einem Stahlblech gerollt wird, sowie der Ummantelung 12, die
insbesondere im Extrusionsverfahren auf den Profilträger 13
aufgebracht wird. Die Ummantelung 12 besteht insbesondere aus
weichelastischem Kunststoffmaterial, das im Bereich der Füh
rungsnut 6 durch eine Beflockung die gewünschten Gleiteigen
schaften erhält. Durch entsprechende Gestaltung einer oder meh
rerer Zungen 21 wird eine entsprechende Abdichtung zwischen dem
Führungsrahmen 3 und der Fensterscheibe 4 erreicht. Der Schei
benführungsrahmen 3 kann auf seiner der Verankerungnut 7 zuge
wandten Seite ggf. Kerben, Einschnitte oder Durchbrechungen
aufweisen, um eine bessere Verankerung mit der Klebmasse 17 zu
gewährleisten (Fig. 4). Ähnlich kann der Türrahmen 2 im Bereich
der Verankerungsnut 7 sowie den angrenzenden Bereichen Hinter
schneidungen, Kerben etc. aufweisen, um eine Verankerung der
Klebemasse 17 zu gewährleisten.
Claims (8)
1. Fahrzeugtür (1) mit Türrahmen (2) und Scheibenführungsrah
men (3) zum Führen einer wenigstens teilweise absenkbaren
Fensterscheibe (4), wobei der Scheibenführungsrahmen (3) -
in der Seitenansicht auf das Fahrzeug betrachtet - eine
etwa U-förmige Form mit zwei parallel zueinander verlau
fenden Schenkeln (5) und - im Querschnitt betrachtet - ei
ne etwa U-förmige Führungsnut (6) aufweist, in der die
Fensterscheibe (4) oder ein mit der Fensterscheibe (4)
verbundenes Gleitstück geführt wird, dadurch gekennzeich
net,
- - daß der Türrahmen (2) der Fahrzeugtür (1) eine im oberen Bereich der Fahrzeugtür (1) umlaufende, zum Fahrzeugäußeren oder -inneren offene, im Querschnitt etwa U- oder V-förmige Verankerungsnut (7) aufweist,
- - daß der Scheibenführungsrahmen (3) einen - im Quer schnitt betrachtet - von der etwa U-förmigen Füh rungsnut (6) abragenden steg- oder hakenförmigen Verankerungssteg (8) aufweist, der bei der Montage des Scheibenführungsrahmens (3) mittels einer etwa lotrecht zum Türrahmen (2) weisenden Bewegung in die Verankerungsnut (7) des Türrahmens (2) einführbar ist,
- - und daß der Verankerungssteg (8) des Scheibenfüh rungsrahmens (3) - insbesondere mittels einer Kleb- und/oder Schnappverbindung - in der Verankerungsnut (7) des Türrahmens (2) befestigt ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scheibenführungsrahmen (3) einstückig ausgeführt ist.
3. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß unterhalb des Fensterausschnitts (9) ein
Türblatt (10) vorgesehen ist, das nach der Montage des
Scheibenführungsrahmens (3) mit dem Türkörper verbunden
wird.
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fahrzeugtür (1) unterhalb des Fen
sterausschnitts (9) wenigstens zwei Befestigungssockel
(11) zur Befestigung der Schenkel (5) des Scheibenfüh
rungsrahmens (3) aufweist.
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scheibenführungsrahmen (3) einen mit
einer elastischen Ummantelung (12) versehenen Profilträger
(13) aufweist.
6. Verfahren zum Montieren eines Scheibenführungsrahmens (3)
zum Führen einer wenigstens teilweise absenkbaren Fenster
scheibe (4) an einer Fahrzeugtür (1) mit Türrahmen (2),
wobei der Scheibenführungsrahmen (3) - in der Seitenan
sicht auf das Fahrzeug betrachtet - eine etwa U-förmige
Form mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln
(5) und - im Querschnitt betrachtet - eine U-förmige Füh
rungsnut (6) aufweist, in der die Fensterscheibe (4) oder
ein mit der Fensterscheibe (4) verbundenes Gleitstück ge
führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenfüh
rungsrahmen (3) von der Türaußenseite oder der Türinnen
seite montiert wird, wobei ein von dem Scheibenführungs
rahmen (3) abragender steg- oder hakenförmiger Veranke
rungssteg (8) mittels einer etwa lotrecht zum Scheibenfüh
rungsrahmen (3) weisenden Bewegung in eine am Türrahmen
(2) umlaufende, zum Fahrzeugäußeren bzw. -inneren offene,
im Querschnitt etwa U- oder V-förmige Verankerungsnut (7)
eingeführt und insbesondere mittels einer Kleb- und/oder
Schnappverbindung in dieser befestigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montage von der Türaußenseite erfolgt und daß anschließend
unterhalb des Fensterausschnitts (9) ein Türblatt (10) mit
dem Türkörper verbunden wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scheibenführungsrahmen (3) vor der
Montage mit der absenkbaren Fensterscheibe (4) sowie einem
Fensterheber zu einer Einheit verbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809846 DE3809846A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Fahrzeugtuer mit tuerrahmen und scheibenfuehrungsrahmen sowie verfahren zum montieren eines scheibenfuehrungsrahmens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809846 DE3809846A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Fahrzeugtuer mit tuerrahmen und scheibenfuehrungsrahmen sowie verfahren zum montieren eines scheibenfuehrungsrahmens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809846A1 true DE3809846A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6350517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809846 Withdrawn DE3809846A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Fahrzeugtuer mit tuerrahmen und scheibenfuehrungsrahmen sowie verfahren zum montieren eines scheibenfuehrungsrahmens |
Country Status (1)
Country | Link |
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