DE3808754C2 - Verfahren zum Einbringen von Preßpfählen und Spunddielen - Google Patents
Verfahren zum Einbringen von Preßpfählen und SpunddielenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D7/20—Placing by pressure or pulling power
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von
Preßpfählen und Spunddielen, bei dem eine Traverse an ihrem
einen Endbereich auf einem Lager und an ihrem anderen End
bereich über eine Preßeinheit auf dem Kopf eines Pfahls
bzw. eines oberen Pfahlelements bzw. im oberen Bereich ei
ner Spunddiele abgestützt wird, wobei zwischen den beiden
Endbereichen der Traverse eine nach unten wirkende Kraft
auf die Traverse ausgeübt wird.
Derartige Preßpfähle, die vorzugsweise aus übereinander
setzbaren Pfahlelementen bestehen, werden insbesondere dazu
benutzt, ein tragendes Fundament für ein darüber zu er
richtendes Bauwerk zu bilden. Dies kann vor Erstellung des
Bauwerkes geschehen, ist zuweilen aber auch nach dessen Er
stellung erforderlich, wenn das zuvor gelegte Fundament,
z. B. aufgrund des Auftretens von Bergschäden, seine ur
sprüngliche Belastbarkeit eingebüßt hat oder wenn aufgrund
einer Nutzungsänderung die vom Fundament auf zunehmenden La
sten erhöht werden sollen. Liegt ein Bauwerk bereits vor,
dann ist stets auf relativ eng bemessenem Raum zu arbeiten
und darauf zu achten, daß das Bauwerk bei der Sanierung
oder Stärkung des Fundaments keine Schäden erleidet. Da
durch verbietet sich beim Einbringen von Preßpfählen der
Einsatz schwerer Maschinen, wie Rammen oder dgl. Es wird
deshalb bisher zum Einbringen von Preßpfählen mit hydrauli
schen Pressen gearbeitet, die sich einerseits am Pfahl und
andererseits an dem bestehenden Bauwerk abstützen. Die da
bei auf den Preßpfahl auszuübende Preßkraft wird bestimmt
von der Last des Bauwerks und von dessen jeweils gegebener
Lastaufnahmemöglichkeit. Es kann sich deshalb ergeben, daß
praktisch nur eine relativ geringe Kraft auf den Preßpfahl
ausgeübt werden kann.
Ähnliche Probleme stellen sich beim Einpressen von Spund
dielen.
Es ist bereits eine Spundwandeinziehvorrichtung bekannt
(DE-OS 20 37 833). Der Einsatz dieser Vorrichtung setzt
voraus, daß zunächst einmal, quasi als Beginn einer zu er
stellenden Spundwand, eine Reihe von Spunddielen auf einem
in der Druckschrift nicht beschriebenen konventionellen Weg
eingerammt worden sind. An diesen Spunddielen werden dann
mit Abstand voneinander zwei Führungsblöcke festgeklemmt,
die einen Reaktionsbalken halten. Dieser umfaßt mit seinem
einen Kopfteil eine gerade einzuziehende Spunddiele und
trägt vertikal ausgerichtete hydraulische Druckzylinder,
welche auf die einzuziehende Spunddiele einwirken. Nach dem
Einbringen einer solchen Spunddiele kann die Vorrichtung
auf der bis dahin schon vorliegenden Spundwand vorgerückt
werden, um dann eine weitere Spunddiele einzutreiben.
Die bekannte Vorrichtung ist demnach nicht für das Einbrin
gen einzeln stehender Spundbohlen oder -dielen geeignet.
Sie erfordert im übrigen einen erheblichen Arbeitsraum.
Weiter ist eine Vorrichtung zum Absenken von Pfählen in das
Erdreich bekannt (CH-PS 404 563), die einen durch Heber hö
henverstellbar auf einem Lastträger ruhenden Greifkopf auf
weist. Der Greifkopf sitzt auf einer Lasttragplatte, und
das obere Ende eines Pfahls ist durch ihn hindurchgeführt.
In dem Greifkopf befinden sich keilförmige Klemmelemente,
die sich beim Anheben des Greifkopfes von den Pfählen lö
sen, aber beim Absenken eine reibschlüssige Verbindung mit
dem Pfahl ergeben, so daß dann die Last aus Lasttragplatte
und Greifkopf auf den Pfahl einwirkt. Auch diese bekannte
Vorrichtung erfordert für ihren Einsatz einen erheblichen
Raum- und Transportbedarf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber
darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben,
das insbesondere ein Arbeiten auf engem Raum ermöglicht und
ein Auswählen der auf den Preßpfahl bzw. die Spunddiele
einwirkenden Kraft unabhängig vom jeweiligen Bauwerk zu
läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähn
ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ausübung
dieser Kraft eine aus mindestens einem Ballastelement ge
bildete Last die Traverse übergreifend auf dem Boden aufge
setzt wird, die Preßeinheit ausgefahren und die Traverse um
ihr Lager geschwenkt wird und die Last übernimmt, an
schließend die Preßeinheit wieder eingefahren, die Last
wieder auf den Boden abgesetzt, die Preßeinheit entfernt
und erforderlichenfalls zur Wiederholung des Einpreßvor
gangs ein weiteres Pfahlelement auf den Pfahl aufgesetzt
bzw. eine Stütze in geeigneter Höhe an der Spunddiele ange
bracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Anpassung an die
jeweiligen Erfordernisse so ausgeführt werden, daß die Po
sition der Last zwischen den beiden Endbereichen der Tra
verse zur Erzielung der gewünschten, auf den Preßpfahl bzw.
die Spunddiele einwirkenden Preßkraft in Längsrichtung der
Traverse eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß die Masse der Last zur Erzielung der gewünsch
ten, auf den Preßpfahl bzw. die Spunddiele einwirkenden
Preßkraft ausgewählt wird.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausge
führt werden, daß die Last sowie das Lager auf Stahlprofi
len parallel verschiebbar gelagert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand von
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ver
fahrens beim Einpressen von Preßpfählen unter
Verwendung eines Absetzbocks als Lager,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ver
fahrens beim Einpressen von Spunddielen unter
Verwendung eines Absetzbocks als Lager und
Fig. 4 eine Draufsicht zur Darstellung nach Fig. 3.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß ein aus Pfahlelemen
ten 1 zusammensetzbarer Preßpfahl 1a in den Boden 2 einge
preßt werden soll. Zu diesem Zweck ist in eine Grundmauer 3
eines vorhandenen Bauwerks eine Öffnung 4 eingearbeitet wor
den. In dem Bereich der Öffnung 4 ist das bisherige Fundament
entfernt. Hier sollen (Fig. 2) drei Preßpfähle nebeneinander
eingebracht werden, um anschließend dann einen Teil der Last
des Bauwerks zu übernehmen. Die Zahl der nebeneinander anzu
ordnenden, jeweils für sich einzupressenden Pfähle 1a sowie
deren Abstände voneinander sind entsprechend der aufzunehmen
den Last zu bestimmen.
Auf den Boden 2 des vorhandenen Bauwerks ist ein Absetzbock 5
mit Abstand von der Grundmauer 3 plaziert. Dieser Absetzbock
5 besitzt ausreichende Tragfähigkeit und entsprechend bemes
sene Aufstandsflächen 6. Der Absetzbock 5 hat einen Querträ
ger 7, auf dem eine Traverse 8 mit ihrem einen Endbereich 9
aufliegt. Die Traverse 8 besteht aus zwei an ihren Enden mit
einander gekoppelten Doppel-T-Trägern. Es ist aber auch die
Verwendung eines einzelnen Trägers möglich. Auch die Profile
der Traverse 8 können anders gewählt werden.
Die Traverse 8 reicht durch die Öffnung 4 der Grundmauer 3
hindurch und stützt sich über eine Schiene 10 und eine Preß
einheit 14, die als hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit aus
gebildet sein kann, auf dem jeweils zu oberst angeordneten
Pfahlelement 1 eines Preßpfahls 1a ab.
Zwischen dem Querträger 7 und der Schiene 10 ist nahe der
Grundmauer 3 eine auf dem Boden 2 ruhende Last 11 vorgesehen,
die aus mehreren quaderförmigen Ballastelementen 12 zusammen
gestellt ist. Bei diesen Ballastelementen 12 handelt es sich
zweckmäßigerweise um betonummantelte Stahlteile, die mitein
ander in variabler Zahl gekoppelt werden können.
Die Last 11 hat gemäß Fig. 1 eine Auflagefläche 13, die an
der Oberseite der Traverse 8 angreift, wenn diese beim Aus
fahren der Preßeinheit 14 um ihr Lager herum ein wenig auf
wärts geschwenkt wird. Diese Auflagefläche 13 ist Teil eines
Durchbruchs der Last 11, durch den die Traverse 8 hindurch
führt. Dieser Durchbruch kann eine rundum begrenzte Öffnung
oder aber Teil eines u-förmigen Ausschnitts in der Last 11
sein.
Der Abstand des Lastschwerpunkts von dem Querträger 7 des Ab
setzbocks 5 ist mit L1 bezeichnet, während der Abstand zwi
schen der Achse des Preßpfahls 1a und dem Querträger 7 mit L2
angegeben ist. Daraus ergibt sich, daß die auf den Preßpfahl
1a wirkende Preßkraft der Last multipliziert mit dem Verhält
nis aus L1 und L2 entspricht. Daraus folgt, daß die Preßkraft
durch die Veränderung der Last 11 und durch die Plazierung
der Last 11 auf der Traverse 8 variabel ist und den jeweili
gen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Wenn die Traverse 8 mit ihrem in den Figuren links darge
stellten Ende über die Preßeinheit 14 an einem Preßpfahl 1a
angreift und hier eine Preßkraft ausübt, wird der Preßpfahl
1a entsprechend der Last 11 in den Boden eingetrieben bis die
vorliegende, von der als Widerlager wirkenden belasteten Tra
verse aufnehmbare Preßkraft zum weiteren Vortrieb nicht mehr
ausreicht oder aber ein neues Pfahlelement 1 eingesetzt wer
den muß. Wenn die aufnehmbare Preßkraft nicht mehr ausreicht,
kann entweder die Last 11 längs der Traverse 8, sofern noch
möglich, in Richtung auf die Grundmauer 3 verstellt werden
oder aber die Last 11 muß erhöht werden. Wenn ein weiteres
Pfahlelement 1 einzusetzen ist, dann muß die Traverse 8 gege
benenfalls mit der Last 11 soweit angehoben werden, bis Raum
für das Einbringen eines weiteren Pfahlelements 1 besteht.
Anschließend kann dann die Traverse 8 mit der Last 11 wieder
als Widerlager verwendet werden, an dem sich die Preßeinheit
14 mit ihrem einen Ende abstützt, während sie mit ihrem ande
ren Ende auf das obere Ende eines Preßpfahls 1a einwirkt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Einbringen von Spunddielen
20. Auch dabei wird eine Traverse 21 verwendet, die sich an
ihrem einen Ende 22 auf einem Absetzbock 23 abstützt, welcher
hier auf zwei Stahlprofilen 24 ruht.
Es ist eine Last 25 vorgesehen, die aus zwei über Schienen 26
verbundenen Lastteilen 27 besteht. Die Traverse 21 führt un
ter den Schienen 26 hindurch. Eine Preßeinheit 28 greift an
einem Ende 29 der Traverse 21 an, das über einer an der
Spunddiele 20 festgeschweißten Stütze 30 liegt. Die Preßein
heit 28 ruht auf dieser Stütze 30. Wenn die Spunddiele 20
entsprechend weit eingetrieben ist, kann die Stütze 30 von
der Spunddiele 20 abgetrennt werden und es kann eine neue
Stütze 31 in geeigneter Höhe an der Spunddiele 20 festge
schweißt werden.
Die Last 25 ruht auf zwei Stahlprofilen 32, die parallel zu
den Stahlprofilen 24 verlaufen. Die Last 25 und der Absetz
bock 23 können auf den zugeordneten Stahlprofilen 24, 32 mit
tels hydraulischer Pressen gleichzeitig und geräuscharm ver
schoben werden, was insbesondere beim Bau von Spundwänden be
deutsam ist, die eine solche Ortsveränderungsmöglichkeit er
fordern.
Claims (4)
1. Verfahren zum Einbringen von Preßpfählen und
Spunddielen, bei dem eine Traverse an ihrem einen Endbe
reich auf einem Lager und an ihrem anderen Endbereich über
eine Preßeinheit auf dem Kopf eines Pfahls bzw. eines obe
ren Pfahlelements bzw. im oberen Bereich einer Spunddiele
abgestützt wird, wobei zwischen den beiden Endbereichen der
Traverse eine nach unten wirkende Kraft auf die Traverse
ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung
dieser Kraft eine aus mindestens einem Ballastelement ge
bildete Last die Traverse übergreifend auf dem Boden aufge
setzt wird, die Preßeinheit ausgefahren und die Traverse um
ihr Lager geschwenkt wird und die Last übernimmt, an
schließend die Preßeinheit wieder eingefahren, die Last
wieder auf den Boden abgesetzt, die Preßeinheit entfernt
und erforderlichenfalls zur Wiederholung des Einpreßvor
gangs ein weiteres Pfahlelement auf den Pfahl aufgesetzt
bzw. eine Stütze in geeigneter Höhe an der Spunddiele ange
bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Position der Last zwischen den beiden Endbe
reichen der Traverse zur Erzielung der gewünschten, auf den
Preßpfahl bzw. die Spunddiele einwirkenden Preßkraft in
Längsrichtung der Traverse eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Masse der Last zur Erzielung der ge
wünschten, auf den Preßpfahl bzw. die Spunddiele einwirken
den Preßkraft ausgewählt wird.
4. Verfahren nach einer der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Last sowie das Lager
auf Stahlprofilen parallel verschiebbar gelagert werden.
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EP0074195A1 (de) * | 1981-08-22 | 1983-03-16 | Alastair Aitken Sinclair | Kentledge Vorrichtung |
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