DE3807920A1 - Aktivatoren fuer anorganische perverbindungen - Google Patents
Aktivatoren fuer anorganische perverbindungenInfo
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Description
Anorganische Perverbindungen, insbesondere Wasserstoffperoxid und
feste Perverbindungen, die sich in Wasser unter Freisetzung von
Wasserstoffperoxid lösen, wie Natriumperborat und Natriumcarbonat-
Perhydrat, werden seit langem als Oxidationsmittel zu Desinfektions-
und Bleichzwecken verwendet. Die Oxidationswirkung
dieser Substanzen hängt in verdünnten Lösungen stark von der
Temperatur ab; so erzielt man beispielsweise mit H₂O₂ oder Perborat
in alkalischen Bleichflotten erst bei Temperaturen oberhalb
von etwa 80°C eine ausreichend schnelle Bleiche verschmutzter
Textilien. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Oxidationswirkung
der anorganischen Perverbindungen durch Zusatz sogenannter
Aktivatoren verbessert werden, für die zahlreiche Vorschläge in
der Literatur bekannt geworden sind. So haben das in der deutschen
Patentschrift 16 95 219 beschriebene Tetraacetylglykoluril
und in jüngerer Zeit das in der deutschen Patentschrift 11 62 967
beschriebene Tetraacetylethylendiamin Eingang in die Praxis gefunden.
Durch Zusatz dieser Substanzen kann die Bleichwirkung
wäßriger Peroxidflotten so weit gesteigert werden, daß bereits
bei 60°C nahezu die gleichen Wirkungen wie mit der Peroxidflotte
allein bei 95°C eintreten.
Im Bemühen um energiesparende Wasch- und Bleichverfahren gewinnen
in den letzten Jahren auch Anwendungstemperaturen deutlich
unterhalb 60°C, insbesondere unterhalb 45°C bis herunter zur
Kaltwassertemperatur an Bedeutung.
Bei diesen Temperaturen läßt die Wirkung der bekannten Aktivatoren
aber bereits deutlich nach. Es hat deshalb nicht an Bestrebungen
gefehlt, für diesen Temperaturbereich wirksamere Aktivatoren
zu entwickeln, ohne daß bis heute ein überzeugender
Erfolg zu verzeichnen gewesen wäre. Auch die vorliegende Erfindung
hat die Verbesserung der Oxidations- und Bleichwirkung anorganischer
Perverbindung bei niedrigen Temperaturen unterhalb
von 80°C, insbesondere im Temperaturbereich von ca. 15 bis 45°C
zum Ziel.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung bestimmter acylierter
3-Amino-1,2,4-triazole als Aktivatoren in diesem Temperaturbereich
eine ungewöhnliche Steigerung der Oxidations- und Bleichwirkung
anorganischer Perverbindungen in Oxidations-, Bleich- und
Waschflotten erreicht wird. Es handelt sich bei diesen Aktivatoren
um Verbindungen der Formel
in der R¹ einen 2 bis 8 C-Atome umfassenden aliphatischen Acylrest
oder einen gegebenenfalls substituierten Benzoylrest und R²
und R³ Wasserstoff oder R¹ bedeuten. Dabei sollen R² und R³ nur
gleichzeitig Wasserstoff sein. Die aliphatischen Acylreste können
geradkettig oder verzweigt sein, der Benzoylrest kann 1 oder 2
Substituenten tragen, bei denen es sich jeweils um Cl, CH₃ oder
CH₃O handeln kann. Vorzugsweise ist der Benzoylrest jedoch
unsubstituiert. Besonders wird 1-Benzoyl-3-amino-1,2,4-triazol
als Aktivator bevorzugt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können diese acylierten
Aminotriazole als Aktivatoren überall dort eingesetzt werden, wo
es auf eine besondere Steigerung der Oxidationswirkung anorganischer
Perverbindungen bei niedrigen Temperaturen ankommt, z. B.
bei der Bleiche von Textilien oder harten Oberflächen, bei der
Oxidation organischer oder anorganischer Zwischenprodukte und bei
der Desinfektion.
Die erfindungsgemäße Verwendung besteht darin, Bedingungen zu
schaffen, unter denen Wasserstoffperoxid und die Aktivatoren miteinander
reagieren können, mit dem Ziel, stärker oxidierend wirkende
Folgeprodukte zu erhalten. Solche Bedingungen liegen insbesondere
dann vor, wenn beide Reaktionspartner in wäßriger alkalischer
Lösung aufeinander treffen.
Je nach Verwendungszweck können die Bedingungen weit variiert
werden. So kommen neben rein wäßrigen Lösungen auch Mischungen
aus Wasser und geeigneten organischen Lösungsmitteln, z. B. für
die Anwendung in der Desinfektion oder bei der Oxidation von
Zwischenprodukten, als Reaktionsmedium in Frage. Der pH-Wert des
Reaktionsmediums kann in weiten Grenzen, vom schwach sauren Bereich
(pH 4) bis in den stark alkalischen Bereich (pH 13), je
nach Anwendungszweck gewählt werden. Bevorzugt wird der alkalische
Bereich von pH 8 bis pH 11, da er für die Aktivierungsreaktion
und die Stabilität der gebildeten Perverbindung besonders
vorteilhaft ist. Aus diesem Grunde werden die erfindungsgemäßen
Aktivatoren auch bevorzugt zusammen mit einem Natriumperborat
oder mit Natriumcarbonat-Perhydrat verwendet, die in
ihren Lösungen bereits pH-Werte dieses Bereichs aufweisen. Die
Einsatzmengen an Perverbindungen werden im allgemeinen so gewählt,
daß in den Lösungen zwischen 10 ppm und 10% Aktivsauerstoff,
vorzugsweise zwischen 50 und 5000 ppm Aktivsauerstoff
vorhanden sind. Auch die verwendete Menge an Aktivator hängt vom
Anwendungszweck ab. Je nach gewünschtem Aktivierungsgrad werden
0,03-1 Mol, vorzugsweise 0,1-0,5 Mol Aktivator pro Mol anorganischer
Perverbindung verwendet, doch können in besonderen
Fällen diese Grenzen auch über- oder unterschritten werden.
Die erfindungsgemäßen Acylaminotriazole können zur Aktivierung in
reiner Form oder, wenn dies, beispielsweise zur Erhöhung der Lagerstabilität,
zweckmäßig ist, in speziellen Anbietungsformen,
wie Tabletten, Granulaten oder in feinteiliger umhüllter Form
(sogenannte Prills), eingesetzt werden. Für die maschinelle Dosierung
eignen sich Lösungen in organischen Lösungsmitteln oder
flüssige Dispersionen, die den Aktivator enthalten.
Bevorzugt erfolgt der Einsatz im Gemisch mit den zu aktivierenden
Perverbindungen und gegebenenfalls weiteren, für den gewünschten
Bleich- oder Oxidationsprozeß erforderlichen Komponenten, wie
pH-regulierenden Mitteln und Stabilisatoren für Perverbindungen.
Dabei können neben den erfindungsgemäßen Aktivatoren auch andere
Aktivatoren zugegen sein. Durch die Abmischung mit ausgesuchten
Mengen an Perverbindungen und weiteren Zusatzstoffen wird die
Anwendung erleichtert und der Anwender erzielt sicherer das gewünschte
Ergebnis, doch ist die erfindungsgemäße Verwendung nicht
auf diese Anbietungsform beschränkt.
Auf dem Gebiet der Textilwäsche können die erfindungsgemäßen Aktivatoren
mit nahezu allen üblichen Bestandteilen von Wasch- und
Bleichmitteln kombiniert werden. Man kann auf diese Weise Mittel
aufbauen, die sich speziell zur Textilbehandlung bei niedrigen
Temperaturen eignen und auch solche, die in mehreren Temperaturbereichen
bis hinauf zum traditionellen Bereich der Kochwäsche
geeignet sind.
Hauptbestandteile solcher Wasch- und Bleichmittel sind, neben
Perverbindungen und Aktivator, Gerüstsubstanzen (Builders) und
Tenside. Daneben können andere übliche Hilfsstoffe, wie
Vergrauungsinhibitoren, Peroxidstabilisatoren, Elektrolyte, optische
Aufheller, Enzyme, Parfümöle, Schaumregulatoren und
avivierende Substanzen in diesen Mitteln vorliegen, wenn dies
zweckmäßig ist.
Beispiele üblicher Gerüstsubstanzen sind polymere Phosphate, Alkalisilikate,
Alkalicarbonate, Salze von Aminocarbonsäuren, wie
Nitrilotriessigsäure, Salze von Polyphosphonsäuren, wie Hydroxyethandiphosphonsäure,
Salze von Polycarbonsäuren, wie Citronensäure
oder Polyacrylsäure und unlösliche Natriumaluminiumsilikate
vom Typ Zeolith NaA und NaX.
Als Tenside kommen insbesondere solche vom Typ der nichtionischen
und synthetischen anionischen Tenside in Frage. Beispiele für
nichtionische Tenside sind die aus langkettigen Alkoholen oder
Alkylphenolen und Ethylenoxid hergestellten Polyethylenglykolmonoalkyl-
und Polyethylenglykolmonophenylether sowie die langkettigen
Alkylglycoside.
Bei den anionischen Tensiden handelt es sich in erster Linie um
Sulfate und Sulfonate langkettiger Verbindungen, beispielsweise
Alkylbenzolsulfonate, Fettsäureestersulfonate, Alkansulfonate,
Olefinsulfonate, Fettalkoholsulfate und Sulfate von Polyethylenglykolmonoethern.
Weiterhin können Seifen und Salze langkettiger
Acylcyanamide verwendet werden.
Neben kombinierten Wasch- und Bleichmitteln kommen als Konfektionierungsform
der erfindungsgemäßen Aktivatoren für die Textilwäsche
auch Mittel in Betracht, die als Zusätze zu peroxidhaltigen
oder peroxidfreien Waschmitteln angewendet werden. Sie
enthalten im wesentlichen den Aktivator bzw. ein Gemisch aus Aktivator
und Perverbindung sowie gegebenenfalls weitere Hilfs- und
Zusatzstoffe, insbesondere Stabilisatoren, pH-regulierende Mittel,
Verdickungsmittel und Tenside.
Zur Reinigung harter Oberflächen bestimmte Mittel enthalten neben
Perverbindung und Aktivator insbesondere Tenside, Gerüstsubstanzen
und, im Falle von Polier- und Scheuermitteln, abrasiv wirkende
Bestandteile. Da diese Mittel häufig bei Raumtemperatur
angewendet werden, wirkt sich hier die Verwendung der erfindungsgemäßen
Aktivatoren besonders vorteilhaft auf die bleichende
und keimtötende Wirkung aus.
Besondere Bedeutung besitzen konfektionierte Mittel bei der Anwendung
in der Desinfektion, da hier im allgemeinen erhöhte Anforderungen
an die Anwendungssicherheit gestellt werden. Desinfektionsmittel
auf Basis der erfindungsgemäßen Aktivatoren enthalten
neben diesen und anorganischen Perverbindungen im allgemeinen
noch weitere Hilfs- und Zusatzstoffe, wie pH-regulierende
Substanzen, Stabilisatoren und Tenside. In besonderen Fällen
können sie spezielle Mikrobizide zusätzlich enthalten, die die an
sich sehr breite abtötende Wirkung der aktivierten Perverbindung
gegenüber bestimmten Keimen verstärken.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Aktivatoren ist aber keinesfalls
auf die Anwendung in konfektionierter Form dieser geschilderten
oder anderen Arten beschränkt. So steht beispielsweise im
gewerblichen Bereich im allgemeinen die Einzeldosierung von Reagenzien
im Vordergrund, da sie oft das kostengünstigere Verfahren
darstellt.
Die verwendeten Abkürzungen haben folgende Bedeutung:
AS = Acrylsäure
CMC = Carboxymethylcellulose
EDTA = Tetranatriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure
EDTMP = Hexanatriumsalz der Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (Peroxidstabilisator)
EO = Ethylenoxid
HEC = Hydroxyethylcellulose
MA = Maleinsäureanhydrid
TAED = Tetraacetylethylendiamin
CMC = Carboxymethylcellulose
EDTA = Tetranatriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure
EDTMP = Hexanatriumsalz der Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (Peroxidstabilisator)
EO = Ethylenoxid
HEC = Hydroxyethylcellulose
MA = Maleinsäureanhydrid
TAED = Tetraacetylethylendiamin
Die Prüfung erfolgte im Launderometer, Typ Atlas Standard, bei
folgenden Bedingungen:
Flottenvolumen 250 ml
Gewebe: 6,3 g Füllgewebe (weiße Baumwolle); 2,1 g Testgewebe
Wasserhärte: 17° d. H.
Temperatur: 40°C
Waschzeit: 30 Minuten einschließlich Aufheizzeit (3°C/min)
Spülen: 3 × 30 sec.
Gewebe: 6,3 g Füllgewebe (weiße Baumwolle); 2,1 g Testgewebe
Wasserhärte: 17° d. H.
Temperatur: 40°C
Waschzeit: 30 Minuten einschließlich Aufheizzeit (3°C/min)
Spülen: 3 × 30 sec.
Waschmittelzusammensetzung (Gew.-%) | |
Alkylbenzolsulfonat | |
7 | |
Talgalkohol + 5 EO | 5,5 |
Na₂CO₃ | 12 |
Natriumsilikat (3,2) | 3,3 |
Zeolith NaA | 28 |
EDTA | 0,3 |
Perborattetrahydrat | 28 |
CMC + HEC | 1,5 |
Na₂SO₄ und Wasser | ad 100 |
Dosierung: Waschmittel 7,16 g/l
Aktivatoren 143 mg/l
Aktivatoren 143 mg/l
Die Auswertung der Versuche wurde durch Remissionsmessung an
den getrockneten Geweben vorgenommen. Die Ergebnisse, die in
den folgenden Tabellen zusammengefaßt sind, stellen die Remissionswerte
in % dar, bezogen auf BaSO₄ = 100, die bei einer
Wellenlänge von 460 nm gemessen wurden. Höhere Werte zeigen
helleres Gewebe an.
Bei der Prüfung wurden, soweit nicht anders angegeben, dieselben
Bedingungen wie im Beispiel 1 eingehalten.
Waschmittelzusammensetzung (Gew.-%) | |
Seife (C₁₂-C₁₈) | |
1,5 | |
Dodecylbenzolsulfonat | 9,0 |
Fettalkoholethoxylat (C₁₂-C₁₈ + 10 EO) | 3,5 |
Natriumtriphosphat | 20,0 |
Natriumsilikat (3,2) | 5,0 |
Zeolith NaA | 15,0 |
EDTMP | 0,3 |
MA-AS-Copolymer (60 : 40) | 1,5 |
Perboratmonohydrat | 18,0 |
Parfüm, Enzym | ad 100 |
Carboxymethylcellulose, Na₂SO₄ und Wasser |
Dosierung: Waschmittel: 8,0 g/l
Aktivatoren: 120 mg/l
Aktivatoren: 120 mg/l
Folgende Aktivatoren der Formel I wurden untersucht:
Die Auswertung der Versuche lieferte die in Tabelle 2 aufgeführten
Ergebnisse:
Aus den Ergebnissen beider Beispiele wird deutlich, daß bei
Verwendung der erfindungsgemäßen Aktivatoren eine ausgezeichnete
Aktivierung des Perborats erreicht wird.
Diese Prüfung wurde im sogenannten qualitativen Suspensionsversuch
gemäß den Richtlinien für die Prüfung und Bewertung
chemischer Desinfektionsverfahren zur Deutschen Gesellschaft
für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM), Stand 1981, ausgeführt.
Bei diesem Test werden je 10 ml der zu prüfenden Desinfektionsmittelverdünnung
mit 0,1 ml einer Keimsuspension (10⁷-
10⁸ Keime/ml) bei 20°C gut vermischt. Nach Einwirkungszeiten
von 5, 15, 30 und 60 Minuten werden jeweils 0,1 ml dieser Mischungen
entnommen und in 10 ml eines Kulturmediums geimpft.
Durch Bebrüten dieser Subkulturen bei 37°C (72 h) wird geprüft,
ob noch vermehrungsfähige Keime vorhanden sind.
Prüflösung: Waschmittel gemäß Beispiel 1 in Wasser
von 17°dH, auf pH 8 eingestellt.
Dosierung: Waschmittel: 10 g/l 1-Benzoyl-3-amino-1,2,4-triazol: 150, 300 oder 600 mg/l
Temperatur: 37°C
Kulturmedium: Caseinpepton-Sojabohnenmehlpepton- Agar
Dosierung: Waschmittel: 10 g/l 1-Benzoyl-3-amino-1,2,4-triazol: 150, 300 oder 600 mg/l
Temperatur: 37°C
Kulturmedium: Caseinpepton-Sojabohnenmehlpepton- Agar
Die Ergebnisse mit vier Testkeimen sind in der folgenden Tabelle
als maximale Abtötungszeiten in Minuten angegeben:
Auch aus diesen Daten wird die hervorragende Aktivierungswirkung
der erfindungsgemäßen Aktivatoren deutlich.
Claims (5)
1. Verwendung von acylierten 3-Amino-1,2,4-triazolen der Formel
in der R¹ einen 2 bis 8 C-Atome umfassenden aliphatischen
Acylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Benzoylrest
und R² und R³ Wasserstoff oder R¹ bedeuten, mit der Maßgabe,
daß dann, wenn R² Wasserstoff ist, auch R³ Wasserstoff ist,
als Aktivatoren für anorganische Perverbindungen in Oxidations-,
Desinfektions- und Bleichflotten.
2. Verwendung nach Anspruch 1 von 1-Benzoylaminotriazol.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierung in überwiegend wäßriger Lösung
bei einem pH-Wert zwischen 8 und 11 erfolgt.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als anorganische Perverbindungen Natriumperborat
oder Natriumpercarbonat vorliegen.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aktivierung von 1 Mol Aktivsauerstoff aus
der anorganischen Perverbindung 1-0,03 Mol, vorzugsweise
0,5-0,1 Mol Aktivator eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807920 DE3807920A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Aktivatoren fuer anorganische perverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807920 DE3807920A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Aktivatoren fuer anorganische perverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807920A1 true DE3807920A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807920 Withdrawn DE3807920A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Aktivatoren fuer anorganische perverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807920A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5334324A (en) * | 1990-08-03 | 1994-08-02 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Bleach activators in granular form |
DE19758262A1 (de) * | 1997-12-31 | 1999-07-08 | Henkel Kgaa | Alkylaminotriazolhaltige, granulare Komponente für den Einsatz in Maschinengeschirrspülmitteln (MGSM) und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1988
- 1988-03-10 DE DE19883807920 patent/DE3807920A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5334324A (en) * | 1990-08-03 | 1994-08-02 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Bleach activators in granular form |
DE19758262A1 (de) * | 1997-12-31 | 1999-07-08 | Henkel Kgaa | Alkylaminotriazolhaltige, granulare Komponente für den Einsatz in Maschinengeschirrspülmitteln (MGSM) und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Legal Events
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