DE3807963A1 - Verbindungselement fuer flaechenelemente - Google Patents
Verbindungselement fuer flaechenelementeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/61—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
- E04B1/6108—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
- E04B1/612—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
- E04B1/6166—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces
- E04B1/617—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces with one protrusion on each frontal surface
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsele
ment für Flächenelemente.
Es sind Verbindungselemente bekannt, um große Span
platten oder ähnliche große Flächenelemente, z. B.
zu Wanden für Messestände, zu verbinden. Diese Ver
bindungselemente bestehen in der Regel aus runden,
senkrechtstehenden Stangen, wobei die Flächenele
mente mit Hilfe von Klammern oder Schellen an die
sen Stangen festgelegt werden.
Es ist eine Vielzahl von Einzelteilen zur Herstel
lung einer solchen Wand erforderlich, da die senk
rechten Stangen separate, stützfußartige Bodenteile
aufweisen und eine Vielzahl von Klammern notwendig
ist. Hierdurch wird die Montage eines ganzen Messe
standes schwierig, wie auch durch die Tatsache, daß
die Klammern oder Schellen besonders fest angezogen
werden müssen, um ein winkliges Verkanten der ein
zelnen Flächenelemente zueinander zu vermeiden. Bei
Belastungen, die auf die Flächenelemente einwirken,
ist weiterhin die Möglichkeit einer derartigen wink
ligen Verstellung der Flächenelemente zueinander be
sonders leicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
bindungselement für Flächenelemente zu schaffen,
welche eine leichte und schnelle Montage mehrerer
Flächenelemente sowie die Schaffung eines stabilen
Verbundes dieser Flächenelemente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch we
nigstens eine am Rand des Flächenelementes angeord
nete Profilleiste mit wenigstens einem dem Flächen
element anliegenden Schenkel und mit einem winklig
an diesen Schenkel anschließenden und frei endenden
freien Schenkel, der winklig zu dem Flachenelement
angeordnet ist und zur Aufnahme von Befestigungs
mitteln geeignete Öffnungen aufweist.
Durch die Schaffung von fest mit den Flächenelemen
ten verbundenen Profilleisten, deren freie Schenkel
im Winkel zu den Flächenelementen verlaufen, ist ein
schneller und drehfester Verbund zweier Flächenele
mente einfach zu erzielen. Zu diesem Zweck werden
die freien Schenkel der Profilleisten mit Hilfe der
Befestigungsmittel, die sich durch die in den
Schenkeln angeordneten Öffnungen erstrecken, fest
miteinander verbunden.
Dadurch, daß die Öffnungen zur Aufnahme der Befesti
gungsmittel durch die Ebene verlaufen, in der das
Flächenelement sich erstreckt, ist sichergestellt,
daß bei jedweder Anordnung der Winkel zueinander
immer eine miteinander fluchtende Anordnung der
Flächenelemente zueinander erzielt werden kann, wie
dies aus optischen Gründen oft gewünscht wird.
Die Ausbildung der Öffnungen zur Aufnahme der Be
festigungsmittel als zum freien Ende des freien
Schenkels offene Einschnitte in diesem freien
Schenkel bewirkt, daß die Befestigungsmittel bei
spielsweise in Form einer Schraubverbindung nicht
komplett gelöst, sondern lediglich gelockert werden
müssen. Anschließend können die einzelnen Profil
leisten aus dem Verbund mehrerer Profilleisten her
ausgezogen werden, was die Demontage eines derarti
gen Verbundes wesentlich beschleunigt. Bei einem er
neuten Zusammenfügen ist der gleiche zeitliche Vor
teil erzielbar.
Mit zwei einfachen Grundtypen von Profilleisten, bei
denen die freien Schenkel der Profilleisten im
Winkel von 45° oder 90° zu der Ebene des Flächenele
mentes angeordnet sind, können Raumteiler mit viel
faltigen Variationsmöglichkeiten von Grundrissen mit
den Flächenelementen erzielt werden.
Aus optischen Gründen kann der dem Flächenelement
anliegende Schenkel der Profilleiste durch eine
Sichtleiste verdeckt sein, wobei aus Symmetriegrün
den auf der gegenüberliegenden Seite des Flächenele
mentes eine gleichartige Sichtleiste vorgesehen sein
kann.
Eine Ausbildung der Profilleisten bzw. zumindest
ihrer freien Schenkel mit möglichst geringer Ma
terialstärke ermöglicht die Kombination vieler Pro
filleisten in einem Kreuzungspunkt für verschiedene
Flächenelemente, so daß die Verwendung eines stabi
len Materials zur Erzielung einer geringen Material
stärke wünschenswert ist. Beispielsweise kann 1 mm
starkes Stahlblech für die Profilleisten Verwendung
finden.
Um die Variabilität eines Systems von Flächenelemen
ten zu erhöhen, kann es wünschenwert sein, an mehre
ren Kanten eines Flächenelementes erfindungsgemäße
Profilleisten anzuordnen, so daß beispielsweise
neben der Herstellung senkrechter Trennwände auch
waagerecht angeordnete Deckenabschnitte oder Tisch
flächen od. dgl. realisierbar sind. Aus diesem Grun
de sind die Profilleisten im Eckbereich des Flächen
elementes vorteilhaft um 45° zur Flächenmitte hin
angeschnitten, so daß eine Umrandung mehrerer Kanten
des Flächenelementes mit den Profilleisten erzielt
werden kann.
Die Ausbildung der Profilleisten mit zwei Schenkeln,
die an dem Flächenelement anliegen und mit einem
Zwischensteg verbunden sind, so daß diese drei Ele
mente den Rand des Flächenelementes U-förmig um
klammern, bewirkt, daß eine derartige Profilleiste
zur Anbringung eines Decken- oder Tischflächenele
mentes einfach auf die Oberkante eines Flächenele
mentes aufgesteckt werden kann, ohne weiter befe
stigt zu werden, wo sie dann aufgrund des Gewichtes
des Deckenelementes sicher festgelegt ist. Weiterhin
bietet eine derartige Ausbildung der Profilleisten
auch bei der Verwendung als senkrechte Profilleiste
den optischen Vorteil, daß symmetrisch auf beiden
Seiten des Flächenelementes an diesem Flächenelement
anliegende Schenkel sichtbar angeordnet sind.
Aus optischen Gründen, aber auch um die Verwindungs
steifigkeit heraufzusetzen, kann die Profilleiste
nicht auf die beiden Grundelemente des am Flächen
element anliegenden Schenkels und des freien Schen
kels beschränkt sein, sondern es können auch zwi
schen diesen beiden Elementen angeordnete Zwischen
abschnitte vorgesehen sein, die winklig zu einem
oder beiden der anderen beiden Schenkel stehen kön
nen. Auch ist die Ausbildung einer Profilleiste mit
mehreren winklig zueinanderstehenden Zwischenab
schnitten möglich, wobei beispielsweise ein Zwi
schenabschnitt die Stirnseite oder Schnittkante des
Flächenelementes verdeckt und ein zweiter von dort
aus zu dem freien Schenkel verläuft.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der er
findungsgemäßen Verbindung für Flächenelemente dar
gestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Grundform eines erfindungsgemäßen
Verbindungselementes für Flächenele
mente im Ausschnitt in perspektivi
scher Ansicht,
Fig. 2 eine zweite Grundform eines derartigen
Verbindungselementes ebenfalls im Aus
schnitt und in perspektivischer An
sicht,
Fig. 3 den Verbund mehrerer Flächenelemente
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ver
bindungselemente, wobei dieser Ver
bund beispielsweise als Messestand
od. dgl. genutzt werden kann und
Fig. 4 schematische Querschnitte durch ver
schieden mögliche Profilleisten.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Flächenelement der Dicke D
bezeichnet, welches beispielsweise als mobiler Raum
teiler Verwendung finden kann. Das Flächenelement 1
kann dabei beliebig, z. B. aus Holz, Metall, trans
parentem oder undurchsichtigem Kunststoff oder in
Sandwich-Bauweise aus mehreren Werkstoffen bestehen
oder auch in Abweichung von der in der Zeichnung
dargestellten Ausführung nicht vollständig, sondern
als Türrahmen, Gitter oder Regal ausgebildet sein.
An seinen beiden senkrechten Kanten weist das Flä
chenelement 1 jeweils eine Profilleiste 2 auf, die
mit dem Flächenelement 1 fest verbunden ist und
ihrerseits einen am Flächenelement 1 anliegenden
Schenkel 3, einen Zwischenabschnitt 4 sowie einen
im Winkel zum Flächenelement 1 verlaufenden freien
Schenkel 5 aufweist.
In dem freien Schenkel 5 sind mehrere Öffnungen 6
vorgesehen, die als Schlitze ausgebildet sind und
sich vom freien Ende des freien Schenkels 5 waage
recht bis über die Fluchtlinie des Flächenelementes
1 erstrecken.
In Fig. 2 ist ein Flächenelement 1 ausschnittsweise
dargestellt, welches eine Profilleiste 2 a aufweist,
die wiederum aus einem Schenkel 3 a, einem Zwischen
abschnitt 4 a und einem freien Schenkel 5 a besteht.
Der freie Schenkel 5 a weist wie der freie Schenkel
5 Öffnungen 6 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
auf, verläuft jedoch in einem anderen Winkel zum
Flächenelement 1 als der freie Schenkel 5.
Während der freie Schenkel 5 im Winkel von 45° zu
seinem zugeordneten Flächenelement 1 verläuft,
weist der freie Schenkel 5 a einen Winkel von 90° zu
seinem zugeordneten Flächenelement 1 auf. Mit zwei
Profilleisten 2 können zwei Flächenelemente 1 ent
weder geradlinig miteinander fluchtend verbunden
werden oder senkrecht zueinanderstehend, wenn
eines der Flächenelemente 1 mit seinen zugehörigen
Profilleisten umgedreht wird.
In jedem Fall wird ein erstes Flächenelement 1 auf
gestellt und in die schlitzartigen Öffnungen 6 wer
den Schraubverbindungen eingeschoben, die aus einer
schon zusammengefügten Schraube-Mutter-Verbindung
ggf. mit Unterlegscheiben bestehen. Anschließend
wird das zweite Flächenelement 1 an das erste Flä
chenelement 1 herangeführt, so daß der freie Schen
kel 5 des zweiten Flächenelementes 1 an den freien
Schenkel 5 des ersten Flächenelementes herangescho
ben wird, wobei die Öffnungen 6 im freien Schenkel
5 des zweiten Flächenelementes 1 die positionierten
Schraubverbindungen umgreifen.
Dieser Vorgang kann schnell erfolgen und anschließ
end müssen lediglich die Schraubverbindungen fest
gezogen werden, um eine drehstabile Verbindung der
beiden Flächenelemente 1 zu erzielen. Im umgekehr
ten Fall müssen die Schraubverbindungen nicht kom
plett gelöst, sondern lediglich gelockert werden,
um ein Auseinandernehmen der beiden Flächenelemente
1 zu ermöglichen, so daß die Demontage genauso zeit
sparend erfolgen kann wie die Montage.
Aufgrund der geringen Materialstärke der freien
Schenkel 5 und 5 a der Profilleisten 2 und 2 a ist es
möglich, mehrere Profilleisten miteinander zu ver
binden und auf diese Weise sternartige Knotenpunkte
verschiededener Flächenelemente zu schaffen, so daß
Kreuzungen oder Abzweigungen in der Gestaltung von
Raumteilern ohne weiteres hergestellt werden
können. Ein derartiger Verbund mehrerer Flächenele
mente 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Unterschiedliche
Winkelstellungen der Flächenelemente können reali
siert werden, ohne eine drehbewegliche Verbindung
zwischen diesen Elementen zu erfordern.
Bei allen Kreuzungen oder Abzweigungen der Flächen
elemente sind die Verbindungsschrauben im Schnitt
punkt der verschiedenen Flächen der Flächenelemente
1 angeordnet, so daß sich eine optisch gefällige
und symmetrische bzw. miteinander fluchtende An
ordnung der verschiedenen Flächenelemente 1 ergibt.
Dabei können aus optischen Gründen die Schenkel 3
bzw. 3 a, welche an den Flächenelementen 1 anliegen,
mit Hilfe von Sichtleisten 7 verdeckt sein, wobei
ggf. eine gleichartige zusätzliche Sichtleiste 7 a
an den Flächenelementen 1 auch dort vorgesehen sein
kann, wo keine Schenkel 3 bzw. 3 a am Flächenelement
1 anliegen.
Zusätzlich zu den senkrecht an den Flächenelementen
1 angeordneten Profilleisten 2 bzw. 2 a können derar
tige Profilleisten auch an den waagerechten Kanten
der Flächenelemente 1 vorgesehen sein, um bei voller
Bauhöhe der Flächenelemente 1 beispielsweise eine
Überdachung oder eine Montageebene zu schaffen für
Scheinwerfer od. dgl. Bei verringerter Bauhöhe der
Flächenelemente 1 können derartige waagerecht an
bringbare Flächenelemente zur Schaffung von Po
desten, Tischen, Bänken, Schanktheken od. dgl. die
nen.
Es ist möglich, die waagerechten Profilleisten mit
zwei Schenkeln zu versehen, die am Flächenelement
anliegen, so daß diese Profilleisten das Flächenele
ment U-förmig umgreifen. Auf diese Weise können die
Profilleisten bei Bedarf schnell angebracht werden,
ohne dauerhaft befestigt zu werden und gewährleisten
dennoch eine belastbare und stabile Halterung für
waagerecht ausgerichtete Flächenelemente.
Umgekehrt können auch weniger als zwei Profilleisten
an einem Flächenelement angebracht sein, wenn dieses
frei enden soll und an seiner freien Kante eine Pro
filleiste nicht gewünscht ist. Derartige Flächenele
mente sind in Fig. 3 dargestellt.
Die Materialwahl und Gestaltung der Flächenelemente
1 ist dabei kaum Grenzen unterworfen und kann in An
passung an verschiedenste Einsatzzwecke sehr unter
schiedlich gewählt werden. Ebenso können mehr unter
schiedliche Querschnitte der Profilleisten verwendet
werden, wie sie rein beispielhaft in Fig. 4 schema
tisch dargestellt sind, wobei D wiederum die Dicke
des Flächenelementes kennzeichnet.
Claims (10)
1. Verbindungselement für Flächenelemente, ge
kennzeichnet durch eine am Rand des Flächen
elementes (1) angeordnete Profilleiste (2,
2 a) mit wenigstens einem dem Flächenelement
(1) anliegenden Schenkel (3, 3 a) und mit
einem winklig an diesen Schenkel (3, 3 a) an
schließenden und frei endenden freien Schen
kel (5, 5 a), der winklig zu dem Flächenele
ment (1) angeordnet ist und zur Aufnahme von
Befestigungsmitteln geeignete Öffnungen (6)
aufweist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) sich
durch die Ebene erstrecken, in welcher das
Flächenelement (1) verläuft.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(6) als zum freien Ende des freien Schenkels
(5, 5 a) offene Einschnitte in dem freien
Schenkel (5, 5 a) ausgebildet sind, deren
Breite geringfügig den Schaftdurchmesser
einer Verbindungsschraube übersteigt.
4. Verbindungselement nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die freien Schenkel (5, 5 a) in
einem Winkel von 45° oder 90° zu dem Flächen
element (1) angeordnet sind.
5. Verbindungselement nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der dem Flächenelement (1) an
liegende Schenkel (3, 3 a) eine ihn verdecken
de Sichtleiste (7) trägt.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flächenelement (1)
auf der dem Schenkel (3, 3 a) gegenüberlie
genden Seite eine gleichartige Sichtleiste
(7 a) aufweist.
7. Verbindungselement nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilleisten (2, 2 a)
durch 1 mm starkes Stahlblech gebildet wer
den.
8. Verbindungselement nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilleisten (2, 2 a) im
Eckbereich des Flächenelementes (1) um 45°
zur Flächenmitte hin angeschnitten sind.
9. Verbindungselement nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einer Profilleiste zwei am
Flächenelement (1) anliegende Schenkel ange
ordnet sind sowie ein Zwischensteg zwischen
diesen beiden Schenkeln, dessen Breite der
Dicke des Flächenelementes (1) entspricht.
10. Verbindungselement nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zwischen dem am Flächen
element (1) anliegenden Schenkel (3, 3 a) und
dem freien Schenkel (5, 5 a) wenigstens ein
Zwischenabschnitt (4, 4 a) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807963 DE3807963A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Verbindungselement fuer flaechenelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807963 DE3807963A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Verbindungselement fuer flaechenelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807963A1 true DE3807963A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807963 Ceased DE3807963A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Verbindungselement fuer flaechenelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807963A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3087768A (en) * | 1960-05-18 | 1963-04-30 | Amco Eng | Enclosure |
DE2403795A1 (de) * | 1974-01-26 | 1975-07-31 | Friedrich Haarburger | Leichtbaukonstruktion, insbesondere wandung |
FR2381195A1 (fr) * | 1977-02-21 | 1978-09-15 | Versatile Fittings Ltd | Structure a panneaux amelioree |
-
1988
- 1988-03-10 DE DE19883807963 patent/DE3807963A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3087768A (en) * | 1960-05-18 | 1963-04-30 | Amco Eng | Enclosure |
DE2403795A1 (de) * | 1974-01-26 | 1975-07-31 | Friedrich Haarburger | Leichtbaukonstruktion, insbesondere wandung |
FR2381195A1 (fr) * | 1977-02-21 | 1978-09-15 | Versatile Fittings Ltd | Structure a panneaux amelioree |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |