DE3806949A1 - Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung - Google Patents
Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein wie im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 angegebenes Verfahren zur Steuerung und/oder
Überwachung.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der DE-OS 34 36 414
bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden die Adressen mit
Hilfe von Codierschaltern eingestellt.
Ein Verfahren zur In-Betrieb-Überwachung einer Nachrichtenüber
tragungseinrichtung, bei der Nutzsignale über eine elektro
optische Übertragungsstrecke und Telemetriesignale über einen
Hilfskanal übertragen werden, ist bereits aus Ewald Braun und
Erhard Steiner: "Überwachung und zusätzliche Dienste der Digi
talübertragungssysteme für Lichtwellenleiter" telcom report 10
(1987) Special "Multiplex- und Leitungseinrichtungen", Seite 109
bis 114 bekannt.
Das bekannte Verfahren verwendet adressenfreie Telemetrietele
gramme, so daß die in den Leitungsendgeräten und Zwischenregene
ratoren eines Übertragungsabschnitts vorgesehenen Prozessorein
heiten nicht adressiert zu werden brauchen. Das Verfahren läßt
sich jedoch nicht ohne weiteres in Nachrichtenübertragungsein
richtungen anwenden, die eine Stern- bzw. Baumstruktur haben.
Sieht man in einem Nachrichtenübertragungsnetz mit Stern- bzw.
Baumstruktur im Telegrammübertragungsnetz der zugehörigen Tele
metrieinrichtung Prozessoreinheiten vor, die durch eine Ortungs
einheit in zyklischer Folge adressengesteuert aufgerufen werden,
so kann man auch für das Telegrammübertragungsnetz der Teleme
trieeinrichtung eine dem Nutzsignalnetz entsprechende Struktur
vorsehen.
Dies gilt auch für Einrichtungen zur Verteilung elektrischer
Energie oder dergleichen, die mit Hilfe einer Fernwirkeinrich
tung überwacht werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schal
tungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die
es gestatten, nachteilige Auswirkungen von Störungen im Tele
grammübertragungsnetz möglichst klein zu halten. Insbesondere
soll es dabei möglich sein, den Ort von insbesondere kurzzei
tigen Störungen zu lokalisieren. Das Verfahren und die Schal
tungsanordnung soll vorzugsweise für eine besonders sichere
In-Betrieb-Überwachung von Nachrichten-, vorzugsweise Digital
signal-Übertragungsstrecken, geeignet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht zur Lösung dieser Aufgabe
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Verfahrensschritte vor.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, eine wiederholte
Weitergabe gestörter Telegramme zu verhindern, ohne daß die
Zykluszeit bei Normalbetrieb vergrößert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sowie zweckmäßige
Schaltungsanordnungen zur Durchführungen des Verfahrens gehen
aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Bei dem in Anspruch 1 angegebenen Verfahren wechseln die
Abfragetelegramme und Antworttelegramme insbesondere einander
ab. Die Überführung vom zweiten Übertragungsmodus in den ersten
Übertragungsmodus kann automatisch nach einer vorgegebenen Zeit
oder bei jedem nächsten korrekten Aufruf ausgelöst werden.
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren nach Anspruch 2.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 4 kann die Umsteuerung jeweils
durch einen Steuerbefehl oder durch Telegramme an sich
erfolgen.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert.
Die Figuren zeigen Einrichtungen zur In-Betrieb-Überwachung von
Nachrichtenübertragungseinrichtungen, und zwar
Fig. 1 mit einem Digitalsignal-Grundleitungsabschnitt,
Fig. 2 mit einem aus zwei Digitalsignal-Grundleitungsabschnit
ten bestehenden Liniennetz,
Fig. 3 mit einem mehrere parallele Linien enthaltenden Stern
netz,
Fig. 4 mit einem verzweigten Sternnetz.
Ferner zeigen
Fig. 5 eine Prozessoreinheit mit einem seriellen Busanschluß,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Prozessoreinheit nach Fig. 5,
Fig. 7 eine entsprechend Fig. 6 aufgebaute Prozessoreinheit,
jedoch ohne Busanschluß,
Fig. 8 ein Liniennetz mit mehreren Übertragungsabschnitten und
Fig. 9 ein verzweigtes Sternnetz mit einem Abzweig aus einem
Zwischenregenerator.
In dem der folgenden Beschreibung zugrundegelegten Verfahren
zur In-Betrieb-Überwachung werden die Ortungstelegramme asyn
chron mit einem Standardprotokoll nach IEC TC57 übertragen.
Ein sogenannter Ortungsmodul fragt in der Masterfunktion die
Prozessoreinheiten des gesamten Netzes ab.
Im Normalbetrieb, d.h. im fehlerfreien Zustand werden alle
Telegramme in den einzelnen Geräten, gebildet durch Leitungs
endgeräte und Zwischenregeneratoren, ohne Zwischenspeicherung
vom Eingang zum Ausgang durchgeschaltet. Damit wird ein kurzer
Abfragezyklus für ein ausgedehntes Netz erreicht. Die durch
laufenden Telegramme werden jedoch in jeder der für die
In-Betrieb-Überwachung vorgesehene Prozessoreinheit eines jeden
Leitungsendgerätes bzw. Zwischenregenerators durch Mithören auf
Fehler und Störungen des regulären Ablaufs hin untersucht. Wird
von der Prozessoreinheit eines Leitungsendgerätes bzw. Zwi
schenregenerators ein fehlerhaftes Telegramm erkannt, so geht
der Prozessor dieses Gerätes nach Beendigung des Telegramms in
den gesicherten Betrieb. Da keine Regeneration der Telegramme
erfolgt, tritt der Fehler auch bei allen nachfolgenden Geräten
auf. Diese gehen somit ebenfalls in den gesicherten Betrieb.
Dies bedeutet, daß alle ankommenden Telegramme in dieser Über
tragungsrichtung ab dem ersten gestörten Regenerationsabschnitt
in den Prozessoreinheiten zwischengespeichert, auf Fehler
untersucht und nur fehlerfreie Telegramme zum Ausgang durchge
schaltet werden.
Als Fehlerkriterien können hierbei dienen:
- - Parity über ein Zeichen,
- - Checksumme über die Anwenderdaten,
- - Übereinstimmung der beiden Längenangaben in den L-Feldern,
- - Übereinstimmung der Längenangabe mit der tatsächlichen Länge,
- - Korrektes Start- und Stopzeichen,
- - Permanentes Aussenden von formal korrekten Telegrammen durch einen fehlerhaften Sender,
- - Wechsel von Aufruf- und Antworttelegramm,
- - Erzeugen einer Break-Bedingung (= Dauer low) auf dem In-Betrieb-Überwachungs-Kanal.
Jedes Leitungsendgerät bzw. jeder Zwischenregenerator, das bzw.
der in den gesicherten Betrieb übergegangen ist, sendet ein
Telegramm in beide Richtungen, das die Kennung "gesicherter
Betrieb" enthält. Ist ein Gerät beim Empfang dieses Telegramms
bereits im gesicherten Betrieb, und hat es sein Telegramm, das
den Übergang in den gesicherten Betrieb anzeigt, bereits ausge
sandt, so gibt es das ankommende Telegramm nicht weiter. Der
Master, insbesondere ein Ortungsmodul, schaltet nach Empfang
eines Telegramms mit der Kennung "gesicherter Betrieb" sofort
auf den Suchaufrufzyklus um. In dieser Betriebsart ruft der
Master - falls sich das Gerät im gesicherten Betrieb befunden
hat - ausgehend vom Ortungsmodul nacheinander die Geräte
(Leitungsendgeräte bzw. Zwischenregeneratoren) auf und entsi
chert diese. Die einzelnen Geräte teilen in ihren Antworttele
grammen mit, ob sie sich im gesicherten Betrieb befunden haben.
Zur Feststellung des Fehlerortes sind zwei Fälle zu unterschei
den.
Sind, beginnend beim Ortungsmodul bis zu einem bestimmten Punkt
der Strecke, alle Geräte im gesicherten Betrieb gewesen, so
liegt der Fehlerort in dem Regenerationsabschnitt nach dem
Gerät, das sich als letztes im gesicherten Betrieb befunden
hat. Es liegt somit ein Fehler in der Rückrichtung der Strecke
vor.
Sind, beginnend beim Ortungsmodul, erst ab einem bestimmten
Punkt der Strecke Geräte im gesicherten Betrieb, so liegt der
Fehlerort im Regenerationsabschnitt vor dem Gerät, das sich als
erstes im gesicherten Betrieb befand. Es liegt somit ein Fehler
in der Hin-Richtung der Strecke vor.
Der Suchaufrufzyklus läuft mit der gleichen Geschwindigkeit ab
wie der gewöhnliche Aufrufzyklus, da die angesprochenen Geräte,
beginnend beim ersten nach dem Ortungsmodul jeweils entsichert
werden und damit die Zwischenspeicherung der Telegramme wieder
entfällt. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens liegt darin,
daß in der Betriebsart "gesicherter Betrieb" nur korrekte Tele
gramme weitergeleitet werden. Es kann damit auch im Fehlerfall
zu keiner Datenkollision, nicht eindeutigen oder verstümmelten
Telegrammen kommen.
Die Prozessoreinheit kann zwischen zwei Moden für die Übertra
gung der Telegramme umgeschaltet werden.
1. Normalbetrieb: Alle an den Schnittstellen ankommenden Tele
gramme werden sofort an die nächsten Streckengeräte weiterge
geben und parallel vom Mikroprozessor auf ihren Inhalt hin
überprüft.
2. Speicherbetrieb: Alle an den Schnittstellen ankommenden Te
legramme werden erst vom Mikroprozessor auf ihren Inhalt hin
überprüft, bevor sie an die nächsten Streckengeräte weiterge
geben werden.
Die in Fig. 6 gezeigte Prozessoreinheit hat einen Eingang E 1 und
Ausgang A 1 zum Anschluß eines ersten vierdrähtigen Datenkanals
zur Übertragung von Telegrammen, einen Eingang E 2 und Ausgang A 2
zum Anschluß eines zweiten vierdrähtigen Datenkanals und einen
dritten Eingang E 3 und Ausgang A 3 zum Anschluß eines dritten
vierdrähtigen Datenkanals.
Jeder der drei Ausgänge A 1, A 2 und A 3 läßt sich über einen durch
den Mikroprozessor 35 steuerbaren Umschalter 36, 31 bzw. 13
wahlweise an den Ausgang eines Exklusiv-ODER-Gliedes 37, 30 bzw.
12 oder an den Ausgang eines Parallel-Serien-Wandlers 23 an
schließen. Dieser Parallel-Serien-Wandler 23 ist mit seinem
Paralleleingang an den Port PO des Mikroprozessors 35 ange
schlossen. Dabei wird der Umschalter 36 über die Steuerleitungen
St 5, der Umschalter 13 über die Steuerleitungen St 3 und der
Umschalter 31 über die Steuerleitungen St 6 vom Mikroprozessor 35
gesteuert.
Die Exklusiv-ODER-Glieder 12, 30 und 37, die jeweils zu einem
Ausgang eines der drei Vierdrahtanschlüsse führen, verknüpfen
die an den Eingängen der beiden anderen Vierdrahtanschlüsse
ankommenden Daten.
Die Serien-Parallel-Wandler 20, 22, 24 und 25 sowie die
Parallel-Serien-Wandler 21 und 23 sind in UART Bausteinen ent
halten. Die Serien-Parallel- bzw. Parallel-Serien-Wandler 20 bis
25 sind über einen 8-bit-Parallel-Bus an den Port PO des
Mikroprozessors 35 angeschlossen und werden durch den mit dem
Mikroprozessor 35 verbundenen Chip-Select-Baustein 26 und den
ebenfalls an den Mikroprozessor 35 angeschlossenen Interrupt-
Baustein 27 gesteuert.
An den Port PO des Mikroprozessors 35 ist außerdem der
Dip-Fix-Baustein 29 über den Schalter 28 angeschlossen, mit
dessen Hilfe die Prozessoreinheit auf eine Adresse und auf die
Funktion eines Adressier-LE eingestellt werden kann.
An den Mikroprozessor 35 sind außerdem noch das als Datenspei
cher dienende RAM 32, das als Programmspeicher dienende EPROM
33, das als nicht flüchtiger Datenspeicher dienende EEPROM 34
und der Baustein 36 zur Eigenüberwachung angeschlossen.
Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 12 ist über die Vorrich
tung 14 a zur Flankenerkennung und die dieser in Kette geschal
tete Vorrichtung 14 b an den einen Eingang des ODER-Gliedes 15
geführt. Der andere Eingang des ODER-Gliedes 15 ist zusammen
mit einem Steuereingang der Einrichtungen 14 a und 14 b an die vom
Mikroprozessor 35 kommende Steuerleitung St 2 angeschlossen.
Zwischen dem Vierdraht-Anschlußpaar E 3, A 3 und dem Busan
schluß K 3 zum Anschluß eines bidirektionalen Busses liegt der
Sende-Empfangs-Baustein 11. Der Steuereingang dieses Sende- und
Empfangs-Bausteins 11, über den sich wahlweise der Sender D
oder der Empfänger R aktivieren läßt, ist an den Ausgang des
ODER-Gliedes 15 angeschlossen.
Im Normalbetrieb werden die Telegramme vom Dateneingang E 1 über
das Exklusiv-ODER-Glied 30 und den Schalter 31 direkt zum Aus
gang A 2 weitergegeben. In der Rückrichtung gelangen die Tele
gramme vom Eingang E 2 über das Exklusiv-ODER-Glied 37 und den
Schalter 36 zum Ausgang A 1.
Das Exklusiv-ODER-Glied 12 bzw. 30, bzw. 37 sorgt dafür, daß
keine Daten übertragen werden, wenn Daten gleichzeitig an den
Eingängen E 1 und E 2 bzw. E 1 und E 3 bzw. E 2 und E 3 ankommen.
Daten, die am Eingang E 1 oder E 2 ankommen, können auch über das
Exklusiv-ODER-Glied 12 und den Schalter 13 an den Sender D des
Sende-Empfangs-Bausteins 11 und von diesem an den Busanschluß K 3
gelangen. Hierzu muß sich der Schalter 13 in der gezeigten Nor
malstellung befinden und der Sender D aktiviert sein. Dies ist
dann der Fall, wenn die Vorrichtung 14 a eine Anstiegsflanke er
kennt und das Oder-Glied 15 über die Vorrichtung 14 b und/oder
über die Steuerleitung St 2 ein entsprechendes Steuerpotential
erhält.
Da bei fehlerfreiem Betrieb keine Daten gleichzeitig am Eingang
E 1, E 2 und E 3 ankommen dürfen, werden durch die Exklusiv-ODER-
Glieder 12, 37 und 30 Daten nur im Fehlerfall gesperrt.
Werden im Normalbetrieb Daten über das Exklusiv-ODER-Glied 12
zum Busanschluß K 3 geleitet, so werden diese Daten auch in die
Vorrichtung 14 a zur Flankenerkennung eingespeist. Erkennt die
Vorrichtung 14 a zur Flankenerkennung die Anstiegsflanke des
ersten Bit eines Telegramms, so startet sie die Zeitschal
tung 14 b. Diese Zeitschaltung gibt einen Ausgangsimpuls ab, der
unabhängig von der Bitfolge ist, die am Eingang der Vorrich
tung 14 a zur Flankenerkennung ankommt. Der Ausgangsimpuls
gelangt über das ODER-Glied 15 zum Sende-Empfangs-Baustein 11
und schaltet sofort den Treiberbaustein D ein und den
Empfangs-Baustein R aus. Daten, die an einem der Eingänge E 1
oder E 2 der Prozessoreinheit ankommen, werden so durch das
Erkennen einer ansteigenden Flanke sofort an den Busanschluß K 3
weitergegeben.
Gleichzeitig werden die Daten dem Mikroprozessor 35 zur Verar
beitung übertragen. Daten, die am Eingang E 1 ankommen, gelangen
über den Serien-Parallel-Wandler 22 zum Mikroprozessor 35,
Daten vom Eingang E 2 über den Serien-Parallel-Wandler 25 und
Daten vom Eingang E 3 über den Serien-Parallel-Wandler 24 zum
Mikroprozessor 35. Die Serien-Parallel-Wandler 22, 24 und 25
nehmen die Daten byteweise auf und geben immer dann einen
Interrupt-Impuls an den Mikroprozessor 35 ab, wenn sie ein Byte
geladen haben, um es an den Port PO des Mikroprozessors 35 ab
zugeben. Stellt der Mikroprozessor 35 fest, daß die Daten vor
gegebene Forderungen erfüllen, dann aktiviert er die Steuerlei
tung St 2. Hierdurch schaltet der Mikroprozessor 35 über das
ODER-Glied 15 den Treiber-Baustein D des Interface-
Bausteins 11 ein.
Stellt der Mikroprozessor 35 bei der Auswertung eines Tele
grammes fest, daß vorgegebene Anforderungen nicht erfüllt wur
den, so veranlaßt er die Prozessor-Einheit, in einen Speicher
betrieb überzugehen. Im Speicherbetrieb aktiviert der
Mikroprozessor 35 zwei von den drei Steuerleitungen St 3, St 5 und
St 6. Zwei von den drei Schaltern 13, 31 und 36 schalten daher
um, so daß alle Daten, die der Parallel-Serien Wandler 23 ab
gibt, an zwei von den drei Ausgängen A 1, A 2, K 3 gelangen aus
deren Richtung das Telegramm nicht empfangen wurde.
Die Startadressiertelegramme durchlaufen sämtliche Prozessor
einheiten im Normalbetrieb. Parallel dazu verarbeitet der
Mikroprozessor 35 jeweils die Startadressiertelegramme und geht
in einen Speicherbetrieb über.
Beim Adressieren darf vom Prozessor über den Parallel-Serien-
Wandler 22 das Adressiertelegramm nur weitergegeben und nicht in
beide Richtungen gleichzeitig gesendet werden.
Die am Eingang E 1 ankommenden Daten werden im Serien-Parallel-
Wandler 21, die am Eingang E 2 ankommenden Daten im
Serien-Parallel-Wandler 25 verarbeitet. Der Mikroprozessor 35
erkennt also, aus welcher Richtung die Daten kommen. Im
Speicherbetrieb werden daher die Steuerleitungen St 6 und die
Steuerleitungen St 5 so aktiviert, daß der Ausgang A 1 oder A 2
über den nicht gesendet wird, über den Schalter 31 oder 36
und den Pull-up-Widerstand auf High-Potential gelegt wird.
Der Signalsammler 18 ist über den Interface-Baustein 19 und den
Serien-Parallel-Wandler 20 und den Parallel-Serien-Wandler 21
an den Mikroprozessor 35 angeschlossen. Der Signalsammler 18
liefert die Überwachungsdaten der überwachten Zwischenstelle
und erhält gegebenenfalls die im Aufruftelegramm enthaltenen
Steuerinformationen zur Weitergabe an eine nicht dargestellte
Signal-Sammeleinrichtung.
Die Überwachungsdaten der überwachten Zwischenstelle werden
vom Prozessor 35 über den Parallel-Serien-Wandler 22, über die
Umschalter 13, 31, 36 und über die Ausgänge A 1, A 2, A 3 in alle
drei Richtungen K 1, K 2 und K 3 gesendet.
Sind an einem Netzknoten mehrere Anschlüsse K 3 über einem bidi
rektionalen Bus miteinander verbunden, so ergibt sich folgender
Ablauf für das Ein- und Ausschalten eines Bustreibers:
Im Ruhezustand sind alle Treiber inaktiv und haben einen hoch
ohmigen Ausgang. Wenn am Anschluß K 1 oder K 2 Daten ankommen,
wird durch die Flanke des Startbits das Zeitglied 14 b gestar
tet, das den Treiber für mindestens zwei Zeichen aktiviert.
Das weitere Halten und Ausschalten übernimmt dann der
Mikrocomputer 35, dem die Daten parallel zugeführt wurden.
Das Ortungsmodul OM ruft die einzelnen LE/ZWR nacheinander mit
ihrer Adresse auf (Aufruftelegramm) und empfängt anschließend
ein Antworttelegramm mit den ISM-Meldeinhalten.
Im fehlerlosen Zustand werden alle an einem LE/ZWR ankommenden
Aufruf- und Antworttelegramme ohne Zwischenspeicherung zum
Ausgang durchgeschaltet, um die Zeit für einen Pollingzyklus
möglichst kurz zu halten. Die durchlaufenden Telegramme werden
jedoch in der ISM-P jedes LE/ZWR auf Fehler und Störungen des
regulären Ablaufs kontrolliert. Wird vom der ISM-P eines LE/ZWR
in einem der durchlaufenden Telegramme nachträglich ein Fehler
erkannt, so geht die ISM-P dieses Gerätes und auch alle ISM-P
in den nachfolgenden Geräten für diese Richtung in den Über
tragungsmodus "gesicherter Betrieb". Dies bedeutet, daß alle
ankommenden Telegramme in dieser Übertragungsrichtung ab dem
ersten gestörten Regenerationsabschnitt in den ISM-P zwischen
gespeichert, auf Fehler untersucht und nur fehlerfreie
Telegramme zum jeweiligen Ausgang durchgeschaltet werden.
Fehlerkriterien sind beispielsweise:
- - Parity und Blockcheck müssen in Ordnung sein.
- - Länge des Telegramms muß mit der Längenangabe im L-Feld des Telegrammkopfes übereinstimmen.
- - Aufruf- und Antworttelegramm müssen sich abwechseln. (Gilt nicht bei der Adressierung).
Der Übertragungsmodus "Gesicherter Betrieb" kann in jedem Gerät
per Steuerbefehl vom OM/PC ein- und ausgeschaltet werden.
Der Übertragungsmodus "Gesicherter Betrieb" und die
dazugehörende Übertragungsrichtung wird im Antworttelegramm dem
pollenden OM/PC gemeldet.
Wegen der im gesicherten Betrieb notwendigen Zwischenspeiche
rung der Telegramme in den ISM-P jedes LE/ZWR dauert ein
Pollzyklus in diesem Modus wesentlich länger als im Normal
betrieb.
Um die Zeit für einen Pollzyklus auch bei Störungen möglichst
kurz zu halten, wird folgender Ablauf vorgeschlagen:
Das OM beginnt nach Eingang der Information, daß ein Gerät in
den "Gesicherten Betrieb" geschaltet hat, sofort mit einem
neuen Pollingzyklus. Bei diesem Pollzyklus beginnt das OM mit dem
Aufruf des ihm am nächsten liegenden Gerätes und schaltet
dieses per Steuerbefehl wieder in den Normalbetrieb um.
Anschließend wird das dahinter liegende Gerät aufgerufen und
ebenso in den Normalbetrieb umgeschaltet. Dieser Vorgang wird
fortgesetzt bis das letzte Gerät einer Linie aufgerufen worden
ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Aufruf eines
Gerätes alle zwischen OM und dem aufgerufenen Gerät liegenden
Geräte in den Normalbetrieb umgeschaltet sind.
Der Pollingzyklus mit Umschaltung in den Normalbetrieb dauert
daher nicht länger als ein Pollingzyklus mit Geräten, die im
Normalbetrieb laufen.
Da bei einer Störung aller Geräte hinter dem Störungsort (in
Übertragungsrichtung) in den "Gesicherten Betrieb" gehen, ist
auch der Ort der Störung eindeutig festzustellen.
Mit diesem Verfahren können daher auch sporadisch auftretende
Fehler im ISM-Kanal sicher geortet werden.
Wenn ein Aufruftelegramm gestört ist und dadurch die
vorgegebenen Anforderungen nicht einhält, sendet keine ISM-P-
Baugruppe ein Antworttelegramm. Bei Dauerstörungen senden daher
nur die vor dem Störungsort befindlichen ISM-P ein Antworttele
gramm.
Wenn ein Antworttelegramm gestört ist und dadurch die
vorgegebenen Anforderungen nicht einhält, wird dies durch das
OM/ den PC erkannt. Bei Dauerstörungen empfängt das OM/ der PC
nur korrekte Antworttelegramme von ISM-P, die sich vor dem
Störungsort befinden.
Dadurch kann auch bei Dauerstörungen der Störungsort
festgestellt werden.
Dabei bedeuten
DSGLA Digitalsignal-Grundleitungsabschnitt
LE Leitungsendgerät
ZWR Zwischenregenerator
ISM-P Prozessoreinheit
OM Ortungsmodul
PC Personalcomputer
LE Leitungsendgerät
ZWR Zwischenregenerator
ISM-P Prozessoreinheit
OM Ortungsmodul
PC Personalcomputer
Claims (10)
1. Verfahren zur Steuerung und/oder Überwachung, bei dem we
nigstens eine Aufrufeinheit mit Prozessoreinheiten, die über
ein gemeinsames Telegrammübertragungsnetz an die Aufrufeinheit
angeschlossen und mit Adressen versehen sind, Informationen
austauscht, wobei Abfragetelegramme der Überwachungseinheit und
Antworttelegramme der Prozessoreinheiten übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei wenigstens einem Teil der Prozessoreinheiten wenigstens
Telegramme einer Übertragungsrichtung über eine Übertragungs
einheit geführt sind, die die Telegramme in einem ersten Über
tragungsmodus ohne Zwischenspeicherung durchschaltet und in
einem zweiten Übertragungsmodus erst nach Zwischenspeicherung
und Prüfung nur bei festgestellter Erfüllung vorgegebener An
forderungen weitergibt und daß jeweils vom ersten auf den zwei
ten Übertragungsmodus umgeschaltet wird, sobald die Prüfung in
der betreffenden Prozessoreinheit ergibt, daß ein durchgeschal
tetes Telegramm die vorgegebenen Anforderungen nicht erfüllte.
2. Verfahren nach Ansrpuch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang der Prozessoreinheiten vom zweiten auf den
ersten Übertragungsmodus jeweils durch einen Steuerbefehl der
Aufrufeinheit ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozessoreinheiten, die in den zweiten Übertragungs
modus übergegangen sind, in dem auf die Umschaltung folgenden
Antworttelegramm den neuen Zustand und die dazugehörende
Übertragungsrichtung an die Überwachungseinheit melden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufrufeinheit im Anschluß an eine Meldung, daß eine
Prozessoreinheit in den zweiten Übertragungsmodus übergegangen
ist, die Prozessoreinheiten, beginnend mit der der Aufrufein
heit nächstgelegenen Prozessoreinheit zyklisch aufruft und
dabei die sich im zweiten Übertragungsmodus befindlichen
Prozessoreinheiten jeweils vom zweiten Übertragungsmodus in den
ersten Übertragungsmodus umsteuert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufrufeinheit als Fehlerortungsvorrichtung und/oder
In-Betrieb-Überwachungsvorrichtung mit Prozessoreinheiten
Informationen austauscht, die End- oder Zwischenstellen einer
Nachrichtenübertragungseinrichtung zugeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens bei einem Teil der Prozessoreinheiten wenigstens
für eine Übertragungsrichtung jeweils eine einen Umschalter
enthaltende Übertragungsvorrichtung und eine einen Zwischen
speicher enthaltende Auswertevorrichtung zum Auswerten empfan
gener Telegramme enthält und daß der Umschalter durch die Aus
wertevorrichtung derart steuerbar ist, daß der Ausgang der Um
schaltevorrichtung beim ersten Übertragungsmodus über den Um
schalter mit dem Eingang der Übertragungseinheit und beim
zweiten Übertragungsmodus mit einem Ausgang des Zwischenspei
chers verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuereingang des Umschalters an einen Steuerausgang
der Auswertevorrichtung angeschlossen ist und daß die Auswerte
vorrichtung bei festgestellter Nichterfüllung der vorgegebenen
Anforderungen ein erstes Steuersignal zum Anschalten des Aus
ganges der Übertragungseinheit an den Ausgang des Zwischen
speichers und bei Empfang eines einen Rückschaltbefehl
enthaltenden Telegramms der Aufrufeinheit ein zweites Steuer
signal zum Anschalten des Ausgangs der Übertragungseinheit an
deren Eingang abgibt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Prozessoreinheiten mit einer Übertragungseinheit je
Übertragungsrichtung beide Übertragungseinheiten derart
zusammengefaßt sind, daß je Übertragungsrichtung ein eigener
Umschalter und für beide Übertragungsrichtungen eine gemeinsame
Auswertevorrichtung vorhanden ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
gekennzeichnet durch
eine Ausbildung der Schaltungsanordnung als Fehlerortungsvor
richtung und/oder In-Betrieb-Überwachungsvorrichtung für
Übertragungsstrecken der Nachrichtenübertragungstechnik mit
wenigstens einem jeweils zwischen zwei Leitungsendgeräten
angeordneten Übertragungsabschnitt, der gegebenenfalls eine
oder mehrere Zwischenstellen enthalten kann und daß die
Aufrufeinheit durch die Fehlerortungsvorrichtung und/oder
In-Betrieb-Überwachungsvorrichtung gebildet ist und daß die
Prozessoreinheiten wenigstens einem Teil der Leitungsendgeräte
und/oder wenigstens einem Teil der Zwischenstellen zugeordnet
sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertevorrichtung einen Mikroprozessor mit einem RAM
als Datenspeicher enthält.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6348769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3806949A Withdrawn DE3806949A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806949A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319734A1 (de) * | 1993-06-15 | 1994-12-22 | Siemens Ag | Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung von Übertragungsstrecken der elektrischen Nachrichten-Übertragungstechnik |
-
1988
- 1988-03-03 DE DE3806949A patent/DE3806949A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319734A1 (de) * | 1993-06-15 | 1994-12-22 | Siemens Ag | Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung von Übertragungsstrecken der elektrischen Nachrichten-Übertragungstechnik |
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