[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3806949A1 - Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung - Google Patents

Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung

Info

Publication number
DE3806949A1
DE3806949A1 DE3806949A DE3806949A DE3806949A1 DE 3806949 A1 DE3806949 A1 DE 3806949A1 DE 3806949 A DE3806949 A DE 3806949A DE 3806949 A DE3806949 A DE 3806949A DE 3806949 A1 DE3806949 A1 DE 3806949A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
unit
processor units
transmission mode
telegrams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3806949A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Herrmann
Ferdinand Narjes
Erhard Dr Steiner
Guenter Weimert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Siemens AG
Priority to DE3806949A priority Critical patent/DE3806949A1/de
Priority to AT89902742T priority patent/ATE92692T1/de
Priority to DE8989902742T priority patent/DE58905171D1/de
Priority to AU31877/89A priority patent/AU623122B2/en
Priority to US07/566,390 priority patent/US5166673A/en
Priority to JP1502534A priority patent/JPH03504662A/ja
Priority to PCT/DE1989/000115 priority patent/WO1989008354A1/de
Priority to EP89902742A priority patent/EP0395739B1/de
Publication of DE3806949A1 publication Critical patent/DE3806949A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein wie im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenes Verfahren zur Steuerung und/oder Überwachung.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der DE-OS 34 36 414 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden die Adressen mit Hilfe von Codierschaltern eingestellt.
Ein Verfahren zur In-Betrieb-Überwachung einer Nachrichtenüber­ tragungseinrichtung, bei der Nutzsignale über eine elektro­ optische Übertragungsstrecke und Telemetriesignale über einen Hilfskanal übertragen werden, ist bereits aus Ewald Braun und Erhard Steiner: "Überwachung und zusätzliche Dienste der Digi­ talübertragungssysteme für Lichtwellenleiter" telcom report 10 (1987) Special "Multiplex- und Leitungseinrichtungen", Seite 109 bis 114 bekannt.
Das bekannte Verfahren verwendet adressenfreie Telemetrietele­ gramme, so daß die in den Leitungsendgeräten und Zwischenregene­ ratoren eines Übertragungsabschnitts vorgesehenen Prozessorein­ heiten nicht adressiert zu werden brauchen. Das Verfahren läßt sich jedoch nicht ohne weiteres in Nachrichtenübertragungsein­ richtungen anwenden, die eine Stern- bzw. Baumstruktur haben. Sieht man in einem Nachrichtenübertragungsnetz mit Stern- bzw. Baumstruktur im Telegrammübertragungsnetz der zugehörigen Tele­ metrieinrichtung Prozessoreinheiten vor, die durch eine Ortungs­ einheit in zyklischer Folge adressengesteuert aufgerufen werden, so kann man auch für das Telegrammübertragungsnetz der Teleme­ trieeinrichtung eine dem Nutzsignalnetz entsprechende Struktur vorsehen.
Dies gilt auch für Einrichtungen zur Verteilung elektrischer Energie oder dergleichen, die mit Hilfe einer Fernwirkeinrich­ tung überwacht werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schal­ tungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die es gestatten, nachteilige Auswirkungen von Störungen im Tele­ grammübertragungsnetz möglichst klein zu halten. Insbesondere soll es dabei möglich sein, den Ort von insbesondere kurzzei­ tigen Störungen zu lokalisieren. Das Verfahren und die Schal­ tungsanordnung soll vorzugsweise für eine besonders sichere In-Betrieb-Überwachung von Nachrichten-, vorzugsweise Digital­ signal-Übertragungsstrecken, geeignet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht zur Lösung dieser Aufgabe die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte vor.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, eine wiederholte Weitergabe gestörter Telegramme zu verhindern, ohne daß die Zykluszeit bei Normalbetrieb vergrößert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sowie zweckmäßige Schaltungsanordnungen zur Durchführungen des Verfahrens gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Bei dem in Anspruch 1 angegebenen Verfahren wechseln die Abfragetelegramme und Antworttelegramme insbesondere einander ab. Die Überführung vom zweiten Übertragungsmodus in den ersten Übertragungsmodus kann automatisch nach einer vorgegebenen Zeit oder bei jedem nächsten korrekten Aufruf ausgelöst werden. Besonders vorteilhaft ist das Verfahren nach Anspruch 2.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 4 kann die Umsteuerung jeweils durch einen Steuerbefehl oder durch Telegramme an sich erfolgen.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert.
Die Figuren zeigen Einrichtungen zur In-Betrieb-Überwachung von Nachrichtenübertragungseinrichtungen, und zwar
Fig. 1 mit einem Digitalsignal-Grundleitungsabschnitt,
Fig. 2 mit einem aus zwei Digitalsignal-Grundleitungsabschnit­ ten bestehenden Liniennetz,
Fig. 3 mit einem mehrere parallele Linien enthaltenden Stern­ netz,
Fig. 4 mit einem verzweigten Sternnetz. Ferner zeigen
Fig. 5 eine Prozessoreinheit mit einem seriellen Busanschluß,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Prozessoreinheit nach Fig. 5,
Fig. 7 eine entsprechend Fig. 6 aufgebaute Prozessoreinheit, jedoch ohne Busanschluß,
Fig. 8 ein Liniennetz mit mehreren Übertragungsabschnitten und
Fig. 9 ein verzweigtes Sternnetz mit einem Abzweig aus einem Zwischenregenerator.
In dem der folgenden Beschreibung zugrundegelegten Verfahren zur In-Betrieb-Überwachung werden die Ortungstelegramme asyn­ chron mit einem Standardprotokoll nach IEC TC57 übertragen. Ein sogenannter Ortungsmodul fragt in der Masterfunktion die Prozessoreinheiten des gesamten Netzes ab.
Im Normalbetrieb, d.h. im fehlerfreien Zustand werden alle Telegramme in den einzelnen Geräten, gebildet durch Leitungs­ endgeräte und Zwischenregeneratoren, ohne Zwischenspeicherung vom Eingang zum Ausgang durchgeschaltet. Damit wird ein kurzer Abfragezyklus für ein ausgedehntes Netz erreicht. Die durch­ laufenden Telegramme werden jedoch in jeder der für die In-Betrieb-Überwachung vorgesehene Prozessoreinheit eines jeden Leitungsendgerätes bzw. Zwischenregenerators durch Mithören auf Fehler und Störungen des regulären Ablaufs hin untersucht. Wird von der Prozessoreinheit eines Leitungsendgerätes bzw. Zwi­ schenregenerators ein fehlerhaftes Telegramm erkannt, so geht der Prozessor dieses Gerätes nach Beendigung des Telegramms in den gesicherten Betrieb. Da keine Regeneration der Telegramme erfolgt, tritt der Fehler auch bei allen nachfolgenden Geräten auf. Diese gehen somit ebenfalls in den gesicherten Betrieb. Dies bedeutet, daß alle ankommenden Telegramme in dieser Über­ tragungsrichtung ab dem ersten gestörten Regenerationsabschnitt in den Prozessoreinheiten zwischengespeichert, auf Fehler untersucht und nur fehlerfreie Telegramme zum Ausgang durchge­ schaltet werden.
Als Fehlerkriterien können hierbei dienen:
  • - Parity über ein Zeichen,
  • - Checksumme über die Anwenderdaten,
  • - Übereinstimmung der beiden Längenangaben in den L-Feldern,
  • - Übereinstimmung der Längenangabe mit der tatsächlichen Länge,
  • - Korrektes Start- und Stopzeichen,
  • - Permanentes Aussenden von formal korrekten Telegrammen durch einen fehlerhaften Sender,
  • - Wechsel von Aufruf- und Antworttelegramm,
  • - Erzeugen einer Break-Bedingung (= Dauer low) auf dem In-Betrieb-Überwachungs-Kanal.
Jedes Leitungsendgerät bzw. jeder Zwischenregenerator, das bzw. der in den gesicherten Betrieb übergegangen ist, sendet ein Telegramm in beide Richtungen, das die Kennung "gesicherter Betrieb" enthält. Ist ein Gerät beim Empfang dieses Telegramms bereits im gesicherten Betrieb, und hat es sein Telegramm, das den Übergang in den gesicherten Betrieb anzeigt, bereits ausge­ sandt, so gibt es das ankommende Telegramm nicht weiter. Der Master, insbesondere ein Ortungsmodul, schaltet nach Empfang eines Telegramms mit der Kennung "gesicherter Betrieb" sofort auf den Suchaufrufzyklus um. In dieser Betriebsart ruft der Master - falls sich das Gerät im gesicherten Betrieb befunden hat - ausgehend vom Ortungsmodul nacheinander die Geräte (Leitungsendgeräte bzw. Zwischenregeneratoren) auf und entsi­ chert diese. Die einzelnen Geräte teilen in ihren Antworttele­ grammen mit, ob sie sich im gesicherten Betrieb befunden haben.
Zur Feststellung des Fehlerortes sind zwei Fälle zu unterschei­ den.
Sind, beginnend beim Ortungsmodul bis zu einem bestimmten Punkt der Strecke, alle Geräte im gesicherten Betrieb gewesen, so liegt der Fehlerort in dem Regenerationsabschnitt nach dem Gerät, das sich als letztes im gesicherten Betrieb befunden hat. Es liegt somit ein Fehler in der Rückrichtung der Strecke vor.
Sind, beginnend beim Ortungsmodul, erst ab einem bestimmten Punkt der Strecke Geräte im gesicherten Betrieb, so liegt der Fehlerort im Regenerationsabschnitt vor dem Gerät, das sich als erstes im gesicherten Betrieb befand. Es liegt somit ein Fehler in der Hin-Richtung der Strecke vor.
Der Suchaufrufzyklus läuft mit der gleichen Geschwindigkeit ab wie der gewöhnliche Aufrufzyklus, da die angesprochenen Geräte, beginnend beim ersten nach dem Ortungsmodul jeweils entsichert werden und damit die Zwischenspeicherung der Telegramme wieder entfällt. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß in der Betriebsart "gesicherter Betrieb" nur korrekte Tele­ gramme weitergeleitet werden. Es kann damit auch im Fehlerfall zu keiner Datenkollision, nicht eindeutigen oder verstümmelten Telegrammen kommen.
Die Prozessoreinheit kann zwischen zwei Moden für die Übertra­ gung der Telegramme umgeschaltet werden.
1. Normalbetrieb: Alle an den Schnittstellen ankommenden Tele­ gramme werden sofort an die nächsten Streckengeräte weiterge­ geben und parallel vom Mikroprozessor auf ihren Inhalt hin überprüft.
2. Speicherbetrieb: Alle an den Schnittstellen ankommenden Te­ legramme werden erst vom Mikroprozessor auf ihren Inhalt hin überprüft, bevor sie an die nächsten Streckengeräte weiterge­ geben werden.
Die in Fig. 6 gezeigte Prozessoreinheit hat einen Eingang E 1 und Ausgang A 1 zum Anschluß eines ersten vierdrähtigen Datenkanals zur Übertragung von Telegrammen, einen Eingang E 2 und Ausgang A 2 zum Anschluß eines zweiten vierdrähtigen Datenkanals und einen dritten Eingang E 3 und Ausgang A 3 zum Anschluß eines dritten vierdrähtigen Datenkanals.
Jeder der drei Ausgänge A 1, A 2 und A 3 läßt sich über einen durch den Mikroprozessor 35 steuerbaren Umschalter 36, 31 bzw. 13 wahlweise an den Ausgang eines Exklusiv-ODER-Gliedes 37, 30 bzw. 12 oder an den Ausgang eines Parallel-Serien-Wandlers 23 an­ schließen. Dieser Parallel-Serien-Wandler 23 ist mit seinem Paralleleingang an den Port PO des Mikroprozessors 35 ange­ schlossen. Dabei wird der Umschalter 36 über die Steuerleitungen St 5, der Umschalter 13 über die Steuerleitungen St 3 und der Umschalter 31 über die Steuerleitungen St 6 vom Mikroprozessor 35 gesteuert.
Die Exklusiv-ODER-Glieder 12, 30 und 37, die jeweils zu einem Ausgang eines der drei Vierdrahtanschlüsse führen, verknüpfen die an den Eingängen der beiden anderen Vierdrahtanschlüsse ankommenden Daten.
Die Serien-Parallel-Wandler 20, 22, 24 und 25 sowie die Parallel-Serien-Wandler 21 und 23 sind in UART Bausteinen ent­ halten. Die Serien-Parallel- bzw. Parallel-Serien-Wandler 20 bis 25 sind über einen 8-bit-Parallel-Bus an den Port PO des Mikroprozessors 35 angeschlossen und werden durch den mit dem Mikroprozessor 35 verbundenen Chip-Select-Baustein 26 und den ebenfalls an den Mikroprozessor 35 angeschlossenen Interrupt- Baustein 27 gesteuert.
An den Port PO des Mikroprozessors 35 ist außerdem der Dip-Fix-Baustein 29 über den Schalter 28 angeschlossen, mit dessen Hilfe die Prozessoreinheit auf eine Adresse und auf die Funktion eines Adressier-LE eingestellt werden kann.
An den Mikroprozessor 35 sind außerdem noch das als Datenspei­ cher dienende RAM 32, das als Programmspeicher dienende EPROM 33, das als nicht flüchtiger Datenspeicher dienende EEPROM 34 und der Baustein 36 zur Eigenüberwachung angeschlossen.
Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 12 ist über die Vorrich­ tung 14 a zur Flankenerkennung und die dieser in Kette geschal­ tete Vorrichtung 14 b an den einen Eingang des ODER-Gliedes 15 geführt. Der andere Eingang des ODER-Gliedes 15 ist zusammen mit einem Steuereingang der Einrichtungen 14 a und 14 b an die vom Mikroprozessor 35 kommende Steuerleitung St 2 angeschlossen.
Zwischen dem Vierdraht-Anschlußpaar E 3, A 3 und dem Busan­ schluß K 3 zum Anschluß eines bidirektionalen Busses liegt der Sende-Empfangs-Baustein 11. Der Steuereingang dieses Sende- und Empfangs-Bausteins 11, über den sich wahlweise der Sender D oder der Empfänger R aktivieren läßt, ist an den Ausgang des ODER-Gliedes 15 angeschlossen.
Im Normalbetrieb werden die Telegramme vom Dateneingang E 1 über das Exklusiv-ODER-Glied 30 und den Schalter 31 direkt zum Aus­ gang A 2 weitergegeben. In der Rückrichtung gelangen die Tele­ gramme vom Eingang E 2 über das Exklusiv-ODER-Glied 37 und den Schalter 36 zum Ausgang A 1.
Das Exklusiv-ODER-Glied 12 bzw. 30, bzw. 37 sorgt dafür, daß keine Daten übertragen werden, wenn Daten gleichzeitig an den Eingängen E 1 und E 2 bzw. E 1 und E 3 bzw. E 2 und E 3 ankommen.
Daten, die am Eingang E 1 oder E 2 ankommen, können auch über das Exklusiv-ODER-Glied 12 und den Schalter 13 an den Sender D des Sende-Empfangs-Bausteins 11 und von diesem an den Busanschluß K 3 gelangen. Hierzu muß sich der Schalter 13 in der gezeigten Nor­ malstellung befinden und der Sender D aktiviert sein. Dies ist dann der Fall, wenn die Vorrichtung 14 a eine Anstiegsflanke er­ kennt und das Oder-Glied 15 über die Vorrichtung 14 b und/oder über die Steuerleitung St 2 ein entsprechendes Steuerpotential erhält.
Da bei fehlerfreiem Betrieb keine Daten gleichzeitig am Eingang E 1, E 2 und E 3 ankommen dürfen, werden durch die Exklusiv-ODER- Glieder 12, 37 und 30 Daten nur im Fehlerfall gesperrt.
Werden im Normalbetrieb Daten über das Exklusiv-ODER-Glied 12 zum Busanschluß K 3 geleitet, so werden diese Daten auch in die Vorrichtung 14 a zur Flankenerkennung eingespeist. Erkennt die Vorrichtung 14 a zur Flankenerkennung die Anstiegsflanke des ersten Bit eines Telegramms, so startet sie die Zeitschal­ tung 14 b. Diese Zeitschaltung gibt einen Ausgangsimpuls ab, der unabhängig von der Bitfolge ist, die am Eingang der Vorrich­ tung 14 a zur Flankenerkennung ankommt. Der Ausgangsimpuls gelangt über das ODER-Glied 15 zum Sende-Empfangs-Baustein 11 und schaltet sofort den Treiberbaustein D ein und den Empfangs-Baustein R aus. Daten, die an einem der Eingänge E 1 oder E 2 der Prozessoreinheit ankommen, werden so durch das Erkennen einer ansteigenden Flanke sofort an den Busanschluß K 3 weitergegeben.
Gleichzeitig werden die Daten dem Mikroprozessor 35 zur Verar­ beitung übertragen. Daten, die am Eingang E 1 ankommen, gelangen über den Serien-Parallel-Wandler 22 zum Mikroprozessor 35, Daten vom Eingang E 2 über den Serien-Parallel-Wandler 25 und Daten vom Eingang E 3 über den Serien-Parallel-Wandler 24 zum Mikroprozessor 35. Die Serien-Parallel-Wandler 22, 24 und 25 nehmen die Daten byteweise auf und geben immer dann einen Interrupt-Impuls an den Mikroprozessor 35 ab, wenn sie ein Byte geladen haben, um es an den Port PO des Mikroprozessors 35 ab­ zugeben. Stellt der Mikroprozessor 35 fest, daß die Daten vor­ gegebene Forderungen erfüllen, dann aktiviert er die Steuerlei­ tung St 2. Hierdurch schaltet der Mikroprozessor 35 über das ODER-Glied 15 den Treiber-Baustein D des Interface- Bausteins 11 ein.
Stellt der Mikroprozessor 35 bei der Auswertung eines Tele­ grammes fest, daß vorgegebene Anforderungen nicht erfüllt wur­ den, so veranlaßt er die Prozessor-Einheit, in einen Speicher­ betrieb überzugehen. Im Speicherbetrieb aktiviert der Mikroprozessor 35 zwei von den drei Steuerleitungen St 3, St 5 und St 6. Zwei von den drei Schaltern 13, 31 und 36 schalten daher um, so daß alle Daten, die der Parallel-Serien Wandler 23 ab­ gibt, an zwei von den drei Ausgängen A 1, A 2, K 3 gelangen aus deren Richtung das Telegramm nicht empfangen wurde.
Die Startadressiertelegramme durchlaufen sämtliche Prozessor­ einheiten im Normalbetrieb. Parallel dazu verarbeitet der Mikroprozessor 35 jeweils die Startadressiertelegramme und geht in einen Speicherbetrieb über.
Beim Adressieren darf vom Prozessor über den Parallel-Serien- Wandler 22 das Adressiertelegramm nur weitergegeben und nicht in beide Richtungen gleichzeitig gesendet werden.
Die am Eingang E 1 ankommenden Daten werden im Serien-Parallel- Wandler 21, die am Eingang E 2 ankommenden Daten im Serien-Parallel-Wandler 25 verarbeitet. Der Mikroprozessor 35 erkennt also, aus welcher Richtung die Daten kommen. Im Speicherbetrieb werden daher die Steuerleitungen St 6 und die Steuerleitungen St 5 so aktiviert, daß der Ausgang A 1 oder A 2 über den nicht gesendet wird, über den Schalter 31 oder 36 und den Pull-up-Widerstand auf High-Potential gelegt wird.
Der Signalsammler 18 ist über den Interface-Baustein 19 und den Serien-Parallel-Wandler 20 und den Parallel-Serien-Wandler 21 an den Mikroprozessor 35 angeschlossen. Der Signalsammler 18 liefert die Überwachungsdaten der überwachten Zwischenstelle und erhält gegebenenfalls die im Aufruftelegramm enthaltenen Steuerinformationen zur Weitergabe an eine nicht dargestellte Signal-Sammeleinrichtung.
Die Überwachungsdaten der überwachten Zwischenstelle werden vom Prozessor 35 über den Parallel-Serien-Wandler 22, über die Umschalter 13, 31, 36 und über die Ausgänge A 1, A 2, A 3 in alle drei Richtungen K 1, K 2 und K 3 gesendet.
Sind an einem Netzknoten mehrere Anschlüsse K 3 über einem bidi­ rektionalen Bus miteinander verbunden, so ergibt sich folgender Ablauf für das Ein- und Ausschalten eines Bustreibers:
Im Ruhezustand sind alle Treiber inaktiv und haben einen hoch­ ohmigen Ausgang. Wenn am Anschluß K 1 oder K 2 Daten ankommen, wird durch die Flanke des Startbits das Zeitglied 14 b gestar­ tet, das den Treiber für mindestens zwei Zeichen aktiviert. Das weitere Halten und Ausschalten übernimmt dann der Mikrocomputer 35, dem die Daten parallel zugeführt wurden.
Gesicherter Betrieb
Das Ortungsmodul OM ruft die einzelnen LE/ZWR nacheinander mit ihrer Adresse auf (Aufruftelegramm) und empfängt anschließend ein Antworttelegramm mit den ISM-Meldeinhalten.
Im fehlerlosen Zustand werden alle an einem LE/ZWR ankommenden Aufruf- und Antworttelegramme ohne Zwischenspeicherung zum Ausgang durchgeschaltet, um die Zeit für einen Pollingzyklus möglichst kurz zu halten. Die durchlaufenden Telegramme werden jedoch in der ISM-P jedes LE/ZWR auf Fehler und Störungen des regulären Ablaufs kontrolliert. Wird vom der ISM-P eines LE/ZWR in einem der durchlaufenden Telegramme nachträglich ein Fehler erkannt, so geht die ISM-P dieses Gerätes und auch alle ISM-P in den nachfolgenden Geräten für diese Richtung in den Über­ tragungsmodus "gesicherter Betrieb". Dies bedeutet, daß alle ankommenden Telegramme in dieser Übertragungsrichtung ab dem ersten gestörten Regenerationsabschnitt in den ISM-P zwischen­ gespeichert, auf Fehler untersucht und nur fehlerfreie Telegramme zum jeweiligen Ausgang durchgeschaltet werden.
Fehlerkriterien sind beispielsweise:
  • - Parity und Blockcheck müssen in Ordnung sein.
  • - Länge des Telegramms muß mit der Längenangabe im L-Feld des Telegrammkopfes übereinstimmen.
  • - Aufruf- und Antworttelegramm müssen sich abwechseln. (Gilt nicht bei der Adressierung).
Der Übertragungsmodus "Gesicherter Betrieb" kann in jedem Gerät per Steuerbefehl vom OM/PC ein- und ausgeschaltet werden.
Der Übertragungsmodus "Gesicherter Betrieb" und die dazugehörende Übertragungsrichtung wird im Antworttelegramm dem pollenden OM/PC gemeldet.
Wegen der im gesicherten Betrieb notwendigen Zwischenspeiche­ rung der Telegramme in den ISM-P jedes LE/ZWR dauert ein Pollzyklus in diesem Modus wesentlich länger als im Normal­ betrieb.
Um die Zeit für einen Pollzyklus auch bei Störungen möglichst kurz zu halten, wird folgender Ablauf vorgeschlagen:
Das OM beginnt nach Eingang der Information, daß ein Gerät in den "Gesicherten Betrieb" geschaltet hat, sofort mit einem neuen Pollingzyklus. Bei diesem Pollzyklus beginnt das OM mit dem Aufruf des ihm am nächsten liegenden Gerätes und schaltet dieses per Steuerbefehl wieder in den Normalbetrieb um. Anschließend wird das dahinter liegende Gerät aufgerufen und ebenso in den Normalbetrieb umgeschaltet. Dieser Vorgang wird fortgesetzt bis das letzte Gerät einer Linie aufgerufen worden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Aufruf eines Gerätes alle zwischen OM und dem aufgerufenen Gerät liegenden Geräte in den Normalbetrieb umgeschaltet sind.
Der Pollingzyklus mit Umschaltung in den Normalbetrieb dauert daher nicht länger als ein Pollingzyklus mit Geräten, die im Normalbetrieb laufen.
Da bei einer Störung aller Geräte hinter dem Störungsort (in Übertragungsrichtung) in den "Gesicherten Betrieb" gehen, ist auch der Ort der Störung eindeutig festzustellen.
Mit diesem Verfahren können daher auch sporadisch auftretende Fehler im ISM-Kanal sicher geortet werden.
Wenn ein Aufruftelegramm gestört ist und dadurch die vorgegebenen Anforderungen nicht einhält, sendet keine ISM-P- Baugruppe ein Antworttelegramm. Bei Dauerstörungen senden daher nur die vor dem Störungsort befindlichen ISM-P ein Antworttele­ gramm.
Wenn ein Antworttelegramm gestört ist und dadurch die vorgegebenen Anforderungen nicht einhält, wird dies durch das OM/ den PC erkannt. Bei Dauerstörungen empfängt das OM/ der PC nur korrekte Antworttelegramme von ISM-P, die sich vor dem Störungsort befinden.
Dadurch kann auch bei Dauerstörungen der Störungsort festgestellt werden.
Dabei bedeuten
DSGLA Digitalsignal-Grundleitungsabschnitt
LE Leitungsendgerät
ZWR Zwischenregenerator
ISM-P Prozessoreinheit
OM Ortungsmodul
PC Personalcomputer

Claims (10)

1. Verfahren zur Steuerung und/oder Überwachung, bei dem we­ nigstens eine Aufrufeinheit mit Prozessoreinheiten, die über ein gemeinsames Telegrammübertragungsnetz an die Aufrufeinheit angeschlossen und mit Adressen versehen sind, Informationen austauscht, wobei Abfragetelegramme der Überwachungseinheit und Antworttelegramme der Prozessoreinheiten übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Teil der Prozessoreinheiten wenigstens Telegramme einer Übertragungsrichtung über eine Übertragungs­ einheit geführt sind, die die Telegramme in einem ersten Über­ tragungsmodus ohne Zwischenspeicherung durchschaltet und in einem zweiten Übertragungsmodus erst nach Zwischenspeicherung und Prüfung nur bei festgestellter Erfüllung vorgegebener An­ forderungen weitergibt und daß jeweils vom ersten auf den zwei­ ten Übertragungsmodus umgeschaltet wird, sobald die Prüfung in der betreffenden Prozessoreinheit ergibt, daß ein durchgeschal­ tetes Telegramm die vorgegebenen Anforderungen nicht erfüllte.
2. Verfahren nach Ansrpuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der Prozessoreinheiten vom zweiten auf den ersten Übertragungsmodus jeweils durch einen Steuerbefehl der Aufrufeinheit ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinheiten, die in den zweiten Übertragungs­ modus übergegangen sind, in dem auf die Umschaltung folgenden Antworttelegramm den neuen Zustand und die dazugehörende Übertragungsrichtung an die Überwachungseinheit melden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrufeinheit im Anschluß an eine Meldung, daß eine Prozessoreinheit in den zweiten Übertragungsmodus übergegangen ist, die Prozessoreinheiten, beginnend mit der der Aufrufein­ heit nächstgelegenen Prozessoreinheit zyklisch aufruft und dabei die sich im zweiten Übertragungsmodus befindlichen Prozessoreinheiten jeweils vom zweiten Übertragungsmodus in den ersten Übertragungsmodus umsteuert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrufeinheit als Fehlerortungsvorrichtung und/oder In-Betrieb-Überwachungsvorrichtung mit Prozessoreinheiten Informationen austauscht, die End- oder Zwischenstellen einer Nachrichtenübertragungseinrichtung zugeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem Teil der Prozessoreinheiten wenigstens für eine Übertragungsrichtung jeweils eine einen Umschalter enthaltende Übertragungsvorrichtung und eine einen Zwischen­ speicher enthaltende Auswertevorrichtung zum Auswerten empfan­ gener Telegramme enthält und daß der Umschalter durch die Aus­ wertevorrichtung derart steuerbar ist, daß der Ausgang der Um­ schaltevorrichtung beim ersten Übertragungsmodus über den Um­ schalter mit dem Eingang der Übertragungseinheit und beim zweiten Übertragungsmodus mit einem Ausgang des Zwischenspei­ chers verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des Umschalters an einen Steuerausgang der Auswertevorrichtung angeschlossen ist und daß die Auswerte­ vorrichtung bei festgestellter Nichterfüllung der vorgegebenen Anforderungen ein erstes Steuersignal zum Anschalten des Aus­ ganges der Übertragungseinheit an den Ausgang des Zwischen­ speichers und bei Empfang eines einen Rückschaltbefehl enthaltenden Telegramms der Aufrufeinheit ein zweites Steuer­ signal zum Anschalten des Ausgangs der Übertragungseinheit an deren Eingang abgibt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Prozessoreinheiten mit einer Übertragungseinheit je Übertragungsrichtung beide Übertragungseinheiten derart zusammengefaßt sind, daß je Übertragungsrichtung ein eigener Umschalter und für beide Übertragungsrichtungen eine gemeinsame Auswertevorrichtung vorhanden ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Schaltungsanordnung als Fehlerortungsvor­ richtung und/oder In-Betrieb-Überwachungsvorrichtung für Übertragungsstrecken der Nachrichtenübertragungstechnik mit wenigstens einem jeweils zwischen zwei Leitungsendgeräten angeordneten Übertragungsabschnitt, der gegebenenfalls eine oder mehrere Zwischenstellen enthalten kann und daß die Aufrufeinheit durch die Fehlerortungsvorrichtung und/oder In-Betrieb-Überwachungsvorrichtung gebildet ist und daß die Prozessoreinheiten wenigstens einem Teil der Leitungsendgeräte und/oder wenigstens einem Teil der Zwischenstellen zugeordnet sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung einen Mikroprozessor mit einem RAM als Datenspeicher enthält.
DE3806949A 1988-03-03 1988-03-03 Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung Withdrawn DE3806949A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3806949A DE3806949A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung
AT89902742T ATE92692T1 (de) 1988-03-03 1989-02-28 Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE8989902742T DE58905171D1 (de) 1988-03-03 1989-02-28 Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens.
AU31877/89A AU623122B2 (en) 1988-03-03 1989-02-28 Process for controlling and/or monitoring and circuit arrangement for implementing the process
US07/566,390 US5166673A (en) 1988-03-03 1989-02-28 Method for controlling and/or monitoring a communication transmission equipment for transmission errors for the implementation of the method
JP1502534A JPH03504662A (ja) 1988-03-03 1989-02-28 制御および/または監視方法および該方法を実施するための回路装置
PCT/DE1989/000115 WO1989008354A1 (en) 1988-03-03 1989-02-28 Process for controlling and/or monitoring and circuit arrangement for implementing the process
EP89902742A EP0395739B1 (de) 1988-03-03 1989-02-28 Verfahren zur steuerung und/oder überwachung und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3806949A DE3806949A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3806949A1 true DE3806949A1 (de) 1989-09-14

Family

ID=6348769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3806949A Withdrawn DE3806949A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3806949A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319734A1 (de) * 1993-06-15 1994-12-22 Siemens Ag Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung von Übertragungsstrecken der elektrischen Nachrichten-Übertragungstechnik

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319734A1 (de) * 1993-06-15 1994-12-22 Siemens Ag Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung von Übertragungsstrecken der elektrischen Nachrichten-Übertragungstechnik

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840246A1 (de) Fernmeldevermittlungssystem
DE4303643A1 (de) Röntgenanlage
CH656275A5 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen zwischen datensignalsendern und datensignalempfaengern.
DE3826895C2 (de)
EP0395739B1 (de) Verfahren zur steuerung und/oder überwachung und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens
DE2308855B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Digital-Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0163288B1 (de) Verfahren zur Durchschalteprüfung eines Raummultiplex-Koppelnetzes
CH656276A5 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen zwischen datenvermittlungseinrichtungen einer datenvermittlungsanlage.
EP0408581B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum adressieren von prozessoreinheiten
DE3806949A1 (de) Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung
DE2316478C3 (de) Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzes
EP0408580B1 (de) Einrichtung zur in-betrieb-überwachung von nachrichtenübertragungseinrichtungen
EP0348810B1 (de) Verfahren zur Adressierung von Prozessoreinheiten und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP0348809B1 (de) Verfahren zur Adressierung von Prozessoreinheiten und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2424860C3 (de)
EP0392245B1 (de) Automatische Adressierung von zur Überwachung und/oder Steuerung in einem digitalen Nachrichtenübertragungssystem enthaltene Prozessoreinheiten
DE3806947A1 (de) Einrichtung zur in-betrieb-ueberwachung von nachrichtenuebertragungseinrichtungen
EP0392246B1 (de) Überwachungs- und Steuerungssystem für digitale Nachrichtenübertragungssysteme mit Master und Ersatzmaster
DE2047674C3 (de) Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Zeitvielfachdurchschaltung
EP0491062B1 (de) Verfahren zur In-Betrieb-Überwachung von Übertragungseinrichtungen der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2036632C2 (de) Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, mit einer schleifenförmig geschlossenen Zeitvielfachleitung
DE2722863C3 (de) Verfahren für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit einer zentralen Programmsteuerung und mit Teilsteuerungen
DE2530301C3 (de) Verfahren zur Übertragung der Betriebszustandsdaten von peripheren Geräten an eine Steuereinrichtung in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
EP0199933A1 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen individuelle Geräte von einem zentralen Schaltwerk angesteuert werden
DE2424860A1 (de) Verfahren zur anschaltung von synchronen datenendeinrichtungen mit halbduplexschnittstelle an ein datennetz

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee