DE3806655A1 - Zapfenkreuz fuer ein kreuzgelenk - Google Patents
Zapfenkreuz fuer ein kreuzgelenkInfo
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zapfenkreuz für ein
Kreuzgelenk, mit einem zentralen Körper, mit vier
rechtwinklig zueinander umfangsverteilt angeordneten
radial davon abstehenden Zapfen, von denen jeweils zwei
eine gemeinsame Achse aufweisen, und wobei die Zapfen zur
Aufnahme in Lagerbüchsen unter Zwischenschaltung von
Wälzkörpern und mit Kanälen zur Versorgung derselben mit
Schmiermittel ausgebildet sind.
Zapfenkreuze werden üblicherweise als Schmiederohlinge aus
Stahl hergestellt und anschließend spanend bearbeitet. So
wird die Außenkontur mindestens im Bereich der Laufflächen
für die Wälzkörper bearbeitet. Die Schmiermittelkanäle
werden durch Bohren hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zapfenkreuz
vorzuschlagen, das bei verringertem Herstellungsaufwand
festigkeitsmäßig optimiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Zapfenkreuz unter gleichzeitiger Bildung der durch die
Zapfen und den zentralen Körper verlaufenden
Schmiermittelkanäle, die an den Zapfenendfächen münden,
aus einem Faserverbundwerkstoff besteht und die Zapfen von
einer Hülse zumindest teilweise umschlossen sind, deren
zylindrische Außenfläche als Laufbahn für die Wälzkörper
ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß aufgrund der
Hülsenform der die Laufbahn für die Wälzkörper
aufweisenden Bestandteile des Zapfenkreuzes eine
verbesserte Lastverteilung und damit eine höhere
Lebensdauer erreicht wird. Schließlich wird durch die
Verwendung des Faserverbundwerkstoffes auch erreicht, daß
Schwingungen gedämpft werden. Ferner wird eine
vereinfachte Herstellung erreicht, da die
Schmiermittelkanäle bei der Herstellung des Zapfenkreuzes
mit eingeformt werden können. Es kann eine Außenkontur für
das Zapfenkreuz gewählt werden, die festigkeitsmäßig
optimiert ist. Schließlich kann aufgrund der Wahl der
Werkstoffe auf Stirnanlaufscheiben, die zwischen dem Boden
der zugeordneten Lagerbüchse und der Zapfenendfläche
normalerweise angeordnet sind, verzichtet werden.
Zur Erzielung einer innigen Verbindung der Hülsen mit den
zugehörigen Zapfen ist vorgesehen, entweder diese durch
eine Klebeschicht miteinander zu verbinden oder aber die
Hülse auf den zugehörigen Zapfen aufzupressen.
Die Fixierung der Hülse auf den Zapfen kann dadurch
verbessert werden, daß diese im Bereich der
Zapfenendflächen mit einem nach innen gerichteten Steg
versehen sind.
Zur Optimierung der Lebendauereigenschaften und der
Lastverteilung an der Drehmomentübertragung dienenden
Wälzkörpern ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Schmiermittelkanäle im Bereich deren
Mündung in den Zapfenendflächen einen zum übrigen Verlauf
vergrößerten Querschnitt aufweisen. Besonders günstige
Verhältnisse ergeben sich dann, wenn die zwischen dem
Schmiermittelkanal und der Zapfenaußenfläche gebildete
Wandstärke in der Ebene, die quer zur Ebene, die die
Achsen der Zapfen enthält, kleiner ist, als in der die
Achsen enthaltenden Ebene.
Eine besonders günstige Gestaltung und Kraftübertragung
durch das Zapfenkreuz ergibt sich dann, wenn die Fasern
des Faserverbundwerkstoffes mit steigendem Abstand zu der
Achse, die quer zu einer Zapfenachse und quer zu der
Ebene, die alle Zapfenachsen enthält, vermehrt und zur
Mantelfläche des Zapfenkreuzes massiert, jeweils zwei im
rechten Winkel zueinander stehende Zapfen verbindend,
angeordnet sind.
Ferner ist zur Vereinfachung der Herstellung ein
insbesondere aus Kunststoff hergestellter und die
Schmiermittelkanäle enthaltender verlorener Kern
vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Gelenkwelle,
Fig. 2 in der linken Hälfte einen Schnitt D-E gemäß
Fig. 1 und in der rechten Hälfte nur das
Zapfenkreuz mit Hülse geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt B-C gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht auf eine Zapfenendfläche gemäß
Pfeilrichtung A nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Gelenkwelle 1 weist 2
Kreuzgelenke 2 und 3 sowie eine beide verbindende
Zwischenwelle auf. Jedes der beiden Kreuzgelenke 2, 3
besitzt eine Mitnehmergabel 4 und eine Flanschgabel 5.
Flanschgabel 5 und Mitnehmergabel 4 sind über ein
Zapfenkreuz 8 miteinander verbunden. Dazu besitzen die
Mitnehmergabel 4 und die Flanschgabel 5 im Bereich ihrer
Gabelarme Bohrungen 24, in denen die Lagerbüchsen 9, die
den Zapfen des Zapfenkreuzes 8 zugeordnet sind,
aufgenommen sind. Die Mitnehmergabel 4 des Kreuzgelenkes 2
ist mit einem als Hülse ausgebildeten Außenteil 6 der
Zwischenwelle einstückig verbunden. Die Mitnehmergabel 4
des Kreuzgelenkes 3 ist über ein Distanzrohr 26 mit einem
als Zapfen ausgebildeten Innenteil 7 verbunden. Außenteil
6 und Innenteil 7 besitzen Verzahnungen 25, die eine
Längenveränderung der Gelenkwelle 1 zulassen, andererseits
aber für eine drehmomentmäßige Verbindung sorgen. Die
Flanschgabeln 5 besitzen Flansche zum Anschluß an ein
treibendes oder getriebenes Maschinenteil. Die
Drehmomentübertragung erfolgt von den Flanschgabeln über
die Zapfenkreuze 8 auf die Mitnehmergabeln 4 des einen
Gelenkes 2 zum anderen Gelenk 3 hin und von diesem über
die gleichen Teile und den Flansch der Flanschgabel 5 an
das anzutreibende Teil.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt das Zapfenkreuz 8
einen zentralen Körper 20 und vier davon abstehende Zapfen
19. Die Zapfen 19 sind mit ihren Achsen 21, 22 in einer
Ebene liegend angeordnet. Die zwei Zapfen 19, besitzen
eine gemeinsame Achse 21, bzw. 22. Auf die im Querschnitt
kreisförmig ausgebildeten Zapfen 19 ist im Bereich deren
Enden eine Hülse 12 aufgesetzt. Die Außenfläche 23 der
Hülse 12 dient als Lauffläche für Wälzkörper 10, die an
einer Bordfläche 17 geführt sind und darüberhinaus in
einer Lagerbüchse 9 aufgenommen sind, welche in der
Bohrung 24 der zugehörigen Gelenkgabel 4, bzw. 5
aufgenommen sind. Die Lagerbüchsen 9 und damit die
Zapfenkreuzgarnitur sind in der zugehörigen Bohrung 24 der
Gelenkgabeln 4, 5 durch Sicherungsringe 24 fixiert. Die
Lagerbüchsen 9 stützen sich darüberhinaus über ihren Boden
18 an der Zapfenendfläche 14 des zugehörigen Zapfens 19 ab.
Das Zapfenkreuz ist aus einem Faserverbundwerkstoff,
beispielsweise Glasfasern und/oder Kohlefasern
aufweisenden Werkstoff hergestellt. Die Fasern sind in
einer Harzmatrix eingebettet. Der Fasern verlaufen dabei
vorzugsweise zwischen zwei benachbarten senkrecht
aufeinanderstehenden Zapfen, mit wie aus Fig. 3
hervorgeht, größer werdender Anhäufung zur Mantelfläche
des Zapfenkreuzes bzw. Zapfens 19 hin, also steigendem
Abstand von der Achse x-x.
Aufgrund der Ausbildung aus einem Faserverbundwerkstoff
ist es möglich, eine freie Wahl der Außenkontur
vorzunehmen. Aus Festigkeitsgründen wird beispielsweise
ein Übergang in Form eines Kreisbogens zwischen zwei
benachbarten Zapfen 19 gewählt. In Fig. 2 ist der Verlauf
der Kontur mit 15 bezeichnet. Die Hülse 12 kann
beispielsweise als Blechhülse ausgebildet sein und durch
Tiefziehen hergestellt worden sein. Sie weist in ihrem der
Zapfenendfläche 14 zugehörigen Bereich einen nach innen
weisenden Steg 13 auf. In ihrem dem zentralen Körper 20
des Zapfenkreuzes 8 zugewandten Bereich ist sie mit einem
Anlaufbord 17 für die radiale Fixierung der Wälzkörper 10
versehen. Die Bohrung der Hülse 12 ist in diesem Bereich
ebenfalls erweitert ausgebildet. Die Hülse 12 kann auf den
zugehörigen Zapfen 19 aufgepreßt sein. Es ist jedoch auch
möglich, diese mit dem Zapfen 19 durch Kleben zu
verbinden. Das Zapfenkreuz 8 ist unter gleichzeitiger
Bildung der Schmiermittelkanäle 11, 16 hergestellt worden.
Die Möglichkeit der gleichzeitigen Herstellung der
Schmiermittelkanäle erlaubt es, daß die
Schmiermittelkanäle im Bereich der Laufflächen, d. h. der
axialen Erstreckung der Außenfläche 23 der Hülsen 12, im
Schmiermittelkanal zur Verbesserung der Lastverteilung auf
die Wälzkörper 10 eine veränderte Querschnittsgestaltung
vorzunehmen. Hierzu ist es beispielsweise möglich, die
Schmiermittelkanäle in einen erweitertem Bereich 16
übergehen zu lassen, dessen größter Querschnitt im Bereich
der Zapfenendfläche 14 liegt. Dabei ist vorzugsweise
vorgesehen, daß die Wandstärke, die sich zwischen der
Bohrungswandung des erweiterten Bereiches 16 und der
Außenfläche 23 ergibt in einer Ebene, welche quer zu der
Zeichenebene, d. h. rechtwinkelig zu den die Zapfenachsen
22 und 21 enthaltenden Ebene verläuft, geringer
auszubilden, als in der Zeichenebene. Durch diese
Gestaltung wird erreicht, daß sich die Hülse 12 zwecks
Anpassung der Anlage an die Wälzkörper 10 verformen kann.
Es wird hierdurch ferner erreicht, daß mehr Wälzkörper 10
an der Drehmomentübertragung aufgrund der elastischen
Verformung der Zapfen 19 und damit der Hülse 12 an der
Drehmomentübertragung beteiligt werden.
Die Formgebung der Ausnehmung 16 bzw. des erweiterten
Bereiches der Schmiermittelkanäle 11 ist insbesondere aus
den Zeichnungsfiguren 3 und 4 ersichtlich. Die
Schmiermittelkanäle 12, 16 können Bestandteil eines
Kunststoffteiles sein, welcher einen verlorenen Kern
bildet.
Bezugszeichenliste
1 Gelenkwelle
2, 3 Kreuzgelenke
4 Gabelmitnehmer
5 Flanschmitnehmer
6 Außenteil der Verschiebung
7 Innenteil der Verschiebung
8 Zapfenkreuz
9 Lagerbüchse
10 Wälzkörper
11 Schmiermittelkanal
12 Hülse
13 Steg der Hülse
14 Zapfenendfläche
15 Außenkontur des Zapfenkreuzes
16 Erweiterter Bereich des Schmiermittelkanals
17 Anlaufbord für Wälzkörper
18 Boden der Lagerbüchse
19 Zapfen
20 Zentraler Körper
21, 22 Zapfenachsen
23 Außenfläche der Hülse
24 Bohrung
25 Verzahnung
26 Distanzrohr
27 Fixierring
2, 3 Kreuzgelenke
4 Gabelmitnehmer
5 Flanschmitnehmer
6 Außenteil der Verschiebung
7 Innenteil der Verschiebung
8 Zapfenkreuz
9 Lagerbüchse
10 Wälzkörper
11 Schmiermittelkanal
12 Hülse
13 Steg der Hülse
14 Zapfenendfläche
15 Außenkontur des Zapfenkreuzes
16 Erweiterter Bereich des Schmiermittelkanals
17 Anlaufbord für Wälzkörper
18 Boden der Lagerbüchse
19 Zapfen
20 Zentraler Körper
21, 22 Zapfenachsen
23 Außenfläche der Hülse
24 Bohrung
25 Verzahnung
26 Distanzrohr
27 Fixierring
Claims (8)
1. Zapfenkreuz für ein Kreuzgelenk, mit einem zentralen
Körper, mit vier rechtwinklig zueinander
umfangsverteilt angeordneten radial davon abstehenden
Zapfen, von denen jeweils zwei eine gemeinsame Achse
aufweisen, und wobei die Zapfen zur Aufnahme in
Lagerbüchsen unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern
und mit Kanälen zur Versorgung derselben mit
Schmiermittel ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zapfenkreuz (8) unter gleichzeitiger Bildung
der durch die Zapfen (19) und den zentralen Körper
(20) verlaufende Schmiermittelkanäle (11, 16), die in
den Zapfenendflächen (14) münden, aus einem
Faserverbundwerkstoff besteht und die Zapfen (19) von
einer Hülse (12) zumindest teilweise umschlossen sind,
deren zylindrische Außenfläche (23) als Laufbahn für
die Wälzkörper (10) ausgebildet ist.
2. Zapfenkreuz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (12) auf den zugehörigen Zapfen (19)
aufgeklebt sind.
3. Zapfenkreuz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (12) auf den zugehörigen Zapfen (19)
aufgepreßt sind.
4. Zapfenkreuz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (12) im Bereich der Zapfenendfläche (14)
mit einem nach innen gerichteten Steg (13) versehen
ist.
5. Zapfenkreuz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmiermittelkanäle (11, 16) im Bereich ihrer
Mündung in der Zapfenendläche (14) einen zu ihrem
übrigen Verlauf vergrößerten Querschnitt aufweisen.
6. Zapfenkreuz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen dem Schmiermittelkanal (16) und der
Zapfenaußenfläche (23) gebildete Wandstärke in der
Ebene, die quer zur Ebene, die die Achsen (21, 22) der
Zapfen (19) enthält, kleiner ist, als in der die
Achsen (21, 22) der Zapfen (19) enthaltenden Ebene.
7. Zapfenkreuz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern des Faserverbundwerkstoffes mit
steigendem Abstand zu der Achse (x-x), die quer zu
einer Zapfenachse (21, 22) und quer zu der Ebene, die
alle Zapfenachsen (21, 22) enthält, vermehrt und zur
Mantelfläche des Zapfenkreuzes massiert, jeweils zwei
im rechten Winkel zueinander stehende Zapfen
verbindend, angeordnet sind.
8. Zapfenkreuz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmiermittelkanäle (11) Bestandteil eines
verlorenen Kernes, insbesondere aus Kunststoff sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3806655A DE3806655A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Zapfenkreuz fuer ein kreuzgelenk |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3806655A DE3806655A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Zapfenkreuz fuer ein kreuzgelenk |
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DE3806655A1 true DE3806655A1 (de) | 1989-09-14 |
DE3806655C2 DE3806655C2 (de) | 1990-12-06 |
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ID=6348580
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3806655A Granted DE3806655A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Zapfenkreuz fuer ein kreuzgelenk |
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JP (1) | JPH01255721A (de) |
DE (1) | DE3806655A1 (de) |
ES (1) | ES2022768A6 (de) |
FR (1) | FR2628163A1 (de) |
GB (1) | GB2216234B (de) |
IT (1) | IT1233465B (de) |
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H. Haferkamp: Glasfaserverstärkte Kunststoffe. VDI-Taschenbücher, Bd. T17, VDI-Verlag Düsseldorf,1970, S. 76,77 * |
U.P.BEHRENBECK u.a.: Konstruieren von Formteilen mit Langfaserverstärkung, Teil 1 u.Teil 4, in: DE-Z.: Der Konstrukteur, 1986,9, S.18-30 u.12, S.6-14 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013107679A1 (de) | 2013-07-18 | 2015-01-22 | Technische Universität Darmstadt | Zapfenkreuz |
DE102013107679B4 (de) | 2013-07-18 | 2020-08-06 | Technische Universität Darmstadt | Zapfenkreuz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8904698D0 (en) | 1989-04-12 |
FR2628163A1 (fr) | 1989-09-08 |
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DE3806655C2 (de) | 1990-12-06 |
ES2022768A6 (es) | 1991-12-01 |
JPH01255721A (ja) | 1989-10-12 |
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