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DE3805763C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3805763C2
DE3805763C2 DE3805763A DE3805763A DE3805763C2 DE 3805763 C2 DE3805763 C2 DE 3805763C2 DE 3805763 A DE3805763 A DE 3805763A DE 3805763 A DE3805763 A DE 3805763A DE 3805763 C2 DE3805763 C2 DE 3805763C2
Authority
DE
Germany
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membrane
chamber
spring element
air
damping
Prior art date
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Expired
Application number
DE3805763A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3805763A1 (de
Inventor
Gerd Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Haeussermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Priority to IT8947615A priority patent/IT1230438B/it
Priority to US07/306,938 priority patent/US4886251A/en
Priority to FR8902288A priority patent/FR2627565B1/fr
Priority to JP1040443A priority patent/JPH07117119B2/ja
Publication of DE3805763A1 publication Critical patent/DE3805763A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3805763C2 publication Critical patent/DE3805763C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch dämpfendes Gummilager mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1. angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Gummilager ist aus der DE 34 14 592 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Gummilager ist entweder infolge des Anliegens der Membran an dem Federelement die volle Dämpfungswirkung vorhanden oder infolge des vollständigen Abhebens der Membran von dem Federelement durch Luftbeaufschlagung ganz aufgehoben. Eine teilweise Veränderung der Dämpfungseigenschaften ist jedoch nicht durch dieses Gummilager bekannt.
Aus der DE 31 45 446 A1 ist ein anderes Gummilager bekannt, dessen Federeigenschaften dadurch veränderbar sind, daß in einer durch eine Membran von einer Flüssigkeitskammer getrennten Gaskammer der Luftdruck wahlweise einstellbar ist, wobei eine dauernde Anlage der Membran an einem Federelement oder einer Stirnwand nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gummilager der gattungsbildenden Art derart weiterzubilden, daß eine gezielte kontinuierliche Veränderung der Dämpfungskraft des Gummilagers erreichbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gummilager wird in gezielter Weise durch die unterschiedliche Druckluftzufuhr die Größe der Anlagefläche der Membran am Federelement und an der Stirnwand festgelegt, wobei mit der kontinuierlichen Veränderung der Druckluftzufuhr eine kontinuierliche Veränderung der Größe der Anlagefläche möglich ist. Da die kompressible Luft in der Luftkammer so gut wie keine Dämpfungskraft zwischen der Dämpfungsflüssigkeit einerseits und der Stirnwand sowie dem Federelement andererseits übertragen kann, werden Dämpfungskräfte nur noch über die Anlagefläche der Membran am Federelement und an der Stirnwand übertragen. Die Größe der übertragenen Dämpfungskraft und damit auch der Grad der Entkopplung des Gummilagers, die für die Vermeidung der Übertragung von Geräuschen und Stoßkräften maßgebend ist, ist somit in Abhängigkeit von der Größe der Anlagefläche kontinuierlich veränderlich.
Im Patentanspruch 2 sind verschiedene Parameter angegeben, in deren Abhängigkeit eine Anpassung der Dämpfungskräfte wünschenswert und mit dem erfindungsgemäßen Gummilager auf einfache Weise erreichbar ist.
Der im Patentanspruch 3 angegebene Anschlagkörper be­ grenzt einerseits die größtmögliche Ausdehnung der Membran und dient andererseits der Stabilisierung und der kontrollierten Bewegung der Membran.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert.
Ein Gummilager 1 weist an seinen beiden axialen Enden Stirnwände 2, 3 auf, die jeweils mit zwei zueinander schwingenden Bauteilen wie einem Motor und einem durch den Motor antreibbaren Kraftfahrzeug fest verbunden sind. Mit der in der Zeichnung unteren Stirnwand 2 ist kraft­ übertragend und flüssigkeitsdicht ein im wesentlichen ring­ förmiges gummielastisches Federelement 4 verbunden, das in seinem radial äußeren Bereich ebenso mit einer Ring­ wand 5 und diese wiederum ebenso mit der in der Zeichnung oberen Stirnwand 3 verbunden ist. Der von den beiden Stirnwänden 2, 3, dem Federelement 4 und der Ringwand 5 umschlossene Raum ist durch eine Trennscheibe 6 unter­ teilt, die in einer innenliegenden umlaufenden Nut 7 der Ringwand 5 mit Spiel gelagert ist. Der umschlossene Raum umfaßt somit eine Druckkammer 8 unterhalb der Trenn­ scheibe 6 und eine Hilfskammer 9 oberhalb der Trenn­ scheibe 6, die wiederum durch einen zwischen der oberen Stirnwand 3 und der Ringwand 5 eingespannten Faltenbalg 10 von einem Ausgleichsraum 11 getrennt ist, der an die obere Stirnwand 3 grenzt und über eine Öffnung 12 in dieser mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Die Druckkammer 8 und die Hilfskammer 9 sind mit Dämpfungsflüssigkeit ge­ füllt, die über das Spiel zwischen der Trennscheibe 6 und der Nut 7 sowie über einen Kanal 13 in der Ringwand 5 mit­ einander in Verbindung steht. Die Länge des Kanals 13 ent­ spricht etwa dem Außenumfang der Ringwand 5. Die radial äußere Wand des Kanals 13 wird durch eine Membran 14 gebildet, die auf ihrer Rückseite durch eine Flüssigkeit, die über die Öffnung 15 zuführbar ist, beaufschlagbar ist, so daß der Querschnitt des Kanals 13 über im wesentlichen seine gesamte Länge veränderbar ist. Damit sind auch die Größen der Kanalwandung und die im Kanal befindliche Flüssigkeitsmenge veränderbar, so daß hinsichtlich Fre­ quenz und Dämpfungskraft eine Anpassung an die erforderliche Dämpfungscharakteristik möglich ist. Ähnliches läßt sich durch eine Veränderung der Kanallänge erreichen. Jedoch ist eine Abkoppelung des Lagers nicht möglich.
Um letzteres zu ermöglichen, ist in der Druckkammer 8 eine mit ihrem Rand zwischen dem Federelement 4 und der Ringwand 5 eingespannte Membran 16 angeordnet. Diese über­ trägt bei Anlage an der Stirnwand 2 und dem Federelement 4 die Dämpfungskräfte vollständig zwischen diesen und der Dämpfungsflüssigkeit in der Druckkammer 8. Wird nun über eine Leitung 17 in der Stirnwand 2 bzw. dem Federelement 4 Druckluft auf die Rückseite der Membran 16 gebracht, so bildet sich zwischen dieser und der Stirnwand 2 sowie dem Federelement 4 eine Luftkammer 18, die die Membran 16 von diesen abhebt. Je nach der Menge der zugeführten Druck­ luft und damit der Größe der Luftkammer 18 hebt die Membran über einen mehr oder weniger großen Bereich ab. Da die Luft in der Luftkammer 18 kompressibel ist, können Dämpfungs­ kräfte nur in den Bereichen übertragen werden, in denen die Membran 16 an der Stirnwand 2 und dem Federelement 4 anliegt. Bei vollständig abgehobener Membran, wie in der Zeichnung gestrichelt dargestellt, ist eine Übertragung von Dämpfungskräften ausgeschlossen, das Lager ist abge­ koppelt. Eine Übertragung von Tragkräften findet dann praktisch dämpfungsfrei nur noch über das Federelement 4 statt.
An der Membran 16 ist an der der Stirnwand 2 abgewandten Seite ein tellerförmiger Anschlagkörper 19 befestigt, der einerseits der Stabilisierung und der kontrollierten Be­ wegung der Membran 16 dient und andererseits die Aus­ lenkung der Membran 16 durch Anschlag an einem Vorsprung der Ringwand 5 begrenzt.
Die Zuführung der Druckluft zur Luftkammer 18 kann über ein Mehrwegeventil 20 gesteuert werden, das von einer Pumpe 21 über einen Vorratsbehälter 22 mit Druckluft ver­ sorgt wird. Das Mehrwegeventil 20 wird elektrisch ver­ stellt in Abhängigkeit von in einem Steuergerät 23 ver­ arbeiteten Signalen, die das Schwingungsverhalten des Motors oder des Fahrgestells oder bestimmte Betriebszu­ stände des Motors wie den Start- oder Abstellvorgang oder die Beschaffenheit des vom Kraftfahrzeug zu befahrenden Untergrundes als Maß für das folgende Schwingungsverhalten des Fahrgestells darstellen, um die Dämpfcharakteristik des Lagers auf bestimmte Schwingungen einzustellen, bevor diese Schwingungen überhaupt auftreten.

Claims (3)

1. Hydraulisch dämpfendes Gummilager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge, mit zwei in Axialrichtung einander gegenüberliegenden Stirnwänden und zwei als Druckkammer und Hilfskammer ausgebildeten, eine Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Kammern, die durch eine Drosselöffnung miteinander verbunden sind, mit einem an die Druckkammer angrenzenden, an einer Stirnwand befestigten ringförmigen gummielastischen Federelement, mit einer an die Hilfskammer angrenzenden, von dieser durch einen Faltenbalg abgetrennten Ausgleichskammer, mit einer in der Druckkammer dicht eingespannten Membran, die auf der einen Seite von der Dämpfungsflüssigkeit beaufschlagt und auf der anderen Seite von außen einstellbar zuführbarer Druckluft beaufschlagbar ist, wobei bei Beaufschlagung der Membran mit Druckluft eine Luftkammer zwischen der Membran und dem Federelement unter Abheben der Membran von dem Federelement gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Dämpfungskraft in Abhängigkeit von der Größe der Anlagefläche der Membran (16) am Federelement (4) und an der Stirnwand (2) erfolgt, wobei die unterschiedlichen Anlageflächen durch unterschiedliche Druckluftzufuhr in die Luftkammer (18) einstellbar sind.
2. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge in der Luftkammer (18) abhängig ist vom Schwingungszustand des Motors und/oder des motor­ nahen Kraftfahrzeugbereichs und/oder der Beschaffenheit des vom Kraftfahrzeug zu befahrenden Untergrundes.
3. Gummilager nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen tellerförmigen Anschlagkörper (19), der auf der flüssigkeitsbeauf­ schlagten Seite der Membran (16) an dieser befestigt ist.
DE3805763A 1988-02-24 1988-02-24 Hydraulisch daempfendes gummilager Granted DE3805763A1 (de)

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