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DE3804894A1 - Etikettenleiste - Google Patents

Etikettenleiste

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DE3804894A1
DE3804894A1 DE19883804894 DE3804894A DE3804894A1 DE 3804894 A1 DE3804894 A1 DE 3804894A1 DE 19883804894 DE19883804894 DE 19883804894 DE 3804894 A DE3804894 A DE 3804894A DE 3804894 A1 DE3804894 A1 DE 3804894A1
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DE
Germany
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strip
label
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longitudinal edge
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DE19883804894
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Kunststoff-Verarbeitung Dirk A Bruegmann 58 GmbH
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Dirk A Brugmann Kunststoffverarbeitung GmbH and Co KG
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettenleiste aus Kunststoff mit einem Rückwandstreifen, einem sich an diesen einstückig anschließenden, elastisch von diesem wegbiegbaren, durch­ sichtigen Abdeckstreifen, die zusammen eine streifenförmige Aufnahmetasche für Etiketten bilden, und einem mit dem Rückwandstreifen zusammenwirkenden Tragprofilstreifen zur Befestigung an einer Kante eines Regals oder Behälters oder dergleichen.
Bekannte Etikettenleisten dieser Art (DE-PS 27 46 118 US-PS 42 95 288) werden mit unterschiedlichen Winkeln zwischen Tragprofilstreifen einerseits und Rückwandstreifen andererseits hergestellt, um so den Benutzern Etiketten­ leisten mit unterschiedlich geneigter Lage der Aufnahme­ tasche in Bezug auf eine Kante eines Regals oder Behälters anzubieten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Etikettenleiste der vor­ stehend genannten Art vorzuschlagen, die der Benutzer mit der jeweils gewünschten Neigung der Aufnahmetasche zu einer Kante vorsehen kann.
Erfindungsgemäß ist die vorstehend genannte Aufgabe bei einer Etikettenleiste der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Tragprofilstreifen und der Rückwandstreifen an ihren oberen Längskanten eine gelenkige Verbindung bilden und daß zwischen Tragprofilstreifen und Rückwandstreifen eine Rasteinrichtung angeordnet ist, die am Rückwandstreifen oder am Tragprofilstreifen mit einer Stirnkante biegesteif angebracht ist und in verschiedenen vorgewählten Abständen von der einen Stirnkante Rastglieder aufweist, die mit kom­ plementären Rastgliedern an dem anderen dieser Streifen lösbar ineinander greifen.
Vorteilhafterweise ist die Rasteinrichtung im Bereich der unteren Längskante des Rückwandstreifens biegesteif ange­ bracht und erstreckt sich bevorzugt als ein durchgehender Raststreifen über die gesamte Länge der Etikettenleiste. Dabei sind vorteilhafterweise die Rastglieder wellenartige Vertiefungen im Raststreifen, die parallel zu dessen einen Stirnkante versetzt verlaufen und vorteilhafterweise in eine verlängerte Rastkante an der unteren Längskante des Tragprofilstreifens eingreifen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist der Rückwandstrei­ fen an seiner oberen Längskante einen zur Rückseite umge­ bogenen, durchgehenden Lagerschalensteg auf, der über einen an der oberen Längskante des Tragprofilstreifens ausgebilde­ ten Auflagersteg greift. Der Lagerschalensteg wird auf dem Auflagersteg durch die elastische Vorspannung des einge­ rasteten Raststreifens gehalten. Vorteilhafterweise ist dabei der Lagersteg aus der Ebene des Tragprofilstreifens heraus zum Rückwandstreifen hin versetzt ausgebildet, so daß der Tragprofilstreifen selber unbehindert an der zu befestigenden Kante angelegt und der Lagerschalensteg frei zwischen seinen Endlagen verschwenkt werden können. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind Trag­ profilstreifen und Rückwandstreifen einstückig hergestellt und im Bereich ihrer oberen Längskanten durch einen weich­ elastischen Kunststoffstreifen verbunden, der ein Weich­ kunststoffscharnier bildet.
Weitere Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Etiketten­ leiste; und
Fig. 2 eine schematische geschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
In beiden Figuren sind nur unterschiedlich ausgebildete Teile mit verschiedenen Bezugsziffern bezeichnet.
Nach Fig. 1 umfaßt eine Etikettenleiste 10 einen Rückwand­ streifen 12, der mit einem Abdeckstreifen 14 einstückig aus­ gebildet ist. Rückwandstreifen 12 und Abdeckstreifen 14 gehen im Bereich ihrer unteren Längskanten U-förmig ineinander über. Der U-förmige Übergangsteil kann als Biegegelenk 32 ausgebildet sein. Außerdem oder alternativ kann der Abdeckstreifen 14 quer zu seiner Längsachse elastisch ausgebildet sein. Rückwandstreifen 12 und Abdeck­ streifen 14 bilden eine Aufnahmetasche 16 für Etiketten, die auf Grund der vorstehend beschriebenen elastischen Ausbildung bestimmter Teilbereiche elastisch aufgebogen werden kann. Auf der außenliegenden Stirnseite des Abdeck­ streifens 14 sind im Bereich von dessen beiden Längskanten je eine Winkelschiene 38 bzw. 40 vorgesehen, die aufeinander zugerichtet öffnen. Diese Winkelschienen 38 und 40 bilden Aufnahmenuten für weitere Etiketten, die vor der Aufnahme­ tasche 16 angeordnet werden sollen. Überdies bildet die untere Winkelschiene 38 im Bereich ihrer oberen Stirnkante eine Ablesekante 36 für Ablesegeräte. Außerdem ist an der oberen Längskante des Rückwandstreifens 12 ein sich durch­ gehend über die obere Öffnung der Aufnahmetasche 16 er­ streckender Abdeckquersteg 34 ausgebildet, der Schmutz oder Feuchtigkeit daran hindert, in die Aufnahmetasche 16 von oben einzudringen. Die obere Winkelschiene 40 kann außerdem dazu benutzt werden, das obere Ende des Abdeckstreifens 14 ohne Schwierigkeiten zu ergreifen, um diesen für ein Öffnen der Aufnahmetasche 16 aufzubiegen. Der Tragprofilstreifen 18 dient dazu, die gesamte Etikettenleiste an einer in Fig. 1 nicht dargestellten Kante eines Regals oder Behälters anzu­ bringen.
Im folgenden werden die Merkmale der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erläutert, die für die erfindungsgemäße Lösung wichtig sind bzw. diese vorteilhaft weiterbilden.
Der Rückwandstreifen 12 ist im Bereich seiner oberen Längs­ kante mit dem Tragprofilstreifen 18 einstückig ausgebildet, wobei diese beiden Streifen dort über einen weichelastischen Kunststoffstreifen 30 verbunden sind, der eine gelenkige Verbindung 20 bildet.
Außerdem ist ein Raststreifen 24 an seiner einen Längskante im Bereich der unteren Längskante des Rückwandstreifens 12 auf dessen Rückseite biegesteif angebracht. Der Raststreifen 24 selber ist in seiner Richtung quer zu der Längskante elastisch ausgebildet und weist wellenartige Vertiefungen 26 auf, die in unterschiedlichen Abständen von seiner Längs­ kante parallel zu dieser verlaufen. Außerdem ist der Rast­ streifen 24 entlang seiner anderen Längskante mit einer Griffkante 28 ausgebildet, die aus der Hauptebene des Rast­ streifens 24 nach unten, d.h. vom Tragprofilstreifen 18 weg abgebogen ist. Die wellenartigen Vertiefungen 26 greifen unter eine Rastkante 22 am Tragprofilstreifen 18, die als eine nach unten verlaufende bzw. sich von der gelenkigen Verbindung 20 weg erstreckende Verlängerung des Abdeckstrei­ fens 18 ausgebildet ist.
Es wird nunmehr die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verstellmöglichkeit erläutert. Normalerweise wird der Raststreifen 24 mit der wellenartigen Vertiefung 26, die um die Rastkante 22 greift, gegen diese elastisch gedrückt, da der Raststreifen 24 an seiner gegenüberliegenden Längskante auf der Rück­ seite des Rückwandstreifens 12 biegesteif angebracht und selber quer zu dieser Längskante elastisch ausgebildet ist.
Die jeweils für das Einrasten auf der Rastkante 22 gewählte wellenartige Vertiefung 26 legt durch ihren Abstand von der gegenüberliegenden Längskante des Raststreifens den Winkel fest, den der Rückwandstreifen 12 und der Trägprofil­ streifen 18 im Bereich ihrer oberen Längskanten miteinander bilden. Die Neigung des Rückwandstreifens 12 und somit der gesamten Aufnahmetasche 16 im Verhältnis zum Tragprofil­ streifen 18 wird auf einfache Weise dadurch geändert, daß der Raststreifen 24, der an der Griffkante 28 angefaßt werden kann, von der Rastkante 22 weg bewegt und der Rück­ wandstreifen 12 und somit die Aufnahmetasche 16 in die gewünschte Winkelstellung verschwenkt werden. Wenn die Griff­ kante 28 des Raststreifens 24 wieder losgelassen wird, bewegt sich der Raststreifen 24 auf Grund seiner elastischen Vorspannung selber zur Rastkante 22 hin und rastet mit der wellenartigen Vertiefung 26 auf der Rastkante 22 ein, die letzterer gerade gegenüber liegt.
Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte Etikettenleiste 50 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Etikettenleiste 10 im wesentlichen durch die Ausbildung der gelenkigen Verbindung 60 zwischen Rückwandstreifen 52 und Tragprofilstreifen 58. Außerdem ist in Fig. 2 eine Kante 59 eines Regals oder Behälters angedeutet, an welcher die Etikettenleiste 50 befestigt ist.
Der Tragprofilstreifen 58 weist im Bereich seiner oberen Längskante einen Auflagersteg 64 auf, über den ein Lager­ schalensteg 62 greift, der entlang der oberen Längskante des Rückwandstreifens 52 ausgebildet ist. Der Lagerschalen­ steg 62 wird in seinem Sitz auf dem Auflagersteg 64 einer­ seits in der normalen Betriebslage durch das Eigengewicht von Rückwandstreifen 52, Abdeckstreifen 14 und Raststreifen 24 und andererseits durch die elastische Vorspannung, mit der der Raststreifen 24 an der Rastkante 22 anliegt, gehal­ ten.
Der Auflagersteg 64 des Tragprofilstreifens 58 ist aus dessen Hauptebene heraus zum Rückwandstreifen 52 hin so weit versetzt, daß sich der Lagerschalensteg 62 während eines Verschwenkens des Rückwandstreifens 52 zwischen den vorgesehenen Betriebslagen frei bewegen kann, ohne hierbei an der Kante 59 eines Regals oder Behälters anzustoßen, an welcher die Etikettenleiste befestigt ist. Die beiden möglichen äußeren Betriebslagen sind in Fig. 2 dargestellt, nämlich die schräge Betriebslage mit dem größten vorge­ sehenen Winkel in durchgezogenen Linien und die im wesent­ lichen senkrechte Betriebslage mit kleinstem Winkel mit strickpunktierten Linien.
Für die erfindungsgemäße Ausführung sind die gelenkige Verbindung zwischen Rückwandstreifen 12 bzw. 52 und Trag­ profilstreifen 18 bzw. 58 sowie der Raststreifen 24 von Bedeutung, der entlang seiner einen Längskante mit dem Rückwandstreifen 12 biegesteif verbunden, selber jedoch biegeelastisch ausgebildet ist.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung mit gelenkiger Verbindung und elastischem Raststreifen ist auch bei Etikettenleisten, die anders als die vorstehend beschriebene ausgebildet sind, erfindungsgemäß einsetzbar. So können auch Etikettenleisten verwendet werden, die ohne Winkelschienen 38 und 40 und eventuell auch ohne Ablese­ kante 36 ausgebildet sind. Außerdem ist auch der Abdeck­ querschnitt 34 für die erfindungsgemäße Funktionsweise nicht von wesentlicher Bedeutung. Schließlich kann der Tragprofilstreifen 18 bzw. 58 jede geeignete Querschnitts­ form aufweisen.
Bezugszifferntabelle:
10; 50 Etikettenleiste
12; 52 Rückwandstreifen
14 Abdeckstreifen
16 Aufnahmetasche
18; 58 Tragprofilstreifen
59 Kante
20; 60 gelenkige Verbindung
22 komplimentäre Rastglieder=Rastkante
24 Rasteinrichtung=Raststreifen
26 Rastglieder=wellenartige Vertiefungen
28 Griffkante
62 Lagerschalensteg
64 Auflagersteg
30 weichelastischer Kunststoffstreifen
32 Biegegelenk
34 Abdeckquerschnitt
36 Ablesekante
38; 40 Winkelschiene

Claims (18)

1. Etikettenleiste (10; 50) aus Kunststoff mit einem Rückwandstreifen (12; 52), einem sich an diesen einstückig anschließenden, elastisch von diesem wegbiegbaren, durchsichtigen Abdeckstreifen (14), die zusammen eine streifenförmige Aufnahmetasche (16) für Etiketten bilden, und einem mit dem Rückwandstreifen (12; 52) zusammen­ wirkenden Tragprofilstreifen (18; 58) zur Befestigung an einer Kante (59) eines Regals oder Behälters oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilstreifen (18; 58) und der Rückwandstreifen (12; 52) an ihren oberen Längskanten eine gelenkige Verbindung (20; 60) bilden und daß zwischen Tragprofilstreifen (18; 58) und Rückwandstreifen (12; 52) eine Rasteinrichtung (24) angeordnet ist, die am Rück­ wandstreifen (12; 52) oder am Tragprofilstreifen (18; 58) mit einer Stirnkante biegesteif angebracht ist und in ver­ schiedenen vorgewählten Abständen von der einen Stirnkante Rastglieder (26) aufweist, die mit komplementären Rastgliedern (22) an dem anderen dieser Streifen lösbar ineinander greifen.
2. Etikettenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasteinrichtung (24) im Bereich der unteren Längskante des Rückwandstreifens (12; 52) biege­ steif angebracht ist.
3. Etikettenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Rasteinrichtung (24) über die gesamte Länge der Etikettenleiste (10; 50) erstreckt.
4. Etikettenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasteinrichtung in mehrere Rast­ streifenteile unterteilt ist.
5. Etikettenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasteinrichtung ein durchgehender Raststreifen (24) ist.
6. Etikettenleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der anderen Raststreifen- Stirnkante eine aus der Streifenebene vorstehende Griffkante (28) ausgebildet ist.
7. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder wellen­ artige Vertiefungen (26) im Raststreifen (24) sind, die parallel zu dessen Stirnkante versetzt verlaufen.
8. Etikettenleiste nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die komplimentären Rastglieder von einer verlängerten Rastkante (22) an der unteren Längskante des Tragprofilstreifens (18; 58) gebildet werden.
9. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwand­ streifen (52) an seiner oberen Längskante zumindestens einen zur Rückseite umgebogenen Lagerschalensteg (62) aufweist, der über einen an der oberen Längskante des Tragprofilstreifens (58) ausgebildeten Auflagersteg (64) greift, und daß der Lagerschalensteg (62) auf dem Auflager­ steg (64) durch die elastische Vorspannung des Raststrei­ fens (24) gehalten wird.
10. Etikettenleiste nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflagersteg (64) aus der Ebene des Tragprofilstreifens (58) heraus zum Rückwandstreifen (52) hin versetzt ausgebildet ist.
11. Etikettenleiste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerschalensteg (62) entlang der oberen Längskante des Rückwandstreifens (52) mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete Stegteile umfaßt.
12. Etikettenleiste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerschalensteg (62) sich durchgehend entlang der oberen Längskante des Rück­ wandstreifens (52) erstreckt.
13. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tragprofil­ streifen (18) und Rückwandstreifen (12) einstückig herge­ stellt und im Bereich ihrer oberen Längskanten durch einen weichelastischen Kunststoffstreifen (30) verbunden sind.
14. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck­ streifen (14) selber quer zu seiner Längsachse elastisch aufbiegbar ist.
15. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck­ streifen (14) und der Rückwandstreifen (12; 52) im Bereich ihrer unteren Längskanten ein Biegegelenk (32) bilden.
16. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rück­ wandstreifen (12; 52) im Bereich seiner oberen Längskante einen die obere Längskante des Abdeckstreifens (14) über­ ragenden durchgehenden Abdeckquersteg (34) aufweist.
17. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck­ streifen (14) im Bereich seiner unteren Längskante eine in seiner Längsrichtung durchgehend verlaufende Ablese­ kante (36) aufweist.
18. Etikettenleiste nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablesekante (36) von der nach oben weisenden Längskante einer nach oben offenen Winkel­ schiene (38) gebildet wird, die als Einstecknut ausgebil­ det ist, und daß der Abdeckstreifen (14) im Bereich seiner oberen Längskante eine nach unten offene Winkelschiene (40) aufweist, die als gegenüberliegende Einstecknut aus­ gebildet ist, wobei die Einstecknuten eine vor der Auf­ nahmetasche (16) gelegene, durch den Abdeckstreifen (14) von dieser getrennte Etikettenschiene bilden.
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