DE3890737C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anker für einen bürstenlosen Gleichstrommotor gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er z. B. aus der JP 53-23 010 A
bekannt ist.
Bürstenlose Hochleitungs-Gleichstrommotore, die beispielsweise bei
Magnetband- oder Plattenantrieben zum Einsatz kommen, sollen eine präzise
konstante Rotation und möglichst kleine Abmessungen aufweisen.
Bei der Herstellung insbesondere von sehr kleinen Ankern besteht oftmals
die Schwierigkeit, hierauf Spulen aufzuwickeln. Meist müssen Nadeln
verwendet werden, die durch Spalte hindurch eingeführt werden
müssen, um den Draht auf den Anker aufzuwickeln, vgl. Abstract zu JP
58-49 075 A.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Konstruktion anzugeben, die ein schnelles Wickeln der Spulen und gleichzeitig
einen einfachen und schnellen Zusammenbau des Ankers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise axiale Draufsicht eines erfindungsgemäßen
bürstenlosen Gleichstrommotors,
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht des Motors entlang
den Linien 2-2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht des Motors,
welche eine Lufttasche im ausgeprägten Pol des Ankers
zeigt, entlang den Linien 3-3 gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht eines Preß- bzw. Stanzteils
eines Einzelblechs für die ausgeprägten Pole des Motors gemäß
Fig. 1.
Die in dieser Anmeldung gezeigten Ausführungen sind speziell
für einen Magnetbandantrieb für Bandkassetten mit
mehreren Spuren konstruiert, wie sie für Massenspeicher
digitaler Daten in Computern verwendet werden. Bei dieser
Konstruktion ist der die elektrische Spule tragende Anker
der Stator und das Permanentmagnet-Feldglied ist ein rotierbarer
Kern, welcher innerhalb des Ankers angeordnet ist und
den Rotor bildet. Die elektrischen Verbindungen sind zum stationären Anker hin
ausgebildet,
und es bestehen keine elektrischen Verbindungen
zum Rotor.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, umfaßt der Anker 10
sechs identische ausgeprägte Pole 12, von denen ein jeder eine
teilzylindrische innere Polfläche 12a aufweist, die unter
Bildung eines Spalts koaxial angeordnet sind, um einen
mittleren zylindrischen Raum zu bilden. Ein jeder ausgeprägte Pol
12 umfaßt einen Stapel von zwanzig bis dreißig Einzelblechen,
wie dies in den Schnittansichten gemäß Fig. 2
und 3 angedeutet ist. Die entsprechenden Einzelbleche sämtlicher
ausgeprägter Pole 12 sind koplanar und werden gemeinsam
in einem einzigen Press- bzw. Stanzteil geformt, wie dies
in Fig. 4 dargestellt ist. Ein jedes Einzelblech besteht aus
Silizium-("Transformator")-Stahl und hat eine Dicke von
ungefähr 0,5 mm. Beim ursprünglichen Press- bzw. Stanzteil
gemäß Fig. 4 sind Einzelbleche benachbarter Pole
mittels U-förmiger flexibler Verbindungen
14 miteinander verbunden, welche während des Zusammenbaus,
wie weiter unten beschrieben, sämtlich entfernt
werden.
Benachbarte ausgeprägte Pole 12 weisen gegenüberliegende parallele
Abschnitte 12b mit gegenüberliegenden abgeschrägten
Aussparungen 12c auf. Sechs gleichermaßen aus Einzelblechen
aufgebaute trapezförmige Flußverbindungen 16, von
denen eine jede eine vorgewickelte kontinuierliche
Wicklung 18 trägt, sind in den entsprechenden abgeschrägten
Aussparungen 12c aufgenommen. Die Flußverbindungen
16 sind mit den Seiten eines gleichmäßigen Sechsecks
mit dem Zentrum auf der Rotorachse ausgerichtet. Die
Achsen 18a der Wicklungen 18 sind daher sämtlich tangential zur
kreisförmigen Bahn 20 ausgerichtet, welche die Zentren
eines jeden Verbindungsabschnitts wie in Fig. 1 dargestellt
verbindet. Die Wicklungen 18 werden mittels einer
Hochgeschwindigkeits-Produktionsvorrichtung (z. B.
2000 U.p.m.) vorgewickelt und können einen quadratischen
Draht verwenden, um ungenutzten Luftraum zu minimieren und
um den niedrigstmöglichen Gleichstromwiderstand für die
höchstmögliche Anzahl von Wicklungen zu erreichen. Die Flußverbindungen
16, welche wie in Fig. 2 dargestellt im
Querschnitt rechteckig sind, werden in die vorgewickelten
Wicklungen 18 eingefügt.
Ein jeder ausgeprägte Pol 12 weist eine Vielzahl von Löchern
auf zur Gewichtsverminderung und zum Zwecke der Bearbeitung,
nämlich ein großes rechteckiges Fenster 12d und zwei
äußere kreisförmige Löcher 12e. Nahe dem inneren Umfang
eines jeden Ankersegments 12 befindet sich ein Paar Reluktanz-
modifizierender Lufttaschen 12f in Form kreisförmiger
Öffnungen, die um 20° von den Lücken bzw. Zwischenräumen
zwischen den benachbarten Polen beabstandet sind,
wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Feldglied oder der Rotor 30 ist innerhalb des zylindrischen
Raums, der von den ausgeprägten Polen 12 definiert ist,
koaxial befestigt. Der Rotor 30 trägt acht zylindrische
Permanentmagnetsegmente 32. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt,
sind die Permanentmagnetsegmente 32 abwechselnd radial magnetisiert
und in nebeneinanderliegender umfangsmäßiger Ausrichtung
angeordnet. Der Abstand zwischen der äußeren zylindrischen
Oberfläche des Rotors 30 und der inneren zylindrischen Polfläche
12a eines jeden ausgeprägten Pols 12 ist so klein, wie
dies herstellungstechnisch praktikabel ist, um die Wirksamkeit
des Motors zu vergrößern, indem die Kopplung zwischen
dem Anker 10 und dem Rotor 30 verbessert wird. Wie in
Fig. 2 gezeigt sind die Permanentmagnetsegmente 32 auf einem pfannenförmigen
Rotorelement 34 befestigt, welches an einer koaxialen
festen Antriebswelle 36 befestigt ist, die in einem ringförmigen
Motorgehäuse 38 gelagert ist. Ein sich von der
Welle wegerstreckender äußerer Gehäuseflansch 38a
bildet eine Kammer, in der der Anker 10 aufgenommen ist.
Der ursprüngliche Durchmesser eines Ankerblechs mit sechs ausgeprägten
Polen wie in Fig. 4 dargestellt und wie mittels der
(nicht dargestellten) Stanzmatrize gestanzt, ist geringfügig
größer als der Durchmesser nach dem Einbau. Bei einem
Prototyp, der einen fertigen Durchmesser des Ankers von 76,2 mm
aufweist, werden die Einzelbleche mit einem Durchmesser
gestanzt, der ungefähr 0,5 mm größer ist als der
fertige Durchmesser. Als Ergebnis ist ein Umfangsspalt von
ungefähr 0,33 mm verfügbar, um die Flußverbindungen 16
einfach einbauen zu können.
Der innere Rand des Gehäuseflansches 38a ist mit einer Nut
38b versehen, welche mit einem (nicht dargestellten) zylindrischen
Bearbeitungshalter in Eingriff kommt. Der Halter
hat eine konische Einführung, um den übergroßen Lamellenstapel
in das Motorgehäuse 38 zu pressen, nachdem die Flußverbindungen
16 mit Wicklungen 18 eingeführt worden sind.
Jeder ausgeprägte Pol 12 weist ein Paar axialer Vorsprünge
12g auf. Sämtliche zwölf axialen Vorsprünge sind um 30°
gleichförmig beabstandet. Die Vorsprünge 12g erlauben einen
weiteren Toleranzbereich zum Zusammenpressen der ausgeprägten Pole
12 und Flußverbindungen 16 während des Zusammenbaus. Nachdem
der Anker 10 eingebaut worden ist, werden die flexiblen
Verbindungen 14 durch Räumen oder in anderer geeigneter
Weise entfernt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist ein
modifiziertes Gehäuse 44 einen herabhängenden Flansch 44a
mit einer eingebauten konischen Einführfläche 44b auf, die
an der inneren Kante des Randes des Flansches 44a ausgebildet
ist. Hierdurch soll das Gehäuse 44 als Zusammenbau-
Haltevorrichtung dienen können, indem es dazu beiträgt, den
Anker 10 in seine Sollposition zu pressen.
Die Wicklungen 18 sind in entgegengesetzter Beziehung miteinander
verbunden. Daher sind zwei gegenüberliegende Wicklungen
18 in Serie so verbunden, daß sie dann,
wenn sie erregt sind, parallele Magnetfelder in entgegengesetzten
Richtungen erzeugen. Gegenüberliegende Paare
anderer Wicklungen 18 sind in ähnlicher Weise verbunden. Die
Wicklungspaare werden dann in einer konventionellen Dreiecksschaltung
oder in einer bipolarbetriebenen
Sternschaltung geschaltet.
Ein Prototyp eines Motors gemäß vorstehender Beschreibung
weist eine axiale Dicke T (Fig. 2) von ungefähr 19 mm
auf, um auf einer gedruckten Platine befestigt werden zu
können und weist einen Gleichstromwiderstand von 2,5 Ohm
auf. Selbst mit einem extrem reduzierten Luftspalt zwischen
dem Rotor 30 und dem Anker 40 und bei Verwendung von seltene-
Erden-Magneten für die Permanentmagnetsegmente 32 ergab sich ein
niedriges Rastmoment, das eine reduzierte Drehmomentpulsation
bzw. -Rippelung erzeugte. Ein niedriges Rastmoment
wird teilweise dadurch erreicht, daß die Spalte G zwischen
benachbarten Ankerpolen eng gemacht werden (z. B. 0,56 mm (0,022
inch)). Zusätzlich jedoch bieten die zwischen den Spalten
beabstandeten Lufttaschen 12g ein Mittel, um den Reluktanzverlauf
so zu steuern, daß die Gesamt-Reluktanz zwischen dem
Rotor und dem Anker für sämtliche Winkelpositionen des
Rotors 30 konstant ist.
Die Konstruktion des Ankers mit ausgeprägten Polen und getrennten,
spulentragenden geraden Flußverbindungen sorgt für mehr
Platz für die Wicklungen als bei früheren Konstruktionen. Das
Ausrichten der Spulen entlang einer kreisförmigen Bahn 20
weist einen zusätzlichen Vorteil beim Schalten der Wicklungen
auf. Nachdem der Spulenfluß dazu tendiert, sich über den
Anker zu verbinden, bleibt die magnetische Energie annähernd
konstant, wenn eine Phase abgeschaltet wird und eine andere
Phase eingeschaltet wird. Als Ergebnis ist die Motorinduktivität
während des Schaltens relativ niedrig. Die
Konstruktion ermöglicht die Verwendung einer
konventionellen Hochgeschwindigkeits-Spulenwickelvorrichtung,
um vorgewickelte Wicklungen zum Zusammenbau auf gerade
Kerne herzustellen, was die Herstellungskosten reduziert
und die Anordnung vereinfacht.
Claims (6)
1. Anker für einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit mehreren ausgeprägten Polen,
die zentrisch zu einem innen liegenden Rotor am Umfang desselben angeordnet
sind und jeweils aus einem geschichteten Paket bestehen, sowie
mehreren konzentrisch angeordneten Wicklungen am Umfang des Ankers,
gekennzeichnet durch
- - im wesentlichen parallel gegenüberliegende Abschnitte (12b) auf der dem Rotor abgewandten Seite der ausgeprägten Pole mit hierin angeordneten, abgeschrägten Aussparungen (12c), die auf einer zur Rotorachse konzentrischen Kreisbahn (20) liegen,
- - die Verwendung von im wesentlichen geraden, vorgewickelten Wicklungen (18),
- - mehrere, im wesentlichen gerade Flußverbindungen (16), die als Kern für die entsprechende Wicklung (18) dienen und deren Endflächen so gestaltet sind, daß sie sich in die entsprechenden Aussparungen (12c) der ausgeprägten Pole einfügen, sowie dadurch,
- - daß bei der Herstellung der Einzelbleche alle ausgeprägten Pole (12) aus einem einzigen Stanzteil bestehen und die einzelnen Pole durch später entfernbare flexible Verbindungen (14) im Bereich der inneren Polfläche (12a) so miteinander verbunden sind, daß sie in etwa ihre endgültige Position bezüglich des Rotors (30) einnehmen, wobei die miteinander verbundenen Pole einen Durchmesser aufweisen, der merklich größer ist als ihr Durchmesser im zusammengebauten Zustand, um vor dem Zusammenbau das Einfügen der die vorgewickelten Wicklungen (18) tragenden Flußverbindungen (16) in die Aussparungen (12c) der Pole zu erleichtern.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußverbindungen
(16) eine trapezförmige Kontur besitzen.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (18a) einer jeden Wicklung (18) nach dem Zusammenbau
annähernd tangential zur Kreisbahn (20) liegt.
4. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerkonfiguration ringförmig ist
und die flexiblen Verbindungen (14) benachbarte ausgeprägte Pole
(12) am Innenumfang des Rings verbinden.
5. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgeprägten Pole (12) bogenförmige Oberflächen
aufweisen, die umfangsmäßig unter Bildung einer Lücke
in nebeneinander liegenden Positionen ausgerichtet sind.
6. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flußverbindungen (16) mit den entsprechenden
Seiten eines bezüglich der Rotorachse zentrierten
regelmäßigen Polygons ausgerichtet sind.
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