[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3887649T2 - Schaltbarer Übergang zwischen einer Mikrostreifen- und einer Streifenleitung. - Google Patents

Schaltbarer Übergang zwischen einer Mikrostreifen- und einer Streifenleitung.

Info

Publication number
DE3887649T2
DE3887649T2 DE3887649T DE3887649T DE3887649T2 DE 3887649 T2 DE3887649 T2 DE 3887649T2 DE 3887649 T DE3887649 T DE 3887649T DE 3887649 T DE3887649 T DE 3887649T DE 3887649 T2 DE3887649 T2 DE 3887649T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
dielectric layer
stripline
ground plane
chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3887649T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3887649D1 (de
Inventor
Albert Henry Berical
Blake Allen Carnahan
Jr James Krueger
Allan Augustus Schill
Jr Cousby Younger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lockheed Martin Corp
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE3887649D1 publication Critical patent/DE3887649D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3887649T2 publication Critical patent/DE3887649T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/02Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
    • H01P3/08Microstrips; Strip lines
    • H01P3/085Triplate lines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/02Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
    • H01P3/08Microstrips; Strip lines
    • H01P3/081Microstriplines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices

Landscapes

  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Waveguides (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Übergänge zwischen Mikrostreifen(strip) - und Streifen(strip) -Übertragungsleitungen und insbesondere auf einen Übergang, der eine einfache, lötlose Trennung gestattet.
  • In Hochfrequenz-Schaltungsanordnungen finden sowohl Mikrostrip- als auch Stripline-Übertragungsleitungen allgemeine Anwendung. Jede hat ihren Platz aufgrund ihrer speziellen Vorteile und sie sind sowohl wirtschaftlich als auch für eine automatisierte Fertigung geeignet.
  • Die Mikrostrip-Übertragungsleitung ist in Schaltungsanordnungen vorzuziehen, die aktive Komponenten oder den Einschluß von monolithisch integrierten Schaltungsanordnungen in einer Hybrid-Anordnung erfordern. In derartigen Anwendungen sorgt die Schaffung einer Schaltungsanordnung, die auf einer dielektrischen Schicht über einer einzelnen Grundebene angeordnet ist, für eine effiziente und zweckmäßige Zwischenverbindung. Auf der anderen Seite würde die Verwendung einer Stripline mit einem zweiten Dielektrikum und einer zweiten Grundebene, die derartige Schaltungskomponenten überdecken, zusätzlich zu den Schwierigkeiten bei der Montage einen Zugang zu den Schaltungskomponenten für ein Testen, Trimmen oder eine Schaltungsreparatur "in vitro" verhindern. Demzufolge ist die Mikrostrip-Übertragungsleitung mit einer einzigen Grundebene und einer einzigen dielektrischen Schicht die übliche Wahl für aktive Schaltungsanordnungen gewesen.
  • Die Stripline hat auf der anderen Seite extensive Anwendung in passiven Schaltungsanordnungen gefunden, wie beispielsweise dort, wo eine Verzweigung und Verteilung auftritt. In passiven Schaltungsanordnungen sind Leiterbahnen, die dünn und gewöhnlich von gleicher Dicke sind, zwischen den paarigen dielektrischen Schichten und den paarigen Grundebenen der Stripline auf einfache Weise gebildet und gehaltert. Das Erfordernis für ein Trimmen oder Reparieren ist in derartigen passiven Schaltungsanordnungen nicht häufig, und bei einer geringen Notwendigkeit für einen Zugang nach der Fertigung ist die Verwendung einer überdeckten Konstruktion kein Nachteil. Die Stripline-Konstruktion hat in der Tat bestimmte Vorteile in passiven Schaltungsanordnungen. Die Schaltungsanordnungen sind physikalisch gegenüber Beschädigung geschützt und elektrisch abgeschirmt. Zusätzlich ist die Isolation zwischen Leiterbahnen sehr gut und gestattet kompaktere Anordnungen und minimierte Verluste.
  • Die Tatsache, daß Schaltungsanordnungen, die Stripline- und Mikrostrip-Übertragungspfade verwenden, komplementäre Vorteile haben, hat dazu geführt, beide nebeneinander in den gleichen elektronischen Anordnungen zu verwenden. Somit ist das Erfordernis für ökonomische und effiziente Übergänge zwischen Stripline- und Mikrostrip-Schaltungen entstanden. Zusätzlich ist es, wenn die Kosten von einzelnen Schaltungsanordnungen wesentlich geworden sind, wichtig, einen Übergang zu haben, der eine einfache Verbindung und Trennung gestattet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Mikrostrip/Stripline-Übergang zu schaffen, der verbesserte Charakteristiken hat, wie beispielsweise einfache Trennbarkeit und/oder hohe elektrische Leistungsfähigkeit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ein mechanisch stabiles Chassis, eine erste elektronische Schaltungsanordnung, die Mikrostrip-Signalübertragungspfade mit einem gegebenen Wellenwiderstand (Z), eine zweite elektronische Schaltungsanordnung, die Stripline-Signalübertragungspfade mit dem gleichen Wellenwiderstand (Z) enthält, wobei der untere Abschnitt (dielektrische Schicht und Grundebene) der Stripline eine rechteckige Verlängerung aufweist, wobei die Grundebene über den oberen Abschnitt (dielektrische Schicht und Grundebene) vorsteht, wobei die elektronischen Schaltungsanordnungen, wenn sie an dem Chassis befestigt sind, so angeordnet sind, daß sie einen kurzen Luftspalt an der rechteckigen Verlängerung der Stripline, der für eine zweckmäßige Zwischenverbindung geeignet ist, und lösbare Übergangsmittel bilden.
  • Weiterhin weist gemäß der Erfindung der trennbare Übergang einen erweiterten Mikrostrip-Leiter und einen erweiterten Stripline-Leiter neben dem Luftspalt auf, wobei jeder eine Parallelkapazität und einen flexiblen fliegenden Leiter mit einer Reiheninduktivität auf, der sich über den Luftspalt erstreckt und den Stripline-Leiter überlappt, wobei die Verknüpfung der Parallelkapazitäten und der Reiheninduktivität einen gewünschten Bandpaß bildet.
  • Die trennbare Übergangseinrichtung enthält ferner Mittel, um den unerwünschten Wellenleitermodus in dem Übergang zu unterdrücken, um die Übergangseffizienz zu verbessern, und um Strahlung durch Felder in der Stripline zu unterdrücken, die den Wellenleiterabschnitt stören. Eine vierte entfernbare dielektrische Schicht und eine vierte entfernbare Grundebene sind vorgesehen, die den oberen Abschnitt der rechteckigen Stripline-Verlängerung zu dem Luftspalt fortsetzen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung, um den unerwünschten Wellenleitermodus zu unterdrücken, bildet das leitfähige Teil, das die vierte Grundebene bildet, zwei vertikale Leiter, die die vierte dielektrische Schicht und die Verlängerung des unteren Abschnittes der Stripline enthalten und Seitenwände von einem Wellenleiterabschnitt bilden, der so dimensioniert ist, daß der Wellenleitermodus durch den gewünschten Bandpaß unterdrückt wird. Um Strahlung durch Felder in der Stripline zu unterdrücken, die den Wellenleiterabschnitt stören, bildet das gleiche leitfähige Teil zwei vertikale Leiter an dem Luftspalt, die sich zu beiden Seiten des Wellenleiterabschnitts erstrecken. Die leitfähigen Teile können ein einzelner Block sein, der eine Länge hat, die wesentlich länger als die Breite des ausgeschnittenen Abschnitts ist, und der einen quer verlaufenden, rechteckigen Ausschnitt hat, der das Oberteil und die Seiten des Wellenleiterabschnitts bilden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung sind die Grundebene und das vierte Dielektrikum entfernbare Teile, während der Wellenleiterabschnitt und die Feldunterdrückung durch dünne leitfähige Schichten erhalten werden, die an den Oberflächen der Stripline an den Seiten des Wellenleiterabschnitts befestigt sind und von dem Wellenleiterabschnitt an dem Luftspalt ausgehen.
  • Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um einen sicheren Kontakt an dem Übergang zwischen den unteren Grundebenen, zwischen der Grundebene des Füllteils und der oberen Grundebene und zwischen oberen und unteren Grundebenen sicherzustellen. Diese Mittel enthalten eine geeignet dimensionierte, durch Schrauben befestigte Platte, einen elastischen Leiter, der unter den Schaltungsanordnungen angeordnet ist, und leitfähige Ansatzstücke zwischen oberen und unteren Grundplatten benachbart zu dem Luftspalt.
  • Die erfinderischen und besonderen Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben. Die Erfindung selbst jedoch in Verbindung mit weiteren Aufgaben und Vorteilen kann am besten unter Bezugnahme der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • Figur i eine perspektivische Darstellung von einem Chassis ist, das vier herausnehmbare Schaltungsanordnungen oder "Moduln" enthält, die aktive Komponenten enthalten, wobei eine Mikrostrip-Übertragungsleitung verwendet ist, die jeweils elektrisch zwischen zwei Verteilungsschaltungen verbunden sind, die unter Verwendung einer Stripline ebenfalls herausnehmbar sind, wobei die Anordnung lösbare Mikrostrip/Stripline-Übergänge an jeder Grenzfläche von Schaltungsanordnung zu Schaltungsanordnung erfordert;
  • Fig. 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm der aktiven Schaltungsanordnung von einem Modul ist;
  • Fig. 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Befestigung und elektrischen Verbindungen mit zwei Verteilungsschaltungen von einem Modul ist, wobei zwei trennbare Mikrostrip/Stripline-Übergänge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet sind;
  • Fig. 4 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht von einem Teil von einem trennbaren Mikrostrip/Stripline- Übergang gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 5A, 5B und 5C Figuren sind, die Konstruktionsdetails von einem trennbaren Mikrostrip/Stripline-Übergang gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind; dabei ist Fig. 5A eine Seitenansicht von dem Übergang, wenn er verbunden ist, Fig. 5B ist eine auseinander gezogene Seitenansicht von dem Übergang, wenn er getrennt ist, und Fig. 5C ist eine Draufsicht auf den Übergang und zeigt die Abmessungen, die für die elektrische Leistungsfähigkeit kritisch sind; und
  • Fig. 6 ein Kurvenbild ist, das den Rückleitverlust des Überganges über einem spezifizierten Band von Betriebsfrequenzen darstellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Chassis, von dem die Deckplatte entfernt worden ist und das die elektronischen Schaltungsanordnungen enthält, die zum Betreiben von vier Elementen von einer phasengesteuerten Array in einem Radar-System enthält, das bei 5 bis 6 GHz arbeitet.
  • Von einem phasengesteuerten Radarsystem hoher Leistungsfähigkeit kann erwartet werden, daß es 2.000 bis 4.000 Antennenelemente bei dieser Frequenz aufweist. Wenn man annimmt, daß jedes Chassis vier derartige Antennenelemente koppelt, können 500 bis 1.000 derartige Chassis in einem System erwartet werden. Die Antennenelemente sind in einem Abstand von etwa 1/2 bis 2/3 Wellenlängen voneinander angeordnet, was von dem Abtastbereich abhängt. Wenn ein relativ kleiner vertikaler Abtastbereich vorgesehen ist, kann der vertikale Abstand der Antennenelemente etwa 2/3 einer Wellenlänge betragen. Wenn ein relativ großer horizontaler Abtastbereich vorgesehen ist, beträgt der horizontale Abstand zwischen Dipolelementen etwa eine halbe Wellenlänge. Die Antennenelemente sind, wenn es sich um Dipole handelt, unter diesen Annahmen in einer vertikalen Ebene orientiert aufgrund des größeren verfügbaren Raumes in der vertikalen Richtung.
  • Die Forderung, daß die Querschnittsfläche der die Antenne betreibenden Schaltungsanordnung die Flächenabmessungen der Array nicht überschreitet, macht es erforderlich, daß die Querschnittsfläche von jedem Chassis, das die die Antennen betreibenden Schaltungsanordnungen enthält, innerhalb der 1/2 bis 2/3 Wellenlängen-Abmessungen bleibt, die pro Antennenelement gestattet sind. Der Vorteil von dieser räumlichen Einschränkung ist der, daß alle HF-Pfade die gleiche Länge haben können und alle HF-Komponenten in diesen Pfaden austauschbar sind.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel fallen die elektronischen Schaltungsanordnungen, die vier Antennenelemente betreiben, in eine Gesamtquerschnittsabmessung von 16 cm·2,7 cm oder 4 cm·2,7 cm pro Antennenelement, was genügend kompakt ist, um in den verfügbaren Abstand bei 5 bis 6 GHz zu liegen zu kommen.
  • Die elektronischen Schaltungsanordnungen, die in dem Chassis zusammengefügt sind, wobei das Chassis eine "Unteranordnung" genannt werden kann, enthalten die Betriebselektronik, die notwendigerweise in einer direkten Zuordnung mit den Antennenelementen in einem phasengesteuerten Radarsystem ist. Die Betriebselektronik enthält eine Antennenverteilungsschaltung 11, eine Phasenschieber- und S/E Schaltung 12 und eine "Strahlformer- Verteilungsschaltung" 13. Zusätzlich können die Steuerschaltungen zusammen mit lokalen Energieversorgungen in der Unteranordnung enthalten sein, um dem Phasenschieber von einem entfernten Steuercomputer Steuerbefehle zuzuführen.
  • Die Antennenverteilungsschaltung 11 hat drei Funktionen. Beim Senden koppelt sie die Ausgänge von vier Hochleistungsverstärkern auf einer individuellen Basis mit jedem der vier Antennenelemente. Beim Empfang liefert die Antennenverteilungsschaltung die Signalrückleitungen von vier Dipolelementen auf einer individuellen Basis zu jedem von vier rauscharmen Verstärkern. Während des Überwachens des Zustandes der Schaltungsanordnungen in der Unteranordnung, insbesondere des Phasenschiebers, sind Koppler vorgesehen, um die Phase des Signals an jedem Antennenelement zu Kalibrierungszwecken zu prüfen. Die Antennenverteilerschaltung 11 ist passiv und am zweckmäßigsten unter Verwendung von Stripline-Übertragungsleitungen ausgeführt, was für eine gute Abschirmung zwischen Schaltungsanordnungen in dem Chassis bei geringen Kosten und mit der erforderlichen Kompaktheit sorgt.
  • Die Strahlformer-Verteilungsschaltung 13 verteilt ein Signal multiplexiert von vier getrennten Empfangsantennen zu einem einzelnen Kanal, der während des Empfangs zu dem Strahlformer führt, und koppelt in ähnlicher Weise Signale von dem Strahlformer, der bei vier Antennenelementen arbeiten soll. Die Strahlformer-Verteilungsschaltung hat keine aktiven Elemente und wird vorzugsweise unter Verwendung von Stripline-Übertragungsleitungen ausgeführt.
  • Die Phasenschieber- und S/E-Schaltung oder der "Modul" 12 ist zwischen die Antennen-Verteilungsschaltung und die Strahlformer-Verteilerschaltung geschaltet. Sie erfordert sowohl aktive als auch passive Elemente. Sie könnte zwar auch auf einem einzelnen monolithischen Galliumarsenid-Substrat ausgebildet sein, aber gegenwärtige ökonomische Gründe diktieren eine Hybridkonstruktion mit mehreren "MMIC"s. Bei der Konstruktion des Moduls ist die Mikrostrip-Konstruktion gegenwärtig die einzig praktische Lösung.
  • Ein Blockdiagramm des Moduls 12 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Befestigungs- und Signalverbindungen, die mit dem Modul hergestellt sind, sind in der auseinander gezogenen Ansicht von Fig. 3 gezeigt. Die Blöcke in dem Pfad von dem Strahlformer zu der Antenne, wobei ein Senden angenommen und an dem Signalverbinder begonnen wird, enthalten einen Phasenschieber 14, einen S/E Schalter 15, der zum Senden eingestellt ist, einen Treiber 16, einen Hochleistungsverstärker (HPA) 17 und einen Zirkulator 18.
  • Beim Empfang enthalten die Blöcke, wobei an dem Verbinder der Antennenverteilungsschalter begonnen und zu dem Verbinder mit der Strahlformer-Verteilungsschaltung weitergegangen wird, den Zirkulator 18, einen Begrenzer 19 und einen rauscharmen Verstärker (LNA) 20. Die Ausgangsgröße des rauscharmen Verstärkers gelangt dann über den S/E Block 15, der für einen Empfang eingestellt ist, zu dem Phasenschieber 14.
  • Die Verbinder, die für eine Signalverbindung in und aus jedem "Modul" 12 heraus sorgen, müssen trennbar sein, d. h. trennbar ohne Deformation oder Entlöten, so daß der Modul, der die aktive Schaltungsanordnung in der Unteranordnung enthält, bei einem Fehler der aktiven Schaltungsanordnung auf einfache Weise herausgenommen und ohne Veränderung in der Leistungsfähigkeit des Systems ausgewechselt werden kann. Jeder muß für einen Übergang beispielsweise zwischen Stripline bzw. Streifenleitung in der HF Verteilungsschaltung und Mikrostrip bzw. Mikrostreifen in dem Modul sorgen, der zusätzlich dazu, daß er trennbar ist, für einen effizienten, breitbandigen Signalpfad sorgen muß. Der Signalpfad muß eine geringe Reflexion und einen geringen Verbrauch haben und muß gute, sichere, leitfähige Kontakte beibehalten. Er darf keine Strahlungsquelle zu benachbarten Moduln sein.
  • Zwei trennbare Stripline/Mikrostrip-Übergänge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die die vorgenannten Eigenschaften haben, sind in der auseinander gezogenen Ansicht von Fig. 3 gezeigt. Fig. 3 zeigt einen Teil der Antennen-Verteilungsschaltung 11, die einem Übergang zugeordnet ist, den Modul 12 und einen Teil der Strahlformer-Verteilungsschaltung 13, die einem zweiten der zwei Übergänge zugeordnet ist. Alle drei Schaltungsanordnungen sind in dem Chassis 21 angebracht, wobei Schrauben und Platten verwendet sind, die eine einfache Herausnahme gestatten. Die vollständige Unteranordnung und die Anordnung der einzelnen Schaltungsanordnungen in dem Chassis sind am besten in Fig. 1 zu sehen. Das Chassis ist mechanisch stabil und enthält in dem gezeigten Beispiel Aussparungen zur Aufnahme der elektronischen Schaltungsanordnungen mit Schraubenlöchern, die die Mittel zur Halterung dieser Schaltungsanordnungen in ihrer Lage bilden.
  • Die Einzelheiten in der Konstruktion von einem trennbaren Übergang zwischen dem Modul 12 und der Strahlformer-Verteilungsschaltung 13 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel sind am besten in den Fig. 5A, 5B und 5C gezeigt. Wenn sie in den Übergang eintritt, besteht die Mikrostrip-Signalübertragungsleitung auf dem Modul 12 aus einer dielektrischen Aluminiumoxidschicht (D1), die 0,635 mm bzw. 0,025'' dick ist und deren Unterfläche mit einem strukturellen beziehungsweise tragenden Teil G1 verbunden ist, das 1,37 mm bzw. 0,050'' dick ist und die Grundebene bildet. Das Teil G1 ist aus Schichten aus Kupfer-Invar-Kupfer oder Kupfer-Molybdän-Kupfer aufgebaut und hat einen kleinen thermischen Expansionskoeffizienten, der so gewählt ist, daß er mit der dielektrischen Schicht aus Aluminiumoxid zusammenpaßt. Die obere Fläche des Aluminiumoxids wird für gedruckte Leiterbahnen und zum Verbinden mit monolithischen integrierten Schaltungsanordnungen verwendet. Es ist ein Leiter C1 mit endlicher Breite vorgesehen, der mit der darunterliegenden dielektrischen Schicht D1 und der Grundebene G1 eine Mikrostrip-Übertragungsleitung bildet, die einen Wellenwiderstand von 50 Ohm (0,61mm bzw. 0,024'' breit) hat, wenn sie in den Übergang eintritt (Der Leiter C1 endet mit einem erweiterten Abschnitt oder Streifen 23 (0,050'' lang· 0,060'' breit).)
  • Weiterhin besteht gemäß den Fig. 5A, 5B und 5C die Stripline auf der Strahlformer-Verteilungsschaltung 13 aus einer oberen dielektrischen Schicht D2, typisch aus einem Harzmaterial, das aus mit Glas-Mikrofasern verstärktem Teflon besteht, wie beispielsweise "Duroid", und einer darunterliegenden dielektrischen Schicht D3, die unter der oberen Schicht angeordnet ist, wobei beide 1,588mm bzw. 0,0625'' dick sind. Es sind ferner eine zweite, obere Grundebene G2, die mit der oberen Fläche der oberen dielektrischen Schicht D2 verbunden ist, und eine dritte Grundebene G3 vorgesehen, die mit der Unterfläche der dielektrischen Schicht D3 verbunden ist.
  • An jedem Übergang steht der untere Abschnitt von der Stripline in Richtung auf die Mikrostrip-Leitung vor und endet in einem kurzen Spalt zwischen den Übertragungsleitungen. Die obere dielektrische Schicht D2 und die obere Grundebene G2 erstrecken sich nicht in den Übergang, sondern ein herausnehmbares Teil 25, das aus Verlängerungen (D4, 28) der Schicht D2 beziehungsweise der Grundebene G2 besteht, setzen die Stripline-Übertragung durch den Übergang hindurch zu dem Spalt fort. Die untere dielektrische Schicht D3 und die untere Grundebene G3 ragen in den Übergang hinein und enden an dem Luftspalt. Der Vorsprung ist 7,62mm bzw. 0,300'' breit und 6,35mm bzw. 0,250'' lang. Ein Leiter C2 endlicher Breite ist zwischen den inneren Oberflächen der dielektrischen Schichten D2 und D3 gehaltert. Der Leiter D2 hat eine Breite von 2,54mm bzw. 0,100'' und ist so gewählt, daß die Stripline einen Wellenwiderstand von 50 Ohm hat, wenn sie in den Übergang eintritt. (Der zweite Leiter C2 in dem Übergang endet mit einem erweiterten Abschnitt oder Streifen 32 (0,100'' lang·0,170'' breit).)
  • Die Stripline- und Mikrostrip-Übertragungsleitungen sind, wenn sie in ihren entsprechenden Schaltungsanordnungen 11 und 12 auf dem Chassis 21 richtig angebracht sind, in gegenseitige Ausrichtung und an jedem Übergang durch einen kleinen Luftspalt im Abstand angeordnet. Die Länge des Luftspaltes ist so gewählt, daß sie genügend groß ist, um eine zweckmäßige Verbindung mit dem selbst-gehalterten flexiblen Leiter zu gestatten, und genügend klein ist, um Unbestimmtheiten in der Abmessung über den Spalt zu verkleinern. Der Spalt ist verkürzt, um die Ungewißheiten in den elektrischen Eigenschaften des nicht-unterstützen oder "fliegenden" Abschnitts des Leiters bis zu dem Punkt zu vermindern, wo die Leistungsfähigkeit nicht nachteiligt beeinflußt wird. In einem praktischen Beispiel beträgt der Spalt, gemessen zwischen den dielektrischen Schichten D1 und D3, 0,635mm bzw. 0,025''.
  • Der Übergang gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist am besten in den Ansichten der Fig. 5A, 5B und 5C zu sehen. Die elektrisch signifikanten Merkmale des Überganges enthalten einen bandförmigen fliegenden Leiter 22, den erweiterten Abschnitt 23 des Leiters C1 der Mikrostrip-Leitung, den erweiterten Abschnitt 32 des Leiters C2 auf dem vorstehenden unteren Abschnitt 34 der dielektrischen Schicht D3 der Stripline und das herausnehmbare Teil 25, das eine Verlängerung (D4) der oberen dielektrischen Schicht C2 und einen langgestreckten rechteckigen Block 28 aufweist, der eine Verlängerung G4 der oberen Grundebene der Stripline bildet. Wie nachfolgend weiter erläutert wird, hat der rechteckige Block einen rechteckigen Querausschnitt, der einen kurzen Wellenleiterabschnitt bildet, der den Übergang umgibt und so dimensioniert ist, daß der unerwünschte Wellenleitermodus in dem Übergang unterdrückt wird, wobei die Seitenwände genügend verdickt sind, um eine Schraubbefestigung zu gestatten und unerwünschte Strahlung zu unterdrücken.
  • Das herausnehmbare Teil 25 hat eine zweiteilige Konstruktion, die aus einem rechteckigen dielektrischen Stück D4 von etwa den gleichen Abmessungen (0,250'' lang·0,306'' breit) wie der vorstehende untere Abschnitt 24 der dielektrischen Schicht D3 und einem langgestreckten rechteckigen Leiterblock 28 besteht, der teilweise vorstehend beschrieben ist (0,90'' lang·0,250'' breit (mit einer 0,050'' Lippe) ·0,175'' dick). Der rechteckige Querausschnitt, der 0,25'' lang·0,306'' breit·0,125'' hoch ist, paßt mit dem dielektrischen Stück D4 und dem unteren dielektrischen Vorsprung 34 von D3 zusammen. Wenn der Block 28 an dem Chassis durch Schrauben 31 befestigt ist, wird ein kurzer Wellenleiterabschnitt um die dielektrischen Teile (34, D4) auf der Stripline-Seite des Überganges herum gebildet, der den Luftspalt fortsetzt. Die Breite des Blockes 28 (außer der Lippe 35) ist gleich der Länge des dielektrischen Stückes D4 und der des Vorsprungs 34. Die Länge des Blockes 28 ist groß genug gemacht, um eine Befestigung durch Schrauben 31 ohne Störung mit dem Ausschnitt zu gestatten. Die verlängerten Seiten des Blockes 28 sind auch brauchbar beim Unterdrücken von Strahlung aus der Stripline, die den Wellenleiterabschnitt stören. Schließlich hat der Block 28 eine kurze Verlängerung 35 0,306'' lang·0,050'' breit·0,050'' dick, die über die benachbarte Grundebene G2 der Stripline paßt, um eine Fortsetzung mit der Grundebene G2 zu bilden.
  • Wenn die Schrauben 31 angezogen sind, ist die Anordnung in ihrer Lage gehalten und die elektrische Verbindung des Überganges ist sichergestellt. Insbesondere sind der leitende Block 28 und die Verlängerung 35 von ausreichender Festigkeit, um einen Kontakt des leitfähigen Blockes mit der Grundebene G2 sicherzustellen und einen Kontakt 30 zusammenzudrücken, der einen Kontakt zwischen den Grundebenen G1 und G3 über das Chassis 21 sicherstellt. Das Anziehen der Schrauben 31 schließt auch den Kontakt zwischen den innenseitigen Wänden des Ausschnittes des rechteckigen Blockes mit den Grundebenen G1 und G3, wobei ein leitfähiger Pfad um die dielektrischen Teile D4 und den Vorsprung von D3 zu schließen, um den oben genannten kurzen Wellenleiterabschnitt zu vervollständigen. Schließlich spannt, wie es nachfolgend näher erläutert wird, das Anziehen der Schrauben den fliegenden Leiter 22 in einen Eingriff mit dem Leiter C2 vor.
  • Die Abmessungen des Blockes 28 sind so ausgelegt, daß sie die vorgenannten, primär mechanischen Funktionen ausüben. Elektrisch bildet der Ausschnitt des Blockes einen Wellenleiterabschnitt, ist so ausgebildet, daß er eine Sperre für den Wellenleitermodus über dem Bandpaß bildet, um den Wellenleitermodus zu unterdrücken, und die Seitenwände neben dem Ausschnitt erstrecken sich über 0,297'' - etwa die Länge des Querschnitts des Wellenleiters - zur Verringerung störender Felder.
  • Der bandförmige fliegende Leiter 22, der an dem Streifen 23 mit dem Leiter C1 verbunden ist, erstreckt sich über den Spalt zwischen den Schaltungsanordnungen und überlappt den zweiten Leiter C2 auf der entfernten Seite des Spalts. Der Leiter C1 tritt in den Übergang mit einer Breite ein, die einem Wellenwiderstand von 50 Ohm angenähert ist, und ist an dem Streifen 23 verbreitert, der neben dem Spalt angeordnet ist. Der bandförmige fliegende Leiter hat eine Breite von 0,71mm bzw. 0,028'' und eine Länge von etwa 5,1mm bzw. 0,200''. An der Verbindung mit dem Streifen 23 ist der fliegende Leiter schmaler als der Streifen 23, so daß die effektive Breite des Übertragungspfades zur Ausbildung der Impedanz diejenige des Streifens ist. Die Wirkung der Verbreiterung des Mikrostrip-Leiters an dem Streifen 23 besteht darin, die Impedanz der Übertragungsleitung an diesem Punkt zu verkleinern und eine Parallelkapazität in den Signalübertragungspfad einzufügen. Da die Länge (0,050'') des Streifens, gemessen entlang dem Signalpfad, viel kleiner ist als 1/4 Wellenlänge (Lamda/4 = 0,625''), kann die Parallelkapazität als eine punktförmige Größe behandelt werden.
  • Der bandförmige fliegende Leiter 22 weist, wenn ähnliche Überlegungen angewendet werden, eine punktförmige Reiheninduktivität auf, wenn er den Spalt zwischen dem Mikrostrip und der Stripline überquert. In Fortsetzung von dem Punkt der Loslösung von der Verbindung mit dem Streifen 23 des Leiters C1 verläuft der fliegende Leiter über den Spalt, verläuft durch die Luft und setzt sich zu dem Punkt fort, wo Kontakt mit dem Stripline-Leiter C2 gemacht wird. Bei dieser Überquerung nimmt der Abstand des Leiters zu der Grundebene zu, und das dielektrische Material wird Luft. Infolge dieser Änderungen weist der fliegende Leiter 22 eine Reiheninduktivität auf. Die Abmessungen an dem Spalt sind klein im Vergleich zu einer 1/4 Wellenlänge (0,025 gegenüber 0,625), und die Reiheninduktivität kann ebenfalls als eine punktförmige Reiheninduktivität behandelt werden, die der Überquerung des Leiters über den Spalt zugeordnet werden kann.
  • Das Ausmaß der Überlappung des eine schmale Breite aufweisenden, bandähnlichen fliegenden Leiters über dem eine viel größere Breite aufweisenden Leiter C2 der Stripline sorgt für eine zweckmäßige Beweglichkeit des fliegenden Leiters und stellt einen sicheren Eingriff zwischen dem fliegenden Leiter und dem Leiter C2 sicher. Die Überlappung des schmalen fliegenden Leiters mit dem breiten Leiter C2 beeinflußt in nicht-signifikanter Weise die lokalen Reaktanzen des Überganges, die im wesentlichen durch die größeren Abmessungen des Leiters C2 bestimmt werden, gegen die der fliegende Leiter anliegt.
  • Der Streifen 32 auf dem Leiter (C2) auf der Stripline-Seite des Überganges ist vorgesehen, um eine Parallelkapazität an dem Übergang auszubilden. Der erweiterte Abschnitt oder Streifen (32) ist 0,170'' breit und 0,100'' lang. Diese Breite ist größer als 0,100'' (die Breite von C2), die einem Wellenwiderstand von 50 Ohm entspricht. Die Erweiterung an dem Streifen 32 erzeugt eine wesentliche Verkleinerung der Impedanz. Die axiale Ausdehnung der Erweiterung ist ein kleiner Bruchteil von 1/4 Wellenlänge (0,100'' gegenüber 0,625''), und ihre elektrische Wirkung kann als eine äquivalente, punktförmige Kapazität dargestellt werden, die dem Signalpfad parallel geschaltet ist.
  • Eine Einstellung der Abmessungen des erweiterten Abschnittes des Leiters C1 bei 23, eine Steuerung der nicht-unterstützten Länge und Breite des fliegenden Leiters und eine Einstellung der Abmessungen des erweiterten Abschnittes 32 des Leiters C2 bilden Mittel, um das gewünschte elektrische Ansprechverhalten für den Übergang zu erhalten. Wie vorstehend bereits angedeutet wurde, kann der Übergang als eine Pi-Schaltung betrachtet werden, die aus zwei Parallelkapazitäten und einer Reiheninduktivität besteht. Diese Pi- Schaltung ist eine Tiefpaßschaltung. Sie kann so ausgelegt werden, daß sie Signale mit einer wesentlichen Bandbreite durchläßt, wenn die Werte der Parallelkapazitäten und der Reiheninduktivität richtig gewählt werden, um die obere Grenze des Bandpaßes oberhalb der gewünschten Betriebsfrequenzen anzuordnen. Eine Auswahl der richtigen physikalischen Abmessungen gestattet, die gewünschten Parallelkapazitäten und die Reiheninduktivität zu wählen und somit das gewünschte elektrische Antwortverhalten in dem Übergang zu erzielen.
  • Die elektrische Leistungsfähigkeit des Überganges wird durch den leitfähigen Block 28 mit seinem Ausschnitt verbessert. Wie bereits beschrieben wurde, vervollständigt der Ausschnitt in Kooperation mit dem Chassis und anderen Elementen des Überganges einen kurzen Wellenleiterabschnitt, der den Leiter C2 und einen Teil des fliegenden Leiters 22 umschließt.
  • Die elektrische Leistungsfähigkeit des Überganges kann in jeder Richtung der Übertragung beschrieben werden. Es sei jedoch angenommen, daß die Mikrostrip-Schaltung die Stripline-Schaltung über den Übergang speist, wobei das E-Feld in dem Mikrostrip (momentan) nach unten angenommen sei. Das E-Feld in dem Mikrostrip hat eine wesentliche Tendenz, einen gewünschten TEM Modus in der Stripline anzuregen, wobei sich E-Felder (momentan) nach unten über die untere Hälfte der Stripline und nach oben über die obere Hälfte der Stripline erstrecken. Zur gleichen Zeit gibt es eine wesentliche Tendenz, einen parallelen Platten- oder TE 10 Modus in der Stripline anzuregen, wobei das E-Feld (momentan) sowohl in den oberen als unteren Hälften der Stripline nach unten verläuft. Der Parallelplattenmodus kann auf einfache Weise einen großen Anteil der Energie aus dem Mikrostrip absorbieren und die Wirksamkeit des Überganges zerstören.
  • Der Wellenleiterabschnitt, der zwischen den Innenwänden des Teils 25 und dem Chassis 21 gebildet ist und das Dielektrikum von D3 und D4 enthält, ist dementsprechend so dimensioniert, daß er eine Sperrfrequenz unterhalb der Frequenzen der Signale hat, die mit dem Übergang gekoppelt werden. Das Vorhandensein des Wellenleiterabschnitts, der unterhalb der Sperre für die Signalfrequenzen ist, die sich in dem TE 10 Modus ausbreiten, unterdrückt diesen Modus und bewirkt, daß im wesentlichen die gesamte verfügbare Energie, die von dem Mikrostrip eingespeist wird, zur Anregung des gewünschten TEM Modus benutzt werden kann.
  • Wie bereits früher beschrieben wurde, haben die sehr breiten Seitenwände (7,5mm bzw. 0,297'') zu dem Wellenleiterabschnitt die Funktion, irgendwelche störenden Felder in der Stripline zu verkleinern. Die Dicke des Blockes, die etwa gleich der Breitenabmessung des Wellenleiters ist, hat die Tendenz, irgendwelche Felder in der Stripline in der Nähe des Wellenleiters zu dämpfen. Derartige Stripline-Felder könnten direkt durch die Wände des Wellenleiters entstanden sein, wenn diese dünner oder an den Enden des Wellenleiters wären. Die Konstruktion einer dicken Wand, die zwar die oberen und unteren Grundebenen der Stripline nicht direkt mit den Seiten der Grundebenen G2 und G3 kurzschließt, ordnet den Stripline-Bereich in einem Abstand der Wanddicke von dem Wellenleiterabschnitt an, und somit verkleinert diese Strecke die Kopplung. Zusätzlich verbindet die Lippe 35 auf dem Block 28 die obere Grundebene G2 mit der Grundebene G4 auf dem Dielektrikum D4. Die Konstruktion verhindert somit eine signifikante Hochfrequenzleckage aus den Rändern des Mikrostrip in der Nähe des Überganges.
  • Die Abmessungen, die vorgesehen worden sind, sind für einen Betrieb in dem 5 bis 6 GHz Bereich optimiert. Sie erfordern eine Modifizierung, wenn der Übergang bei anderen Betriebsfrequenzen verwendet werden soll.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht von Fig. 4 gezeigt. Hier sind nur die Stripline-Schaltung und die entfernbare Übergangseinrichtung gezeigt, die der Stripline zugeordnet ist. Die dielektrischen Schichten D2 und D3 und die oberen und unteren Grundebenen G2 und G3 der Stripline sind durch zwei schmale Schlitze geschnitten, einen auf der linken Seite und einen auf der rechten Seite des Leiters C2. Die Schlitze verlaufen bis zu einer Tiefe von 6,35mm bzw. 0,25'', und die äußeren Ränder der Schlitze sind in einem Abstand von 7,8mm bzw. 0,306'' angeordnet. Der obere Teil des Dielektrikums D2 einschließlich der oberen Grundebene G2 ist in der rechteckigen Fläche, die durch die zwei Schlitze begrenzt ist, entfernt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die oberen und unteren Grundebenen G2 und G3 der Stripline dann in dem Bereich des Überganges durch eine dünne leitende Schicht miteinander verbunden, die auch als die Wände von einem kurzen Wellenleiterabschnitt an dem Übergang wirkt. Die leitende Schicht 42 kann durch Elektro-Plattieren oder durch eine Kupferfolie ausgebildet sein, die über die oberen und unteren Grundebenen gefaltet und angelötet ist.
  • Wenn eine Folienkonstruktion angenommen wird, wird die Folie auf die frei liegende Frontwand der Stripline für eine wesentliche Strecke zu jeder Seite der Schlitze, wie es bei 42 und 43 gezeigt ist, und auf einen schmalen Bereich auf den oberen und unteren Grundebenen G2, G3 aufgebracht, wo ein Anlöten erfolgt. Die Folie wird auf den linken Schlitz entlang der linken Wand, wie es bei 44 gezeigt ist, einschließlich schmaler Bereiche auf den Grundebenen G2 und G3 aufgebracht. An dem Innenende des Schlitzes wird der freiliegende Rand des Dielektrikums D2 unüberzogen gelassen, aber die obere Grundebene G2 zwischen den Schlitzen ist überzogen, wie es bei 45 gezeigt ist, um einen kontinuierlichen Kontakt mit einer Deckplatte zu erleichtern. Die rechte Wand des rechten Schlitzes ist überzogen (einschließlich schmaler Bereiche auf den Grundebenen G2 und G3) und ist mit dem Folienabschnitt 43 verbunden, der auf die Frontwand der Stripline aufgebracht ist. Der Folienüberzug (42-45) sorgt sowohl für eine Kurzschlußverbindung zwischen den Grundebenen G2 und G3 in der Stripline als auch der Seitenwände mit einem kurzen Wellenleiterabschnitt.
  • Die herausnehmbaren Teile des Überganges enthalten ein dielektrisches Füllstück D4' und eine langgestreckte Deckplatte 46. Das dielektrische Füllstück D4' ist so bemessen, daß es in den rechteckigen Bereich paßt, wo das obere Dielektrikum D3 fehlt. Die entfernbare langgestreckte Deckplatte 46 ist länger und hat eine Länge, die wesentlich größer als die Breite des Übergangsbereiches ist. Die Breite der Deckplatte 46 überschreitet die Länge des Überganges, um so die Folienflächen auf der oberen Grundebene zu überlappen. Die Deckplatte ist mit Befestigungslöchern für Befestigungsschrauben 31 versehen.
  • Das Folien-Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 stellt eine Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels dar, benutzt aber gemeinsame Prinzipien. Wenn die Deckplatte 46 durch die Schrauben 31 befestigt ist, greift sie an der Folienlippe auf der oberen leitfähigen Schicht G2 an und verbindet den Folienüberzug mit den Seitenwänden des Übergangs. Zur gleichen Zeit wird die Folie, die die untere leitfähige Schicht G3 überlappt, in einen Eingriff mit dem Chassis 21 gedrückt. Somit wird ein kontinuierlicher leitfähiger Wellenleiterabschnitt, der mit Dielektrikum gefüllt ist und den Übergang umschließt, gebildet, der aus der Deckplatte 46, der die Seiten der Schlitze überziehenden Folie und der oberen Fläche des Chassis 21 besteht. Dieser Wellenleiterabschnitt ist wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels so dimensioniert, daß er unterhalb der Sperrfrequenz für die Ausbreitung des unerwünschten TE 10 Modus über den Betriebsfrequenzen ist, um diesen Modus zu unterdrücken und eine Ausbreitung von nur dem gewünschten TEM Modus zu erleichtern.
  • Zusätzlich verbindet die Folien-Konstruktion die oberen und unteren leitfähigen Schichten G2 und G3 in dem Bereich des Wellenleiterabschnitts durch eine Verbindung kleiner Impedanz, um irgendwelche störenden Felder in dem Bereich der Stripline zu verkleinern, die an den Wellenleiterabschnitt angrenzt. Schließlich enthält die Frontebene der Stripline ebenfalls eine Folie, die die Grundebenen verbindet und den Austritt von irgendwelchen störenden Feldern neben dem Wellenleiterabschnitt verhindert.
  • Beispiele von einem trennbaren Übergang gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind über einem Bereich von 0,045 GHz bis 18,045 GHz gemessen worden. Die Leistungsfähigkeit von einem Beispiel über diesem Bereich in bezug auf Reflexion (S 11) ist in der Kurve gemäß Fig. 6 dargestellt. Die Abmessungen sind für eine Bandmitte von 5,5 GHz abgestimmt und bleiben unterhalb -30 dB an den Bandmarkierungen, die 5 und 6 GHz entsprechen, wo der Übergang arbeiten soll. Die Vorwärtsdämpfung ist klein und wird mit etwa 0,1 dB geschätzt. Die Anordnung kann abgestimmt werden, um sowohl die Kerbe anzuordnen als auch um den Bereich der optimalen Leistungsfähigkeit zu erweitern. Eine gute elektrische Leistungsfähigkeit erfordert Sorgfalt bei der Dimensionierung des fliegenden Leiters 22, des Spalts und der Abmessungen der Leiter C1 und C2, insbesondere an den Streifen 23 und 32.
  • Das bevorzugte Substratmaterial für die Mikrostrip-Schaltung ist ein drei Schichten aufweisender Verbundkörper aus Kupfer, Invar und Kupfer mit einem Dielektrikum aus Aluminiumoxid. Das dielektrische Material, das für die Stripline verwendet wird, kann eines von mehreren verfügbaren Mikrowellen-Laminaten sein, beispielsweise "Duroid". Geeignete Laminate zeichnen sich durch eine kleine Dielektrizitätskonstante (z. B. 2,2), gute Dehnungs- und Druckeigenschaften und einen kleinen thermischen Ausdehnungskoeffizienten in einer Ebene parallel zu dem Aluminiumoxid aus.

Claims (9)

1. Trennbarer Mikrostrip/Streifenleitungs-Übergang, enthaltend in Kombination:
(A) ein mechanisch stabiles Chassis (21),
(B) eine erste elektronische Schaltungsanordnung (12), die an dem Chassis (21) befestigt ist, wobei eine Mikrostrip-Übertragungsleitung mit einem gegebenen Wellenwiderstand (Z) verwendet ist, enthaltend eine erste dielektrische Schicht (D1) mit einer ersten Grundebene (G1) und einen ersten Abschnitt von einem ersten Leiter (C1) mit einer ersten Breite,
(C) eine zweite elektronische Schaltungsanordnung (11, 13), die an dem Chassis (21) befestigt ist, wobei eine Streifenleitungs-Übertragungsleitung mit dem gegebenen Wellenwiderstand (Z) verwendet ist, enthaltend eine zweite dielektrische Schicht (D2) mit einer zweiten Grundebene (G2), eine dritte dielektrische Schicht (D3) mit einer dritten Grundebene (G3), wobei die dritte dielektrische Schicht (D3) parallel nahe der zweiten dielektrischen Schicht (D2) angeordnet ist und eine rechteckige Verlängerung aufweist, wobei die Grundebene über die zweite dielektrische Schicht hinausragt; einen zweiten Leiter (C2) endlicher Breite, der zwischen der zweiten dielektrischen Schicht (D2) und der dritten dielektrischen Schicht (D3) gehaltert und auf der rechteckigen Verlängerung gehaltert ist, wobei ein erster Abschnitt von dem zweiten Leiter eine erste, so gewählte Breite aufweist, daß der Wellenwiderstand (Z) erhalten wird,
wobei die elektronischen Schaltungsanordnungen (11, 12, 13), wenn sie an dem Chassis (21) befestigt sind, so positioniert sind, daß sie einen kurzen Luftspalt zwischen der dielektrischen Schicht (D1) und der Grundebene (G1) der Mikrostrip-Übertragungsleitung und der rechteckigen Verlängerung der dritten dielektrischen Schicht (D3) und der dritten Grundebene (G3) der Streifenleitungs-Übertragungsleitung für eine zweckmäßige Verbindung bilden, und
(D) eine lösbare Übertragungsleitung enthaltend
(1) einen zweiten Abschnitt (23) des ersten Leiters neben dem Luftspalt mit einer zweiten Breite, die größer als die erste Breite ist, um eine erste äquivalente Parallelkapazität mit kleiner Impedanz auszubilden, die entlang dem zweiten Abschnitt angeordnet ist,
(2) einen flexiblen, fliegenden Leiter (22), der mit dem zweiten Abschnitt (23) des ersten Leiters verbunden ist, sich über den Spalt erstreckt und den zweiten Leiter (C2) überlappt, wobei der fliegende Leiter (22) eine so gewählte Breite über dem Luftspalt aufweist, daß er eine äquivalente Reiheninduktivität mit hoher Impedanz aufweist, die entlang dem Luftspalt angeordnet ist,
(3) einen zweiten Abschnitt (32) des zweiten Leiters (C2) neben dem Luftspalt mit einer zweiten Breite, die größer als die erste Breite ist, um eine zweite äquivalente Parallelkapazität mit kleiner Impedanz auszubilden, die entlang dem zweiten Abschnitt angeordnet ist, wobei die Verknüpfung der ersten und zweiten äquivalenten Parallelkapazitäten und der Reiheninduktivität einen gewünschten Bandpaß bildet, und
(4) Mittel (25) zum Erleichtern des Lösens des Überganges und zum Unterdrücken des unerwünschten Wellenleitermodus in dem Übergang, enthaltend
(a) eine vierte entfernbare, rechteckige dielektrische Schicht (D4), die eine elektrisch zusammenhängende Verlängerung der zweiten dielektrischen Schicht (D2) in gleicher Ausdehnung mit der rechteckigen Verlängerung der dritten dielektrischen Schicht (D3) bildet, und
(b) Leitermittel haltend
(i) eine vierte entfernbare Grundebene (G4), die eine elektrisch kontinuierliche Verlängerung der zweiten Grundebene (G2) zum Luftspalt bildet, und
(ii) zwei vertikal leitfähige Teile, die die vierte (G4) und dritte Grundebene (G3) miteinander verbinden, um einen kurzen rechteckigen Wellenleiterabschnitt zu bilden, der die vierte dielektrische Schicht (D4) und die rechteckige Verlängerung der dritten dielektrischen Schicht (D3) enthält und an dem Spalt endet, wobei die vertikalen leitfähigen Teile Seitenwände eines Wellenleiterabschnittes bilden, dessen Abmessungen so ausgelegt sind, daß der Wellenleitermodus unterdrückt wird, indem er unter der Sperre durch den gewünschten Bandpaß ist,
wobei die vierte entfernbare Grundebene (G4), wenn sie in ihrer Position ist, den flexiblen fliegenden Leiter (22) in einen elektrischen Kontakt mit dem zweiten Leiter (G2) drückt, um die erste (12) und zweite (11, 13) elektronische Schaltung miteinander zu verbinden.
2. Übergang nach Anspruch 1, wobei die leitfähige Einrichtung (D) 4(b) ferner enthält
(iii) ein zweites Paar vertikaler Leiterteile, die sich von beiden Seitenwänden des Wellenleiters und zwischen den Ebenen der zweiten (G2) und dritten Grundebenen (G3) an dem Spalt erstrecken, um Strahlung durch Felder in der Streifenleitung angrenzend an den Wellenleiterabschnitt zu unterdrücken.
3. Übergang nach Anspruch 2, wobei die leitfähigen Einrichtungen (D) 4(b) (i), (ii) und (iii) eine Einheit bilden in der Form eines langgestreckten rechteckigen Blockes, der wesentlich länger als die Breite des Wellenleiterabschnittes ist, eine Dicke größer als die Streifenleitung hat und einen quer angeordneten rechteckigen Ausschnitt aufweist, der das Oberteil und die Seiten des Wellenleiterabschnittes bildet.
4. Übergang nach Anspruch 3, wobei der langgestreckte rechteckige Block eine Lippe (35) auf der oberen Fläche aufweist für einen Kontakt mit der zweiten Grundebene (G2).
5. Übergang nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung D) 4 ferner aufweist
(iv) ein Paar einstellbarer Befestigungsmittel (31), die an dem Chassis (21) und an jedem Abschnitt des Blockes neben dem Ausschnitt angreifen, wobei eine Einstellung den flexiblen fliegenden Leiter (22) in einen Eingriff mit dem zweiten Leiter drückt.
6. Übergang nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung D) 4 aufweist
(v) einen elastischen elektrischen Kontaktstreifen, der entlang dem Spalt und zwischen dem Chassis und den ersten und zweiten Schaltungsanordnungen gehaltert ist, wobei die Einstellung den Kontaktstreifen gegen die erste (G1) und dritte Grundebene (G3) drückt, um für eine elektrische Verbindung zwischen den ersten und dritten Grundebenen zu sorgen.
7. Übergang nach Anspruch 6, wobei die leitende Einrichtung D) 4 (b) (i) aus einer starren rechteckigen Platte (46) besteht und die Einrichtungen D) 4 (b) (ii) und (iii) durch eine dünne leitfähige Schicht gebildet sind, die an den angrenzenden Oberflächen der Streifenleitung befestigt sind, wobei die Einrichtungen D) 4 (b) (ii) und (iii) auf entsprechende Weise das Oberteil und die Seiten des Wellenleiterabschnittes bilden und die Einrichtung D) 4) (b) (iii) die Randfelder unterdrückt.
8. Übergang nach Anspruch 7, wobei die Einrichtung D) 4 ferner enthält
(iv) ein Paar einstellbarer Befestigungsmittel (31), die an dem Chassis (21) und der starren rechteckigen Platte (41) angreifen, wobei eine Einstellung den flexiblen fliegenden Leiter (22) in einen Eingriff mit dem zweiten Leiter drückt.
9. Übergang nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung D) 4 ferner aufweist
(v) einen elastischen elektrischen Kontaktstreifen, der entlang dem Spalt und zwischen dem Chassis und den ersten und zweiten Schaltungsanordnungen gehaltert ist, wobei die Einstellung den Kontaktstreifen gegen die ersten und dritten Grundebenen drückt, um für eine elektrische Verbindung zwischen den ersten und dritten Grundebenen zu sorgen.
DE3887649T 1987-11-27 1988-11-25 Schaltbarer Übergang zwischen einer Mikrostreifen- und einer Streifenleitung. Expired - Lifetime DE3887649T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12603887A 1987-11-27 1987-11-27
US07/237,089 US4870375A (en) 1987-11-27 1988-08-26 Disconnectable microstrip to stripline transition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3887649D1 DE3887649D1 (de) 1994-03-17
DE3887649T2 true DE3887649T2 (de) 1994-09-15

Family

ID=26824212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3887649T Expired - Lifetime DE3887649T2 (de) 1987-11-27 1988-11-25 Schaltbarer Übergang zwischen einer Mikrostreifen- und einer Streifenleitung.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4870375A (de)
EP (1) EP0318309B1 (de)
DE (1) DE3887649T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5093640A (en) * 1989-09-29 1992-03-03 Hewlett-Packard Company Microstrip structure having contact pad compensation
US5065124A (en) * 1990-09-04 1991-11-12 Watkins-Johnson Company DC-40 GHz module interface
CA2067001A1 (en) * 1992-01-15 1993-07-16 Bernard D. Geller Low loss, broadband stripline-to-microstrip transition
US5339369A (en) * 1992-10-23 1994-08-16 General Microwave Israel Corporation High-speed external modulator
US5455876A (en) * 1992-10-23 1995-10-03 General Microwave Israel Corporation High-speed external integrated optical modulator
US5469130A (en) * 1992-11-27 1995-11-21 Murata Mfg. Co., Ltd. High frequency parallel strip line cable comprising connector part and connector provided on substrate for connecting with connector part thereof
SE508296C2 (sv) * 1997-01-10 1998-09-21 Ericsson Telefon Ab L M Anordning vid mikrostripfördelningsnät samt gruppantenn
SE509159C2 (sv) * 1997-01-27 1998-12-07 Ericsson Telefon Ab L M Hållkrets jämte förfarande för styrning av en hållkrets
US5880657A (en) * 1997-05-29 1999-03-09 Lucent Technologies, Inc. Printed wiring board modified gull wing signal lead connection
GB2326029A (en) 1997-06-03 1998-12-09 Marconi Gec Ltd Cryogenic electronic assembly with stripline connection and adjustment means
US6441697B1 (en) * 1999-01-27 2002-08-27 Kyocera America, Inc. Ultra-low-loss feedthrough for microwave circuit package
US6628242B1 (en) * 2000-08-23 2003-09-30 Innovative Technology Licensing, Llc High impedence structures for multifrequency antennas and waveguides
US6872896B1 (en) * 2001-09-12 2005-03-29 Hutchinson Technology Incorporated Elongated bridge shunt
US6707348B2 (en) * 2002-04-23 2004-03-16 Xytrans, Inc. Microstrip-to-waveguide power combiner for radio frequency power combining
US6917256B2 (en) * 2002-08-20 2005-07-12 Motorola, Inc. Low loss waveguide launch
US6952143B2 (en) * 2003-07-25 2005-10-04 M/A-Com, Inc. Millimeter-wave signal transmission device
US6921262B2 (en) * 2003-07-28 2005-07-26 Beckett Gas, Inc. Burner manifold apparatus and method for making same
US7813084B1 (en) 2007-02-22 2010-10-12 Hutchinson Technology Incorporated Co-planar shielded write traces for disk drive head suspensions
EP2308129B1 (de) 2008-07-18 2012-02-22 Selex Sistemi Integrati S.P.A. Einrichtung zum halten, unterbringen und kühlen von strahlungsmodulen einer antenne, insbesondere gruppenantenne
US10033082B1 (en) * 2015-08-05 2018-07-24 Waymo Llc PCB integrated waveguide terminations and load
US10910692B2 (en) 2017-11-28 2021-02-02 Taoglas Group Holdings Limited In-glass high performance antenna
US11108141B2 (en) 2018-09-12 2021-08-31 Taoglas Group Holdings Limited Embedded patch antennas, systems and methods
US11444365B2 (en) * 2020-03-18 2022-09-13 Raytheon Company Radio-frequency (RF)-interface and modular plate
CN116325347A (zh) * 2020-12-30 2023-06-23 华为技术有限公司 用于带状线和微带线连接的信号传输结构及天线装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3201721A (en) * 1963-12-30 1965-08-17 Western Electric Co Coaxial line to strip line connector
GB1537407A (en) * 1976-11-13 1978-12-29 Marconi Instruments Ltd Micro-circuit arrangements
US4208642A (en) * 1978-10-25 1980-06-17 Raytheon Company Modular microstrip transmission line circuitry
US4365214A (en) * 1980-09-24 1982-12-21 American Electronic Laboratories, Inc. Semiconductor mounting and matching assembly
JPS5892102A (ja) * 1981-11-27 1983-06-01 Mitsubishi Electric Corp トリプレ−ト線路の接続方法
JPS60125002A (ja) * 1983-12-12 1985-07-04 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 超伝導集積回路用入出力ケ−ブル
FR2589283B1 (fr) * 1985-10-25 1987-11-20 Thomson Csf Dispositif de couplage entre une ligne a ondes de surface electromagnetique et une ligne microbande exterieure
US4724409A (en) * 1986-07-31 1988-02-09 Raytheon Company Microwave circuit package connector
JPH111401A (ja) * 1997-06-12 1999-01-06 Nof Corp 有害小動物捕獲用粘着剤組成物

Also Published As

Publication number Publication date
US4870375A (en) 1989-09-26
EP0318309B1 (de) 1994-02-02
DE3887649D1 (de) 1994-03-17
EP0318309A3 (en) 1990-05-23
EP0318309A2 (de) 1989-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3887649T2 (de) Schaltbarer Übergang zwischen einer Mikrostreifen- und einer Streifenleitung.
DE69821884T2 (de) Multifrequenzstreifenleitungsantenne und Gerät mit einer derartigen Antenne
DE69821327T2 (de) Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Gerät damit
DE102019200893B4 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Hohlleiters, Schaltungsvorrichtung und Radarsystem
DE3853135T2 (de) Übergang zwischen zwei Streifenleitungen.
DE69521860T2 (de) Zusammengestellte Hochfrequenz-Vorrichtung und deren Herstellungsverfahren
DE69823591T2 (de) Geschichtete Aperturantenne und mehrschichtige Leiterplatte damit
DE69317390T2 (de) Mikrowellenanordnung mit mindestens einem Übergang zwischen einer auf einem Substrat integrierten Übertragungsleitung und einem Hohlleiter
DE68913574T2 (de) An der Oberfläche angebrachtes Filter mit integralem Übertragungsleitunsanschluss.
DE69826223T2 (de) In Mikrostreifenleitungstechnik ausgeführte Antenne und diese enthaltende Vorrichtung
DE69322930T2 (de) Modulare Mikrowellen-Anordnungseinheit und ihre Verbindungsstruktur
DE69422327T2 (de) Oberflächenmontierbare Antenneneinheit
DE3436227C2 (de) Mikrostreifenleiter-Antennenanordnung
DE60018011T2 (de) Flachantenne
DE69936903T2 (de) Antenne für zwei Frequenzen für die Radiokommunikation in Form einer Mikrostreifenleiterantenne
DE60221868T2 (de) Polarisiertes strahlungselement mit schlitzkopplung
DE3784569T2 (de) Mikrowellenantenne.
DE2942035C2 (de) Einrichtung zum Empfang von Mikrowellen
EP0766099A2 (de) Dopplerradarmodul
DE2633757A1 (de) Mehrfachantenne
DE60128843T2 (de) Mikrostreifenleiter und damit versehene Mikrowellenvorrichtung
DE69411885T2 (de) Monopolantenne mit platten- und stabstrahlern
DE69116671T2 (de) Schichtartig aufgebaute Mikrowellen-Streifenleitungsantenne
DE69324744T2 (de) Antenne in gedruckter Schaltungstechnik
DE69013199T2 (de) Übergang von einem Hohlleiter mit reduzierter Höhe auf eine Mikrostreifenleitung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LOCKHEED MARTIN CORP., BETHESDA, MD., US