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DE3886730T2 - Niederdruckedelgasentladungslampe mit glühelektrode. - Google Patents

Niederdruckedelgasentladungslampe mit glühelektrode.

Info

Publication number
DE3886730T2
DE3886730T2 DE88907390T DE3886730T DE3886730T2 DE 3886730 T2 DE3886730 T2 DE 3886730T2 DE 88907390 T DE88907390 T DE 88907390T DE 3886730 T DE3886730 T DE 3886730T DE 3886730 T2 DE3886730 T2 DE 3886730T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
discharge lamp
gas discharge
electrode
luminance
Prior art date
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Application number
DE88907390T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3886730D1 (de
Inventor
Hiromi Mitsubishi Denki Adachi
Yujiro Mitsubishi Denki Kamano
Toshihiko Mitsubishi Kobayashi
Seishiro Mitsubishi Mitsuhashi
Katsuo Mitsubishi Den Murakami
Takashi Mitsubishi Denki Osawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP63193982A external-priority patent/JPH01157053A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE3886730D1 publication Critical patent/DE3886730D1/de
Publication of DE3886730T2 publication Critical patent/DE3886730T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/067Main electrodes for low-pressure discharge lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/70Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
    • H01J61/76Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a filling of permanent gas or gases only

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Niederdruckedelgasentladungslampen mit Glühkathoden, die Elektroden enthalten, von denen mindestens eine während des Betriebes der Lampe als Glühkathode wirkt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für eine Entladungslampe, die als Lichtquelle für Büroautomationseinrichtungen dient, ist es von großer Bedeutung, daß ihre Leuchtdichte über die ganze Länge gleichmäßig ist.
  • Beim Stand der Technik, der sich mit Verbesserungen der Leuchtdichteverteilung von Entladungslampen beschäftigt, beschreibt zum Beispiel die japanische Offenlegungsschrift (KOKAI) 57-11465 (1982) ein System, bei dem Elektrodenglühwendeln bis zur Weißglut aufgeheizt werden, um Licht auszustrahlen, um so die Leuchtdichteverringerung zu kompensieren, die insbesondere an Endabschnitten der Lampe aufzutreten pflegt.
  • Bei dem genannten Stand der Technik ist es jedoch erforderlich, die Elektrodenglühwendeln auf eine Farbtemperatur von 2600 bis 3200ºK aufzuheizen; es ist darum ein weiteres Glühwendelpaar notwendig, um die Entladung bei den hohen Temperaturen aufrechtzuerhalten, d.h. die Lampe im Betrieb zu halten. Bei diesem Stand der Technik ist also eine erhöhte Anzahl von Bauelementen von Elektrodenstruktur erforderlich, was diese sehr kompliziert und zu einem komplizierten Herstellungsprozeß sowie Kostensteigerungen führt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Niederdruckedelgasentladungslampe mit Glühkathode zu schaffen, deren Lebensdauer nicht verkürzt ist, die einen unkomplizierten, üblichen Elektrodenaufbau aufweist, die eine Leuchtdichteverteilung über fast die gesamte Lampenlänge erreicht, die für die praktische Anwendung der Lampe als Lichtquelle für Büroautomationseinrichtungen zu befriedigenden Ergebnissen führt und die verbesserte Leuchtdichteverteilungseigenschaften erreicht.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird eine Niederdruckedelgasentladungslampe mit Glühkathode nach dieser Erfindung vorgeschlagen, wie sie in Anspruch 1 offenbart ist.
  • Die Niederdruckedelgasentladungslampe mit Glühkathode nach der Erfindung, bei der mindestens eine der Elektroden während des Leuchtbetriebes auf nicht unter 800ºC aufgeheizt wird, unterscheidet sich von einer allgemein bekannten, mit Quecksilber gefüllten Entladungslampe dadurch, daß günstige Entladungsbedingungen zwischen den an beiden Enden des Glaskolbens vorgesehenen Elektroden erreicht werden und außerdem die obere Grenze der Heiztemperatur auf nicht über 1200ºC eingestellt ist, was eine Verkürzung der Lebensdauer der Lampe sicher verhindert. Die Verbesserung der Leuchtdichteverteilung und die Wirkung auf die Lebensdauer sind durch Versuchsdaten bestätigt worden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Niederdruckedelgasentladungslampe mit Glühkathode nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 2 zeigt ein charakteristisches Diagramm der Leuchtdichteverteilung einer Quecksilberdampflampe;
  • Figur 3 zeigt ein charakteristisches Diagramm der Leuchtdichteverteilung der Lampe nach dieser Erfindung;
  • Figur 4 zeigt ein charakteristisches Diagramm des Verhältnisses von Glühwendeltemperatur und Lebensdauer der Lampe und
  • Figur 5 zeigt ein charakteristisches Diagramm der Leuchtdichteverteilung einer Lampe, wenn diese an Gleichstrom angeschlossen ist.
  • Bestes Verfahren zur Ausführung der Erfindung
  • In Figur 1 ist eine teilweise geschnittene Darstellung einer Niederdruckedelgasentladungslampe mit Glühkathode nach der Erfindung dargestellt, die einen Öffnungsfensterabschnitt aufweist. Mit 1 ist ein Glaskolben mit einem Außendurchmesser von 15,4 mm und einer Wandstärke von 0,7 mm bezeichnet; auf der inneren Umfangsfläche des Glaskolbens 1 ist eine Reflektionsschicht 2 aufgebracht.
  • Die Reflektionsschicht 2 ist mit einer Phosphorschicht 3 überzogen, die einen grünen Phosphor, GP&sub1;G&sub1;, ein Produkt der Kasei Optonix Ltd, enthält.
  • In einem gemeinsamen Abschnitt von Phosphorschicht 3 und Reflektionsschicht 2, der sich in Längsrichtung des Glaskolbens 1 erstreckt, ist ein Öffnungsfensterabschnitt 8 mit einer Breite von 2 mm vorgesehen, wo weder die Phosphorschicht 3 noch die Reflektionsschicht 2 vorhanden ist. Der Öffnungsfensterabschnitt 8 ist bis zur Oberfläche des Glaskolbens 1 frei.
  • Im Glaskolben 1 sind links und rechts, bzw. an beiden Enden Elektroden 4 angeordnet (in Figur 1 ist lediglich eine der Elektroden 4 dargestellt).
  • Eine Elektrode 4 enthält zwei Zuführdrähte 6, die in einem Stumpf 5 am Endabschnitt des Glaskolbens 1 gasdicht versiegelt sind. Mit den Zuführdrähten 6 ist eine Glühwendel 7 aus Wolfram verbunden.
  • Diese Glühwendel 7 ist eine sogenannte Dreifachwendel, die durch das Wendeln einer Doppelwendel hergestellt wird; sie ist mit einem Elektronen emittierenden Material beschichtet.
  • Der Abstand zwischen den an den Enden des Glaskolbens 1 angeordneten Elektroden 4 beträgt 260 mm.
  • Der Glaskolben 1 ist mit einem Gasgemisch aus 10 % Xe und 90 % Ne unter einem Druck von 3 Torr gefüllt.
  • An beiden Enden des Glaskolbens 1 sind innen Getter 9 angeordnet, die Gasverunreinigungen, die während der Lebensdauer der Lampe auftreten, adsorbieren. Ein Getter ist in Figur 1 dargestellt.
  • Die Niederdruckedelgasentladungslampe nach einer Ausführungsform der Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut war, wurde über eine Sinuswellen-Stromversorgung von 40 kHz angeschaltet, um den Glühkathodenbetrieb zu starten.
  • Die Leuchtdichtecharakteristika der Entladungslampe wurden durch Experimente gemessen.
  • Für diese Versuche wurden eine Niederdruckedelgasentladungslampe und eine mit Quecksilber gefüllte Entladungslampe (nachfolgend Quecksilberdampflampe genannt) getrennt vorbereitet und deren Leuchtdichteeigenschaften miteinander verglichen.
  • In Figur 2 ist die Leuchtdichteverteilung der Quecksilberdampflampe dargestellt, wobei der Leuchtdichtewert durch einen Wert dargestellt wird, der sich auf die im Zentrum vorhandene und als 100 definierte Leuchtdichte bezieht.
  • Aus der Figur 2 ist zu ersehen, daß die Leuchtdichteverteilung der Quecksilberdampflampe über im wesentlichen den gesamten Zentralbereich des Glaskolbens 1 gleichmäßig ist, daß die Leuchtdichte in jedem der Außenbereiche von etwa der Mitte der Elektrode 4 aus in Richtung des Glaskolbenendes jedoch stark abnimmt. In den Figuren ist es zwar nicht dargestellt, aber diese Tendenz blieb unverändert bestehen, unabhängig davon, ob die Glühwendeln 7 der Elektroden 4 auf eine Temperatur nicht unter 800ºC oder gar nicht aufgeheizt wurden.
  • In Figur 3 ist die Leuchtdichteverteilung der Niederdruckedelgasentladungslampe nach einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Leuchtdichte ist durch einen Wert dargestellt, der sich auf die Leuchtdichte im Zentralabschnitt bezieht, welche Leuchtdichte als 100 definiert wurde, wie dies in Figur 2 der Fall war. Die Leuchtdichteverteilung bei Aufheizung der Glühwendel der Elektroden 4 auf 800ºC ist in Figur 3 durch eine durchgezogene Linie dargestellt, die Leuchtdichteverteilung bei Aufheizung der Glühwendeln auf 500ºC durch eine gepunktete Linie und die Leuchtdichteverteilung bei nicht aufgeheizten Wendeln durch eine Strichpunktlinie. Alle Leuchtdichteverteilungen weisen insofern die gleiche Tendenz auf wie die der Quecksiiberdampflampe nach Figur 2, als die Leuchtdichte von der Position jeder Elektrode 4 in Richtung auf den Endabschnitt des Glaskolbens 1 stark zurückgeht.
  • In Figur 3 ist jedoch eine wellenartige Leuchtdichteschwankung dargestellt, die in der Nähe jeder Elekrode 4 einen Maximalwert erreicht und von der Elektrode zur Mitte des Glaskolbens 1 hin allmählich abflacht. Die Verteilungscharakteristika von Quecksilberdampflampe nach Figur 2 und Niederdruckedelgasentladungslampe nach Figur 3 unterscheiden sich also hinsichtlich der Leuchtdichteverteilung stark voneinander. Bei ansteigender Wendeltemperatur werden die Unterschiede in der Wellenhöhe bei der wellenartigen Leuchtdichteschwankung nach Figur 3 unterdrückt. Die Länge des Zentralabschnittes von Glaskolben 1, der sich zwischen den Punkten erstreckt an denen eine Leuchtdichteverminderung um 20 % - gemessen an der Leuchtdichte im Zentralabschnitt - zum ersten Mal eintritt, wird im nachfolgenden als "wirksame Länge" bezeichnet. Die wirksame Länge wird über die Wendeln hinaus näher an das Kolbenende ausgedehnt, wenn die Wendeltemperatur der Elektroden 4 nicht unter 800ºC liegt. ist die Wendeltemperatur geringer als 800ºC, so ist die wirksame Länge kleiner als der Abstand zwischen den Elektroden 4, was ein Nachteil für den praktischen Einsatz der Lampe ist.
  • Daraus wird klar, daß die Leuchtdichteverteilung verbessert wird, wenn die Glühwendeln der Elektroden 4 auf nicht unter 800ºC aufgeheizt werden. Überstieg jedoch die Erhitzungstemperatur der Glühwendeln 1200ºC, so nahm die Verdampfung des Elektronen emittierenden Materials deutlich zu, was eine Verkürzung der Lebensdauer der Lampe ergab.
  • Basierend auf den Ergebnissen der oben genannten Versuche wird nach der Erfindung die Aufheiztemperatur der Elektroden während des Leuchtbetriebes auf einen Bereich von 800ºC bis 1200ºC eingestellt; diese Einstellung ist das charakteristische Merkmal dieser Erfindung.
  • In Figur 4 ist das Verhältnis von Glühwendeltemperatur der Elektroden zur Lebensdauer dargestellt, basierend auf den oben genannten Versuchsergebnissen; dabei ist die Lebensdauer durch einen Wert dargestellt, der sich auf die bei einer Wendeltemperatur von 800ºC erreichten Lebensdauer als Wert 100 bezieht. In diesem Fall wurden die Glühwendeln der Elektroden konstant aufgeheizt und die Lampe wurde in einem zweiminütigen Beleuchtungszyklus betrieben, d.h. sie war eine Minute eingeschaltet und eine Minute lang ausgeschaltet. Die Lebensdauer wurde dabei als beendet festgesetzt, wenn die tatsächliche Beleuchtungszeit endete, wenn die Lampe nicht mehr angeschaltet werden konnte. Die Versuchsergebnisse zeigen deutlich, daß eine Glühwendeltemperatur von über 1200ºC die Lebensdauer verkürzt und darum unerwünscht ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurden Leuchtdichteverteilung und Lebensdauer im Verhältnis zur Glühwendeltemperatur für Fälle beschrieben, wo die Niederdruckedelgasentladungslampe von einer Wechselstromquelle von 40 kHz gespeist wurde. Die Erfinder haben bestätigt, daB die gleichen Wirkungen auch zu erzielen sind, wenn die Niederdruckedelgasentladungslampe von einer Gleichstromquelle gespeist wird.
  • In Figur 5 sind die Ergebnisse von Messungen der Leuchtdichteverteilung dargestellt, wenn die Niederdruckedelgasentladungslampe entsprechend der obigen Ausführungsform von Gleichstrom gespeist wurde und eine Kolbenspannung von 80 V vorlagen. In diesem Fall wurden beide Enden des Elektrodenglühfadens einer Elektrode kurzgeschlossen, und diese Elektrode wurde ohne Aufheizen als Anode eingesetzt. Die andere Elektrode wurde durch Aufheizen auf 540ºC oder 800ºC, wie in dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel, als Kathode eingesetzt. So wurde die Leuchtdichteverteilung gemessen.
  • Aus den Meßergebnissen geht auch für Gleichstrombetrieb hervor, daß die unregelmäßige Leuchtdichteverteilung an den Glaskolbenendabschnitten während des Leuchtbetriebes von der Temperatur der Elektrode abhängt und mit einer Mehrzahl von dunklen Flächen korrespondiert, die zwischen der Elektrode und der positiven Säule erzeugt werden, während die Elektrode als Kathode betrieben wird.
  • Das gleiche Phänomen wurde beobachtet, wenn anstelle des Glühfadens eine Anode, eine einfache Elektronen aufnehmende Vorrichtung ohne Heizeinrichtung, beispielsweise ein Stab aus Wolfram, wie er üblicherweise als Kaltkathode verwendet wird, verwendet wurde.
  • Eine Verbesserung der Leuchtdichteverteilung wird beobachtet, wenn die Glühfadentemperatur auf nicht unter 800ºC während des Leuchtbetriebes eingestellt ist. Wird also die Glühfadentemperatur vor Beginn des Leuchtbetriebes auf nicht unter 800ºC angehoben, so ist eine verbesserte Leuchtdichtverteilung unmittelbar nach dem Starten der Lampe zu erreichen. Da es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Entladungslampe zu schaffen, die zur Verwendung als Lichtquelle in Büroautomationseinrichtungen geeignet ist, kann von der oben erwähnten Quecksilberdampflampe nach Figur 2 gesagt werden, daß sie vom Standpunkt der Leuchtdichteverteilungseigenschaften ebenfalls wirksam ist.
  • Der Startvorgang der Quecksilberdampflampe geht jedoch langsam vor sich; außerdem ergeben sich bei dieser Lampe weitere Probleme, weil sie durch die Umgebungstemperatur beeinflußt wird usw.. Die Quecksilberdampflampe ist darum von dieser Erfindung ausgeschlossen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wurde auf die Elektrode 4 mit Glühwendel Bezug genommen; die gleichen Ergebnisse sind jedoch auch mit indirekt aufgeheizten, gesinterten oder anderen Elektroden ohne Glühwendel zu erwarten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in der Niederdruckedelgasentladungslampe mit Glühkathode nach der Erfindung eine Elektrodentemperatur im Bereich von 800ºC bis 1200ºC durch Aufheizen während des Leuchtbetriebes eingestellt. Die erfindungsgemäße Entladungslampe mit üblichem, einfachem Leuchtenaufbau zeigt verbesserte Leuchtdichteverteilungseigenschaften, ohne daß die Lebensdauer verkürzt wäre, und ist zur Verwendung als Lichtquelle in Büroautomationseinrichtungen geeignet.

Claims (2)

1. Niederdruckgasentladungslampe mit Glühkathode, die Elektroden (4) an beiden Enden eines Glaskolbens aufweist, von denen mindestens eine der Elektroden während des Betriebes der Lampe als Kathode arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Innere des Glaskolbens mit einem Gas zum Emittieren von Licht gefüllt ist, das aus Xe und Ne besteht,
daß das von dem Gas ausgesandte Licht entweder direkt, oder nach Umwandlung in sichtbares Licht durch eine Phosphorschicht, ausgenutzt wird, und
daß Mittel vorgesehen sind, um die als Glühkathode arbeitende Elektrode auf eine Temperatur von 800º-1200º C zumindest während des Betriebes der Lampe aufzuheizen.
2. Niederdruckgasentladungslampe mit Glühkathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas ein Gemisch von 10 % Xe und 90 % Ne ist.
DE88907390T 1987-08-25 1988-08-24 Niederdruckedelgasentladungslampe mit glühelektrode. Expired - Fee Related DE3886730T2 (de)

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JP21062987 1987-08-25
JP63193982A JPH01157053A (ja) 1987-08-25 1988-08-03 熱陰極型低圧希ガス放電ランプ
PCT/JP1988/000839 WO1989002160A1 (en) 1987-08-25 1988-08-24 Hot cathode type low pressure rare gas discharge lamp

Publications (2)

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DE3886730D1 DE3886730D1 (de) 1994-02-10
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EP (1) EP0328689B1 (de)
DE (1) DE3886730T2 (de)
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EP0328689A1 (de) 1989-08-23
EP0328689A4 (de) 1989-12-13
EP0328689B1 (de) 1993-12-29
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