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DE3885124T2 - Vorrichtung zur Untersuchung der Beleuchtung oder Bestrahlung einer Körperhöhle. - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung der Beleuchtung oder Bestrahlung einer Körperhöhle.

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DE3885124T2
DE3885124T2 DE88200240T DE3885124T DE3885124T2 DE 3885124 T2 DE3885124 T2 DE 3885124T2 DE 88200240 T DE88200240 T DE 88200240T DE 3885124 T DE3885124 T DE 3885124T DE 3885124 T2 DE3885124 T2 DE 3885124T2
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DE
Germany
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capillaries
accessory
cannula
fiber optic
tubular bodies
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DE88200240T
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Johannes P A Marijnissen
Willem M Star
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Daniel Den Hoed Stichting
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Daniel Den Hoed Stichting
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/307Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the urinary organs, e.g. urethroscopes, cystoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung der Beleuchtung oder Bestrahlung einer Körperhöhlung, die eine zux Aufnahme von Zubehöreinrichtungen angepaßte Kanüle aufweist, wobei die Zubehöreinrichtungen über die Kanüle derart angeordnet werden können, daß sie in die Körperhöhlung reichen, und wobei ein erstes Zubehörteil zur Aufnahme von faseroptischen Lichtleitern oder ähnlichem angeordnet ist, wobei die Lichtleiter zur Ankopplung ihrer proximalen Enden an Fotodioden zur Umwandlung von Licht zu Strom angepaßt sind, und, wahlweise, ein zweites Zubehörteil zum Einführen einer Lichtquelle in die zu untersuchende Körperhöhlung.
  • Eine derartige Vorrichtung wird in der deutschen Offenlegungs schrift 33 23 365 offenbart. Eine mögliche Anwendung der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung ist die Einführung der Vorrichtung in die menschliche oder tierische Blase und die Innenbeleuchtung der Blase zur Bekämpfung maligner oder prämaiigner Zustände. Eine derartige photodynamische Therapie wird in den folgenden Veröffentlichungen beschrieben und dort im einzelnen näher ausgeführt: Journal of Urclogy, Volume 131 (1984) Seiten 884-887; Volume 133 (1985) Seiten 311 - 315; Volume 134 (1985) Seiten 675 - 678 und in CRC Critical Reviews in 0ncology/Hematology, Volume 2, issue 2 (1984) Seiten 83 -116, sowie in weiteren Veröffentlichungen. Bei diesem Verfahren ist es notwendig, daß die gesamte Wandung der Blase gleichmäßig beleuchtet bzw. ausgeleuchtet wird. Allgemein ausgedrückt ist es bei der Untersuchung und/oder Beleuchtung bzw. Ausleuchtung einer Höhlung häufig wünschenswert, daß die Beleuchtung bzw. Ausleuchtung gleichmäßig ist. Zu diesem Zweck sollte die Lichtquelle an einer geeigneten Stelle angeordnet sein.
  • Bei dem in der obengenannten deutschen 0ffenlegungsschrift offenbarten Verfahren wird eine lichtstreuende Flüssigkeit in die Höhlung (die Blase) im beleuchteten Zustand eingeführt. Aufgrund der Anwesenheit dieser Flüssigkeit wird das Licht vielfach gestreut, bevor es die Blasenwandung erreicht. Die Konsequenz hiervon ist, daß die Beleuchtung der Wandung diffus wird. Die deutsche 0ffenlegungsschrift offenbart, daß die Lichtintensität an der Wandung vom Abstand von der Lichtquelle weniger abhängig sein würde, als dies ohne eine lichtstreuende Flüssigkeit der Fall sein würde. Weiterhin wird beansprucht, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Beleuchtung der gesamten Wandung möglich sei.
  • Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sie auf Anwendungen beschränkt ist, die eine lichtstreuende Flüssigkeit verwenden. Wenn eine klare Flüssigkeit verwendet wird, ist ohne weiters Zutun eine gleichmäßige Beleuchtung nicht möglich, und selbst wenn eine lichtstreuende Flüssigkeit verwendet wird, ist eine derartige Beleuchtung nicht unter allen Bedingungen erreichbar. Es bestand deshalb die Notwendigkeit für eine Vorrichtung, die es ermöglicht, die Lichtquelle besser zu positionieren und die Beobachtungen in Bezug auf die Beleuchtung sowohl während der Positionierung und, falls gewunscht, während der Beleuchtung ermöglicht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, bei der die aus dem Stand der Technik bekannten und oben beschriebenen Nachteile nicht oder zumindest in einem wesentlich geringeren Ausrnaß auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung bereitgestellt wird, in der das erste Zubehörteil einen Mandrin zur Bewegung zwischen einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen Kapillaren aufweist, wobei jede Kapillare zumindest nahe an ihrem distalen Ende einen rohrförmigen Körper aus lichtdurchlässigem Material enthält, wobei die Enden der rohrförmigen Körper aus den jeweiligen Kapillaren reichen und miteinander und an das distale Ende des Mandrins verbunden sind, der Mandrin eine ausreichende Steifheit aufweist, um die rohrförmigen Körper relativ zu den Kapillaren zu bewegen und die rohrförmigen Körper derart vorgeformt sind, daß sie sich nach außen wölben, sobald sie aus den Kapillaren herausgezogen werden, und die faseroptischen Lichtleiter oder ähnliche Leiter in jeweils einen der rohrförniigen Körper einführbar sind.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nicht nur möglich, die Lichtintensität an verschiedenen kritischen Positionen auf der Blasenwand während der Positionierung der Lichtquelle zu messen, so daß letztendlich die optimale Lokalisierung der Lichtquelle bestimmbar ist, sondern man kann auch während der Beleuchtung die Lichtintensität überprüfen, falls dies kontinuierlich erwünscht ist. Dies ist insbesondere während der Beleuchtung als Teil einer photodynamischen Therapie hilfreich, um eine Beschädigung aufgrund einer Unterdosierung oder Überdosierung zu vermeiden und die Lichtdosis mit einer vernünftigen Genauigkeit anzuzeigen, so daß die Korrelation zwischen der Dosis und der Wirkung feststellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin zur Überprüfung der Bestrahlungsmenge, die in der Wand einei Höhlung aufgenommen wird, verwendbar, beispielsweise wenn nahe an der Höhlung liegende oder benachbart zur Höhlung liegende Teile bestrahlt werden. Bei einer derartigen Anwendung sind keine Lichtdetektoren, gekoppelt mit faseroptischen Lichtleitern in den Rohren der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet, sondern stattdessen Detektoren für ionisierende Bestrahlung, gekoppelt mit geeigneten Leitern.
  • Die rohrförmigen Körper, die in wenigstens einem Teil der jeweiligen Kapillaren des erszen Zubehörteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sind, können geeigneterweise Röhren aus einem leicht verformbaren synthetischen Kunststoffmaterial sein. Derartige Röhren, beispielsweise aus Nylon, sind sehr geeignet, um vorgeformt zu werden.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das zweite Zubehörteil ein rohrförmiges Element mit einem faseroptischen Lichtleiter sein, der zur Bewegung darin befestigt und so angeordnet ist, daß er aus dem rohrförmigen Element herausnehmbar ist. Der faseroptische Lichtleiter trägt bevorzugt eine lichtabstrahlende Birne am Ende, die aus dem rohrförmigen Element herausziebar ist. Der faseroptische Lichtleiter wird anschließend so angeordnet, daß er an seinem anderen Ende an eine Lichtquelle, beispielsweise einen Laser angeschlossen werden kann. Auf diese Weise wird die Birne zu einer isotropen Lichtquelle, die, vorausgesetzt daß sie in der korrekten Weise angeordnet wurde, die Wand der Höhlung, die mit einer klaren Flüssigkeit, beispielsweise einer physiologischen Kochsalzlösung, gefüllt sein kann, gleichmäßig bestraht.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt das erste Zubehör teil, das zur Aufnahme von faseroptischen Lichtleitern oder ähnlichem angeordnet ist, bevorzugt 3 Kapillaren und 3 rohrförmige Körper, die in den Kapillaren angeordnet sind. Im Betrieb werden die 3 Rohre in einem Winkel von etwa 120ºC relativ zueinander eingesetzt, bis sie sich wie Fischknochen gegen die Wand der Höhlung stützen. An den faseroplischen Lichtleitern angebrachte Detektoren werden durch die Kapillaren bis zu den Enden der Rohre geschoben. Die Lichcleiter werden an eine geeignete elektronische Verarbeitungsanlage angeschlossen, um eine kontinuierliche Ablesung der von den Detektoren erfaßten Lichtintensität zu ermöglichen. Durch Bewegen der Lichtquelle kann für jeden der Detektoren die gleiche Intensität erreicht werden. In dem Augenblick, in dem dies erreicht wird, weist die Lichtquelle ihre optimale Position auf. Selbstverständlich ist es für die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin möglich, daß sie mit mehr als 3 Kapillaren und Röhren ausgelegt wird. Hierdurch werden jedoch keien nennenswerten besseren Ergebnisse erreicht; die Größe der Vorrichtung nimmt jedoch zu.
  • In einer geeigneten Ausführungsform können die Röhren der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Strichmarkierung versehen sein, und, falls es erwünscht ist, können die Detektorfasern ebenfalls mit Strichmarkierungen versehen sein. Auf diese Weise kann eine genaue Positionierung der Detektoren in den Röhren verwirklicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise zur Bekämpfung maligner oder prämaligner Zustände in der Wandung der menschlichen oder tierischen Blase verwendet werden. Sie umfaßt die Verabreichung einer photosensitiven Substanz an den Patienten, wobei die Substanz bevorzugt durch das maligne oder prämaligne Gewebe absorbiert wird. Auf diese Weise akkumuliert die Substanz in malignen oder prämalignen oberflächlichen Auswüchsen in der Wandung der Blase. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird, wie dies für Zystoskope üblich ist, eingeführt, und die Lichtquelle wird in der richtigen Position mit einer mit einer geringen Intensität arbeitenden Laserquelle positioniert. Anschließend wird die Behandlung in geeigneter Weise durch Erhöhung der Intensitär bewirkt. Diese Behandlung kann kontinuierlich durch die Lichtdetektoren in den Röhren des eines Zubehörteils, verbunden mit der elektronischen Signal-Verarbeitungsvorrichtung, beobachtet und kontrolliert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiteihin bei der Untersuchung von Höhlungen verwendet werden, die eine Flüssigkeit nicht von selbst zurückhalten können. In derartigen Fällen kann am einen Ende der Vorrichtung über das obere Ende der Kanüle ein Balon befestigt werden, so daß während des Betriebs das System der Röhren in den Balon eingesetzt wird, und der Balon auf diese Weise eine Zwischenwand zwischen der Wand der Höhlung und dem System der Röhren bildet. In diesem Zusammenhang wird daraufhingewiesen, daß die Verwendung eines Balons an sich aus der oben genannten deutschen 0ffenlegungsschrift 33 23 365 bekannt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben:
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 die Kanüle einer Ausführungsform der erfindungsgemä ßen Vorrichtung;
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der in Fig. 1 gezeigten Kanüle;
  • Figur 3 einen Mandrin zur Verwendung bei der Einführung der in Fig. 1 gezeigten kanüle;
  • Figur 4 die Anordnung der Kanüle und des Mandrins;
  • Figur 5 ein Zubehörteil mit Lichtnachweismitteln der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Figur 6 eine Querschnittsansicht des in Fig. 5 gezeigten Zubehörteils entlang der Linie VI-VI;
  • Figur 7 eine Anordnung von Kanüle, Zubehöiteil und weiteren optischen Bestandteilen;
  • Figur 8 die Anordnung der Fig. 7 mit eingeführten Lichtdetektoren;
  • Figur 9 ein Detail des Lichtnachweissystems und
  • Figur 10 die Ausführungsform im Betrieb.
  • Die Figur 1 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Kanüle einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Kanüle ist im wesentlichen eine herkömmliche Zystoskopkanüle mit einer ovalen Querschnittsgestaltung. Das hohle Kanülenrohr ist an einem Ende mit dem herkömmlichen Handhabungsgriff 2 versehen. Die Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Kanüle 1 entlang der Linie II-II.
  • Fig. 3 zeigt einen herkömmlichen Mandrin 3, der im wesentlichen aus einem Stab mit einem Griff 4 am einen Ende und einem kappenförmigen Element 5 am anderen Ende besteht. Die Fig. 4 zeigt wie der Mandrin 3 und die Kanüle 1 in einer Einheit kombinierbar sind, wobei die Kappe 5 des Mandrins 3 das löffelförmige offene Ende 6 der Kanüle mehr odei weniger abschließt. In der in Fig. 4 gezeigten Form kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise mit der Spitze in den Blasenhals eines Patienten eingeführt werden. Nach der Einführung der Kanüle wird der Mandrin entfernt, und das in Fig. 5 gezeigte Zubehörteil wird im Kanal der Kanüle 1 positioniert.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Zubehörteil umfaßt diei im wesentlichen parallele Kapillaren 7, 8 und 9, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, die an einen geeigneten Handhabungsgiiff 10 angebracht sind, so daß die Kapillaren im hohlen Handgriff 10, durch den die Kapillaren aus dem Handgriff ragen, einen Durchtritt freilassen, an dem ein Zuführrohr 11 angeschlossen ist. Durch das Zuführrohr 11 können weitere Zubehörteile in die Kanüle 1 in einer mehr oder weniger fixierten Position relativ zu den Kapillaren 7, 8 und 9 eingeführt werden, wie dies nachfolgend näner beschrieben werden wird. Eine Querschnittsansicht des Kapillarsystems entlang der Linie VI-VI der Fig. 5 wird in Fig. 6 gezeigt. In den Kapillaren sind Nylonröhrchen, d.h. die Röhrchen 12, 13 und 14 in den jeweiligen Kapillaren 7, 8 und 9, angeordnet. Die Röhrchen 12, 13 und 14 sind durchsichtig und weisen beispielsweise einen Durchmesser von weniger als 1,2 mm auf. An ihrem Ende sind die Röhrchen an einem Gelenksystem 15 befestigt. Das Gelenksystem 15 ist weiterhin am Ende eines mehr oder weniger steifen, filamentösen Mandrins 16 befestigt der zur Bewegung zwischen dan Kapillaren 7, 8 und 9 angeordnet ist. Durch Vorwärtsbewegung des Mandrins 16 werden die Röhrchen 12, 13 und 14 mit dem Gelenksystem 15 relativ zu den Kapillaren bewegt und weiterhin nach vorne gedrückt.
  • Die Fig. 7 zeigt, wie das Zubehörteil der Fig. 5 in der Kanüle der Fig. 1 positioniert ist, während gleichzeitig ein anderes Zubehörteil, welches im wesentlichen aus einer bekannten Zystoskopoptik, einschließlich einem röhrchenförmigen Körper 17 und einem Griff mit dem Augenstück 18, besteht, in der Kanüle 1 angeordnet ist. Durch die Zystoskopoptik kann der Anwender sehen, was in der Höhlung, in die die Spitze der Kanüle 1 reicht, geschieht. Die Anwendung der so zusammengesetzten Einheit wird im einzelnen in der Fig. 8 gezeigt. Wenn die Einheit der Fig. 7 beispielsweise in den Blasenhals eines Patienten eingeführt wurde, wird der Mandrin 16 bewegt, um das Gelenksystem 15 mit den daran verbundenen Röhrchen 12, 13 und 14 nach vorne relativ zur Kanüle 1 zu bewegen, bis das Gelenksystem 15 an der Blasenwand anliegt. All dies wird durch Beobachtung durch die Zystoskopoptik realisiert. Die Rohrchen bzw. rohrförmigen Körper 12, 13 und 14, die vorgefomt sind, bauchen sich nach außen aus, sobald sie aus den Kapillaren 7, 8 und 9 bewegt werden, und sie werden einzeln nach oben gedrückt und gegen die Blasenwand geführt. Die Röhrchen 12, 13 und 14 folgen demgemäß der Form der Blasenwand, wie dies die Fig. 8 schematisch zeigt. Die korrekte Anordnung der Röhrchen 12, 13 und 14 kann durch die Zystoskopoptik beobachtet werden, da die Verbindung durch den Griff 18 und die Dichtungen zwischen der Optik und der Kanüle 1 so angeordnet wurden, daß die Optik drehbar ist und unabhängig in die Kanüle und aus der Kanüle bewegbar ist. Wenn die Röhrchen 12, 13 und 14 richtig voneinander beabstandet ausgerichtet sind, d.h., daß sie Winkel von etwa 120º zueinander einnehmen, wird die Kanüle 1 fixiert, weil die Kanüle 1 mit dem Mandrin 16 und den Kapillaren 7, 8 und 9 die Trägerpunkte für die Röhrchen 12, 13 und 14 bilden
  • Nachdem die Röhrchen 12, 13 und 14 positioniert wurden, kann die Optik entfernt werden. Weiterhin können an die faseroptischen Lichtleiter angebundene Lichtdetektoren in die Röhrchen 12, 13 und 14 eingeführt werden, so daß diene Detektoren auf dem halben Weg des konvexen Teils der jeweiligen Röhrchen angeordnet werden. Die Fig. 8 zeigt die faseroptischen Lichtleiter 19, 20 und 21, die je in die Röhrchen 12, 13 und 14 geführt werden. Die Fig. 9 zeigt im einzelnen, wie der isotrope Faser-Detektor 22 am Ende des faseroptischen Lichtleiters 20 angeordnet wird, und das ganze ist im Röhrchen 13 lokalisiert, so daß der Detektor in der Lage ist, die Lichtintensität der Blasenwand in situ durch die dünne durchsichtige Wand des Röhrchens 13 (welches eine Dicke von weniger als etwa 0,1 mm aufweist) zu messen.
  • Die Fig. 10 zeigt, wie in der Beleuchtungsphase die Zystoskopoptik (17, 18 in Fig. 8) entfernt wurde und durch ein Zubehörteil, durch das die Lichtquelle eingeführt wird, ersetzt wurde. Dieses Zubehörteil ist im wesentlichen ein dünnes hohles Rohr 23 mit einem Bedienungsgriff 24. Durch das Rohr 23 des Zubehörteils wird ein faseroptischer Lichtleiter 25 geführt, der außerhalb der Vorrichtung an eine nicht gezeigte Lichtquelle, beispielsweise ein Lasersystem, angeschlossen ist. An der Spitze des Lichtleiters 25, der in die Höhlung eingeführt wird, ist eine lichtabstrahlende Birne 26 befestigt die beim Betrieb als die Lichtquelle zur Beleuchtung der Wandung der Höhlung dient, in die das Ende der Vorrichtung ragt wenn sie in Position gebracht wurde. Das Zubehörteil mit dem Lichtieiter 25 ist so angeordnet, daß es drehbar ist und relativ zur Kanüle 1 und unabhängig hiervon gleiten kann, wobei das Zubehörteil weiterhin Mittel umfassen kann, um das Ende des Lichtleiters 25 mit der Birne 26 etwas umzulenken oder zu biegen. Die Fig. 10 zeigt eine derartige Biegung oder Krümmung schematisch an einem Ende mit durchgezogenen Linien und am anderen Ende mit gestrichelten Linien. Auf diese Weise kann der von der Birne 26 gebildeten Lichtquelle ein ausreichender Bewegungsspielraum verliehen werden, so daß sie im "optischen Zentrum" der Höhlung genauestens ausgerichtet werden kann, wobei die Ausrichtung durch die Beobachtung mit Hilfe der Detektoren in den Röhrchen 12, 13 und 14 geleitet wird.
  • Im Betrieb ist, wie oben bereits ausgeführt wurde, der faseroptische Lichtleiter 25 an eine Lichtquelle, beispielsweise an ein Lasersystem, gekoppelt. Die faseroptischen Lichtleiter 19, 20 und 21 des Nachweissystems sind mit Fotodioden zur Umwandlung von Licht in Strom verbunden. Die Ablesung wird durch eine herkömmliche Vorrichtung, die entweder analog und/oder digital ist, bewirkt. Bei der Beleuchtung für therapeutische Zwecke ist es wichtig, daß die integrierte Lichtdosis ebenfalls gemessen wird. Diese Messung umfaßt Maßnahmen, die dem Fachmann aus dem Stand der Technik bestens bekannt sind und die deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben werden müssen.

Claims (6)

1- Vorrichtung zur Überprüfung der Beleuchtung oder Bestrahlung einer Körperhöhlung, die eine zur Aufnahme von Zubehöreinrichtungen angepaßte Kanüle (1) aufweist, wobei die Zubehöreinrichtungen über die Kanüle (1) derart angeordnet werden können, daß sie in die Körpeihöhlung reichen, und wobei ein erstes Zubehörteil zur Aufnahme von faseroptischen Lichtleitern (19, 20, 21) oder ähnlichem angeordnet ist, wobei die Lichtleiter zur Ankopplung ihrer proximalen Enden an Fotodioden zur Umwandlung von Licht zu Strom angepaßt sind, und, wahlweise, ein zweites Zubehörteil zum Einführen einer Lichtquelle (26) in die zu untersuchende Körperhöhlung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Zubehörteil einen Mandrin (16) zur Bewegung zwischen einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen Kapillaren (7, 8, 9) aufweist, wobei jede Kapillare (7, 8, 9) zumindest nahe an ihrem distalen ende einen rohrförmigen Körper (12, 13, 14) aus lichtdurchlässigem Material enthalt, wobei die Enden der rohrtörmigen Körper 12, 13, 14) aus den jeweiligen Kapillaren (7, 8, 9) reichen und miteinander und an das distalale Ende des Mandrins (16) verbunden sind, der Mandrin (16) Eine ausreichende Steifheit aufweist, um die rohrförmiger Körper (12, 13, 14) relativ zu den Kapillaren (7, 8, 9) zu bewegen und die rohrformigen Körper (12, 13, 14) derart vorgeformt sind, daß sie sich nach außen wölben, sobald sie aus den Kapillaren (7, 8, 9) herausgezogen werden, und die faseroptischen Lichtleiter (19, 20, 21) oder ähnliche Leiter in jeweils einen der rohrförmigen Körper (12, 13, 14) einführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Körper (12, 13, 14) Röhren aus einem leicht verformbaren synthetischen Kunststoffmaterial sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zubehörteil ein rohrförmiges Element (23) mit einem zur Bewegung darin angebrachten faseroptischen Lichtleiter (25) ist, und er zum Herausziehen aus dem rohrförmigen Element (23) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der faseroptische Lichtleiter (25) am Ende eine Licht-abstrahlende Birne (26) trägt, die aus dem rohrförmigen Element (23) herausziehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste zur Aufnahme von faseroptischen Lichtleitern (19, 20, 21) oder ahnlichem ausgeiegte Zubehörteil drei Kappilaren (7, 8, 9) und drei rohrförmige Körper (12, 13, 14) die im Innern der Kapillaren (7, 8, 9) angeordnet sind, aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ballon an das Ende der Vorrichtung angebracht ist, um die Spitze der Kanüle (1) zu umgeben.
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