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DE3853024T2 - Leuchtvorrichtung. - Google Patents

Leuchtvorrichtung.

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Publication number
DE3853024T2
DE3853024T2 DE3853024T DE3853024T DE3853024T2 DE 3853024 T2 DE3853024 T2 DE 3853024T2 DE 3853024 T DE3853024 T DE 3853024T DE 3853024 T DE3853024 T DE 3853024T DE 3853024 T2 DE3853024 T2 DE 3853024T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
lighting device
light source
shielding
reflection plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3853024T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3853024D1 (de
Inventor
Isamu Kaneko
Hideaki Katoh
Yutaka Kikuchi
Nobuhisa Noguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
I Pex Inc
Original Assignee
Dai Ichi Seiko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP62169728A external-priority patent/JP2584234B2/ja
Priority claimed from JP1987147482U external-priority patent/JPH0631605Y2/ja
Priority claimed from JP1987147483U external-priority patent/JPH0650891Y2/ja
Priority claimed from JP1987152808U external-priority patent/JPH0530254Y2/ja
Priority claimed from JP18112187U external-priority patent/JPH0451417Y2/ja
Priority claimed from JP1987197346U external-priority patent/JPH0530253Y2/ja
Priority claimed from JP1988007692U external-priority patent/JPH01112559U/ja
Priority claimed from JP971288U external-priority patent/JPH0451368Y2/ja
Application filed by Dai Ichi Seiko Co Ltd filed Critical Dai Ichi Seiko Co Ltd
Publication of DE3853024D1 publication Critical patent/DE3853024D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3853024T2 publication Critical patent/DE3853024T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/08Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung a) Fachgebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung und spezieller eine Leuchtvorrichtung, die so ausgeführt ist, daß sie es ermöglicht, eine Flächenlichtquelle mit gleichmäßiger Luminanz zu erhalten.
  • b) Beschreibung des Stands der Technik:
  • Die herkömmlichen Leuchtvorrichtungen umfassen lineare Lichtquellen 2, welche aus einer einzelnen oder mehreren Fluoreszenzröhren, etc. bestehen, die, wie in Figur 1 gezeigt, über einer flachen oder gekrümmten Reflexionsplatte 1 angeordnet sind, sowie eine Streuplatte 3, welche auf der der linearen Lichtquelle 2 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Unter diesen Leuchtvorrichtungen sieht die eine einzige lineare Lichtquelle verwendende Leuchtvorrichtung eine derartige Luminanzverteilung, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, auf der Streuplatte vor, auf der die Luminanz im Mittelbereich nahe der Lichtquelle 1 am höchsten ist und die Luminanz zum Randabschnitt hin allmählich geringer wird, wodurch die Luminanz über den gesamten Bereich der Streuplatte 3 hinweg ungleichmäßig gemacht wird. Insbesondere dann, wenn die Lichtquelle 2 näher an die Streuplatte 3 heran gebracht wird, um eine dünne Leuchtvorrichtung zu entwerfen, steigt die Luminanz unter den Bereichen der Streuplatte 3 aufgrund der von der Lichtquelle 2 nach oben emittierten und unmittelbar zur Streuplatte 3 gelangenden Strahlen besonders im Bereich direkt über der Lichtquelle 2 an. Aus diesem Grund sind bisher Versuche unternommen worden, die Luminanzverteilung auf der Streuplatte durch Verringerung der von der Lichtquelle nach oben emittierten Strahlen zu vergleichmäßigen.
  • Als durch einen solchen Versuch geschaffenes herkömmliches Beispiel ist die von der japanischen veröffentlichten, ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 90106/61 offenbarte Leuchtvorrichtung bekannt. Bei diesem Beispiel ist eine Mehrzahl linearer lichtabschirmender Abschnitte 4 mit definierter Breite diskontinuierlich auf der Oberseite (nahe der Streuplatte) einer als lineare Lichtquelle verwendeten Fluoreszenzröhre angeordnet. Bei diesem herkömmlichen Beispiel werden die von der Lichtquelle nach oben emittierten Strahlen durch die lichtabschirmenden Abschnitte teilweise abgeschirmt und diejenigen Strahlen, denen zugedacht ist, direkt auf dem über der linearen Lichtquelle gelegenen Mittelbereich der Streuplatte aufzutreffen, verringert, wodurch die Luminanz in diesem Mittelbereich vermindert wird. In den dem Mittelbereich benachbarten Außenbereichen ist die Luminanz jedoch weiterhin hoch, und die Luminanzverteilung ist wie in Figur 4 gezeigt, weswegen die Luminanzverteilung auf der Streuplatte nicht so gleichmäßig ist.
  • Als ein weiteres Beispiel der Leuchtvorrichtungen dieses Typs ist außerdem die von der japanischen veröffentlichten, ungeprüften Patentanmeldung Nr. 133008/55 offenbarte Leuchtvorrichtung bekannt, welche der in der US-PS 4,267,489 offenbarten Leuchtvorrichtung ähnlich ist. Bei dieser Leuchtvorrichtung ist zwischen der Streuplatte und der Lichtquelle eine Lichtmengenregulierplatte 6 angeordnet, auf welcher, wie in Figur 5 gezeigt, in ausreichender Dichte lichtabschirmende Abschnitte 5, wie beispielsweise schwarze Punkte, zu dem Zweck verteilt sind, durch Verringerung der Strahlen, die denjenigen Bereich erreichen, an dem die Luminanz andernfalls hoch wäre, eine relativ gleichmäßige Luminanzverteilung zu erhalten.
  • Diese herkömmliche Leuchtvorrichtung kann eine ziemlich gleichmäßige Luminanzverteilung auf der Streuplatte vorsehen, erfordert jedoch in der Phase des Zusammenbaus der Leuchtvorrichtung eine feinfühlige Einstellung des Raums zwischen der Lichtquelle und der Lichtmengenregulierplatte und wirft daher ein relativ schwieriges Problem auf, eine hohe Genauigkeit für den Raum beizubehalten. Wenn die Leuchtvorrichtung ferner eine Mehrzahl Lichtquellen umfaßt, muß die Verteilung, Dichte etc. der lichtabschirmenden Abschnitte auf der Lichtmengenregulierplatte entsprechend Luminanzänderungen auf den Röhrenoberflächen der Lichtquellen variiert werden, was ein schwieriges Anpassungsproblem aufwirft.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, eine dünne Leuchtvorrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und eine gleichmäßige Luminanzverteilung auf der Streuplatte vorsieht, wobei die Leuchtvorrichtung eine Reflexionsplatte, wenigstens eine über der Reflexionsplatte angeordnete lineare Lichtquelle, eine auf der der linearen Lichtquelle bezüglich der linearen Lichtquelle gegenüberliegende Seite angeordnete Streuplatte sowie ein zwischen der linearen Lichtquelle und der Streuplatte angeordnetes Lichtmengenregulierelement umfaßt, wobei das Lichtmengenregulierelement ein auf der Diffusionsplattenseite der linearen Lichtquelle auf deren Oberfläche angeordnetes lichtabschirmendes Muster umfaßt.
  • Erfindungsgemäß ist das lichtabschirmende Muster aus einem Material mit lichtabschirmender Eigenschaft gefertigt und direkt auf der Oberfläche der linearen Lichtquelle ausgebildet oder ist das lichtabschirmende Muster auf der Oberfläche der linearen Lichtquelle durch Aufbringen eines Films oder Blatts auf diese ausgebildet, wobei der Film oder das Blatt aus einem Material mit einer lichtabschirmenden Eigenschaft ist, und ist das lichtabschirmende Muster so angeordnet, daß es die größte lichtabschirmende Fläche auf der Streuplattenseite der linearen Lichtquelle und von der Streuplatte weg zu den Seiten der linearen Lichtquelle hin eine kleinere lichtabschirmende Fläche aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung kann zusätzlich zu den auf der Streuplattenseite der Lichtquellenröhre ausgebildeten lichtabschirmenden Mustern einen auf einem Reflexionsspiegel an einer Stelle direkt unter der Lichtquelle oder in deren Nähe ausgebildeten Abschnitt mit geringem Reflexionsvermögen umfassen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein lichtabschirmender Film vorgesehen, welcher auf der streuplattenseitigen Oberfläche der Lichtquellenröhre angeordnet ist, zur Verbindung beider Enden der Lichtquellenröhre durchgehend ist, aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und der auch als Triggermantel für die Lichtquellenröhre dient.
  • Nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Leuchtvorrichtung ein Element mit geringem Reflexionsvermögen umfassen, welches auf der Reflexionsplatte an einer Stelle direkt unter der Lichtquelle oder in deren Nähe ausgebildet ist, aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und welches auch als Triggermantel für die Lichtquellenröhre dient.
  • Die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung kann mit einem auf der Oberfläche der Lichtquellenröhre ausgebildeten Lichtmengenregulierelement sowie einem Mittel zum Positionieren einer Fluoreszenzröhre ausgestattet sein, um das Lichtmengenregulierelement der Streuplatte nahe anzuordnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine den Aufbau der herkömmlichen Leuchtvorrichtung darstellende Schnittansicht;
  • Figur 2 zeigt eine graphische Darstellung, die die mit der in Figur 1 gezeigten Leuchtvorrichtung erhaltene Luminanzverteilung illustriert;
  • Figur 3 zeigt eine Perspektivansicht, die die im zweiten Beispiel der herkömmlichen Leuchtvorrichtung verwendete Fluoreszenzröhre illustriert;
  • Figur 4 zeigt eine graphische Darstellung, die die mit dem zweiten Beispiel der herkömmlichen Leuchtvorrichtung erhaltene Luminanzverteilung illustriert;
  • Figur 5 zeigt eine Draufsicht, die die im dritten Beispiel der herkömmlichen Leuchtvorrichtung verwendete lichtabschirmende Platte illustriert;
  • Figur 6 zeigt eine den Aufbau einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung illustrierende Schnittansicht;
  • Figur 7 zeigt eine Perspektivansicht, die Formen des Lichtmengenregulierelements und des Abschnitts geringen Reflexionsvermögens illustriert, welche bei der Ausführungsform 1 verwendet werden;
  • Figur 8 bis Figur 12 zeigen Diagramme, welche verschiedene Formen des bei der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendeten Lichtmengenregulierelements illustrieren;
  • Figur 13 und Figur 14 zeigen eine Perspektivansicht und eine Draufsicht, die verschiedene Formen des Abschnitts geringen Reflexionsvermögens illustrieren;
  • Figur 15 zeigt eine den Aufbau einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung illustrierende Schnittansicht;
  • Figur 16 zeigt eine Schnittansicht, die die bei der Ausführungsform 2 verwendete Fluoreszenzröhre illustriert;
  • Figur 17 zeigt eine Perspektivansicht, die die bei der als Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung bevorzugten Leuchtvorrichtung verwendete Fluoreszenzröhre illustriert;
  • Figur 18 bis Figur 20 zeigen Diagramme, die weitere Beispiele des auf der Fluoreszenzröhre bei der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Musters illustrieren;
  • Figur 21 zeigt eine Perspektivansicht, die eine als Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung bevorzugte Leuchtvorrichtung illustriert;
  • Figur 22 zeigt eine Perspektivansicht, die die bei der Ausführungsform 4 verwendete Fluoreszenzröhre illustriert;
  • Figur 23 und Figur 24 zeigen Schnittansichten, die die Enden der in Figur 22 gezeigten Fluoreszenzröhre illustrieren;
  • Figur 25 zeigt eine einen Positioniermechanismus für die in Figur 22 gezeigte Fluoreszenzröhre illustrierende Schnittansicht;
  • Figur 26 bis Figur 29 zeigen Schnittansichten, welche weitere Beispiele des Positioniermechanismus illustrieren;
  • Figur 30 und Figur 31 zeigen Draufsichten, welche verschiedene Positioniermechanismen illustrieren; und
  • Figur 32 und Figur 33 zeigen Schnittansichten, welche Reflexionsplatten illustrieren, die es erleichtern, die Abschnitte geringen Reflexionsvermögens auf der Reflexionsplatte auszubilden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es werden nun nachfolgend die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Ausführungsform 1 der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung ist in ihrer Schnittansicht in Figur 6 dargestellt, bei der die Bezugsziffer 11 eine Reflexionsplatte darstellt, welche aus einer flachen Bodenfläche und benachbarten geneigten Flächen besteht und eine innere Spiegelfläche aufweist. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine über dem Mittelabschnitt der Bodenfläche der Reflexionsplatte 11 angeordnete lineare Lichtquelle und die Bezugsziffer 13 bezeichnet eine - bezogen auf die Lichtquelle 12 - auf der der Reflexionsplatte 11 entgegengesetzten Seite angeordnete Streuplatte.
  • Die bei dieser Ausführungsform verwendete Reflexionsplatte 11 kann leicht hergestellt werden, indem in einem einzigen Schritt ein Kunstharz als ein einstückiges Element geformt wird und der Formling vollständig mit Aluminium oder einem ähnlichen Material mittels Bedampfung beschichtet wird.
  • Die Bezugsziffer 15 stellt ein Lichtmengenregulierelement dar, das auf der Oberseite einer als die lineare Lichtquelle verwendeten Fluoreszenzröhre 12 angeordnet ist und aus einem lichtabschirmenden Film aufgebaut ist, welcher diskontinuierliche Muster aufweist, wie sie beispielhaft in Figur 7 gezeigt sind. Dieser lichtabschirmende Film wird gebildet, indem ein schwarzes Material direkt auf die Fluoreszenzröhre aufgebracht wird oder ein mit schwarzen Mustern markiertes transparentes Blatt mit der Fluoreszenzröhre verbunden wird. Die Bezugsziffer 16 bezeichnet ein Element geringen Reflexionsvermögens, das aus einer lichtabsorbierenden Substanz hergestellt ist und in der Nähe des direkt unter der linearen Lichtquelle 12 gelegenen Abschnitts angeordnet ist. Das Element geringen Reflexionsvermögens weist beispielsweise eine Form auf, wie sie in Figur 7 gezeigt ist.
  • Bei der Ausführungsform 1 wird die Lichtmenge verringert, da die von der linearen Lichtquelle 12 nach oben emittierten Strahlen, wie der Strahl &sub1;, durch das Lichtmengenregulierelement (die lichtabschirmenden Muster) teilweise abgeschirmt werden. Ferner werden die in der Nähe des Abschnitts unmittelbar unter der Lichtquelle 12 reflektierten Strahlen, wie der Strahl &sub2;, von dem Element geringen Reflexionsvermögens 16 reflektiert und wird die Lichtmenge verringert. Die von der linearen Lichtquelle 12 nach oben emittierten und zum Mittelabschnitt 13a der Streuplatte 13 gelangenden Strahlen werden ebenso wie die von der linearen Lichtquelle 12 nach unten emittierten, schräg nach oben reflektierten und zu dem dem Mittelabschnitt 13a benachbarten Mittelabschnitt 13b der Streuplatte 13 gelangenden Strahlen wie vorstehend beschrieben abgeschwächt. Da die Ausführungsform 1 in der Lage ist, die Menge der zum Mittelabschnitt 13a und zum Nachbarabschnitt 13b der Streuplatte 13 gelangenden Strahlen zu regulieren, kann die Ausführungsform 1 die Luminanzverteilung auf der Streuplatte 13 weiter vergleichmäßigen.
  • Bei der Ausführungsform 1 können die lichtabschirmenden Muster Rechtecke mit definierter Breite und definierter Länge sein, welche in festgelegten Abständen diskontinuierlich angeordnet sind. Im Fall der diskontinuierlichen Rechteckmuster ändert sich jedoch die Lichtmenge zwischen der das Lichtmengenregulierelement (die lichtabschirmenden Muster) 15 aufweisenden Oberseite der Fluoreszenzröhre und der kein Lichtmengenregulierelement aufweisenden Seite der Fluoreszenzröhre abrupt. Dementsprechend können parallel zu der linearen Lichtquelle 12 lineare Luminanzungleichmäßigkeitsstreifen auf der Streuplatte 13 hervorgerufen werden. Daher werden die aus den ovalen lichtabschirmenden Mustern, wie sie in Figur 7 gezeigt sind, bestehenden diskontinuierlichen Muster eher bevorzugt.
  • Die Muster auf dem Lichtmengenregulierelement können zusätzlich zu den in Figur 7 gezeigten die in Figur 8 bis Figur 12 dargestellten Muster sein.
  • Die in Figur 8 gezeigten Muster auf dem Lichtmengenregulierelement sind mehrere rhombische lichtabschirmende Muster, welche in definierten Abständen angeordnet sind.
  • Die in Figur 9 gezeigten Muster sind mehrere lichtabschirmende Mustern die jeweils aus zwei Trapezoiden bestehen.
  • Jedes der in Figur 8 und Figur 9 gezeigten Muster hat auf der Oberseite der Fluoreszenzröhre eine größere Breite und auf der Seite der Fluoreszenzröhre eine kleinere Breite, so daß die mit den lichtabschirmenden Mustern ausgestattete Lichtquelle in der geringsten Menge Strahlen nach oben emittiert; zur Seite der Fluoreszenzröhre hin nimmt die Lichtmenge allmählich zu.
  • Das in Figur 10 gezeigte lichtabschirmende Muster ist ein Gitter, das horizontale Streifen in der höchsten Dichte auf der Oberseite der Fluoreszenzröhre aufweist; die Dichte der horizontalen Streifen nimmt zur Seite der Fluoreszenzröhre hin ab. Demgemäß ist die transparente (Licht nicht abschirmende) Fläche auf der Oberseite der Fluoreszenzröhre am kleinsten und wird zur Seite der Fluoreszenzröhre hin größer. Folglich ist die Lichtmenge an der Oberseite der Fluoreszenzröhre am kleinsten und wird zur Seite der Fluoreszenzröhre hin größer.
  • Das in Figur 11 gezeigte lichtabschirmende Muster ist ein aus Streifen mit sich ändernder Dicke bestehendes Gitter. Genauer gesagt sind die Streifen auf der Oberseite der Fluoreszenzröhre am dicksten und werden zur Seite der Fluoreszenzröhre hin dünner. Dementsprechend sorgt das in Figur 11 gezeigte Muster im wesentlichen für die gleiche Wirkung, wie diejenige, die mit dem in Figur 10 dargestellten Muster erreicht wird.
  • Figur 12 zeigt lichtabschirmende Muster, welche aus Linien mit verschiedenen Längen bestehen. Da sich die Lichtmenge auf der Seite der Fluoreszenzröhre von Ort zu Ort ändert, ist es möglich zu verhindern, daß auf der Streuplatte die linearen Luminanzungleichmäßigkeitsstreifen hervorgerufen werden.
  • Zusätzlich zu den vorbeschriebenen lichtabschirmenden Mustern ist es zur Erreichung des Ziels der vorliegenden Erfindung möglich, die Oberseite der Fluoreszenzröhre als lichtdurchlässige Fläche zu gestalten, welche wie das Lichtregulierelement mit von oben zur Seite der Fluoreszenzröhre hin allmählich zunehmendem Lichtdurchlässigkeitsgrad wirkt. Ferner ist es auch möglich, die in Figur 7 bis Figur 12 gezeigten lichtabschirmenden Muster so zu gestalten, daß sie variierenden Lichtdurchlässigkeitsgrad haben. Außerdem kann das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden, indem eine Vielzahl schwarzer Punkte in unterschiedlichen Dichten auf der Oberseite der Fluoreszenzröhre gebildet wird.
  • Als nächstes ist das auf der Reflexionsplatte 12 gebildete Element geringen Reflexionsvermögens nicht auf das in Figur 7 dargestellte beschränkt. Beispielsweise kann das Element geringen Reflexionsvermögens eine rechteckige Form aufweisen. Im Fall eines Elements geringen Reflexionsvermögens mit einer rechteckigen Form können jedoch lineare Luminanzungleichmäßigkeitsstreifen auf der Streuplatte 13 aufgrund der linearen Grenze zwischen der Reflexionsplatte 11 mit hohem Reflexionsvermögen und dem Element geringen Reflexionsvermögens 16 hervorgerufen werden.
  • In Figur 13 und Figur 14 sind verschiedene Formen des Elements geringen Reflexionsvermögens 16 beispielhaft dargestellt.
  • Das in Figur 13 gezeigte Element geringen Reflexionsvermögens besteht aus linearen Filmen geringen Reflexionsvermögens, die eine bestimmte Breite t&sub1;' haben und beispielsweise aus einem in festgelegten Abständen t&sub2;' angeordneten lichtabsorbierenden Material gefertigt sind.
  • Weiter besteht das in Figur 14 gezeigte Element geringen Reflexionsvermögens aus mehreren ovalen Filmen, welche in festgelegten Abständen angeordnet sind.
  • Unter den bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen verwendeten Lichtmengenregulierelementen und Elementen geringen Reflexionsvermögens ermöglicht es das aus diskontinuierlichen Filmen bestehende Element geringen Reflexionsvermögens, die Menge der durch das Lichtmengenregulierelement hindurchgelangenden Strahlen oder die Menge der von dem Element geringen Reflexionsvermögens reflektierten Strahlen durch Wahl der Breite t&sub1; oder t&sub1;' und des Abstands t&sub2; oder t&sub2;' zu wählen. Es ist daher möglich, durch geeignete Wahl von t&sub1;, t&sub2;, t&sub1;' und t&sub2;' eine gleichmäßige Luminanz auf der Streuplatte zu erhalten.
  • Figur 15 stellt eine Schnittansicht dar, welche eine Ausführungsform 2 der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist eine lichtabsorbierende Schicht oder eine Schicht geringen Reflexionsvermögens 18 als das Lichtmengenregulierelement 14 mit einer dazwischengefügten Reflexionsschicht 17 auf der Oberseite der als die lineare Lichtquelle verwendeten Fluoreszenzröhre 12 ausgebildet.
  • Bei der als die Ausführungsform 2 bevorzugten Leuchtvorrichtung gelangen unter den von der Lichtquelle 12 nach oben emittierten Strahlen diejenigen Strahlen direkt zur Streuplatte 13, die auf Abschnitte gerichtet sind, an denen das Lichtmengenregulierelement 14 nicht existiert, wie der Strahl &sub1;. Jedoch werden diejenigen Strahlen, die auf die Abschnitte gerichtet sind, an denen das Lichtmengenregulierelement existiert, von der auf der Seite der Lichtquelle angeordneten Reflexionsschicht 17 reflektiert, weiter von der Reflexionsplatte reflektiert, wie der Strahl &sub2;, und dann auf die Streuplatte 13 gerichtet.
  • Da die von der Lichtquelle 12 nach oben emittierten Strahlen ähnlich den Strahlen bei den anderen Ausführungsformen von dem Lichtmengenregulierelement 14 teilweise abgeschnitten werden, ist nur der Mittelabschnitt der Streuplatte 13 nicht besonders hell und die Luminanzverteilung auf der Streuplatte 13 relativ gleichmäßig. Da ferner die abgeschnittenen Strahlen von der Reflexionsschicht 17 reflektiert werden und, wie der Strahl &sub2;, den Randabschnitt der Streuplatte 13 erreichen, werden die Strahlen ohne Verluste wirksam genutzt.
  • Wenn die lichtabsorbierende Schicht 18 bei dieser Ausführungsform glänzend ist, können die an der Oberfläche dieser Schicht reflektierten Strahlen besonders zum Mittelabschnitt, etc. der Streuplatte 13 gelangen und dadurch eine ungleichmäßige Luminanzverteilung hervorrufen. Es ist daher wünschenswert, die lichtabsorbierende Schicht 18 so auszubilden, daß sie eine rauhe Oberfläche hat oder nicht glänzend ist.
  • Eine mit einer schwarzen Farbe überzogene Schicht kann als die lichtabsorbierende Schicht 18 betrachtet werden; eine derartige Schicht kann es aber zulassen, daß die auf dem Lichtmengenregulierelement markierten Muster durch die Streuplatte hindurch sichtbar sind, wenn die Lichtquelle nicht brennt. Um diese Unannehmlichkeit zu vermeiden, sollte eine weiße Farbe verwendet werden. Die Oberfläche der lichtabsorbierenden Schicht 18 sollte nicht glänzend sein, auch wenn sie mit einer weißen Farbe überzogen ist.
  • Das bei der Ausführungsform 2 verwendete Lichtmengenregulierelement kann jedes der bei den in Figur 7 bis Figur 12 gezeigten Ausführungsformen verwendeten Muster annehmen.
  • Figur 17 zeigt eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Ausführungsform 4 unterscheidet sich von den anderen Ausführungsformen in dem auf der als die lineare Lichtquelle verwendeten Fluoreszenzröhre ausgebildeten Lichtmengenregulierelement und gleicht in den anderen Elementen den anderen Ausführungsformen. Dementsprechend ist in Figur 17 nur die Fluoreszenzröhre gezeigt. In dieser Zeichnung stellt die Bezugsziffer 21 das Lichtmengenregulierelement dar, das im Gegensatz zu den bei den anderen Ausführungsformen verwendeten Lichtmengenregulierelementen aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigt ist und eine vom Ende 20 der Fluoreszenzröhre 12 oder dessen Nähe zum anderen Ende 20 oder dessen Nähe durchgängige Form hat. Dieses Lichtmengenregulierelement dient in gleicher Weise wie bei den anderen Ausführungsformen zur Vergleichmäßigung der Luminanz auf der Streuplatte und wirkt außerdem als ein Triggermantel für die Fluoreszenzröhre.
  • Figur 18 bis Figur 20 zeigen weitere Muster auf dem bei der Ausführungsform 3 verwendeten Lichtmengenregulierelement. Diese Muster sind ebenfalls aus elektrisch leitfähigen Materialien gefertigt und von Ende zu Ende der Fluoreszenzröhre durchgängig.
  • Zusätzlich zu diesen Mustern können die oben bereits beschriebenen diskontinuierlichen Muster auf dem Lichtmengenregulierelement verwendet werden und ebenfalls als Triggermantel dienen, wenn die Muster durchgängig ausgebildet werden. Um das aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigte Lichtmengenregulierelement so aufzubauen, daß es wie bei der Ausführungsform 3 auch als Triggermantel dient, reicht es aus, das Lichtmengenregulierelement auf der Fluoreszenzröhre an einer zur Mittellinie der Röhre parallelen Position auszubilden. Entsprechend erleichtert die Ausführungsform 3 die Positionierung des Lichtmengenregulierelements im Vergleich zu den anderen Ausführungsformen, welche die Lichtmengenregulierelemente auf den die Triggermäntel aufweisenden Fluoreszenzröhren ausbilden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, das in Figur 6, etc. gezeigte Element geringen Reflexionsvermögens 16 so zu gestalten, daß es ebenfalls als ein Triggermantel dient. Das heißt, es ist zu diesem Zweck ausreichend, das Element geringen Reflexionsvermögens 16 aus einem elektrisch leitfähigen Material aufzubauen. Wenn das Element geringen Reflexionsvermögens wie vorstehend beschrieben aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigt wird, ist es nicht notwendig, einen Triggermantel auf der Fluoreszenzröhre auszubilden, da sie nahe des Elements geringen Reflexionsvermögens angeordnet ist. Kohlenstoff, Aluminium, Kupfer, etc. enthaltende Druckfarbe kann als Material zum Aufbau des Elements geringen Reflexionsvermögens verwendet werden.
  • Wenn außerdem das Element geringen Reflexionsvermögens so gestaltet ist, daß es als Triggermantel dient, ist die Positionierung des Lichtmengenregulierelements in der Phase der Ausbildung des Lichtmengenregulierelements auf der Fluoreszenzröhre erleichtert.
  • Figur 21 zeigt eine Perspektivansicht, welche eine Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Unter den erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtungen erfordern diejenigen Ausführungsformen, die das Lichtmengenregulierelement auf der Fluoreszenzröhre ausbilden, die derartige Anordnung der Fluoreszenzröhre, daß das Lichtmengenregulierelement in der Phase des Zusammenbaus den Streuplatten korrekt gegenüberliegt. Die Ausführungsform 4 erleichtert die Positionierung der Fluoreszenzröhre. In Figur 21 stellt die Bezugsziffer 22 den Leuchtvorrichtungskörper dar und die Bezugsziffer 23 bezeichnet eine Halteplatte mit einem Positionierungsabschnitt 23a. Die Leuchtvorrichtung ist aus der in dem Körper 22 angeordneten Reflexionsplatte 11, der Halteplatte 23 zum Halten der mit dem Lichtmengenregulierelement 14 ausgestatteten Fluoreszenzröhre 12 sowie einer auf dem Körper angeordneten Streuplatte (nicht gezeigt) aufgebaut. Die Fluoreszenzröhre 12 hat den in Figur 22 gezeigten Aufbau; ihr Ende 24 ist mit der Flachseiten 24a aufweisenden Gestalt ausgebildet. Die Bezugsziffer 25 stellt einen Zuleitungsdraht dar.
  • Da die Flachseiten 24a an den Enden 24 der Fluoreszenzröhre 12 ausgebildet sind, kann diese im korrekt positionierten Zustand gehalten werden, indem die Enden 24 einfach in die Positionierungsabschnitte 23a der Halteplatte 23 eingesetzt und darin gehalten werden, wie in Figur 25 gezeigt. Weiterhin kann das Lichtmengenregulierelement 14 nicht wegen einer Drehung der Fluoreszenzröhre fehlpositioniert werden, nachdem diese in Stellung gebracht ist. Die Flachseite kann am Ende der Fluoreszenzröhre nur auf einer Seite ausgebildet sein, wie in Figur 24 gezeigt.
  • Figur 26 bis Figur 31 zeigen weitere Beispiele der Positionierungsmittel der Fluoreszenzröhre, d.h. Kombinationen des Positionierungsabschnitts der Halteplatte 23 und des Endes der Fluoreszenzröhre.
  • Bei dem in Figur 26 gezeigten Beispiel ist am Ende 24 der Fluoreszenzröhre eine Flachseite an der Unterseite ausgebildet, um so die Fluoreszenzröhre durch eine Kombination mit dem Positionierungsabschnitt der Halteplatte korrekt zu positionieren.
  • Bei dem in Figur 27 gezeigten Beispiel hat die Fluoreszenzröhre ein V-förmiges Ende 24b; im Positionierungsabschnitt der Halteplatte 23 ist eine V-förmige Nut 23b ausgebildet.
  • Bei dem in Figur 28 gezeigten Beispiel ist im Ende der Fluoreszenzröhre eine Konkavität 24c ausgebildet, um so die Fluoreszenzröhre durch eine Kombination mit einem an der Halteplatte 23 ausgebildeten Vorsprung 23c zu positionieren.
  • Bei dem in Figur 29 dargestellten Beispiel ist die Fluoreszenzröhre durch eine Kombination eines im Ende der Fluoreszenzröhre ausgebildeten Lochs 24d und eines Stifts 23d positioniert, mit welchem die Halteplatte 23 versehen ist.
  • Figur 30 zeigt ein Beispiel, bei dem die Fluoreszenzröhre durch auf beiden Seiten des Endes der Fluoreszenzröhre ausgebildete Konkavitäten 23e und zwei Stifte 24e positioniert ist, mit welchen die Halteplatte 23 versehen ist.
  • Figur 31 stellt ein Beispiel dar, das so ausgeführt ist, daß die Fluoreszenzröhre durch eine verjüngte Spitze 24f des Endes der Fluoreszenzröhre und die eine Stütze passender Form aufweisende Halteplatte 23f positioniert ist.
  • Die in Figur 30 und Figur 31 gezeigten Bilder sind jeweils Draufsichten.
  • Die auf der unmittelbar unter der Fluoreszenzröhre, welche bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen als die lineare Lichtquelle verwendet wird, gelegenen Reflexionsplatte angeordneten Elemente geringen Reflexionsvermögens werden gebildet, indem Substanzen geringen Reflexionsvermögens an der vorbestimmten Stelle auf die Reflexionsplatte aufgetragen oder Blätter geringen Reflexionsvermögens damit verbunden werden. Die Elemente geringen Reflexionsvermögens müssen exakt positioniert sein, so daß sie beim Zusammenbau der Leuchtvorrichtung unmittelbar unter der Fluoreszenzröhre zu liegen kommen.
  • Um diese Forderung zu erfüllen und das Element geringen Reflexionsvermögens in einfachen Verfahrensschritten zu bilden, können die folgenden Mittel verwendet werden.
  • In der Phase der Formung der Reflexionsplatte mit einem Kunstharz wird ein Reflexionsplattenkörper in der wie in Figur 32 gezeigten Form präpariert, die an der Stelle, an der das Element geringen Reflexionsvermögens auszubilden ist, eine Konvexität 25 aufweist. Dann wird auf der Oberfläche 26a des Reflexionsplattenkörpers 26 eine Aluminiumschicht gebildet. Weiterhin wird die Konvexität 25 abgetrennt, um so die Aluminiumschicht lediglich bei der Konvexität 25 herauszuschneiden und die als Element geringen Reflexionsvermögens zu verwendende Kunstharzschicht mit geringem Reflexionsvermögen freizulegen. Durch diese Vorgehensweise wird die geschnittene Oberfläche wie gewünscht eine rauhe Oberfläche sein.
  • Als ein weiteres Mittel wird ein Reflexionsplattenkörper 26 mittels eines Kunstharzes in die wie in Figur 33 gezeigte Form geformt, welche an der Stelle, an der das Element geringen Reflexionsvermögens auszubilden ist, eine Konkavität 27 aufweist, ein Streifen geringen Reflexionsvermögens mit der Konkavität 27 verbunden und eine Schicht aus Aluminium oder des ähnlichen Materials auf der übrigen Oberfläche gebildet, wodurch ein Element geringen Reflexionsvermögens gebildet wird.
  • Ein drittes Mittel zur Bildung des Elements geringen Reflexionsvermögens ist wie unten beschrieben. Es wird ein Streifen mittels des Warmpreßverfahrens oder des ähnlichen Verfahrens mit derjenigen Stelle verbunden, an der das Element geringen Reflexionsvermögens auf der Reflexionsplatte auszubilden ist, und dann eine Schicht aus Aluminium oder des ähnlichen Materials auf der Oberfläche des Reflexionsplattenkörpers gebildet, woraufhin der Streifen abgezogen wird, um die Grundhaut des Reflexionsplattenkörpers an der als Element geringen Reflexionsvermögens zu verwendenden Stelle freizulegen.
  • Als Variante des vorbeschriebenen dritten Mittels wird durch Integrieren eines Lösestreifens mit einer eine Metallschicht bildenden metallischen Folie ein Band gebildet und in der Phase der Formung des Reflexionsplattenkörpers mit einem Kunstharz mittels des Einlegeformungsverfahrens eine das Band enthaltende Spiegelfläche gebildet. Nach der Formung wird an der vorbestimmten Stelle durch Abziehen des Streifens ein Element geringen Reflexionsvermögens gebildet.
  • Ein viertes Mittel zur Bildung des Elements geringen Reflexionsvermögens besteht darin, in der Phase der Bildung einer Schicht aus Metall, wie beispielsweise Aluminium, auf der Reflexionsplatte den Rand um das Element geringen Reflexionsvermögens zu markieren und längs der Markierungen einen Streifen geringen Reflexionsvermögens zu befestigen.
  • Zur Markierung des Rands genügt es, in der Phase der Formung der Metallschicht eine Maske zu verwenden. Alternativ können lineare Konkavitäten oder lineare Konvexitäten in der Phase der Formung des Reflexionsplattenkörpers mit einem Kunstharz als Markierung gebildet werden. Wenn die Reflexionsplatte durch Verbinden eines Metallfolienbands mit der Oberfläche des Reflexionsplattenkörpers mittels des Einlegeformungsverfahrens oder des Warmpreßverfahrens gebildet werden soll, genügt es, Markierungen auf das Band zu zeichnen.
  • Die vorbeschriebene erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung umfaßt ein Lichtmengenregulierelement, das einen einfachen Aufbau hat und über die Wahl der Form und Anordnung der lichtabschirmenden Muster auf dem Lichtmengenregulierelement in der Lage ist, die Luminanzverteilung auf der Streuplatte bemerkenswert zu vergleichmäßigen. Außerdem wird die Luminanzverteilung dadurch weiter vergleichmäßigt, daß ein Element geringen Reflexionsvermögens auf der Reflexionsplatte gebildet wird.

Claims (11)

1. Leuchtvorrichtung, umfassend:
- eine Reflexionsplatte (11)
- wenigstens eine über der Reflexionsplatte (11) angeordnete lineare Lichtquelle (12),
- eine Streuplatte (13), welche bezüglich der linearen Lichtquelle (12) auf der der Reflexionsplatte (11) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und
- ein Lichtmengenregulierelement (14), welches zwischen der linearen Lichtquelle (12) und der Streuplatte (13) angeordnet ist, wobei das Lichtmengenregulierelement (14) eine Mehrzahl lichtabschirmender Muster (15) umfaßt, die auf der Oberfläche der linearen Lichtquelle (12) auf deren Streuplattenseite angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der lichtabschirmenden Muster (15) aus einem Material mit einer lichtabschirmenden Eigenschaft gefertigt und direkt auf der Oberfläche der linearen Lichtquelle (12) ausgebildet ist oder jedes der lichtabschirmenden Muster (15) auf der Oberfläche der linearen Lichtquelle (12) durch Aufbringen eines Films (15) oder Blatts auf diese ausgebildet ist, wobei der Film (15) oder das Blatt aus einem Material mit einer lichtabschirmenden Eigenschaft bestehen, und daß jedes der lichtabschirmenden Muster (15) so angeordnet ist, daß es die größte lichtabschirmende Fläche auf der Streuplattenseite der linearen Lichtquelle (12) und von der Streuplatte weg zu den Seiten der linearen Lichtquelle hin eine geringere lichtabschirmende Fläche aufweist.
2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabschirmenden Muster (15) oval geformt sind.
3. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabschirmenden Muster rhombischer Form sind.
4. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtmengenregulierelement (14) ein gitterförmiger lichtabschirmender Film ist.
5. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtmengenregulierelement (14) aus einer Vielzahl schwarzer Punkte besteht, welche an der Oberseite mit höchster Dichte angeordnet sind.
6. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtmengenregulierelement (14) ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigter lichtabschirmender Film (21) ist, der die größte lichtabschirmende Fläche an der Oberseite aufweist, eine kleinere lichtabschirmende Fläche zur Seite hin aufweist und von einem Ende zum anderen Ende der Lichtquelle (12) durchgängig ist.
7. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsplatte (11) an der Stelle unmittelbar unterhalb der Lichtquelle (12) ein Element (16) geringen Reflexionsvermögens aufweist.
8. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (16) geringen Reflexionsvermögens aus einer aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigten Schicht besteht.
9. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsplatte (11) durch Anordnen einer reflektierenden Schicht auf einem Reflexionsplattenkörper (26) mit einer Konvexität (25) und anschließendes Abtrennen der Konvexität (25) gebildet ist.
10. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsplatte (11) durch Anordnen einer Schicht geringen Reflexionsvermögens in einer in einem Reflexionsplattenkörper (26) ausgebildeten Konkavität (27) und einer reflektierenden Schicht auf der übrigen Oberfläche (26a), ausgenommen die Konkavität (27), des Reflexionsplattenkörpers (26) gebildet ist.
11. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtvorrichtung ferner zwei Halterahmen (23) umfaßt, von denen wenigstens einer ein Positionierungsmittel (23a) aufweist, wobei die Halterahmen (23) so ausgeführt sind, daß sie die Lichtquelle (12) an deren beiden Enden (24) in solcher Weise halten, daß das Lichtmengenregulierelement (14) durch das Positionierungsmittel (23a) obenliegend positioniert ist.
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