DE3842873A1 - Legierung auf kupferbasis zur gewinnung von aluminium-beta-messing, das korngroessenreduktionszusaetze enthaelt - Google Patents
Legierung auf kupferbasis zur gewinnung von aluminium-beta-messing, das korngroessenreduktionszusaetze enthaeltInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metallegierung
auf Kupferbasis, die Zink und Aluminium in solchen Men
gen erthält, daß ein Messing gebildet wird, das nach
einer geeigneten Hochtemperatur-Homogenisierungsbehand
lung und Temperung durch eine kristalline Struktur vom
Beta-Typ charakterisiert ist; insbesondere betrifft die
Erfindung eine Legierung dieses Typs, die auch weitere
Legierung bildende Elemente enthält, deren Funktion es
ist, die Korngröße der Legierung selbst zu reduzieren.
Es ist bekannt, daß Legierungen des Cu-Zn-Al-Systems
mit richtiger Zusammensetzung nach einer geeigneten
Lösungswärmebehandlung und Tempern eine Struktur vom Beta-
Typ aufweisen, die als "Aluminium-Beta-Messinge" bezeich
net werden. Diese Messingarten sind insbesondere inter
essant wegen ihrer besonderen physikalischen und mecha
nischen Eigenschaften wie einer hohen Kapazität für
Dämpfung, pseudo-elastischen oder superelastischen Effekts
und des Gedächtniseffekts, und zwar sowohl des irrever
siblen oder "Einbahn"-Effekts als auch des reversiblen
oder "Zweiwege"-Effektes. Diese letztere Eigenschaft
qualifiziert derartige Legierungen insbesondere zur vol
len Bezeichnung von SME, nämlich des "Gedächtniseffekts"
(von englisch: shape memory effect) oder des Formgedächt
nisses.
Wie gleichermaßen bekannt ist, sind diese Eigenschaften
und insbesondere der Gedächtniseffekt mit einer marten
sitischen Übergangsphase vom thermoelastischen Typ oder
vielmehr der Bildung und dem Wachstum innerhalb der
"Beta"-Struktur von martensitischen Blechen oder Platten
verbunden. Diese Phasentransformation ist reversibel und
wird durch die Temperatur und den elastischen Spannungs
zustand des Materials gesteuert. Beim Fehlen von mecha
nischen Spannungen ist sie durch zwei Paare von Anfangs
und Endtransformationstemperaturen gekennzeichnet, die
jeweils entsprechend mit Ms und Mf (der martensitischen
Beta-Phase) und As und Af (in der umgekehrten Transfor
mation) bezeichnet werden. Das Interesse, das an den
oben beschriebenen Effekten besteht, die sich in "Beta"-
Messing ausdrücken, und das insbesondere an denjenigen
besteht, die mit dem Gedächtniseffekt und dem super
elastischen Effekt verbunden sind, ist im wesentlichen
mit der Tatsache verbunden, daß die fraglichen Materia
lien in der Lage sind, gleichzeitig die Funktionen eines
Wärmesensors und eines mechanischen Betätigungsgliedes
durchzuführen. Mit anderen Worten, ein SME-Element er
füllt die Funktionen, die herkömmlicherweise von einer
komplexen Kette von Einrichtungen (z.B. Wärmesensor,
Verstärker, Relais/Proportional-Betätigungsglied usw.)
erfüllt werden.
Bei derartigen Anwendungen werden die fraglichen Mate
rialien thermo-mechanischen Beanspruchungen oder Span
nungen vom zyklischen Typ unterworfen und können demzu
folge Ermüdungsphänomene vom thermo-mechanischen Typ
offenlegen, wenn geeignete Anordnungen nicht angewen
det werden. Es ist bekannt, daß eine wesentliche Be
dingung zum Erreichen eines guten Verhaltens von Metall
materialien, wenn sie mit Ermüdungserscheinungen im
allgemeinen und mit thermo-mechanischen Ermüdungen im
besonderen konfrontiert werden, ist, daß eine sehr feine
und homogene Kornstruktur erhalten wird.
Beta-Messingarten, die keine Korngrößenreduktionszusatz
elemente besitzen, haben andererseits eine entschieden
große Kornstruktur und besitzen deshalb eine niedrige
Verläßlichkeit über lange Zeit bei thermo-mechanischen
Ermüdungsbedingungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Cu-Zn-Al-
Legierung mit einer derartigen Zusammensetzung zu schaf
fen, daß mit ihr Beta-Messingarten mit SME-Eigenschaf
ten hergestellt werden können und die durch eine feine
kristalline Kornstruktur gekennzeichnet ist und sowohl
hohe Beständigkeit gegen thermo-mechanische Ermüdung
als auch eine gute Verarbeitbarkeit aufweist.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, indem durch
sie eine Metallegierung auf Kupferbasis, insbesondere
zum Gewinnen von Aluminium-Beta-Messing, geschaffen wird,
die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß sie von
5 bis 35 Gew.-% Zink, von 1 bis 10 Gew.-% Aluminium und
eine Gesamtmenge, die zwischen 0,01 und 0,2 Gew.-% liegt,
an Niob und Titan enthält, wobei der Rest Kupfer ist und
wobei gegebenenfalls Verunreinigungen und andere Legie
rungselemente eingeschlossen sind, wobei das Gewichtsver
hältnis zwischen der Menge an Niob und der Menge an Titan,
die in dieser Legierung enthalten sind, im wesentlichen
gleich eins ist.
Und zwar haben die Techniker der Anmelderin nach einer
genauen physikalischen und strukturellen Untersuchung
beobachtet, daß die gleichzeitige Zugabe von Niob (Nb)
und Titan (Ti), in gesteuerten niedrigen Konzentrationen
und geeignet gegeneinander abgewogen, zu einem Aluminium-
Messing zu einem unerwarteten synergistischen Effekt der
zwei Legierungselemente führt, der in der Metallmatrix
der Legierung zu der Bildung von tertiären intermetalli
schen Verbindungen durch Wechselwirkung mit Aluminium
vom Nb-Ti-Al-Typ führt, die für die merkliche Reduktion
der Korngröße und folglich erhöhter Beständigkeit gegen
thermo-mechanische Ermüdung verantwortlich sind. Das
Material besitzt weiterhin eine verbesserte Kalt-Verar
beitbarkeit. Es sei erwähnt, daß intermetallische Ver
bindungen dieses Typs, die in einer fein verteilten Form
in der metallischen Matrix vorhanden sind, als Kristal
lisationskerne während der Verfestigung des Materials
wirken und weiterhin in der Lage sind, das Wachstum von
Körnern während nachfolgender Hochtemperatur-Wärmebe
handlungen zu hemmen, wodurch die Bewegung ihrer Korn
grenzen behindert wird. Dies führt zu einer merklichen
Verringerung der Brüchigkeit, die für Aluminium-Beta-
Messingarten typisch ist, die frei von Zusatzelementen
sind, und auch zu einer Verbesserung in der Verarbeit
barkeit bei Umgebungstemperatur. Darüber hinaus bewirkt
die Reduktion der Korngröße, die durch das Vorhandensein
dieser intermetallischen Verbindungen hervorgerufen
wird, einen Anstieg der charakteristischen Eigenschaf
ten der Beständigkeit gegen thermo-mechanische Ermüdung
der Legierung selbst. Legierungen gemäß der Erfindung
besitzen weiterhin eine hohe Stabilität bei normalen
Arbeitstemperaturen, denen sie beim Gebrauch ausgesetzt
werden können, dergestalt, daß diese intermetallischen
Verbindungen, die sich als Folge der gleichzeitigen Zu
gabe von Niob und Titan bilden, bis zu hohen Temperatu
ren (900°C) stabil sind.
Von der Anmelderin durchgeführte experimentelle Tests
haben weiterhin gezeigt, daß zur Entwicklung der neuen
und vorteilhaften Eigenschaften von Legierungen gemäß
der Erfindung Zugabe von Niob und Titan in einem Gesamt
prozentsatz erfolgen muß, der als Summe der einzelnen
Gehalte von Nb und Ti zwischen 0,01 und 0,2 Gew.-%
liegt. Darüber hinaus ist erstaunlicherweise gefunden
worden, daß es zum Erhalten der verbesserten Ergebnisse
notwendig ist, das Gewichtsverhältnis zwischen Niob und
Titan, die in der Legierung enthalten sind, auf solch
eine Weise zu steuern, daß der Gehalt der zwei Elemente
im wesentlichen gleich ist. Deshalb betrifft die Erfin
dung Legierungen auf Kupferbasis, in denen dies das vor
herrschende Element darstellt und die von 5 bis 35 Gew.-%
Zink, von 1 bis 10 Gew.-% Aluminium und einen Gesamtge
halt, der zwischen 0,01 und 0,2 Gew.-% liegt, an Nb plus
Ti enthält; das Gewichtsverhältnis zwischen der Menge
an Nb und der an Ti, die in der Legierung enthalten
sind, ist im wesentlichen gleich eins, und der Rest bis
auf 100%, oder eher bis zum Gesamtgewicht der Legierung
besteht aus Kupfer, gegebenenfalls vorhandenen Verunrei
nigungen und gegebenenfalls weiteren Legierungen bilden
den Elementen, die jedoch außerhalb des Umfangs der Er
findung liegen und die deshalb nicht in Betracht gezo
gen werden. Die Legierung gemäß der bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung umfaßt 0,05 Gew.-% Ti und 0,05
Gew.-% Nb, während der Al- und Zn-Gehalt jeweils von
Zeit zu Zeit der Art der Anwendung entsprechend derge
stalt gewählt wird, daß der Wert der Temperaturen As
und Ms im wesentlichen von dem Gewichtsverhältnis zwi
schen diesen letzteren beiden Elementen abhängt. In je
dem Fall muß der Gehalt an Zn und Al im wesentlichen
innerhalb des Bereiches von Werten bleiben, die oben
angegeben wurden, und der Gesalt an Nb und Ti, jeweils
für sich betrachtet, darf nicht kleiner als 0,005 Gew.%
sein, da andernfalls ein unzureichender Korngrößenreduk
tionseffekt erzielt wird. Diese Grenzen leiten sich of
fensichtlich von dem Fehlen eines merklichen Anteils an
tertiärer Ausscheidung mit einer Korngrößenreduktions
wirkung her.
Das Erhalten und Verarbeiten von Legierungen gemäß der
Erfindung erfolgt auf eine herkömmliche Weise durch die
Zugabe der Legierungselemente zu dem geschmolzenen Kupfer,
insbesondere durch die gleichzeitige Zugabe von Niob und
Titan zu einer Legierung auf Cu-Zn-Al-Basis, nachfolgen
des Vergießen der so erhaltenen Legierung zu Blöcken,
Verarbeiten derselben durch Extrudieren, Arbeiten bei
Temperaturen in der Größenordnung von etwa 800°C und
nachfolgendes Bearbeiten durch ziehen oder Kaltwalzen,
wobei zwischen jeder der aufeinanderfolgenden Walz- oder
Zieh-Phasen eine entsprechende Phase der Wiedererhitzung
auf eine geeignete Temperatur eingeschoben wird. Danach
wird die Legierung einer Lösungswärmebehandlung, bei
der sie auf eine Temperatur von etwa 700 bis 800°C er
hitzt wird, und einem nachfolgenden scharfen Kühlen
(Tempern) unterworfen.
Die Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung wird
nun anhand der folgenden Beispiele und unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei entsprechende Mikrophotographien
in unterschiedlichen Vergrößerungen
von Proben einer Legierung gemäß der
Erfindung, die grobe tertiäre inter
metallische Teilchen auf dem Hinter
grund einer festen Lösung zeigen,
und
Fig. 3 und 4 jeweils spektrometische Diagramme der
Teilchen und der festen Lösung ent
sprechend zu den Fig. 1 und 2.
Es wurden experimentelle Schmelzen in einem Induktions
ofen mit einer Kapazität von etwa 50 kg hergestellt und
danach zu Blöcken mit einem Durchmesser von 110 mm ver
gossen und in Wasser abgekühlt. Chargen von 34,5 kg aus
99,9 ETP-Kupfer, 13,5 kg Zn, 1,5 kg Al und 0,5 kg einer
Vorlegierung von Kupfer enthielten 10% Nb und 10% Ti.
Die so erhaltene Legierung wurde im geschmolzenen Zu
stand zu Blöcken vergossen, und die Blöcke wurden nach
Verfestigung Heißextrudieren unterworfen, wobei bei
etwa 800°C gearbeitet wurde, um ein Halbfertigprodukt
von 25 mm Durchmesser zu erhalten. Dieses Halbfertigpro
dukt wurde Kaltbearbeitungstests sowohl durch Ziehen als
auch Walzen unterworfen, wobei jede Zieh- oder Walz-Pha
se bei Umgebungstemperatur durchgeführt wurde und Wie
dererhitzen zwischengeschaltet wurde, das im Erhitzen
des Halbfertigproduktes auf eine Temperatur von 550°C
und im Halten des Halbfertigproduktes auf dieser Tempe
ratur für 0,5 Stunden bestand. Vor dem Abziehen der
Proben wurden die erhaltenen Drähte in die Form von
Schraubenfedern mit der folgenden Geometrie gewickelt:
Drahtdurchmesser 3 mm, Federdurchmesser 21 mm, Anzahl
der Wicklungen 10. Die so erhaltenen Federn wurden auf
800°C erhitzt, bei dieser Temperatur 0,5 Stunden gehal
ten und danach mittels Abkühlen durch Eintauchen in
Wasser bei 20°C getempert. Auf diese Weise wurden Fe
dern erhalten, von denen sich zeigte, daß sie thermo
mechanischen Konditionierungszyklen zum Erhalten des
SME-Effektes unterworfen werden konnten oder daß sie
direkt für Zwecke verwendet werden konnten, bei denen
der superelastische Effekt ausgenutzt wird. Weiterhin
ergab sich eine leichte Verarbeitbarkeit sowohl während
der Phase des Drahtziehens als auch während der Walz
phasen. Bei der mikroskopischen Prüfung ergab sich, daß
die Proben nach Tempern von 900°C reduzierte kristalli
ne Korngrößenabmessungen, im Mittel von etwa 0,1 bis
0,15 mm, besaßen.
Die Proben von Beispiel 1, die Lösungswärmebehandlung
und Tempern wie in Beispiel 1 unterworfen worden waren,
wurden der Untersuchung im Transmissionselektronenmi
kroskop (TEM) und EDS-Mikroanalyse unterworfen. Die er
haltenen Ergebnisse sind in den Mikrophotographien der
Fig. 1 und 2 und in den Kurvendarstellungen der Fig.
3 und 4 gezeigt. Fig. 1 ist eine Mikroaufnahme
mit einer Vergrößerung von X 75 000, die (grobe) Teilchen
von Al-Nb-Ti tertiären intermetallischen Verbindungen
mit der in Fig. 3 dargestellten Zusammensetzung zeigt.
Fig. 2 ist eine Mikroaufnahme mit einer Vergrößerung
von X 270 000 von einer Probe ähnlich der aus Fig. 1
und zeigt ein tertiäres intermetallisches Teilchen mit
kleineren Dimensionen mit der gleichen Zusammensetzung
wie derjenigen, die in Fig. 3 gezeigt ist. Fig. 3 ist
ein Spektrum, das durch EDS-Mikroanalyse in Übereinstim
mung mit den Teilchen von Fig. 1 und 2 erhalten wor
den ist, während Fig. 4 das EDS-Spektrum der festen Lö
sung bei Fehlen von Teilchen ist, das unter den gleichen
Arbeitsbedingungen erhalten worden ist und zum Vergleich
angegeben wird. Der tertiäre Aufbau (Al-Nb-Ti) der gro
ben Teilchen ist aus dem gleichzeitigen Vorhandensein
(Fig. 3) der Nb- und Ti-Linien (die in der festen Lö
sung - Fig. 4 - nicht entdeckt werden können bei Feh
len dieser Teilchen wegen der niedrigen mittleren Konzen
tration der Elemente Nb und Ti) und aus der starken Er
höhung der relativen Intensität der Al-Linie im Ver
gleich zu dem beobachtbaren Wert in der festen Lösung
(Fig. 4) bei Fehlen der Teilchen ersichtlich. In dem
Spektrum der Fig. 4 werden andererseits nur die Linien
der Hauptbestandteile der Legierung beobachtet und die
niedrigere relative Intensität der Al-Linie im Vergleich
zu der, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist offensichtlich.
Claims (3)
1. Metallegierung auf Kupferbasis, insbesondere zur
Gewinnung von Aluminium-Beta-Messing,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie von 5 bis 35 Gew.-% Zink, von 1 bis 10
Gew.-% Aluminium und eine Gesamtmenge, die zwi
schen 0,01 und 0,2 Gew.-% liegt, Niob und Titan
enthält, wobei der Rest Kupfer ist und gegebenen
falls Verunreinigungen und andere Legierung bil
dende Elemente einschließt, und wobei das Ge
wichtsverhältnis zwischen der Menge an Niob und
derjenigen an Titan, die in dieser Legierung ent
halten sind, im wesentlichen gleich eins ist.
2. Metallegierung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,1 Gew.-% Niob und 0,1 Gew.-% Titan ent
hält.
3. Verfahren zur Gewinnung eines Aluminium-Beta-Mes
sings, das das Herstellen einer Legierung mit einer
Zusammensetzung entsprechend der einer Legierung
gemäß Anspruch 1 oder 2 durch Schmelzen, gleich
zeitige Zugabe von Niob und Titan zu einer Legie
rung auf Cu-Zn-Al-Basis und nachfolgendes Vergie
ßen, Unterwerfen der so hergestellten und verfe
stigten Legierung einer Heißextrusionsbehandlung
bei einer Temperatur von etwa 800°C und nachfol
genden Kaltzieh-Phasen, durchsetzt mit jeweiligen
Wiederaufheizungs-Phasen bis auf Temperaturen,
die höher als 500°C sind, und nachfolgendes Unter
werfen der Legierung einer Lösungswärmebehandlung,
die ihr Erhitzen auf 700 bis 800°C umfaßt, worauf
hin eine nachfolgende schnelle Abkühlung (tempern)
folgt, umfaßt.
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |